Die Nacht Teil 5
von Bodyhunter
Teil 5
von Bodyhunter
Merle träumte nicht, Merle schlief bis zum nächsten Morgen durch. Und als sie erwachte, war sie einen Moment verwirrt. Sie erwartete beinahe, bei der ersten Bewegung von Stahlfesseln gebremst zu werden, das Rasseln von Ketten zu hören.
Stattdessen lag sie in ihrem Bett, lauschte den Vögeln im Garten und atmete tief ein. An sie gekuschelt lag, einen Arm über Merles Oberkörper geschlungen und ein Bein zwischen ihre eigenen Beine geschoben, Nadine.
Mistress Nadine
Frau Schuster
Die Eindrücke des Erlebten prasselten auf Merle ein. Die geilen Erlebnisse in der Zelle, ihre Behandlung, die Orgasmen. Dann verzog sie das Gesicht, als sie an das Erlebnis im Speisesaal der JVA denken musste.
Sie seufzte…Nein, das war nicht ihre Schuld gewesen. Sie war dafür noch nicht bereit…Wie hatte ihre große Schwester immer gesagt: „Immer einen Fuß vor den nächsten. Wenn Du beide Füße gleichzeitig anheben willst, kommst Du nicht weiter und fällst höchstens auf die Nase.“
Merles Blase meldete sich. Sie musste mal. Aber sie wollte den Körperkontakt zu Nadine nicht verlieren. Ihre linke Hand, die unter Nadine lag, berührte den nackten Rücken ihrer Bettnachbarin, streichelte leicht nach unten bis zu Nadines Po-Ansatz und ein Stück weiter nach unten. Dann wieder leicht nach oben. Dann mit ein wenig Fingernagel ein leichtes Krabbeln über die warme, anscheinend makellose Haut von Nadine.
Merle träumte vor sich hin bis sie von Nadine unterbrochen wurde und beim Klang ihrer Stimme zusammenzuckte „Entweder Du machst weiter oder Du hörst auf, aber so halbe Sachen gibt es bei mir nicht, Liebes. Wenn Du mich wecken willst dann anständig mit Deinem hübschen Gesicht zwischen meinen Beinen, oder Du kniest neben dem Bett und wartest bis ich von alleine wach werde. Du wählst.“
Dann schloss Nadine die Augen wieder und atmete weiter.
Merle wagte es nicht, sich zu bewegen.
Konnte sie das? Mistress Nadine mit der Zunge wecken und sie lecken?
„Ich kann das! Und ich will das!“ dache sich Merle, atmete einmal tief durch und löste sich dann aus Nadines Umarmung, rutschte unter die Decke und tastete sich im plötzlichen Dunkel zwischen die Beine ihrer Partnerin.
Es war warm unter der Decke, und es roch ganz deutlich nach Erregung.
Nadine drehte sich auf den Rücken, machte aber keine Anstalten, ihre Beine zu spreizen. Undeutlich konnte Merle hören „musst schon was tun damit ich für Dich die Beine spreize…“ und fügte dann noch hinzu „…0308!“.
Merle rutschte tiefer…nahm Nadines linken Fuß in ihre Hände und begann, diesen zu liebkosen. Mit kleinen Küssen bedeckte sie die Zehen ihrer ehemaligen Wärterin, leckte mit spitzer Zunge zwischen ihren Zehen entlang.
Dann nahm Merle Nadines großen Zeh in ihren Mund, lutschte und nuckelte einige Zeit daran herum. Es roch nur noch leicht, aber je feuchter und nasser die Zehen wurden, desto deutlicher schmeckte Merle, dass Nadine ihre Füße nicht gewaschen hatte.
Es war Merle egal, nein es erregte sie sogar! „Ich reinige ihre Füße mit meiner Zunge! Das ist so unanständig! So geil!“ dachte sie sich. In den letzten Tagen waren so viele ihrer Fantasien plötzlich Realität geworden, dass ihr beinahe schwindelig wurde vor Lust.
Und das alles, weil Nadine, Mistress Nadine erkannt hatte, was Merle brauchte und wollte!
Merle intensivierte ihre Liebkosungen, leckte und knabberte sich an Nadines Bein langsam nach oben. An ihrem Knie angelangt begann Merle, mit ihrer Nase an die Innenseite des Knies zu stupsen, leckte mit spitzer Zunge in Richtung Kniekehle.
Nadine verstand, seufzte wohlig, drehte das Bein leicht zur Seite und winkelte es minimal an. „Nicht zu viel, sie soll sich bemühen!“ Aber es war ein Kampf ihres eigenen Willens. Nadine war so geil!
Die ganze Situation hatte sie so aufgeheizt, Merles Geilheit, ihr Gehorsam, die unterwürfige Art. Es fiel Nadine nicht leicht, es Merle schwer zu machen. Am liebsten würde sie dieses devote Geschöpf packen und mit dem Gesicht in ihre Fotze drücken und sofort kommen!
Nadine stöhnte, lächelte und sagte: „Das machst Du toll, Pet. Nur weiter so, Du kommst Deiner Belohnung immer näher!“
Merle verstand die Worte, leckte jetzt die leicht salzig schmeckende Haut in Nadines Kniekehle. Sie wollte so unbedingt, weiter nach oben, zwang sich aber, geduldig und gründlich zu sein!
So ging es einige Minuten weiter, bis Merle sich an den Innenseiten der Schenkel hinaufküsste, knabberte und leckte. Sie atmete tief ein, konnte riechen wie erregt Nadine war. Sanft drückte sie mit der Nase an die Innenseite von Nadines Schenkel, und die tat ihr den Gefallen und spreizte beide Beine, winkelte
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