Die Nacht danach
von Träume
Lessa räkelte sich zwischen den Laken, streckte ihren verführerischen Körper und öffnete ihre Augen. Was sie sah, war ein Zimmer in der Nacht, das nicht ihres war. Was war geschehen? Die Erinnerungen kamen Stück für Stück zurück... der Clubabend mit ihrer Busenfreundin Krissi, der geile Discofick auf der Toilette mit einem unbekannten Hengst und dann das Rumknutschen mit einem Anderen, während Krissi bereits ihr Betthupferl abgeschleppt hatte.
Anscheinend nicht nur Krissi, denn Lessa bemerkte eine Hand auf ihren festen Brüsten sowie fremde Atemgeräusche an ihrer Seite. Und ein tiefes Gefühl der völligen Befriedigung beherrschte ihren Körper. Da sie durstig war, stand sie schnell auf und schaute sich in dem vom Mondlicht erhellten Raum um... ein typisches Junggesellenzimmer, viel Computerzeugs, einige Poster, ein riesiger Fernseher und ein breites Bett, dessen Bequemlichkeit sie selbst bezeugen konnte.
Dem Zimmer nach zu urteilen, hatte sie in dem Club was Ordentliches abgeschleppt, daher riskierte sie einen Blick in das Bett, um zu sehen, mit wem sie die Nacht verbracht hatte. Das Ergebnis war nicht schlecht... athletisch, kurze schwarze Haare, einige Tattoos und groß gewachsen. Es bestand also Grund zur Vorfreude auf Runde Zwei, aber zuerst ging sie auf die Suche nach dem Bad oder der Küche, um ihren Durst zu stillen (und natürlich auch um die Neugier auf den Rest der Wohnung zu befriedigen).
Ihre Suche führte sie durch einen eher unpersönlichen Flur, der gleich deutlich machte, dass dies eine kleine WG-Wohnung war, in eine geräumige Küche. Aus einem anderen Zimmer meinte sie, Bettgeraschel zu hören... ob sich dort ein Kandidat für Runde drei ausruhte? Ihr gefiel diese Nacht jedenfalls immer mehr.
in der Küche warf sie einen Blick in den Kühlschrank... überraschenderweise nicht nur typisches Junggesellenfood, sie nahm sich erstmal eine Buttermilch raus und öffnete sie voller Vorfreude auf die kühlende Flüssigkeit. Mit der Flasche in der Hand trat sie zum Fenster und betrachtete im vollen Mondlicht die Umgebung, die ihr vollen Einblick in die benachbarten Wohnungen gewährte. Zu schade, dass es früh morgens ist, dachte sie, sonst könnte man sicher einige heiße Aktivitäten beobachten...klassische Studentengegend hier, da gab es sicher noch mehr geile Körper in der Umgebung.
Wieder erregt von diesen Gedanken strich sie sich langsam über ihren Bauch und glitt mit ihren schlanken Fingern zwischen ihre Beine und fing schon an, Pläne für Runde Zwei mit ihrem ONS zu machen. So geil es auch gewesen war, als er ihr das Hirn rausgevögelt hatte, diesmal würde sie die Initiative haben und ihm zeigen, was ein harter Ritt ist, freute sie sich schon gedanklich und öffnete ihre sinnlichen Lippen, um ein erstes leises Luststöhnen herauszulassen.
"Schöne Aussicht, oder?" unterbrach sie eine tiefe Männerstimme von hinten. Überrascht drehte Lessa sich um, anscheinend war ihr Betthupferl aufgewacht und hatte sie gesucht... um so besser, freute sie sich. Bei der Drehung schwappte etwas Milch auf ihre Brüste und lief von da zu ihrem Bauchnabel herunter, ohne dass Lessa es merkte, denn sie mußte sich nicht nur von der Überraschung erholen, sondern auch bemerken, dass da nicht ihr Betthupferl in der Küche stand, sondern ein anderer Kerl.
Ein sexy Hengst, war ihr erster klarer Gedanke, groß, muskulös, dunkle Haut und stechend blaue Augen. Wow!. "In der Tat!", antwortete sie, auch wenn sie vermutlich etwas anderes meinte als er. Aber nur vermutlich, denn sie spürte förmlich, wie seine Augen ihren Körper abtasteten... die langen Beine, die schmale Hüfte über die schlanke Taille zu den großen, festen Brüsten und den langen blonden Haaren, die völlig verwuschelt über ihre Schultern herabflossen.
"Du mußt die Mitbewohnerin sein? Ich bin Tom, ein ... Bekannter von ihr.", stellte er sich vor. Ihr? Das muß die Mitbewohnerin ihres ONS sein, aber wie hieß er doch gleich? fragte sie sich. Egal, überspringen wir den Punkt, entschied sie. "Hi, ich bin Alexandra, genannt Lessa, eine ... Bekannte von ihm.", erwiderte sie die Selbstvorstellung und deutete vage in Richtung des Zimmers, aus dem sie gekommen war. Dabei mußte sie lächeln, weil sie die gleiche Pause eingelegt hatte wie er, als sie sich als Bekannte bezeichnete. Ein Lächeln, dass er gleich erwiderte, anscheinend teilte er ihre Gedanken... was ihre Erregung nicht gerade minderte.
"Eine Bekannte mit Bettflucht, scheint mir?" fragte er nach. "Nein, eher mit Durst. :)", erwiderte Lessa. "Willst Du auch etwas Milch? Oder was führt Dich hierher?", bot sie ihm die Flasche an. "Eigentlich habe ich eher Lust auf etwas zum Naschen, aber die Milch sieht auch sehr gut aus.", nahm er die Milch an und unterstrich die Doppeldeutigkeit seiner Worte mit deutlichen, hungrigen Blicken auf ihre milchüberströmten Brüste. Zusammen mit dem Klang seiner Stimme war das genug, um einen geilen Schauer durch Lessas Körper zu jagen, sie spürte deutlich ihre Gänsehaut und lehnte sich an das Fenster. Ihr Hohlkreuz drückte ihre Brüste nach vorne, dass sie mit einer Hand den oberen Rahmen berührte
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bolle
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