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Kommentare: 16 | Lesungen: 5042 | Bewertung: 8.11 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 31.03.2017

Die Nacht Teil 1

von

Teil 1

Von Bodyhunter

Dämmerung senkte sich über den Horizont, als Merle auf den leeren Parkplatz fuhr. Schatten senkten sich über das Fahrzeug, erzeugt von einer hohen Mauer, die das imposante Gebäude in ihrem Blickfeld umschloss. Die Mauer eines Gefängnisses, die Mauer einer JVA. Sie schluckte, schaute nervös auf die Uhr.

„16:45, um 17 Uhr muss ich da sein…Gott, will ich das wirklich? Was tue ich hier nur? Warum habe ich mich auch noch dazu entschieden, das hier freiwillig zu machen?“


Dies und andere Gedanken rasten durch Merles Kopf wie Blätter, die an einem rauen, kalten Herbsttag über einen Hinterhof geweht werden.

Wie in Trance schaltete sie Licht und Zündung ihres Wagens aus, öffnete die Fahrzeugtür, stieg aus und verschloss den Wagen ordnungsgemäß. Dann zog sie ihre Jacke ein wenig weiter zu, als ob sie frieren würde, und machte langsam einige, unsichere Schritte auf die große, bedrohlich aussehende Tür der JVA zu, fand den kleinen Eingang neben dem großen Tor und drückte mit zittrigen Fingern die Klingel.

Einige Tage zuvor hatte sie erst die Anzeige gesehen, in der die JVA vor der großen Eröffnung alle Leute einlud, dort einmal eine Nacht zu verbringen. Eine Nacht wie eine Strafgefangene! Eine Nacht ohne Handy, ohne Fernseher, ohne eine Möglichkeit, mal eben das Zimmer zu verlassen.


Als die die Anzeige las, lief ihr ein wohliger Schauer über den Rücken hinab…Erinnerungen an Spiele in der frühen Jugend kamen Merle in den Sinn. Räuber und Gendarm, Cowboy und Indianer…sie hatte sich immer fangen lassen. Fesseln lassen.

Jedes Mal war sie das Opfer. Und jedes Mal hatte ihre eigentlich beste Freundin, Jana, sie gefesselt. Und sie dann verhöhnt, verspottet, sich über sie lustig gemacht. Und Merle hatte es genossen. Heimlich. Diese Gefühle. Das Gefühl in ihrem Körper. Dieses Ziehen. Dieses Kribbeln.


„Hallo? Wollen Sie nun rein?“ fragte eine weibliche Stimme aus einer Gegensprechanlage und zerrte Merle mit Macht aus ihren Gedanken und Träumen!

„Oh, entschuldigen Sie bitte, ja natürlich. Ich war ganz in Gedanken!“ beeilte Merle zu antworten. Mit einem lieblosen Schnarren wurde der Summer betätigt und Merle drückte die Tür auf.


Im Innenraum wurde ihr schlagartig bewusst, wo sie war. Kahle Gänge, Gitter, keine der Türen sah aus, als ob sie ohne ausdrückliche Erlaubnis irgendwo hin konnte. Die Tür führte in einen kleinen, hell erleuchteten Korridor und endete vor einer weiteren Tür. Rechts über der Tür war hinter einem Gitter eine Kamera angebracht, die Merle rot blinkend anzeigte, dass sie sie beobachtete.

Wieder ein Schnarren, Merle drückte auch diese Tür auf und kam in einen kleinen Raum. Rechts an der Wand 2 Plastikstühle, geradeaus 2 vergitterte Fenster, vergleichbar mit Bankschaltern von früher.


Einer der Schalter war besetzt. Eine resolut aussehende Frau Mitte 50 sah Merle mit einem durchdringenden Blick an, schaute nach rechts auf einen Bildschirm, dann wieder zu Merle. Sie trug eine Uniformjacke, die ihr wohl ein wenig zu groß war. Sie war nicht richtig geschlossen, Merle bemerkte blaue Unterkleidung, dachte sich aber nichts dabei.


„Ihr Name?“ sagte die Frau kurz angebunden. Allein ihr Blick ließ jeglichen Widerstand in Merles Körper und Geist schmelzen.

„Sch….Schröder. Ich…ich hatte mich zu der…Probenacht gemeldet.“ erwiderte Merle leise. „Gott, ich bin eine erwachsene Frau, warum stammele ich hier rum wie ein verängstigtes Kleinkind?“ fragte sie sich selbst. Machte 2 Schritte vor in Richtung des Schalters.


„Ich habe Sie nicht aufgefordert, an den Schalter zu treten. Bitte halten Sie Abstand und bleiben hinter der weißen Linie stehen! Probenacht, ja?“ blaffte mich die Wärterin an! Als wäre ich in Lava getreten machte ich erschrocken 2 Schritte zurück, stellte mich hinter die Linie, die ich vorher noch gar nicht wahrgenommen hatte und wartete mit gesenktem Kopf. Wie eine verurteilte…wie eine Gefangene…wie eine Gefängnisinsassin!

Die Wärterin sah erst in ihren PC, dann auf den Kalender. Dann blickte sie Merle an, schüttelte verwundert den Kopf. Dann griff sie in eine Ablage und schaute durch einen Stapel Unterlagen, wahrscheinlich die Anmeldungen zu diesem Event. Merle wunderte sich nur, dass sie sonst noch niemanden gesehen hatte. Aber den Gedanken schob sie sofort zur Seite als sie angesprochen wurde. Die Dame hinter dem Schalter griff kurz zu ihrem Telefon, murmelte ein paar unverständliche Worte in den Hörer. Dann grinste sie, schaute wieder zu Merle. Mit einem „OK, mache ich!“ legte sie auf und sagte kurz angebunden: „Rechte Tür zur Abgabe der persönlichen Gegenstände und zur Einkleidung. Ab jetzt!“

Merle schaute nach rechts, die nächste Tür schnarrte ungeduldig. Merle beeilte sich, die Tür zu öffnen und betrat den nächsten Raum. Dort war eine Art Tresen, hinter dem eine weitere Angestellte stand.


Die blonden Haare hatte die junge Frau zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, die Uniform mit der Leuchtenden Aufschrift „Justiz“ strahlte eine sonderbare Form der Autorität aus. Ihre Jacke war korrekt geschlossen, trotzdem wirke die Frau seltsam deplatziert an dem Tresen. Sie schien sich umzusehen, als ob sie neu an ihrem Arbeitsplatz wäre. Im Hintergrund nahm Merle einen Wagen mit Putzutensilien wahr, anscheinend wurde hier nebenbei schon letzte Hand an die Sauberkeit gelegt und alle Räume geputzt. Wahrscheinlich wurde wegen der Probenacht nicht weiter gearbeitet.

Wortlos stellte die junge Frau eine Plastik-Kiste auf einen niedrigen Ausschnitt im Tresen und sagte nur „Alle persönlichen Gegenstände in die Kiste, Jacke, Geldbörse, Handtasche, Handy, Schmuck, Haarklammern, Gürtel, Uhr. Nichts vergessen!“

Merle beeilte sich. Leerte langsam ihre Taschen, während die Mitarbeiterin sie scheinbar gelangweilt beobachtete. Sie machte sich nicht einmal die Mühe zu prüfen, ob Merle ihre Taschen wirklich leer machte. Sollte sie es wagen? Niemand achtete auf sie. Und es war doch nur eine „Probenacht“ für Neugierige!


Merle schob die Kiste mit einer leichten Bewegung in Richtung der Mitarbeiterin und sagte „Fertig.“


„Durch die Tür, dort auf die Markierungen stellen und die Hände an die Griffe an der Wand!“

Die Tür schnarrte. Merle hasste das Geräusch schon jetzt! Leicht verwirrt und mit einem unguten Gefühl im Bauch, ging sie in den nächsten Raum. Dort noch einmal ein Tresen, darüber die Aufschrift „Kleiderausgabe“.


Merle sah die Markierungen. Jetzt fiel ihr der Gegenstand ein, den sie in ihrem Hosenbund versteckt hatte. Hitze und ein flaues Gefühl breiteten sich in ihrem Bauch aus. Sie stellte sich mit den Füßen auf die umrandeten Felder, die wie große Füße geformt waren. Um die Griffe zu umfassen musste sich Merle leicht nach vorne beugen. So wurde sie leicht aus dem Gleichgewicht gebracht. Leute, die so standen, konnten leichter kontrolliert werden.


Aus einem weiteren Nebenraum kam ein Geräusch, ein Schlüssel wurde in ein Schloss


gesteckt, Merle hörte einen Schließmechanismus und dann öffnete sich die Tür.

Eine junge Frau in Uniform betrat den Raum. Kurze, schwarze Haare, stechend blaue Augen, ein kleiner Ring baumelte in ihrer Nase. Sie war einen halben Kopf kleiner als Merle, schlank. Und strahlte trotzdem eine unglaubliche Selbstsicherheit und Autorität aus. Das Einzige, was nicht zu ihrer Uniform passte, waren ihre leichten Schuhe. Beinahe Sneaker. Merle wischte den Gedanken aber wieder beiseite, als die Frau näher kam.

Sie trat hinter Merle. „Ich bin Frau Schuster, ich werde mich bis morgen um Dich kümmern. Da Du herausfinden willst, wie es in einem Knast ist, heißt Du ab sofort 00308. Wenn Du angesprochen wirst, darfst Du antworten. Du hast mich mit „Miss“, „Frau Schuster“ oder „Madam“ anzureden. Wir dulden hier keinen Widerspruch. Regelbrüche, Verfehlungen und Fehler werden bis morgen Mittag genauso geahndet, als wärst Du eine verurteilte Straftäterin. Verstanden?“

„Ja…ja, Frau Schuster“ schaffte Merle zu sagen und wollte ihre Hände von den Griffen lösen um der Wärterin zu sagen, dass sie einen Gegenstand vergessen hatte, als sie plötzlich von hinten gepackt wurde, der freie Arm wurde ihr schmerzhaft auf den Rücken gedreht und sie hörte ihre Wärterin „keine Bewegung, die Hand sofort zurück an den Griff oder ich muss Dich fixieren!“

Erschrocken versagte Merle die Stimme und sie beeilte sich, den Griff erneut zu umklammern. Die andere Hand wurde von Frau Schuster an den Griff geführt. „Halt den Griff fest oder ich kette Dich dort fest, verstanden 00308?“ wurde Merle angefaucht.


„Ja, Frau Schuster, bitte verzeihen Sie. Ich wollte doch nur…“ wollte Merle erklären, aber da wurde sie schon durch ein raues „Klappe jetzt!“ unterbrochen. Sie schloss ihren Mund, und dann ihre Augen. Sie hatte tatsächlich Angst. Aber noch ein Gefühl durchschoss ihren Körper wie ein glühendes Eisen…. Merle wurde erregt!

Merle spürte, wie sie zitterte. Sie war so nervös! Plötzlich begannen die Hände der Wärterin, die in schwarzen Handschuhen steckten, Merle abzutasten. Sehr professionell und mit geübten Handgriffen. Zuerst den Kopf, Frau Schuster wühlte gekonnt durch Merles Haare, strich hinter den Ohren entlang, schaute sogar in ihre Ohren. „hoffentlich ist der Rest von Dir sauberer als Deine Ohren!“ hörte Merle Frau Schuster sagen. Das war gemein. Merle wurde nass.


Sie wurde weiter abgetastet. Der Oberkörper wurde Zentimeter für Zentimeter untersucht. „Vielleicht fühlt sie es ja nicht!“ hoffte Merle noch immer. Aber dann tasteten die Hände über ihre Hose. Nur einmal im Kreis um den Bund. Merle wagte kaum, zu atmen.


„Was ist das?“ fragte Frau Schuster streng. Merle konnte förmlich spüren, wie sie rot wurde. Erwischt!!! „Ich…Frau Schuster, Miss….ich…wollte nicht…wollte Ihnen gerade sagen dass…“

„Klappe halten, 0308!“ hörte Merle nur und verstummte. Dann sprach Frau Schuster in ein Funkgerät „Gabi, ich habe hier einen NZG (nicht zuzuordnender Gegenstand) an 0308, kannst Du mir gerade mal helfen?“. Dann trat Frau Schuster einen Schritt zurück, blaffte Merle an „Keine Bewegung, oder ich werde Dich Tasern. Wir warten jetzt, bis Verstärkung hier ist, dann werden wir Die Untersuchung fortführen. Wenn Du Dich wehrst, werden wir Zwangsmaßnahmen ergreifen. Verstanden?“

„Ja, Frau Schuster…ich….ich habe Verstanden“ erwiderte Merle leise. Ihr Bauch war wie ein großes Loch, ihre Wangen waren heiß. Merle war erregt wie noch nie in ihrem Leben, sie musste ein Stöhnen unterdrücken, biss sich auf die Unterlippe.


Eine weitere Person betrat den Raum. „ausziehen, alles bis auf die Unterwäsche und mit dem Fuß nach hinten schieben.“ wurde Merle angewiesen. Sie löste ihre Hände von den Griffen, zog sich schnell den dünnen Pullover über den Kopf. Ihr war heiß.

Sie ließ ihn fallen, dann öffnete sie mit zitternden Fingern ihre Jeans, schlüpfte dabei aus ihren Schuhen. Merle bemühte sich, ihren Slip nicht mit nach unten zu ziehen. „Gott, das ist so demütigend!“ dachte Merle nur, schob die Jeans nach unten und schlüpfte aus ihren Schuhen. Dann schob sie alles mit dem linken Fuß nach hinten, fasste die Griffe wieder an. Merle spürte die Luft, die ihren erhitzten Körper umstrich. Sie war hyper-nervös! Was lief hier nur ab?


Merle hörte das Rascheln von Stoff, dann ein metallisches Klappern. Sie hatten es gefunden!


Die beiden Frauen kamen jetzt von links und rechts zu Merle, dann spürte sie plötzlich kaltes Metall an ihren Handgelenken und mit geübten Handgriffen wurde Merle mit Handschellen an den Metallgriffen fixiert.

Ihre eigenen Handschellen baumelten plötzlich an der Hand von Frau Schuster vor Merles Nase und sie hörte Frau Schuster sagen „Danke Gabi, ich übernehme das hier wieder allein.“


Merle wagte nicht, etwas zu sagen. Die Tür im Hintergrund öffnete und schloss sich wieder, dann kam die unausweichliche Frage von Frau Schuster: „Ok, was haben wir denn hier? Warum zur Hölle willst Du Handschellen in ein Gefängnis schmuggeln? Sind die für eine Gefangene die hier bald einsitzt? Sind das manipulierte Handschellen, die ihr zur Flucht verhelfen können? Rede!“


Die linke Hand von Frau Schuster hatte Merle im Genick gepackt und zwang Merles Kopf in Richtung der Wärterin. Merle blickte starr zu Boden, wagte nicht, ihr ins Gesicht zu schauen. Sie war einfach zu nervös, fühlt sich ertappt und so erniedrigt! „Ich…bitte Miss…ich wollte nicht, nein…das sind….also die sind…für mich“. Merles Schultern und ihr Kopf sanken nach unten.

Jetzt war es raus. Merle hatte es gesagt. Für sie, für sich selbst, Merle wollte sich damit fesseln und sich eine geile Nacht in der Zelle zusammen mit ihren Fantasien und Gedanken verbringen. Jetzt war es raus, Frau Schuster würde sie zusammen mit ihren perversen Gedanken aus dem Knast werfen.

Merle schluchzte auf, Tränen traten ihr in die Augen.

„Bitte, machen sie mich einfach los und ich fahre nach Hause, ok?“ sagte Merle unter schluchzen. Frau Schuster sagte nichts, dann lächelte sie Merle an, griff in ihre Uniform, holte ein Taschentuch hervor und hob Merles Kopf. Merle schaute Frau Schuster an, spürte wie diese die Tränen aus Merles Gesicht wischte und sah in ihrem Blick...Verständnis?


„Papperlapapp, Du hast eine Nacht im Knast gebucht, und Du hast sie mit der Schmuggelei durchaus verdient. Halt jetzt die Klappe, Du darfst nicken oder den Kopf schütteln wenn ich Dir die nächsten Fragen stelle. Ich tue Dir nichts Böses, aber hier gibt es strenge Regeln, die auch wir Wärterinnen einhalten müssen. Ich glaube zu wissen, was Du hier willst. Wenn Du brav bist, werde ich Dir das vielleicht geben. Verstanden, 0308?“ beendete Frau Schuster ihre kurze Ansprache.

Merle nickte.

„Du wolltest Dich fesseln, eine geile Nacht im Knast haben und an Dir rumspielen, habe ich Recht?“

Merle nickte.

„Deine Handschellen habe ich, aber keinen Schlüssel, ist der etwa in Dir?“

Nicken.

„Ich werde Dir geben, was Du willst und mehr, wenn Du tust was ich sage. Ich werde grob sein, fies und unfair. Willst Du das? Ich werde Dir eine Minute Zeit geben, bevor ich Deine Antwort bekomme. Ich bin gleich wieder da, dann will ich ein Nicken oder ein Kopfschütteln von Dir. Nickst Du, stimmst Du allem zu, was ich mit Dir mache. Du gehörst mir, bis Du hier rauskommst. Ohne Einschränkungen. Schüttelst Du Deinen Kopf, kannst Du Dich anziehen und heim fahren und Dir bei dem Gedanken daran, wie es hätte sein können, an Deiner Fotze spielen bis Du wund bist. Bis gleich!“ sagte Frau Schuster, verschwand aus dem Raum und ließ die Tür hinter sich zufallen.

Merle schauderte. Wollte sie das? Sie war ertappt, es war so peinlich! Aber nun stand sie hier, in Handschellen und Unterwäsche, schwer atmend, schwitzend obwohl die Luft nicht warm war. Sie konnte spüren, dass ihr Slip mit ihrem Saft getränkt war. Das Ü-Ei in ihr, welches den Schlüssel beherbergte, rutschte in ihrem nassen Loch hin und her.


„Ich werde Dir geben was Du willst, und mehr“…die Worte schwirrten Merle durch den Kopf. Dann hörte sie den Schlüssel im Schloss der Tür und begann, zu nicken.

Die Schritte klangen anders, trotzdem nickte Merle weiter. Sie hatte die Augen geschlossen gehalten, öffnete sie einen Spalt und sah neben sich Kampfstiefel statt der Halbschuhe, die Frau Schuster vorher noch getragen hatte.

Dann hörte sie Frau Schusters Stimme: „Ok, 0308. Für Deine Verfehlung und Deinen Versuch, einen Gegenstand in diese JVA zu schmuggeln, wurdest Du in einem Schnellverfahren zu einer Nacht verschärfter Einzelhaft verurteilt. Akzeptierst Du dieses Urteil und trittst Deine Strafe sofort an, ist sie nach dieser Nacht abgegolten und Du erhältst keinen Eintrag in das Strafregister. Akzeptierst Du?“

Nicken.

„Das habe ich mir gedacht.“ Erwiderte Frau Schuster, hockte sich hinter Merle und schraubte 2 Stahlösen in Gewinde neben Merles Füßen. Dann holte sie aus einer Tasche, die sie mitgebracht hatte, 2 Paar Fußschellen und kettete Merles Füße an diese Ösen. Dann stand sie auf.

„Ich werde Dich jetzt fertig entkleiden. Aufgrund des versuchten Schmuggels ist Dir Kleidung bis auf von mir gestellte Gegenstände untersagt. Außerdem werde ich gleich Deine Körperöffnungen durchsuchen müssen. Falls ich noch einen Gegenstand finde, liegt es in meinem ermessen, die Strafe zu erweitern.“ Sagte Frau Schuster, stand auf und Merle spürte etwas Kaltes an ihren Schultern.

Mit einem leisen, scharrenden Geräusch von Metall auf Metall schnitt eine Schere kurzerhand die Bügel ihres BHs ab, dann öffnete Frau Schuster den Verschluss und das zerstörte Stück Stoff fiel zu Boden. Merles Nippel waren fast 1,5cm lang und hart wie Stein. Sie wagte kaum, zu atmen.


Dann schnitt Frau Schuster durch ihren Slip. Einmal links, einmal rechts. Und er fiel nicht. Er klebte in ihrem Schritt wie festgesogen. Mit spitzen Fingern zog Merles Wärterin den Slip aus ihrem Schlitz. „Gott, was ist hier los? Bist Du krank? Hast Du Dich eingepisst? Wieso ist das so nass, 0308? Rede!“

Merle war heiß. Und kalt. Ihr Herz pochte in ihrer Brust wie ein Hammer. „Miss, ich…bitte, das ist so peinlich, ich kann das nicht sagen!“ Versuchte Merle sich herauszuwinden.


„Du bist anscheinend eine ganz perverse, bist Du etwa geil? Ich weiß jetzt schon, wo ich Dich hin sperre, 0308. Hoffentlich finde ich noch etwas in Dir, dann kannst Du hierbleiben, bis die anderen Frauen hier einsitzen. Dann vermiete ich Dich als Spielzeug an die fiesen Knastlesben!“ hörte Merle Frau Schuster sagen. Merle lief aus. Saft aus ihrem Loch bahnte sich seinen Weg zwischen ihren Beinen in Richtung Boden.

Grob wurde sie in den Nacken gepackt, dann näherte sich die Behandschuhte Hand von Frau Schuster Merles Gesicht und sie schmierte ihr den nassen Slip überall hin…Merle konnte sich riechen, ihr Kopf war so leicht. So viel Erregung!

„Maul auf, 0308!“ hörte sie Frau Schuster sagen. Dann spürte sie, wie ihr der eigene, völlig durchweichte Slip, in den Mund geschoben wurde. „Da hast Du perverse Fotze was zu Lutschen!“ sagte Frau Schuster gehässig. Merle konnte sich jetzt nicht nur riechen sondern auch schmecken. Sie liebte ihren Geschmack. Jetzt wurde sie gezwungen, es zu schmecken und das machte alles noch intensiver. Die Hilflosigkeit, die Ketten, der strenge, fiese Ton von Frau Schuster. Alle Eindrücke waren gefühlt um den Faktor 1 Million stärker. Merle stöhnte in ihren Slip.

Dann spürte sie, wie sich ihre Wärterin an ihrer Fotze zu schaffen machte. Eine Lampe leuchtete auf. Ein kurzes „Still halten, 0308!“ ließ sie sogar die Luft anhalten. „Gott, das ist ja wie ein Wasserfall hier. Du musst echt hoffnungslos pervers sein, 0308! Fürs Protokoll, ich habe etwas gefunden.“ Merle schluckte, eine Mischung aus Speichel und ihrem Fotzensaft lief ihr den Hals hinunter. Merle schwitzte, konnte vor Erregung kaum klar denken.


Frau Schuster stand auf, hielt Merle das Ei vor die Nase. „Schau mal, 0308. Hier in meiner Hand halte ein einen Grund für weitere Strafverschärfungen nach meinem Ermessen. Wie dumm muss man sein?“


Merle schwieg, schwitzte, lief aus. Sie war total high vor Lust, wenn sie jetzt an ihre Clit kommen könnte…und der Abend hatte gerade erst begonnen!

Jetzt wurde sie grob gepackt, eine Hand drückte ihre Arschbacken auseinander, dann bahnten sich grob 2 Finger ihren Weg in das enge Loch. Wieder die Lampe. Merle konnte die Finger spüren, jede Zuckung. Sie hörte die Worte „Gott, von Hygiene hältst Du nicht viel, oder? Es gibt seit vielen Jahren Dinge wie Klopapier! Du bist ja eine Drecksau!“


Die Worte taten weh. Und so gut! Genau das war es, was Merle wahrscheinlich seit 20 Jahren suchte. Erniedrigung. Dominanz. Hilflosigkeit.

Sie hörte ein wimmern, war sie das etwa selbst?

Sie bekam kaum mit, wie Frau Schuster aufstand. Erst als ihr eine Hand den Slip aus dem Mund zog, wurde ihr bewusst dass mit ihr gesprochen wurde. „So, Du hast mich schmutzig gemacht, jetzt machst Du mich auch wieder sauber. Leck meine Finger ab, 00308!“


Sie öffnete ihren Mund wie in Trance. Schmeckte sich. Eine Mischung aus Fotze und etwas Strengerem. Es war ihr egal. Sie war eine Gefangene. Sie hatte zugestimmt. Sie lutschte mit Hingabe alles ab.

Grob entzog ihr die Wärterin die Finger, grinste Merle fies an. „für Deinen 2. Schmuggelversuch wirst Du für die Dauer Deines Aufenthaltes hier streng gefesselt. Du verlierst außerdem die Rechte über Deinen Körper und alle Funktionen außer der selbstständigen Atmung. Ich werde Dich jetzt für die Zelle vorbereiten. Kooperierst Du, werde ich vielleicht ein wenig nachsichtiger. Zickst Du rum…naja mal es Dir aus. Du bist in einem Knast und ich habe den Schlüssel!“

Merle schauderte. Ließ den Kopf hängen. Sie sah, dass sich zwischen ihren Beinen ein paar Tropfen einer Flüssigkeit befanden. War sie so nass? Tropfte sie?

Frau Schuster kramte in ihrer Tasche herum, holte ein Knebelgeschirr mit einem Ringknebel hervor und drückte Merle den Ring hinter ihre Zähne. Merle bemerkte, dass es kein Stahlring war. „Der Ring ist flexibel und aus Kunststoff, sehr stabil aber Du kannst Deinen Kiefer minimal bewegen, damit Du nicht verkrampfst. Bedank Dich dafür.“

Merle versuchte „Danke, Frau Schuster“ zu sagen, aber konnte nur Vokale und unverständliche Laute hervorbringen. Außerdem begann sie beinahe sofort, zu sabbern. Es tropfte auf den Boden.

„Erbärmlich, als hättest Du noch nie geknebelt gesprochen, 0308!“ kommentierte Frau Schuster diesen Versuch, während sie Merle gekonnt und schnell in das Knebelgeschirr fesselte. Wenn Frau Schuster nur wüsste, wie Recht sie hatte. Der erste Knebel. Merle hatte sich nie getraut. Sie hatte nur Fantasien, und fiel jetzt direkt in einen dieser Träume wie Alice ins Wunderland. Ihr Hirn nahm alles wie ein Traum wahr, ihr Körper…Over Drive. Nass. Ein Riemen unter dem Kinn, 2 Riemen links und rechts des Knebels, die auf der Stirn zu einem einzelnen Riemen zusammengeführt wurden. Hinter ihrem Kopf wurden dann alle Riemen zusammengeführt. Frau Schuster sicherte jede Schnalle mit einem Schloss.

Die Riemen in ihrem Gesicht behinderten Merle beim Sehen. So hilflos. Weitere Tropfen auf dem Boden.


Jetzt nahm Frau Schuster ein sehr streng aussehendes Halskorsett aus Stahl und legte es Merle an, verschloss es mit einem Klicken in ihrem Nacken. Sofort bemerkte Merle, dass sie ihren Kopf nicht mehr senken und nur noch schwer zur Seite drehen konnte. Zusätzlich spürte sie, dass Frau Schuster ihr Kopfgeschirr irgendwie mit dem Halskorsett verband.

Weitere Schlösser.

Noch hilfloser.

Mehr Tropfen.

Merle konnte jetzt nicht mehr sehen, was hinter ihr passiert. Aber es war ihr auch egal. Sie fühle zum ersten Mal etwas, dass sie seit Jahren gesucht hatte. Freiheit. Sie hatte keine Wahl. Jemand anders bestimmte. Nicht sie. So sollte es sein. Merle fühlte sich anders. Frei. Komplett.


„Das Gesabber ist ja nicht auszuhalten.“ Sagte Frau Schuster, drückte Merle einen schlaffen Gummiball durch den Knebelring. Dieser war mit einem Schlauch und einem kleinen Blasebalg verbunden, und Frau Schuster begann nun, diesen mit schnellen Bewegungen aufzupumpen.

Sofort füllte sich Merles Mund mit dem Aroma von Gummi, ihre Zunge wurde nach unten Gedrückt. Der Ball in ihrem Mund wurde immer größer, langsam wurde es unangenehm. Dann stoppte Frau Schuster, ließ den Blasebalg und den Schlauch einfach zwischen Merles Brüsten baumeln.


Als hätte sie Merles Nippel jetzt zum ersten Mal bemerkt griff sie sich den Linken, drückte zu und drehte daran. „Gott, was für geile Zitzen! Die sollte man mit schönen, schweren Ringen piercen und Deine Nase am besten auch gleich noch. Schade dass ich das hier nicht machen darf, sonst würde ich Dich wie ein läufiges Tier an einem Nasenring durch den Knast führen. Oder vielleicht soll ich Deine Clit beringen?“

Mit diesen Worten griff Frau Schuster zwischen Merles Beine, drückte mit einem Finger hart auf ihre Clit und rieb sie mit ihrer behandschuhten Hand. Merle wäre fast gekommen, sog scharf die Luft durch ihre Nase ein, zitterte. Dann war die Hand wieder weg und Frau Schuster sagte nur drohend „Wage es nicht, ohne Erlaubnis zu kommen!“

Hilflosigkeit. Geilheit. Keine tropfen mehr, ein Schwall. Merle atmete schwer. So viele Eindrücke und Gefühle!

Wieder hörte Merle Frau Schuster in der großen Tasche kramen, es raschelte, sie hörte Kettenglieder rasselnd hin und her rutschen, metallische Gegenstände schlugen gegeneinander, dann näherte sich ihre Wärterin erneut. In den Händen hielt sie massive Stahlfesseln, bestimmt 4cm breit und mindestens einen halben Zentimeter stark. Merle sah keinen Verschluss. Sie schauderte. Die Fesseln hatten massive Stahlösen. Hinter den Handschellen wurden diese jetzt befestigt, mit einem metallischen Schnappen schlossen sich die Fesseln um jedes Handgelenk. Dann wurden die Fußschellen entfernt und Frau Schuster legte ihr etwas größere Fesseln oberhalb der Fußgelenke an.

„Die werden mit einem codierten Magnetschlüssel geöffnet. Mach Dir keine Hoffnungen dass Du da ohne mich rauskommst, 0308!“ sagte Frau Schuster trocken.

Dann nahm sie eine schwer aussehende Stahlstange und befestigte das eine Ende mit einem schweren Schloss an Merles Halskorsett. Dann löste sie erst eine Handschelle, fesselte den Arm mit einem weiteren Schloss an das andere Ende der Stange. Dann folgte die andere Hand.


Merles Hände wurden so effektiv von ihrer Fotze und ihren Titten ferngehalten, sie konnte gerade mal mit Mühe die kleinen Finger benutzen, um ihren Bauchnabel zu berühren. Gefangen. Frei. Nass. Merle stöhnte laut in ihren Knebel.

Aber das war noch nicht alles. Jetzt holte Frau Schuster einen stählernen Reif mit mehreren Ösen aus der Tasche und legte ihn um Merles Taille. Auch dieser wurde wieder verschlossen.

Jetzt war nur noch Merles Unterkörper und ihre Beine frei. Frau Schuster schien vorerst zufrieden zu sein, ging nah an Merle heran, säuselte ihr ins Ohr: „Na, gefällt es Dir? Das ist der Anfang, Du wirst jetzt untersucht und dann werde ich unsere erste Gefangene allen Kolleginnen vorführen bevor ich Dich für die Nacht fertig mache. Genieß es, 0308!“ Und dann drückte Frau Schuster einer sehr überraschten Merle einen dicken Schmatzer auf die Wange!


Frau Schuster nahm die Tasche, drückte sie Merle mit den Worten „Die trägst Du, Dreckstück!“ in die Hand, entnahm der großen Sporttasche noch eine schwere Kettenleine und ein weiteres Schloss, befestigte dies an Merles Halskorsett. Jetzt hatte sie eine Leine, an der sie Merle hinter sich her führte.

Durch eine Tür ging es in einen weiteren Raum. Er war weiß gekachelt, erinnerte an eine Arztpraxis. Ein Paravent in Weiß mit einem grünen Tuch bezogen gab Insassen die Möglichkeit, sich dahinter auszuziehen. Merle hatte diese Möglichkeit nicht. Ihre Fesseln waren laut, sie war nackt. Und sie war so unglaublich geil.

Frau Schuster beförderte Merle auf einen martialisch aussehenden Gynäkologischen Stuhl, schaltete eine gleißend helle Leuchte ein und richtete die auf Merles Schritt aus. Dann fixierte sie Merle mit diversen Riemen auf dem Stuhl, drückte die Beinschalen auseinander und klappte ein Stück des Sitzes weg. Nackt. Offen. Schutzlos.

Wieder Tropfen.

Merle konnte durch ihre Nase eine Mischung aus Schweiß und geiler Frau riechen. War das alles sie selbst? Frau Schuster verschwand aus Merles Sichtbereich, dann kam diese mit einem Infusionsständer zurück, an dem ein schwerer, schwarzer Gummibeutel hing. An dem Beutel war ein Schlauch befestigt, am Ende des Schlauches ein Butt-Plug mit einem Blasebalg.


„So dreckig wie Du bist brauchst Du einen Einlauf, ich werde Dich jetzt 2-3 Mal spülen, damit Deine Arschfotze benutzbar ist. Es sei denn, Du stehst darauf, alles, was aus Deinem dreckigen Loch kommt, mit Deinem Maul zu reinigen.

Merle schüttelte den Kopf, so gut es ging.

„Ich wette das machst Du jetzt nur, damit ich Dich nicht für abgrundtief abartig halte. Ich wette Du leckst heimlich Kloschüsseln mit Deiner Zunge sauber!“

Merle lief rot an. Wusste Frau Schuster etwa etwas? Das hatte sie in ihrer Firma schon mal getan. Nachdem sie gesehen hatte, wer das Klo verlassen hatte. Ihre Auszubildende Kerstin. Sie war in die Kabine gegangen, wie in Trance auf die Knie gegangen und hatte die Brille abgeleckt.


Mit den Worten „Du geiles Schwein, das hast Du nicht echt getan?“ wurde Merle aus ihren Gedanken gerissen! Wieder ertappt! Merle wimmerte. Plötzlich wurde ihr der Druck in ihrem Hintern bewusst, Frau Schuster hatte ihr den Plug in den Arsch geschoben und begann nun, diesen aufzupumpen.

„Ich glaube wir werden Dich nachher noch das Mitarbeiter-Klo reinigen wenn Du so drauf stehst. Ich geh auf vorher drauf und spüle nicht und saue extra für Dich ein wenig rum!“ sagte ihre Peinigerin kichernd, ging zu dem Beutel und löste eine Klemme am Schlauch.


Merle spürte, wie sich ihre Därme mit Wasser füllten. Es war ungewohnt. Der Druck baute sich langsam auf, wurde aber schnell stärker. Frau Schuster massierte ihr leicht den Bauch, damit sich das lauwarme Wasser besser verteilen konnte. „Na, fühlt sich geil an, oder?“ sagte sie und lächelte Merle an. Ein komischer Glanz leuchtete in ihren Augen, als ob sie selber geil wäre.

Dann klemmte sie den Schlauch ab und löste das andere Ende von dem Plug. Nach einigen Minuten löste Frau Schuster die Fesseln und half Merle aus dem Stuhl, zog sie an der Kette zu einem Abfluss im Boden. „Hier drüber hocken und pressen, Du bist es nicht wert, ein Klo zu benutzen.“


Wieder bohrte sich dieses Gefühl aus Scham und Geilheit in Merles Gedärme, mit rotem Kopf und unter Stöhnen entleerte sie sich hilflos in den Abfluss.

Danach wurde die Prozedur noch 2 Mal wiederholt, bis nur noch Wasser aus Merles Darm kam.


Den Plug pumpte Frau Schuster fest auf und ließ ihn am Ende dort, wo er war. Merle musste sich jetzt in eine Ecke des Raumes stellen und die Wärterin entnahm der Tasche mehrere schwer aussehende Ketten. Eine davon, ca. 25cm lang, befestigte sie zwischen Merles Knöcheln. Mit jedem Schloss, das mit einem lauten „Klick“ zugedrückt wurde, wurde Merle geiler, hilfloser. Sie war so nervös. Aufgeregt. Hoffentlich sah sie so niemand von den anderen Übernachtungsgästen. Wo waren die überhaupt alle?

Wieder wurde sie aus ihren Gedanken gerissen, als Frau Schuster in der Mitte der Kette eine weitere befestigte, die sie zwischen ihren Beinen nach oben führte, durch einen großen Ring an der Front des Taillenreifs und dann an der Stange zwischen ihren Händen befestigte. Ein weiteres Schloss nahm ihr auch hier die Freiheit noch ein Stückchen mehr. Die Kette war kurz, Merle konnte ihre Beine nicht mehr voll durchstrecken. Sofort merkte sie, wie ihre Oberschenkel protestierten. Aber außer einem Schnaufen in ihren Knebel brachte sie nichts zustande.

Dann nahm Frau Schuster etwas aus der Tasche und zeigte es Merle. Ein dicker, schwarzer Edding.

„Da Du keine Kleidung trägst, muss ich Dich entsprechend als Gefangene markieren. Halt still!“ sagte sie nur. Zuerst schrieb sie #0308 über Merles linke Brust. Dann noch einmal mit einem fiesen Grinsen auf die Stirn. Dann stellte sie sich hinter Merle und schrieb mehrere Dinge auf ihren Rücken.

„So, erst mal fertig. Jetzt machen wir einen schönen Rundgang und ich erzähl Dir 2-3 Dinge, danach gehen wir in Deine Zelle, 0308.“ sagte Frau Schuster grinsend. Sie griff sich die schwere Leine und zog Merle wieder hinter sich her. Die Tasche musste sie natürlich mitnehmen.

Schon nach wenigen Schritten wurde Merle klar, dass dies keine einfache Aufgabe war. Das Laufen in so einer Körperhaltung und die kleinen Schritte waren irre anstrengend. Merle schwitzte und schnaufte, der Speichel lief trotz des Knebelballons in einer Tour aus ihrem Mund und aus ihrem Schritt lief es auch kontinuierlich. Der Plug in ihrem Arsch war ungewohnt…dazu die Hilflosigkeit.

Merles Blick wurde leicht glasig und sie stolperte beinahe. Eine kräftige Ohrfeige brachte sie zurück in die Realität. „Wehe Du kommst, Drecksau, dann Gnade Dir Gott!“ wurde Sie angemacht.

Merle atmete durch. „Oh Gott, bitte nicht kommen. Gehorch der Wärterin, genieß es!“ sagte sie zu sich selbst, folgte der fast einen halben Kopf kleineren Wärterin weiter mit unsicheren Schritten. Sie war so geil.

Dann traten sie in einen Raum. Und sofort wurde ihr eines klar. Irgendetwas war nicht ganz so, wie es sein sollte! An einem Tisch saßen ein halbes Dutzend Frauen, alle hatten Kittel an. Keine Uniformen. Sie tranken Kaffee und aßen Kuchen. Eine sah sogar aus wie…die Dame am Empfangsschalter! Und da saß die Frau, der sie ihre Sachen gegeben hatte!


Was war hier los? Wer waren die? Wo waren die anderen Frauen? Merle bekam jetzt Angst. Sie musste hier raus! Die Frauen schauten erst erheitert, dann besorgt zu Merle und ihrer „Wärterin“. Die bemerkte, dass irgendetwas nicht stimmte. Merle sah zwar, dass sie redete, aber in ihren Ohren war nur Rauschen.

Merle bekam Panik, begann hilflos und ohne Erfolg, an ihren Fesseln zu zerren. Sie bekam keine Luft durch die Nase, drohte umzukippen! Sie musste hier weg! Das war alles gelogen und falsch! Das waren keine Wärterinnen! Das war alles nur ein Scheiß Scherz auf ihre Kosten!


Dann hörte sie die Stimme von Frau Schuster, spürte, wie sie gerüttelt wurde. „Hör zu, komm runter und atme ein paar Mal tief durch! Es passiert Dir nichts Hör mir zu!“

Merle zwang, sich zu beruhigen. Schaute ihre Wärterin an. Die begann zu erklären: „Ok, Du hast jetzt gemerkt, ich bin keine Wärterin, die anderen auch nicht. Aber warum musst Du dämliches Stück hier einen Tag vor dem Übernachtungsevent auflaufen? Sorry, wir hätten Dich wegschicken sollen, aber wir dachten, Du machst früher Schluss damit.“ Merle schaute in Frau Schusters Gesicht, sah Bedauern und Sorge. Sie zerrte an ihren Ketten.

Frau Schuster zog sie so schnell aus dem Raum, wie es ging. Sie nahm die Tasche, holte ein Bund Schlüssel aus einem Seitenfach und löste die Schlüssel des Knebelgeschirrs. Dabei redete sie auf Merle ein: „Bitte, verrat und nicht. Wir sind einfach spontan in Uniformen gesprungen. Die Fesseln und Bondage-Sachen sind von meiner Ex-Freundin, die war ziemlich devot und ich mochte es, sie zu fesseln. Ich mach Dich jetzt los und bring Dich zum Tor, sorry es tut mir echt leid, ja?“

Dann ließ sie die Luft aus dem Pumpknebel und zog Merle zusammen mit einem Schwall Speichel den Ringknebel aus dem Mund.

Diese bewegte vorsichtig den Kiefer. Dann schaute sie zu Frau Schuster, befühlte sie ihre Fesseln. Merle atmete ein paar Mal durch, schluchzte kurz auf. Plötzlich kamen all die aufgestauten Emotionen aus Ihr heraus und sie begann, hemmungslos zu heulen. Frau Schuster ließ alles stehen und liegen, nahm Merle in den Arm und redete beruhigend auf sie ein. „Es tut mir Leid, ok? Beruhige Dich, ich mache Dich ja los. Dann bringe ich Dich hier raus. Frau Schuster strich Merle sanft über das Haar. „darf ich Dich fragen, wie oft Du so etwas schon gemacht hast?“ Der Moment der Wahrheit. Merle wagte es nicht, Frau Schuster anzusehen und sagte leise: „noch….noch nie! Es tut mir auch so leid, bitte nicht böse sein, Miss!“ Dann folgte ein langes Schweigen, nur unterbrochen von gelegentlichem Schluchzen. Frau Schuster hielt Merle fest. Was für ein Desaster!

„Und nun?“ fragte Frau Schuster nach einigen Minuten und löste ihre Umarmung, schaute Merle an, lächelte. Dann nahm sie ein Taschentuch aus ihrer Hose und wischte Merle zärtlich die Tränen aus dem verheulten Gesicht. „Vergeben und vergessen? Alle beide?“

„Ja, Miss.“ Antwortete Merle, lächelte auch. Und fasste einen Entschluss, ging ächzend auf die Knie und schaute ihre vermeidliche Wärterin von unten herauf an. „Bitte, Miss…Mistress.“ Frau Schusters Augen wurden groß. „Mistress, die Gefangene 0308 wollte nicht flüchten, ich akzeptiere die Nacht in verschärfter Straffesselung und akzeptiere jede Zusätzliche Strafe, die mein Aufsässiges Benehmen mit sich bringt. Bitte bringen Sie mich in meine Zelle und schließen mich ein!“

Das saß. Frau Schuster schaute Merle an. Dann grinste sie. „Mistress klingt gut, 0308. Mistress Nadine darfst Du mich nennen, wenn Du denn sprechen darfst.

Maul auf! Sie legte Merle das Knebelgeschirr wieder an, verschloss alles, beugte sich vor und flüsterte Merle ein „Danke, Kleines! Wenn das hier vorbei ist, reden wir. Jetzt genieß es und wir spielen.“ in Merles Ohr. Dann nahm sie den Knebelballon, spuckte genüsslich drauf und schob das vollgesabberte Teil wieder in den Ringknebel, pumpte bis sich Merles Wangen wölbten. Dann zog sie Merle auf die Beine und führte sie hinter sich her in Richtung Zellentrakt. Und Merle fühlte sich wieder frei.

Ende Teil 1

Kommentare


katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 31.03.2017:
»Gelungen!«

Eurocard
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 3
schrieb am 01.04.2017:
»Bitte mehr«

Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 482
Exhasi
schrieb am 01.04.2017:
»Geile Geschichte. Bin auf dem nächsten Teil gespannt. Merle verträgt mehr als alle glauben.«

chrissi
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 186
schrieb am 02.04.2017:
»Sehr gut«

Golddust01
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 44
schrieb am 02.04.2017:
»Der Anfang macht Lust auf mehr...«

Mark0409
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 5
schrieb am 07.04.2017:
»Bitte mehr
Super geschrieben«

Fredl44
dabei seit: Mär '17
Kommentare: 4
schrieb am 06.06.2017:
»Super bitte mehr«

Adler44
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 131
schrieb am 06.06.2017:
»>Klaase<«

lydiabauer
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 136
schrieb am 01.07.2017:
»so was von versaut, diese Merle«

Johannes52
dabei seit: Jun '17
Kommentare: 2
schrieb am 29.07.2017:
»So eine schöne Geschichte, Gratuliere«

heikew83
dabei seit: Jul '13
Kommentare: 1
schrieb am 01.08.2017:
»Sehr vielverprechende geile, versaute Geschichte/Merle. Gerne mehr und weiter so.«

Jo-Hanna
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 2
schrieb am 26.11.2017:
»Fantastisch, großartig, bin begeistert!«

Ascona87
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 1
schrieb am 07.08.2018:
»Huhu, einen schönen Anfang hast Du da geschrieben, ich hoffe die nächsten Teile werden auch so toll. Kannst Du mal in Absatz 15 schauen? Da bist Du kurz in die Ich-Perspektive gewechselt, ist vielleicht eine Änderung wert.
Liebe Grüße und Daumen hoch!«

Anperit
dabei seit: Mai '09
Kommentare: 53
schrieb am 27.08.2018:
»Sehr fein. Genau wie in der Wirklichkeit!«

MacPeterle666
dabei seit: Mai '22
Kommentare: 7
schrieb am 08.08.2023:
»Sehr schön,gefiehl mir schon sehr gut :)«

2wsxyaq1
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 2
schrieb am 12.03.2025:
»Danke - wie wäre ich gerne an der Stelle von Merle!«


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