Die Nacht Teil 6
von Bodyhunter
von Bodyhunter
Merle ließ den Moment auf sich wirken und ging vorsichtig in den Flur. Dort stellte sie sich vor den großen Spiegel an ihrer Garderobe.
Sie stand in ihrem Haus und war schon wieder hilflos. Und fühlte sich seit langer Zeit das erste Mal richtig frei! Ihre Hände waren, damit sie ihre Aufgaben verrichten konnte, vor ihrem Körper mit Handschellen gefesselt. Ihre Füße mit Fußschellen, Merle konnte kurze Schritte von ca. 40cm machen.
Merle trug ein Halsband aus schwarzem Leder und ihre Lippen umschlossen einen großen, roten Ballknebel, den Nadine fest in ihren Mund gezogen hatte. Ein wenig Speichel begann, sich an der Unterlippe zu sammeln, bildete einen Faden und klatschte auf den Boden.
Merle versuchte die Beine zu spreizen und wurde von der kurzen Kette zwischen den Schenkelbändern gestoppt, die wiederum an den Seiten des Keuschheitsgürtels gekettet waren. Sie konnte ihre Knie nur ca. 10cm auseinander drücken.
Merle stöhnte. Sie sah die Schlüssel, die in ihrem kleinen Schlüsselkasten neben der Tür hingen. Sie konnte sich notfalls befreien! Aber wollte sie das? War sie stark genug, der Versuchung zu widerstehen? Langsam ging sie dorthin, nahm die Schlüssel zu den Handschellen, den Fußschellen, dem Schloss für den Knebel und dem Keuschheitsgürtel. Dann atmete sie tief durch, öffnete schnell die Haustür, griff nach links an die Wand und warf die Schlüssel in den Briefkasten. Dort landeten sie mit einem leisen Klimpern!
Schnell schloss Merle die Tür wieder, atmete tief durch die Nase ein und aus…Speichel tropfte ihr auf die nackten Brüste…wie von Geisterhand griff Merle sich dorthin, verrieb den Speichel auf ihrer Haut. Sie verweilte kurz an ihrem Nippel, kratzte mit dem Fingernagel über den frech abstehenden Knubbel.
Die Erregung schoss ihr direkt in die Fotze. Ihre geile, nasse Fotze. An sie sich nicht herankam!
Merle musste sich losreißen von all diesen Gedanken, aber die ganze Situation war einfach so himmlisch! Sie hatte eine Freundin! Eine Herrin! Mistress Nadine!
So schnell es ihre Fesseln zuließen, bewegte sich Merle in ihr Schlafzimmer. Ab und zu tropfte ein wenig Speichel aus ihrem geknebelten Mund auf den Boden oder auf Teile ihres Körpers. Sie liebte es! In letzter Zeit passierte so Vieles mit ihr, von dem sie sonst nur geträumt oder gelesen hatte!
Zwischen ihren Beinen tobte ein Orkan! Der Stahldildo übertrug jede Hüftbewegung in ihre nasse Fotze und ihr Saft lief ihr zwischen den Beinen herunter. Das Teil schien bei jedem Schritt leicht zu vibrieren. Das sollte sie 2 Tage aushalten? Merle wimmerte leise!
Aber sie konnte ihren Arsch benutzen, hatte Mistress Nadine gesagt! Der stählerne Keuschheitsgürtel zwang ihre Arschbacken auseinander und um ihre Rosette war ein Ring von einigen Zentimetern Durchmesser angebracht.
Vielleicht konnte sie ihren Dildo, den mit dem Saugnapf…beim Reinigen…
Merle betrachtete die Tasche.
Der Inhalt dieser Tasche, ihre Schusseligkeit und die schnelle Reaktion und Fantasie von Mistress Nadine hatten Merle in die Situation gebracht, in der sie jetzt war.
Merle musste kichern. „Welch toller Irrtum! Weil ich einen Tag zu früh gekommen bin, bin ich so geil und oft gekommen wie noch nie!“
Das erheiterte sie und sie machte sich daran, den Inhalt der Tasche auszuräumen. Zum Vorschein kamen Ketten, Fesselmanschetten, in einer zusätzlichen Tüte die Ledermaske, die sie getragen hatte sowie der Latexanzug und die Dildos, die auf dem Gestell aufgeschraubt waren.
Der Latex-Slip, den sie getragen hatte…der sie so geil kommen ließ! „Oh Gott ich würde so gern mal kommen! Ich bin so geil!“ stammelte Merle vor sich hin, stöhnte und sabberte durch den Knebel…
Das Gestell selbst, bestehend aus der Spreizstange und der langen Strebe…
Und vieles mehr. Einige der Teile hatte sie noch nie gesehen und hatte keine Idee, was diese für einen Zweck hatten. „ich werde es bestimmt herausfinden, irgendwann!“ dachte sich Merle und machte sich an die Arbeit.
Zuerst holte sie einen Eimer mit PH neutraler Reinigungslösung und reinigte alle Stahlteile, legte sie auf Handtücher, die sie aus dem Schrank geholt hatte.
Danach nahm sie die Tüte mit den Latexsachen und ging ins Bad. Der Anzug, den sie getragen hatte, war von hervorragender Qualität, nicht das dünne Zeug, das Merle sich mal gekauft hatte.
Sie reinigte den Anzug gründlich mit Wasser und PH neutraler Seife, um das Material nicht zu beschädigen, dann hängte sie den Anzug über der Wanne zum Trocknen auf.
Danach reinigte sie den Slip, der ihr so viel Lust bereitet hatte. Ihre Hände reinigten das Material sehr gründlich und ihre Finger ertasteten die Struktur der Dildos, die Nachbildungen der Adern und die Eicheln, die in ihren Löchern vibriert hatten…
Merles Nippel schmerzten, so geil war sie. Sie griff gierig mit ihren gefesselten Händen zwischen ihre Beine, erfühlte das mittlerweile Körperwarme Metall, das ihre Fotze unnachgiebig vor Zugriff schützte! Nicht einmal eine Fingerspitze konnte sie unter den Schild schieben, der mit seinen kleinen Löchern nur zuließ, dass Flüssigkeit hinaus, aber nichts hinein passte…
Merle fühlte, wie nass sie war. Sie befeuchtete ihre Finger und rieb sich gierig ihren Fotzensaft in ihr leicht verschwitztes Gesicht, vor allem unter die Nase. Sie war so geil! Sie musste irgendetwas tun!
Schnell hängte sie den Latexslip neben dem Anzug über die Leine, dann stand sie unsicher auf und trippelte so schnell es ging in ihr Schlafzimmer. Dort öffnete sie schnaufend die schwere Spiegeltür ihres Schwebetürenschrankes und zog die unterste Schublade der Inneneinteilung auf.
Dort hortete Merle ihre Spielzeuge. Alle ihre Dildos.
Einen holte sie zusammen mit einer Tube Gleitgel hervor. Er war rot, hatte einen Saugfuß…Merle stöhnte.
Dann ging sie zu ihrem Kleiderschrank, kniete sich hin und sabberte auf den Saugfuß, testete die Höhe des Dildos an ihrem Hintern und knallte den Dildo mit einem satten Klatschen auf die verspiegelte Schranktür.
Merle war wie im Rausch…sie drehte sich um…schaute auf all die Gegenstände auf dem Boden. „Gott ich bin so verdorben, ich brauche es jetzt so sehr!“ dachte sie sich…stöhnend und unverständliche Dinge in den Knebel stammelnd schmierte sie den Dildo mit Gleitgel ein, griff mit den gefesselten Händen so gut es ging und schmierte die Reste zwischen ihre Arschbacken.
Dann drehte sie sich um, spreizte die Beine soweit es ging und schob den Dildo durch die Öffnung in ihrem Keuschheitsgürtel.
Der Dildo passte gerade so durch den Stahlring, dann spürte Merle die vom Gleitgel schmierige Spitze des Dildos an ihrem Arsch und begann, sich das Teil langsam aber sicher tief in ihr Loch zu schieben!
„Gott, ich ficke mich wie eine läufige Sau, ramme mir das Teil in meine Arschfotze!“ dachte Merle, stöhnte laut…schob sich fester zurück und war nach einigen Versuchen mit beiden Arschbacken an der Schranktür angekommen! Dann bewegte sich Merle nach vorne, spürte jede Rille und die Struktur des Dildos, der leicht schmatzend ihre Rosette passierte.
Dann wieder zurück….und vor….Merle begann langsam einen Rhythmus, fickte sich erst vorsichtig, dann immer schneller und ein wenig härter in ihren eigenen Arsch. Sie konnte spüren, wie geil sie war. Sie war so dicht vor einem Orgasmus….sie brauchte sicher nur noch einige Stöße!
Merle konnte den Druck in ihrem Inneren spüren. Dieses Gefühl, als ob sie pissen musste, das die richtig heftigen Orgasmen begleitete. Sie würde spritzen…gleich….Merles Oberkörper sackte nach unten, ihre gefesselten Hände tasteten nach einem Ihrer Nippel und kniffen leicht zu…
Kurz durchzuckte Merle die Vorstellung, dass sie sich die Nippel endlich piercen lassen sollte…sie drückte fester zu, ihre Arschbacken landeten immer schneller, begleitet von satten Klatschgeräuschen, auf der Spiegeltür…gleich….noch ein wenig…sie würde den Preis gern zahlen…egal welchen!
Und dann kam Merle mit einem Schrei, rammte sich den Dildo noch einige Male fest in ihren Arsch! Sie kam heftig und nass, der erste Strahl ihres Fotzensaftes traf zischend auf den Schild des Keuschheitsgürtels, Flüssigkeit spritzte und lief überall hin! Merle keuchte, hielt kurz inne.
Ihr war Schwindelig vor Lust, sie war außer Atem. Und das Schlimmste war, dass ihre Fotze immer noch kribbelte! Vielleicht wenn sie noch einmal? Merle begann erneut, sich zu bewegen. Die nach dem Orgasmus leicht überreizten Nerven in ihrer Rosette kribbelten. Aber es war ein geiles kribbeln, Merle beschleunigte ihre Bewegungen.
Sie schloss die Augen. In Ihren Gedanken standen Mistress Nadine und Miss Vanessa vor ihr und feuerten Sie an. Sich ihren Orgasmus zu holen. Ihre Arschfotze zu ficken, bis sie nochmal spritzend und schreiend kam.
Merle wimmerte, griff sich erneut den Nippel. Ihre Augen fest geschlossen rammte sie sich den Dildo in den Arsch. Sie war schon wieder kurz davor. Gleich, noch ein paar Stöße…
„Wow, was für eine Show! Los komm endlich, wir haben noch was vor, Sklavin!“
Merle riss ihre Augen auf! Vor ihr standen ihre Herrin und Miss Vanessa! Beide grinsten breit und Miss Vanessa sagte „Du hattest recht, sie macht genau das, was Du vorausgesagt hast. Hast gewonnen!“ und drückte Mistress Nadine 10 Euo in die Hand.
Merle schluckte, unterbrach kurz ihre Bewegungen.
„Fick Dich, los jetzt ich will sehen wie Du kommst, Pet! Du hast 30 Sekunden!“ befahl Nadine, ging neben Merle in die Hocke, zog ihren Kopf an den Haaren zurück. „25 Sekunden, Du kleine läufige Sau!“
Das wirkte. Merle rammte sich den Dildo mit aller Macht in den Arsch, der Zug an ihren Haaren, der Schreck, erwischt zu werden, die Situation…Merle bewegte sich noch ein paar Mal, dann verdrehte sie ihre Augen und kam!
War der letzte Orgasmus heftig, war dieser ein Orkan! Sie zitterte, ihre Fotze hörte nicht auf zu spritzen und Merle spürte, wie sie die Kontrolle über ihre Blase verlor. Mit einem satten Schmatzen rutschte der Dildo aus ihrem Arsch und Merle fiel kraftlos nach vorne, in die sich schnell ausbreitende Pfütze ihrer eigenen Körperflüssigkeiten.
Zitternd lag sie am Boden…atmete tief ein und aus…es roch nach ihr, nach Sex, nach Urin.
„Wow, das war ja eine Show, Pet. Nächstes Mal nehme ich das auf, das reicht für mindestens einen Monat als Masturbationsvorlage! Braves Pet!“ sagte Nadine, stand auf, griff die Hand ihrer Schwester und zog sie aus dem Schlafzimmer.
In der Tür stehend drehte sie sich noch einmal zu Merle um und sagte: „Mach das sauber, der Dildo wird mit Deinem Maul gereinigt. Wo sind die Schlüssel?“
„Briefkasten, Mistress“ sagte Merle undeutlich durch den Knebel. Wie Nadine das immer entziffern konnte, war Merle ein echtes Rätsel.
Nadine grinste. „War ja klar… soll ich den für den KG gleich wegwerfen? Brauchst ja anscheinend keinen Zugriff auf Deine Fotze!“
Merle schüttelte schwach den Kopf, brachte ein „Bitte nicht!“ hervor…Dann verschwand Nadine kurz, Merle hörte die Haustür und nach einigen Sekunden fielen Merle Schlüssel vor die Nase.
„Mach Dich los, auf dem Bett liegt was zum Anziehen. Dann komm in die Küche. Waschen oder duschen ist verboten!“
Merle schluckte…schon war sie wieder geil. Sie nahm die Schlüssel und musste einen Moment probieren, bis sie die Hand- und Fußschellen gelöst hatte. Dann löste sie das Schloss an ihrem Knebel und entfernte diesen, bewegte den Kiefer ein wenig, bis sie diesen wieder vernünftig bewegen konnte.
Für das Halsband und den Keuschheitsgürtel gab es keinen Schlüssel, also nahm Merle die Sachen, legte diese zu den anderen Gegenständen. Dann ging sie schnell ins Bad, holte ein paar Tücher und Wischlappen und entfernte die große Pfütze, die sie in ihrem Schlafzimmer hinterlassen hatte. Ihre Fotze kribbelte immer noch und sie konnte hören, wie sich Nadine und Vanessa in der Küche unterhielten. Die beiden kicherten, es klang entspannt.
Merle betrachtete den Dildo. Sie ging in die Knie und begann, das Teil mit ihrem Mund zu reinigen. Sie kam nicht einmal auf die Idee, dies nicht zu tun.
Als sie fertig war, stand sie auf. Auf dem Bett lag eines ihrer Kleider in einem dunklen Blau. Der untere Teil war recht weit geschnitten und so fiel der Keuschheitsgürtel gar nicht auf Keinen BH zu tragen irritierte Merle ein wenig.
Daneben standen schwarze High Heels mit 10 cm Absatz. Diese kannte Merle nicht. Sie war auch nicht so geübt, mit solchen Absätzen zu laufen! Merle schluckte…tat aber keine Anstalten, nicht zu gehorchen.
Dann ging sie ins Bad, bürstete ihre Haare und machte sich notdürftig fertig, putzte sich schnell die Zähne. Dann ging sie zu ihrer Herrin in die Küche, schaute unsicher zu den beiden Frauen, die sie freundlich anlächelten. Merle atmete einmal tief ein, dann raffte sie ihre Kleid ein wenig hoch, kniete sich vor Nadine, senkte den Kopf und verschränkte die Arme auf dem Rücken.
„oooh, schau ist sie nicht ein Juwel?“ rief Nadine, griff mit ihrer Hand
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