Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze pornografische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 3 | Lesungen: 3280 | Bewertung: 7.76 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 31.05.2017

Die Nacht Teil 2

von

„Nicht träumen, 0308, beweg Dich!“, wurde Merle aus ihren Gedanken gerissen. Gerade hatte sie vor sich hin geträumt, sich vorgestellt, auf dem Weg zu ihrer Zelle von Mit-Insassinnen ausgepfiffen zu werden, mit Toilettenpapier beworfen. Angespuckt. Sie tropfte schon wieder. Alles war immer noch so surreal!


Aus ihrem geknebelten Mund kam ein unverständliches Gebrabbel, begleitet von einem Schwall Speichel wollte Merle „Sorry, Mistress Nadine!“ sagen. Es klappte nicht.


Und so ging Merle wie ein Hund an einer Leine hinter ihrer Peinigerin her. Der Wärterin. Der Putzfrau! Und trotzdem ließ sie es zu. Einfach weil die Situation, in der Merle sich befand, einfach das Geilste, Verrückteste und Erregendste war, das ihr jemals zugestoßen war!


Frau Schuster, Nadine, hatte nach Merles Panikattacke kurz gezögert, wirklich weiter zu machen. „Sicher?“ hatte sie gefragt. „Ich bleibe bei meinem Angebot von vorhin. Fies, demütigend, gemein, unfair. Du bist mir hilflos ausgeliefert. Du gehörst mir, bis ich Dich freilasse. 5…4…3…“ Merle hatte, so es ihr möglich war, genickt.

Dann hatte ihr Mistress Nadine beide Nippel zusammengequetscht und gedreht, bis Merle vor Tränen kaum noch etwas sehen konnte. „Das war für Deine Zickerei bei meinen Kolleginnen. Ich mag es nicht, wenn man sich so aufführt, Fotze!“ sagte sie nur.

Während sie durch die Gänge in Richtung des Zellentraktes gingen bzw. in Merles Fall beinahe stolperten, erzählte ihre Wärterin Dinge über das Gefängnis. Dass hier weibliche Schwerverbrecher eingesperrt werden, Vergewaltigerinnen, Mörderinnen. „Ich würde am liebsten als Aufseherin hier arbeiten. Meine Schwester ist hier wirklich Wärterin.

Ich würde die alle so in Ketten legen wie Dich. Aus denen allen so läufige, geile Tiere machen wie Du eins bist. Schau Dich an, Dein Fotzensaft läuft Dir fast bis an die Knöchel!“


Sie liebte es, Merle verbal zu demütigen. Und Merle liebte es auch. Sie kamen aufgrund der Fesselung nicht so schnell voran. Merle genoss jeden Meter. Das Geräusch der Ketten, die Bewegungseinschränkung. Sie war geil!


Irgendwann kamen sie in einen noch nicht ganz fertigen Teil der JVA.


In einer Ecke flackerte eine Leuchtstoffröhre. Es roch nach Zement. Die Luft war staubig. Frau Schuster löste an einer Wand eine Lage Klebeband und schob eine Bauplane zur Seite, zog Merle in ihren Ketten hinter sich her.

Dann stand Frau Schuster vor einer Tür. Diese war geschlossen. Der Sichtschlitz, den man normalerweise öffnen kann, war von der Innenseite mit einer Stahlplatte abgedeckt. Die anderen Türen hatten alle 1 Schloss gehabt, hier konnte Merle im Halbdunkel mindestens drei ausmachen.


„Ok, 0308. Du hast Dich als Schmugglerin, potenzielle Unruhestifterin und mit Deinem läufigen Geruch als zu gefährlich für den normalen Vollzug herausgestellt. Aus diesem Grund ist für Dich Isolierhaft mit Dauerfixierung vorgesehen.“


Die selbsternannte Wärterin löste ein Schlüsselbund von ihrem Gürtel und begann, mehrere Schlösser zu öffnen. Dann zog sie die Tür auf. Innen war diese an den Wänden ausgepolstert, wie in einer Gummizelle. Der Geruch nach Kunststoff, Gummi und Chemikalien, der der Zelle entströmte, drang Merle sofort in die Nase.

„Damit niemand Dein geiles Gestöhne hören muss, ist die Zelle schalldicht isoliert. Außerdem ist die Zelle noch nicht freigegeben, ich habe tatsächlich derzeit einen der wenigen Schlüssel. Die anderen hat der Bauleiter, aber der hat Urlaub. Komm rein, fühl Dich wie zu Hause!“ erklärte Frau Schuster einer sehr eingeschüchterten Merle.


Kahle Wände, eine unnatürliche, indirekte Beleuchtung. Linoleum auf dem Fußboden und mitten im Raum eine Liege. In einer Ecke ein Klo. Mehr ein Loch in einem gummierten, flachen Kasten ohne gemütliche Sitzfläche.

Mit einem scheppernden Geräusch ließ Frau Schuster die Tasche auf den Boden fallen und mit einem Ruck zog sie Merle an sich heran. „Und weißt Du, was hier das Beste ist? Niemand vermisst Dich. Ich habe nämlich eine Überraschung für Dich. Da Du einen Tag zu früh dran bist, habe ich beschlossen, Dich einfach länger zu behalten. Es ist jetzt Freitag, die offizielle Übernachtung ist von Samstag auf Sonntag. Stell Dir vor, alle schlafen hier

Login erforderlich!
Aus Jugendschutzgründen musst Du Dich an dieser Stelle einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Nur die Altersverifikation ist leider kostenpflichtig. Ohne Altersverifikation kannst Du lediglich erotische Geschichten lesen. Pornografische Geschichten können teilweise angelesen werden.

Kommentare


strict
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 68
schrieb am 31.05.2017:
»Unterwerfung pur !!!«

hans15
dabei seit: Aug '07
Kommentare: 1
schrieb am 31.05.2017:
»Wieder nur SUPER Kasse
mach weiter so«

Eurocard
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 3
schrieb am 03.06.2017:
»mehr bitte«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
Anzeige
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht