Die Nacht Teil 1
von Bodyhunter
Teil 1
Von Bodyhunter
Dämmerung senkte sich über den Horizont, als Merle auf den leeren Parkplatz fuhr. Schatten senkten sich über das Fahrzeug, erzeugt von einer hohen Mauer, die das imposante Gebäude in ihrem Blickfeld umschloss. Die Mauer eines Gefängnisses, die Mauer einer JVA. Sie schluckte, schaute nervös auf die Uhr.
„16:45, um 17 Uhr muss ich da sein…Gott, will ich das wirklich? Was tue ich hier nur? Warum habe ich mich auch noch dazu entschieden, das hier freiwillig zu machen?“
Dies und andere Gedanken rasten durch Merles Kopf wie Blätter, die an einem rauen, kalten Herbsttag über einen Hinterhof geweht werden.
Wie in Trance schaltete sie Licht und Zündung ihres Wagens aus, öffnete die Fahrzeugtür, stieg aus und verschloss den Wagen ordnungsgemäß. Dann zog sie ihre Jacke ein wenig weiter zu, als ob sie frieren würde, und machte langsam einige, unsichere Schritte auf die große, bedrohlich aussehende Tür der JVA zu, fand den kleinen Eingang neben dem großen Tor und drückte mit zittrigen Fingern die Klingel.
Einige Tage zuvor hatte sie erst die Anzeige gesehen, in der die JVA vor der großen Eröffnung alle Leute einlud, dort einmal eine Nacht zu verbringen. Eine Nacht wie eine Strafgefangene! Eine Nacht ohne Handy, ohne Fernseher, ohne eine Möglichkeit, mal eben das Zimmer zu verlassen.
Als die die Anzeige las, lief ihr ein wohliger Schauer über den Rücken hinab…Erinnerungen an Spiele in der frühen Jugend kamen Merle in den Sinn. Räuber und Gendarm, Cowboy und Indianer…sie hatte sich immer fangen lassen. Fesseln lassen.
Jedes Mal war sie das Opfer. Und jedes Mal hatte ihre eigentlich beste Freundin, Jana, sie gefesselt. Und sie dann verhöhnt, verspottet, sich über sie lustig gemacht. Und Merle hatte es genossen. Heimlich. Diese Gefühle. Das Gefühl in ihrem Körper. Dieses Ziehen. Dieses Kribbeln.
„Hallo? Wollen Sie nun rein?“ fragte eine weibliche Stimme aus einer Gegensprechanlage und zerrte Merle mit Macht aus ihren Gedanken und Träumen!
„Oh, entschuldigen Sie bitte, ja natürlich. Ich war ganz in Gedanken!“ beeilte Merle zu antworten. Mit einem lieblosen Schnarren wurde der Summer betätigt und Merle drückte die Tür auf.
Im Innenraum wurde ihr schlagartig bewusst, wo sie war. Kahle Gänge, Gitter, keine der Türen sah aus, als ob sie ohne ausdrückliche Erlaubnis irgendwo hin konnte. Die Tür führte in einen kleinen, hell erleuchteten Korridor und endete vor einer weiteren Tür. Rechts über der Tür war hinter einem Gitter eine Kamera angebracht, die Merle rot blinkend anzeigte, dass sie sie beobachtete.
Wieder ein Schnarren, Merle drückte auch diese Tür auf und kam in einen kleinen Raum. Rechts an der Wand 2 Plastikstühle, geradeaus 2 vergitterte Fenster, vergleichbar mit Bankschaltern von früher.
Einer der Schalter war besetzt. Eine resolut aussehende Frau Mitte 50 sah Merle mit einem durchdringenden Blick an, schaute nach rechts auf einen Bildschirm, dann wieder zu Merle. Sie trug eine Uniformjacke, die ihr wohl ein wenig zu groß war. Sie war nicht richtig geschlossen, Merle bemerkte blaue Unterkleidung, dachte sich aber nichts dabei.
„Ihr Name?“ sagte die Frau kurz angebunden. Allein ihr Blick ließ jeglichen Widerstand in Merles Körper und Geist schmelzen.
„Sch….Schröder. Ich…ich hatte mich zu der…Probenacht gemeldet.“ erwiderte Merle leise. „Gott, ich bin eine erwachsene Frau, warum stammele ich hier rum wie ein verängstigtes Kleinkind?“ fragte sie sich selbst. Machte 2 Schritte vor in Richtung des Schalters.
„Ich habe Sie nicht aufgefordert, an den Schalter zu treten. Bitte halten Sie Abstand und bleiben hinter der weißen Linie stehen! Probenacht, ja?“ blaffte mich die Wärterin an! Als wäre ich in Lava getreten machte ich erschrocken 2 Schritte zurück, stellte mich hinter die Linie, die ich vorher noch gar nicht wahrgenommen hatte und wartete mit gesenktem Kopf. Wie eine verurteilte…wie eine Gefangene…wie eine Gefängnisinsassin!
Die Wärterin sah erst in ihren PC, dann auf den Kalender. Dann blickte sie Merle an, schüttelte verwundert den Kopf. Dann griff sie in eine Ablage und schaute durch einen Stapel Unterlagen, wahrscheinlich die Anmeldungen zu diesem Event. Merle wunderte sich nur, dass sie sonst noch niemanden gesehen hatte. Aber den Gedanken schob sie sofort zur Seite als sie angesprochen wurde. Die Dame hinter dem Schalter griff kurz zu ihrem Telefon, murmelte ein paar unverständliche Worte in den Hörer. Dann grinste sie, schaute wieder zu Merle. Mit einem „OK, mache ich!“ legte sie auf und sagte kurz angebunden: „Rechte Tür zur Abgabe der persönlichen Gegenstände und zur Einkleidung. Ab jetzt!“
Merle schaute nach rechts, die nächste Tür schnarrte ungeduldig. Merle beeilte sich, die Tür zu öffnen und betrat den nächsten Raum. Dort war eine Art Tresen, hinter dem eine weitere Angestellte stand.
Die blonden Haare hatte die junge Frau zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, die Uniform mit der Leuchtenden Aufschrift „Justiz“ strahlte eine sonderbare Form der Autorität aus. Ihre Jacke war korrekt geschlossen, trotzdem wirke die Frau seltsam deplatziert an dem Tresen. Sie schien sich umzusehen, als ob sie neu an ihrem Arbeitsplatz wäre. Im Hintergrund nahm Merle einen Wagen mit Putzutensilien wahr, anscheinend wurde hier nebenbei schon letzte Hand an die Sauberkeit gelegt und alle Räume geputzt. Wahrscheinlich wurde wegen der Probenacht nicht weiter gearbeitet.
Wortlos stellte die junge Frau eine Plastik-Kiste auf einen niedrigen Ausschnitt im Tresen und sagte nur „Alle persönlichen Gegenstände in die Kiste, Jacke, Geldbörse, Handtasche, Handy, Schmuck, Haarklammern, Gürtel, Uhr. Nichts vergessen!“
Merle beeilte sich. Leerte langsam ihre Taschen, während die Mitarbeiterin sie scheinbar gelangweilt beobachtete. Sie machte sich nicht einmal die Mühe zu prüfen, ob Merle ihre Taschen wirklich leer machte. Sollte sie es wagen? Niemand achtete auf sie. Und es war doch nur eine „Probenacht“ für Neugierige!
Merle schob die Kiste mit einer leichten Bewegung in Richtung der Mitarbeiterin und sagte „Fertig.“
„Durch die Tür, dort auf die Markierungen stellen und die Hände an die Griffe an der Wand!“
Die Tür schnarrte. Merle hasste das Geräusch schon jetzt! Leicht verwirrt und mit einem unguten Gefühl im Bauch, ging sie in den nächsten Raum. Dort noch einmal ein Tresen, darüber die Aufschrift „Kleiderausgabe“.
Merle sah die Markierungen. Jetzt fiel ihr der Gegenstand ein, den sie in ihrem Hosenbund versteckt hatte. Hitze und ein flaues Gefühl breiteten sich in ihrem Bauch aus. Sie stellte sich mit den Füßen auf die umrandeten Felder, die wie große Füße geformt waren. Um die Griffe zu umfassen musste sich Merle leicht nach vorne beugen. So wurde sie leicht aus dem Gleichgewicht gebracht. Leute, die so standen, konnten leichter kontrolliert werden.
Aus einem weiteren Nebenraum kam ein Geräusch, ein Schlüssel wurde in ein Schloss
gesteckt, Merle hörte einen Schließmechanismus und dann öffnete sich die Tür.
Eine junge Frau in Uniform betrat den Raum. Kurze, schwarze Haare, stechend blaue Augen, ein kleiner Ring baumelte in ihrer Nase. Sie war einen halben Kopf kleiner als Merle, schlank. Und strahlte trotzdem eine unglaubliche Selbstsicherheit und Autorität aus. Das Einzige, was nicht zu ihrer Uniform passte, waren ihre leichten Schuhe. Beinahe Sneaker. Merle wischte den Gedanken aber wieder beiseite, als die Frau näher kam.
Sie trat hinter Merle. „Ich bin Frau Schuster, ich werde mich bis morgen um Dich kümmern. Da Du herausfinden willst, wie es in einem Knast ist, heißt Du ab sofort 00308. Wenn Du angesprochen wirst, darfst Du antworten. Du hast mich mit „Miss“, „Frau Schuster“ oder „Madam“ anzureden. Wir dulden hier keinen Widerspruch. Regelbrüche, Verfehlungen und Fehler werden bis morgen Mittag genauso geahndet, als wärst Du eine verurteilte Straftäterin. Verstanden?“
„Ja…ja, Frau Schuster“ schaffte Merle zu sagen und wollte ihre Hände von den Griffen lösen um der Wärterin zu sagen, dass sie einen Gegenstand vergessen hatte, als sie plötzlich von hinten gepackt wurde, der freie Arm wurde ihr schmerzhaft auf den Rücken gedreht und sie hörte ihre Wärterin „keine Bewegung, die Hand sofort zurück an den Griff oder ich muss Dich fixieren!“
Erschrocken versagte Merle die Stimme und sie beeilte sich, den Griff erneut zu umklammern. Die andere Hand wurde von Frau Schuster an den Griff geführt. „Halt den Griff fest oder ich kette Dich dort fest, verstanden 00308?“ wurde Merle angefaucht.
„Ja, Frau Schuster, bitte verzeihen Sie. Ich wollte doch nur…“ wollte Merle erklären, aber da wurde sie schon durch ein raues „Klappe jetzt!“ unterbrochen. Sie schloss ihren Mund, und dann ihre Augen. Sie hatte tatsächlich Angst. Aber noch ein Gefühl durchschoss ihren Körper wie ein glühendes Eisen…. Merle wurde erregt!
Merle spürte, wie sie zitterte. Sie war so nervös! Plötzlich begannen die Hände der Wärterin, die in schwarzen Handschuhen steckten, Merle abzutasten. Sehr professionell und mit geübten Handgriffen. Zuerst den Kopf, Frau Schuster wühlte gekonnt durch Merles Haare, strich hinter den Ohren entlang, schaute sogar in ihre Ohren. „hoffentlich ist der Rest von Dir sauberer als Deine Ohren!“ hörte Merle Frau Schuster sagen. Das war gemein. Merle wurde nass.
Sie wurde weiter abgetastet. Der Oberkörper wurde Zentimeter für Zentimeter untersucht. „Vielleicht fühlt sie es ja nicht!“ hoffte Merle noch immer. Aber dann tasteten die Hände über ihre Hose. Nur einmal im Kreis um den Bund. Merle wagte kaum, zu atmen.
„Was ist das?“ fragte Frau Schuster streng. Merle konnte förmlich spüren, wie sie rot wurde. Erwischt!!! „Ich…Frau Schuster, Miss….ich…wollte nicht…wollte Ihnen gerade sagen dass…“
„Klappe halten, 0308!“ hörte Merle nur und verstummte. Dann sprach Frau Schuster in ein Funkgerät „Gabi, ich habe hier einen NZG (nicht zuzuordnender Gegenstand) an 0308, kannst Du mir gerade mal helfen?“. Dann trat Frau Schuster einen Schritt zurück, blaffte Merle an „Keine Bewegung, oder ich werde Dich Tasern. Wir warten jetzt, bis Verstärkung hier ist, dann werden wir Die Untersuchung fortführen. Wenn Du Dich wehrst, werden wir Zwangsmaßnahmen ergreifen. Verstanden?“
„Ja, Frau Schuster…ich….ich habe Verstanden“ erwiderte Merle leise. Ihr Bauch war wie ein großes Loch, ihre Wangen waren heiß. Merle war erregt wie noch nie in ihrem Leben, sie musste ein Stöhnen unterdrücken, biss sich auf die Unterlippe.
Eine weitere Person betrat den Raum. „ausziehen, alles bis auf die Unterwäsche und mit dem Fuß nach hinten schieben.“ wurde Merle angewiesen. Sie löste ihre Hände von den Griffen, zog sich schnell den dünnen Pullover über den Kopf. Ihr war heiß.
Sie ließ ihn fallen, dann öffnete sie mit zitternden Fingern ihre Jeans, schlüpfte dabei aus ihren Schuhen. Merle bemühte sich, ihren Slip nicht mit nach unten zu ziehen. „Gott, das ist so demütigend!“ dachte Merle nur, schob die Jeans nach unten und schlüpfte aus ihren Schuhen. Dann schob sie alles mit dem linken Fuß nach hinten, fasste die Griffe wieder an. Merle spürte die Luft, die ihren erhitzten Körper umstrich. Sie war hyper-nervös! Was lief hier nur ab?
Merle hörte das Rascheln von Stoff, dann ein metallisches Klappern. Sie hatten es gefunden!
Die beiden Frauen kamen jetzt von links und rechts zu Merle, dann spürte sie plötzlich kaltes Metall an ihren Handgelenken und mit geübten Handgriffen wurde Merle mit Handschellen an den Metallgriffen fixiert.
Ihre eigenen Handschellen baumelten plötzlich an der Hand von Frau Schuster vor Merles Nase und sie hörte Frau Schuster sagen „Danke Gabi, ich übernehme das hier wieder allein.“
Merle wagte nicht, etwas zu sagen. Die Tür im Hintergrund öffnete und schloss sich wieder, dann kam die unausweichliche Frage von Frau Schuster: „Ok, was haben wir denn hier? Warum zur Hölle willst Du Handschellen in ein Gefängnis schmuggeln? Sind die für eine Gefangene die hier bald einsitzt? Sind das manipulierte Handschellen, die ihr zur Flucht verhelfen können? Rede!“
Die linke Hand von Frau Schuster hatte Merle im Genick gepackt und zwang Merles Kopf in Richtung der Wärterin. Merle blickte starr zu Boden, wagte nicht, ihr ins Gesicht zu schauen. Sie war einfach zu nervös, fühlt sich ertappt und so erniedrigt! „Ich…bitte Miss…ich wollte nicht, nein…das sind….also die sind…für mich“. Merles Schultern und ihr Kopf sanken nach unten.
Jetzt war es raus. Merle hatte es gesagt. Für sie, für sich selbst, Merle wollte sich damit fesseln und sich eine geile Nacht in der Zelle zusammen mit ihren Fantasien und Gedanken verbringen. Jetzt war es raus, Frau Schuster würde sie zusammen mit ihren perversen Gedanken aus dem Knast werfen.
Merle schluchzte auf, Tränen traten ihr in die Augen.
„Bitte, machen sie mich einfach los und ich fahre nach Hause, ok?“ sagte Merle unter schluchzen. Frau Schuster sagte nichts, dann lächelte sie Merle an, griff in ihre Uniform, holte ein Taschentuch hervor und hob Merles Kopf. Merle schaute Frau Schuster an, spürte wie diese die Tränen aus Merles Gesicht wischte und sah in ihrem Blick...Verständnis?
„Papperlapapp, Du hast eine Nacht im Knast gebucht, und Du hast sie mit der Schmuggelei durchaus verdient. Halt jetzt die Klappe, Du darfst nicken oder den Kopf schütteln wenn ich Dir die nächsten Fragen stelle. Ich tue Dir nichts Böses, aber hier gibt es strenge Regeln, die auch wir Wärterinnen einhalten müssen. Ich glaube zu wissen, was Du hier willst. Wenn Du brav bist, werde ich Dir das vielleicht geben. Verstanden, 0308?“ beendete Frau Schuster ihre kurze Ansprache.
Merle nickte.
„Du wolltest Dich fesseln, eine geile Nacht im Knast haben und an Dir rumspielen, habe ich Recht?“
Merle nickte.
„Deine Handschellen habe ich, aber keinen Schlüssel, ist der etwa in Dir?“
Nicken.
„Ich werde Dir geben, was Du willst und mehr, wenn Du tust was ich sage. Ich werde grob sein, fies und unfair. Willst Du das? Ich werde Dir eine Minute Zeit geben, bevor ich Deine Antwort bekomme. Ich bin gleich wieder da, dann will ich ein Nicken oder ein Kopfschütteln von Dir. Nickst Du, stimmst Du allem zu, was ich mit Dir mache. Du gehörst mir, bis Du hier rauskommst. Ohne Einschränkungen. Schüttelst Du Deinen Kopf, kannst Du Dich anziehen und heim fahren und Dir bei dem Gedanken daran, wie es hätte sein können, an Deiner Fotze spielen bis Du wund bist. Bis gleich!“ sagte Frau Schuster, verschwand aus dem Raum und ließ die Tür hinter sich zufallen.
Merle schauderte. Wollte sie das? Sie war ertappt, es war so peinlich! Aber nun stand sie hier, in Handschellen und Unterwäsche, schwer atmend, schwitzend obwohl die Luft nicht warm war. Sie konnte spüren, dass ihr Slip mit ihrem Saft getränkt war. Das Ü-Ei in ihr, welches den Schlüssel beherbergte, rutschte in ihrem nassen Loch hin und her.
„Ich werde Dir geben was Du willst, und mehr“…die Worte schwirrten Merle durch den Kopf. Dann hörte sie den Schlüssel im Schloss der Tür und begann, zu nicken.
Die Schritte klangen anders, trotzdem nickte Merle weiter. Sie hatte die Augen geschlossen gehalten, öffnete sie einen Spalt und sah neben sich Kampfstiefel statt der Halbschuhe, die Frau Schuster vorher noch getragen hatte.
Dann hörte sie Frau Schusters Stimme: „Ok, 0308. Für Deine Verfehlung und Deinen Versuch, einen Gegenstand in diese JVA zu schmuggeln, wurdest Du in einem Schnellverfahren zu einer Nacht verschärfter Einzelhaft verurteilt. Akzeptierst Du dieses Urteil und trittst Deine Strafe sofort an, ist sie nach dieser Nacht abgegolten und Du erhältst keinen Eintrag in das Strafregister. Akzeptierst Du?“
Nicken.
„Das habe ich mir gedacht.“ Erwiderte Frau Schuster, hockte sich hinter Merle und schraubte 2 Stahlösen in Gewinde neben Merles Füßen. Dann holte sie aus einer Tasche, die sie mitgebracht hatte, 2 Paar Fußschellen und kettete Merles Füße an diese Ösen. Dann stand sie auf.
„Ich werde Dich jetzt fertig entkleiden. Aufgrund des versuchten Schmuggels ist Dir Kleidung bis auf von mir gestellte Gegenstände untersagt. Außerdem werde ich gleich Deine Körperöffnungen durchsuchen müssen. Falls ich noch einen Gegenstand finde, liegt es in meinem ermessen, die Strafe zu erweitern.“ Sagte Frau Schuster, stand auf und Merle spürte etwas Kaltes an ihren Schultern.
Mit einem leisen, scharrenden Geräusch von Metall auf Metall schnitt eine Schere kurzerhand die Bügel ihres BHs ab, dann öffnete Frau Schuster den Verschluss und das zerstörte Stück Stoff fiel zu Boden. Merles Nippel waren fast 1,5cm lang und hart wie Stein. Sie wagte kaum, zu atmen.
Dann schnitt Frau Schuster durch ihren Slip. Einmal links, einmal rechts. Und er fiel nicht. Er klebte in ihrem Schritt wie festgesogen. Mit spitzen Fingern zog Merles Wärterin den Slip aus ihrem Schlitz. „Gott, was ist hier los? Bist Du krank? Hast Du Dich eingepisst? Wieso ist das so nass, 0308? Rede!“
Merle war heiß. Und kalt. Ihr Herz pochte in ihrer Brust wie ein Hammer. „Miss, ich…bitte, das ist so peinlich, ich kann das nicht sagen!“ Versuchte Merle sich herauszuwinden.
„Du bist anscheinend eine ganz perverse, bist Du etwa geil? Ich weiß jetzt schon, wo ich Dich hin sperre, 0308. Hoffentlich finde ich noch etwas in Dir, dann kannst Du hierbleiben, bis die anderen Frauen hier einsitzen. Dann vermiete ich Dich als Spielzeug an die fiesen Knastlesben!“ hörte Merle Frau Schuster sagen. Merle lief aus. Saft aus ihrem Loch bahnte sich seinen Weg zwischen ihren Beinen in Richtung Boden.
Grob wurde sie in den Nacken gepackt, dann näherte sich die Behandschuhte Hand von Frau Schuster Merles Gesicht und sie schmierte ihr den nassen Slip überall hin…Merle konnte sich riechen, ihr Kopf war so leicht. So viel Erregung!
„Maul auf, 0308!“ hörte sie Frau Schuster sagen. Dann spürte s
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Exhasi
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Super geschrieben«
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Liebe Grüße und Daumen hoch!«
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