Die Nacht Teil 3
von Bodyhunter
Die Nacht
Teil 3
Von Bodyhunter
Das Erste, was Merle auffiel, war die bedrückende Stille um sie herum. Plötzlich war sie alleine. Nur sie. Und ihre Fesseln.
Es war dunkel, die Lederhaube hatte ihr die Sicht genommen. Sie konnte noch hören, versuchte vorsichtig, sich irgendwie zu bewegen. Das Geräusch von rasselnden Kettengliedern und die strengen Fesseln ließen ihre Fotze und ihre Nippel vor Geilheit ziehen. Sie war gefangen! Hilflos!
Wenn Merle versuchte, ihre Finger zu bewegen, spürte sie die strengen Fesselsäcke, die dies verhinderten. Ihre Gliedmaßen waren zwar in entspannten Haltungen fixiert, aber durch Leder und Stahl völlig unerbittlich gefesselt.
Sie fühlte sich voll, noch nie hatte sie jemand gezwungen, 2 Dildos in sich zu tragen. Wie auf Kommando erwachte erst der Dildo in ihrer Fotze, dann der Dildo in ihrem Arsch zum Leben. Beide Eindringlinge vibrierten mit pulsierender Intensität. Merle stöhnte. Das konnte sie noch tun, ihr Mund war zwar durch den halbwegs flexiblen Ring gespreizt, aber nicht gestopft. Die freien Atemwege beruhigten Merle.
Die Vibrationen hörten unvermittelt auf. Gerade, als Merle sich die Hoffnung machte, es würde vielleicht für einen Orgasmus reichen!
Merle stöhnte frustriert. Ihre Zunge tastete nach dem Ende des dünnen Schlauches, durch den sie ständig mit Wasser versorgt wurde. Wasser aus dem Klo. Vermischt mit der Pisse ihrer Wärterin!
Eine Welle der Scham, der Demütigung vermischt mit Geilheit ließ sie bei dem Gedanken aufstöhnen.
Wenn sie jetzt nur mit einem Finger an ihrer Clit spielen könnte! Nur einen Moment!
Der Dildo in ihrem Arsch begann, auf einer sehr starken Stufe zu vibrieren. Das Gefühl war so geil!
Merle stellte sich ihre Rosette bildlich vor, die sich um den Eindringling spannte. Ob es so geil aussah, wie sie es sich vorstellte? Sie würde es mit ihrem Handy überprüfen und ein Foto machen, sobald sie wieder frei war.
Wieder Stille. Merle spürte ihre schmerzende Blase. Wie lange konnte man so etwas aushalten? Wollte Frau Schuster etwa, dass sie sich hier einpisst?
So verging die Zeit, quälend langsam.
Merle Schluckte einen Schwall der Flüssigkeit hinunter, die sich in ihrem Mund angesammelt hatte. Schlucken war nicht so einfach mit dem offenen Mund.
All diese kleinen Details ließen Merles Gedanken rasen. Diese unterschiedlichen Eindrücke, der Grad an Hilflosigkeit. Merle war erregt wie noch nie in ihrem Leben. Und gleichzeitig frustriert wie noch nie, weil Sie sich keine Befriedigung verschaffen konnte. Ihr wurde die Kontrolle genommen. Von einer anderen Frau! Merle stöhnte unwillkürlich auf. Sie wollte genau das. Genau so, oder so ähnlich.
Sie wollte gedemütigt werden, aber gleichzeitig an sich herumspielen dürfen. Oder war es genau diese Kontrolle, die Hilflosigkeit, dass sie dies genau nicht konnte? Merle musste dem auf den Grund gehen, sie musste irgendwie dafür sorgen, dass sie Frau Schuster nach dieser Geschichte wieder sehen konnte.
Ihre Blase tat so weh! Merle konzentrierte sich auf das Gefühl darin. Es gab keine andere Möglichkeit, sie musste sich erleichtern!
Sie versuchte, sich vorzustellen, dass sie alleine auf dem Klo saß. Aber irgendwie passte das alles nicht. Sie lag. Sie war nicht in der gewohnten Haltung. Der Dildo schien auf ihre Harnröhre zu drücken und störte das normale Empfinden, dass Merle sonst hatte, wenn sie auf der Toilette saß.
Aber sie musste so dringend!
Merle schwitzte. Sie hätte es sich nie vorgestellt, dass es so schwierig sein würde, seine natürlichen Hemmungen zu überwinden und quasi „ins Bett“ zu machen.
Sie schloss die Augen, obwohl es unter der Lederhaube keinen Unterschied machte. Stellte sich vor, sie saß zu Hause auf ihrer Toilette. Versuchte, ihre volle Blase zu entspannen.
Dann endlich spürte sie, wie ein dünnes Rinnsal ihre Blase verließ und sich die warme Flüssigkeit ihren Weg aus ihrem Körper bahnte. Merle presste ein wenig fester, aber der Fluss war durch den Dildo, der in ihrer Fotze steckte, begrenzt. Merle atmete schneller, eine seltsame Erregung hatte sie erfasst. Ihr ganzer Körper war so unter Spannung, sie konnte endlich wieder etwas kontrollieren! Schlagartig wurde ihr bewusst, dass das Einzige, was Frau Schuster ihr tatsächlich erlaubte war, sich hilflos einzunässen. Mit der sich ausbreitenden Wärme stieg ihre Erleichterung und gleichzeitig ihre Erregung.
Und dann erwachten die beiden Vibratoren mit einem lauten Brummen zum Leben, vibrierten und pulsierten auf voller Stufe!
Von der Heftigkeit der Vibrationen überrascht keuchte Merle auf. Schlagartig löste sich die Spannung in ihrem Körper in einem unglaublich intensiven Orgasmus. Merle schrie ihre Geilheit in den Raum, ihr wäre es in dem Moment egal gewesen, wenn es mitten im Speisesaal zwischen einem Haufen Insassinnen passiert wäre!
Irgendwann kam Merle zur Ruhe. Sie stellte fest, dass sie anscheinend alles ausgetrunken hatte, ihr Mund wurde nicht weiter gefüllt. Es roch nach Schweiß, Sex, Leder und Urin. Merle fühlte sich entspannt, erleichtert, atmete ruhiger…und nach wenigen Augenblicken war sie tatsächlich eingeschlafen.
Merle träumte wirres Zeug. Sie war in ihren Träumen alles Mögliche. Eine Richterin verurteilte sie zu lebenslanger Haft in Ketten. Der Gerichtssaal war voller weiblicher Häftlinge, die laut applaudierten!
Merle war die Dienerin einer Frau, steckte in einer French Maid Uniform aus Gummi…
Merle in einer strengen Zwangsjacke, während sie in einem Rollstuhl durch einen Gang gefahren wurde. Am Ende wurde eine Tür mit der Aufschrift „Elektroschockraum – Lebensgefahr“ geöffnet…
Merle auf allen Vieren, Arme und Beine in Ledersäcken mit Polstern, um ihren Hals ein Halsband, eine Kettenleine war an einem Obszön großen Ring eingehakt, der an ihrer Nase baumelte. Eine junge Frau ging vorweg und drehte sich ab und zu um, sagte Dinge, die Merle nicht verstand. Dann warf sie ein Stöckchen, das aussah wie ein großer, pinker Doppeldildo und rief „Los Doggy, hol Dein Spielzeug!“
Merle wieder in der Zwangsjacke, während Frau Schuster vor ihr stand, zu einer anderen Frau sagte „du hast recht, scher sie kahl“. Ein Arm mit einem Langhaarschneider kam in Merles Blickfeld und sie spürte, wie sich die scharfen Klingen dicht an ihrer Kopfhaut durch ihre Haare fraßen. Frau Schuster lachte laut.
Irgendwann erwachte Merle mit einem Schreck, wollte sich aufrichten und wurde mit einem Klirren und einem Ruck ihres Körpers daran erinnert, wo sie war.
„Gott, was ein wirres Zeug ich geträumt habe! Wie spät kann es jetzt wohl sein?“ Merle hatte keinerlei Zeitgefühl. Es konnten Minuten vergangen sein. Oder Stunden. Merle rüttelte leicht an ihren Fesseln. Nichts tat ihr weh. Es war warm. Das einzige, an dem Merle erkannte, dass einige Zeit vergangen sein musste war die Tatsache, dass ihre Blase erneut voll war. Und der Beutel über ihr immer noch leer. Nichts lief mehr in Merles Mund. Dieser war trocken.
Sofort keimte eine gewisse Angst in Merle auf. Angst, zu verdursten. Niemand war da, um sich um Merle zu kümmern! Sie stöhnte leise, ihr Hals fühlte sich rau an. Ob Frau Schuster wohl bald kommen würde? Sie befreien? Sie weiter benutzen und kontrollieren?
Merle schauderte. Schlagartig war die Erregung wieder da. Dieses Gefühl, keine Kontrolle zu haben. Dieses Wissen, dass egal, was Frau Schuster wollte, Merle hätte es zu ertragen. Ein Schaudern ging durch ihren Körper. Dann konzentrierte sie sich erneut darauf, den Druck in ihrer Blase loszuwerden, schloss erneut die Augen. Es ging beinahe leicht, schon nach kurzer Zeit nässte sie sich ein. Dieses Mal ohne das Vibrieren der Dildos. Diese hatten sie komischerweise nie geweckt.
Merle wäre gern aufgestanden. Ohne die Stimulation waren da nur die Fesseln. Testweise begann sie, zu rufen. Lautes Gebrabbel, gemischt mit dem Rasseln der Ketten, waren für einige Zeit die einzigen Geräusche, die die Zelle durchfluteten.
Plötzlich hörte Merle etwas! War da Jemand? Hatte Merle etwas gehört? Oder hatte ihre Fantasie ihr einen Streich gespielt? Was, wenn jemand in diese Zelle kam, der etwas mit dem Bau zu tun hatte und nicht Frau Schuster? Plötzlich hatte Merle Angst. Sie würden sie für eine perverse Irre halten! Bestimmt würde man sie auslachen!
Als würde sich alles gegen Merle verschwören, erwachten die beiden Dildos in ihren Löchern gleichzeitig zum Leben. Merle keuchte auf. Ihre Angst mischte sich innerhalb von Sekunden mit Erregung. „Fuck, sollen sie mich doch auslachen, ich werde es genießen und bekomme in der Klapse hoffentlich eine sadistische Pflegerin!“ dachte Merle und stöhnte laut in ihren Knebel. Sie war so dicht davor, gleich würde sie kommen.
Wie, um Merle zu ärgern, hörten beide Dildos auf, zu vibrieren.
Die einzigen Geräusche waren jetzt Merles Keuchen und das Klappern und Rasseln ihrer Fesseln.
Merle driftete noch einmal Weg, schlief erneut ein. Wieder träumte sie wirre Dinge, aber dieses Mal konnte sie sich nicht an Details erinnern.
Als Merle das nächste Mal erwachte, wurde sie langsam panisch. Sie hatte Durst, Hunger, sie wusste nicht wie spät es war, sie wusste gar nichts! Frustriert riss sie an den Fesseln, schrie unverständliche Worte durch ihren geknebelten und mittlerweile sehr trockenen Mund.
Und dann hörte sie wieder ein Knacken, dann ein leises, statisches Rauschen. Gab es hier etwa Lautsprecher?
Merle wollte sich bemerkbar machen, rief um Hilfe! Sie wollte nur noch raus hier! Dann hörte sie plötzlich Stimmen durch die Lautsprecher. Gemurmel vieler Personen im Hintergrund, und im Vordergrund eine Stimme, die Merle sofort in ihren Bann zog.
Merle lauschte gebannt der samtig weich klingenden, aber dennoch sehr bestimmten Stimme. Sie war so auf ihr Gehör fixiert, dass sie noch nie so etwas in Zusammenhang gebracht hatte, aber diese Stimme klang so…erotisch. Sexy. „Gott, ich werde geil während ich der Frau nur zuhöre!“ dachte Merle, und konzentrierte sich darauf, zu lauschen.
„So, meine Damen und Herren. Hier hinten haben wir ein ganz besonderes Highlight des Strafvollzugs. Im Gegensatz zu früher sind die Einzelzellen nicht mehr nur noch winzige Löcher im Beton, auch wenn der eine oder andere Bösewicht es sicher verdient hätte.“ Die Bemerkung wurde mit Gelächter quittiert.
„Kommuniziert wird hier über diese Gegensprechanlage“ erklärte die Frau, und sofort wurde Merle panisch. „Was, wenn die da draußen etwas gehört haben?“ dachte sie voller Angst. „Die werden mich einsperren!“ Merle wimmerte leise. Sie hatte ja keine Chance, irgendetwas zu ändern. Niemand würde ihr glauben! Merles Augen wurden unter der Lederhaube feucht.
„Leider Ist die Installation noch nicht ganz abgeschlossen. Wir könnten also nicht hören, wenn eine gefährliche Gefangene hier eingesperrt wäre. Auch der Monitor, den sie hier sehen, ist noch ohne Funktion.“
Merle atmete auf. Niemand konnte sie hören oder sehen. Dann verkrampfte ihr ganzer Körper, als sie das deutliche Geräusch von Schlüsseln hörte, die in Schlösser gesteckt werden. Gleichzeitig sagte die Stimme „mal sehen, ob wir einen Blick hier hinein werfen können.“
Sie hielt den Atem an, wagte es nicht, sich zu bewegen. „Bitte nicht!“ flüsterte sie durch ihren Knebel.
„Klack“ Ein Schloss war auf. Merle begann zu zittern. „Klack“ das 2. Schloss. Leise wimmernd bekam Merle Panik, zerrte an ihren unnachgiebigen Fesseln.
Dann Stille.
„Entschuldigen Sie, leider habe ich nicht alle Schlüssel. Den Hauptschlüssel für die Zelle haben leider nur wenige Personen. Aber es ist ja nur eine Zelle. Falls Sie den Wunsch haben, hier einmal hinein zu kommen. Nun, kommen Sie mit dem Gesetzt in Konflikt und werden eine Gefahr für die Allgemeinheit! Dann Besorge ich auch den letzten Schlüssel! Oder werfe ihn weg wenn Sie hier einsitzen!“
Wieder Gelächter. Merle atmete erleichtert auf. Tränen ließen ihre Augen unter der Haube brennen. Merle weinte leise. Sie wollte nur noch weg!
„Ok, meine Damen und Herren, wir gehen jetzt in Richtung des Speisesaals und dort übernehmen 2 meiner Kolleginnen. Ich danke Ihnen bis hier für Ihre Aufmerksamkeit.“ Hörte Merle noch, dann einen Applaus und Leute, die sich bei der Stimme für die interessante Führung bedankten, dann Schritte. „Da sollte ich bei sein, nicht hier!“ dachte Merle kurz.
Dann hörte Merle wieder ein Kacken und alles war für einen Moment still.
Merle schluchzte. Die Erregung war komplett verflogen. Wie konnte diese Person Merle nur so eine Angst machen?
Nach einigen Minuten hatte sich Merle beruhigt. Was konnte sie auch tun? Sie musste sich eingestehen, dass die ganze Sache ihre Erfahrungen, ihre Erwartungen und auch ihre Ausdauer bei weitem überschritt. Merle wollte heim. Baden. Sie konnte ihren Körper riechen, die Mischung aus Schweiß, Pisse und Sex hingen schwer in der Luft.
Dann hörte sie erneut, dass sich jemand an der Tür zu schaffen machte. Mit einem lauten „Klack“ öffnete sich das letzte Schloss und eine Person betrat die Zelle. Die Tür schloss sich wieder mit einem satten Geräusch und Merle hörte Schritte.
Jemand umrundete sie. Merle wimmerte, war das Frau Schuster?
Dann begann die Person zu reden, das war die Person von der Führung! „Oh wow, was haben wir denn hier? Was bist Du doch für ein sexy Ding, so ganz hilflos und in Fess
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Merle sollte ihre Alltagsklamotten nach der Haftentlassung nicht zurück bekommen. Sie wird in blauem Putzkittel und Strickjacke nach Hause geschickt und hat nach sofortiger Kündigung ihres Jobs am folgenden Montag in der NVA-Putzkolonne anzufangen, Zuständigkeit Frauentoiletten...«
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