Die Nacht im Hotel
von garfield
Wir verbringen mal wieder eines unserer wenigen freien gemeinsamen Wochenenden in einer fremden Stadt. Diesmal haben wir eine größere deutsche Stadt gewählt und uns ein besseres Hotel mit Wellnessbereich gegönnt.
Wir, das sind meine Freundin Martina, ca. 1,70 mit schönen Brüsten und einem schlanken Körper, sowie einen gut geformten Po und ich, der normale 1,80 grosse Kerl mit leichten Bauchansatz, doch deinen Worten nach mit einen knackigen Arsch. Wir sind seit ein paar Jahren zusammen nachdem unsere Ehen auseinander gegangen sind und geniessen unser Leben jetzt mit regelmäßigen Auszeiten von dem Alltag, indem wir regelmäßig Reisen unternehmen um gemeinsam auch unser Liebesleben im Laufen zu halten und auch unsere Fantasien ausleben.
Nachdem wir den ganzen Tag unterwegs waren, verbringen wir zum entspannen den späteren Nachmittag im hauseigenen Pool. Es ist ziemlich ruhig hier, die meisten Gäste sind noch unterwegs, so daß wir fast allein dort sind. Wir haben also kein Problem 2 Liegen zu finden, die etwas Abseits stehen. Auf Ihnen machen wir es uns bequem und reden über den Tag. Nach einer Weile gehen wir ins Wasser, du hast einen weit geschnittenen Badeanzug an, der zwischen den Beinen ziemlich schmal zusammen läuft. Das Schwimmen im warmen Wasser tut gut so das wir dort ein wenig entspannen. Nach ein paar Runden stellen wir uns an den Rand und sehen den anderen beim plantschen und schwimmen zu. Ich will mich hin wieder auf die Liege legen, doch du meinst, dass du das Wasser gerade genießt weil es dort schön warm sei, also setzte ich mich auf den Rand und bleib bei dir. Du hast dich dann zwischen meine Beine gestellt, deine Ellenbogen auf meinen gespreizten Oberschenkeln und siehst mich an, schaust dich ein wenig um und legst so ganz nebenbei deine Hand auf meine Badehose und kraulst mich. Wir reden weiter, doch dein Kraulen zeigt seine Wirkung, meine Hose wird enger und ich kann mich nicht mehr ganz so gut auf deine Planung für den nächsten Tag konzentrieren. Du tust so als ob du es nicht mitbekommst und es ganz unabsichtlich ist das du mich grad erregst. Ich denke was ist, wenn jemand etwas mitbekommt, doch es scheint nicht so, denn als ich meinen Blick schweifen lasse sieht niemand so aus als ob wir beobachtet werden. Dabei sehe ich, dass gerad eine kleine Gruppe junger Männer ins Bad kommt. Sie reden angeregt und schmeißen ihre Handtücher kurz auf die noch freien Liegen gegenüber von unseren, um dann unvermittelt ins Wasser zu springen. Ich sehe, dass auch du die neuen bemerkt hast, dein Blick wandert nämlich an mir vorbei zu ihnen. Ich merke, dass deine Augen etwas länger an ihnen hängen bleiben. Kurzzeitig wird dein Streicheln etwas stärker, während du die sportlichen Kerle ansiehst.
Du siehst mich wieder an und irgendwie scheinst du plötzlich zu merken, dass du meinen Steifen ziemlich kräftig durch meine Badehose drückst. Du hast eine leichte Röte im Gesicht als ich meine, dass ich wohl besser mal kurz ins Wasser rutsche, denn die Hose ist zu klein geworden und meine Schwanzspitze lugt aus der Badehose. Ich rutsche vor dir runter und küsse dich als mein Mund in Höhe von deinem war. Jetzt stößt du dich ab und schwimmst ein wenig, wobei du komischerweise auffällig oft zwischen den Kerlen durchschwimmst. Ich beobachte dich und auch die anderen scheinen dich zu beobachten, ich sehe wie einer mit einem Nicken zu dir etwas zu seinem Kumpel sagt. Ich kann mir denken was es war, denn als du mit Brustschwimmstil von mir weg schwimmst, kann man sehen das dein Badeanzug zwischen deinen Schamlippen verschwunden zu sein scheint. Ich schaue dir hinterher und sehe wie einer seinen Kumpel hinter sich her zieht, um direkt hinter dir zu schwimmen. Was wohl in deren Köpfen vorgehen mag? Ich schaue mir das Schauspiel noch kurz an, wundere mich, dass du es nicht mitbekommst – oder doch? – Ich grüble drüber nach. Schon kommst du mir wieder entgegen, im weitern Gefolge die beiden Kerle und schwimmst auf mich zu. Du nimmst mich in den Arm und meinst leise aber für die anderen bestimmt hörbar, na kannst du dich wieder aus dem Wasser trauen oder ist die Hose noch zu eng? Ich antworte, „meine nicht mehr, doch ich denke die von den beiden hinter dir bestimmt jetzt schon“. Du schaust mich verwundert an und siehst dich um, die beiden Typen stehen im bauchtiefen Wasser und grinsen dich an, drehen sich um und schwimmen erst einmal weg.
Ich drück dich kurz und meine, ich will mich auf die Liege legen und zieh dich mit raus. Wir gehen zu unseren Liegen, Ich bin schneller dort als du und als ich mich umdrehe, sehe ich noch wie die beiden Kerle dir nachschauen und miteinander reden. Wir trocknen uns ab und legen uns hin. Ich erzähle dir dann, was ich bemerkt habe und du bist ganz verwundert, dass der Badeanzug soviel zeige, doch irgendwie gefällt es dir das du so angesehen wirst. Du fragst ob es mich gestört hat, ich meine nur, nein wieso es war ja sehr erotisch und wenn es ihnen gefällt. Ich bin ja Stolz darauf das meine Freundin von anderen auch so gesehen wird wie von mir, außerdem bist du gut anzuschauen und mich würde es eher interessieren was die beiden wohl gedacht haben.
In der Zwischenzeit haben auch die anderen Männer das Wasser verlassen, denn es ist ziemlich ruhig geworden. Uns gegenüber sehen wir die Männergruppe, es scheinen Sportler oder so zu sein. Jetzt hab ich die Zeit mir sie mal in Ruhe anzusehen. Es ist eine Gruppe von 6 Männern im mittleren Alter, die sich dort zusammen gesetzt hat. Du liegst auf deiner Liege und schaust hinüber, wendest dich an mich und meinst „was denkst du ,ob die wohl geil auf mich geworden sind und mich ficken wollen? „ Ich bin ein wenig überrascht von deiner trocknen aber in dem Moment derben Ausdrucksweise, doch sie gefällt mir. Ich meine nur, das es bestimmt so sein würde, du bist ja ziemlich verführerisch dabei erinnere mich an deine Berührungen am Beckenrand, schon rührt sich etwas bei mir in der Hose. Du schaust rüber und ich sage dir, dass du es mal versuchen sollst sie weiter anzumachen und wir dann ihre Reaktionen abwarten wollen. Ich sage dir das du deine Beine aufstellen und leicht spreizen sollst, damit sie mehr sehen können. Du machst was ich sage, gleichzeitig legst du deine Hand auf meinen Oberschenkel. Wir tun so als ob wir uns unterhalten, doch eigentlich beobachten wir nur unsere Gegenüber. Sie reagieren wie erwartet, sie schauen zu dir herüber und fangen an zu tuscheln. Ich lehne mich jetzt zu dir, eine Hand nimmt deinen Kopf um dich zu küssen und die andere lege ich auf dein Knie. Ich drücke dein Bein weiter runter während ich dich küsse, gleichzeitig sehe ich hinüber und sehe wie die Sichtverbesserung zwischen deine Beine Reaktionen bei den Jungs erzeugt, Sie verstummen und starren dich an, wie ich dich so zur Schau stelle. Ich überlege weiter zu gehen, doch da jetzt noch andere am Becken sind will ich nicht weiter gehen und belasse es bei deinen gespreizten Beinen. Ich höre auf dich zu küssen und du schaust sofort auf unsere Gegenüber, wo einige sofort verstohlen weg schauen. Doch die beiden, die dich vorhin im Becken beobachtet haben, blicken dich an und lächeln. Ich glaub ihnen gefällt unsere kleine Show ganz gut. Ich sage dir, dass du sie noch ein wenig heißer machen sollst. Du sollst aufstehen deine Badeanzug etwas höher ziehen damit er aufreizender wird, dich dann umdrehen und vorn über beugen als ob du das Handtuch auf der Liege neu richten willst. Das alles sollst du schön langsam und aufreizend machen. Du schaust mir tief in die Augen und fragst kurz ob ich sicher bin und ich sage nur kurz „mach schon“. Du nickst und stehst auf wie ich dir gesagt habe.
Ich beobachte die Herren gegenüber, die ihre Blicke auf dich richten. Du stellst dich hin und tust als ob du deinen Badeanzug richtest, dabei schaust du in die Richtung der Gruppe und lächelst hinüber. Doch schon dein Badeanzug richten erzeugt eine Sprachlosigkeit, denn du richtest auch deine Brüste in dem du langsam unter dem Stoff fährst und dir über diese streichst. Dann schaust du um dich und drehst dich langsam um, siehst mich an und beugst dich fast in Zeitlupe vor. Du streckst deinen Po hoch in dem Wissen was für einen einen geilen Anblick du Ihnen darbietest und siehst mich dabei lächelnd an. Ich meine nur, dass du das sehr gut machst. Ich sehe wie auf der anderen Seite auch schon das eine oder andere in der Badehose gerichtet werden muss. Du glättest ausgiebig das Handtuch auf der Liege, doch anstatt dich dann darauf zu legen kommst du zu mir und beugst dich über mich um mich zu küssen, in dem Wissen, dass du in dieser Position ihnen einen noch besseren Anblick gönnst.
Nach dieser Show legst du dich wieder auf deine Liege und schaust rüber. Dort hat der eine oder andere ein Handtuch auf dem Schoss, warum nur? Ich schau dich an, sehe wie du erfreut rüber schaust und merke an deinem Lächeln dass deine kleine Vorstellung wohl die Zustimmung erhalten hat, die sie bekommen sollte. Du schaust mich an und fragst mich ob ich auch etwas davon hatte, ich antworte, dass ich es mag, wenn andere dich bewundern und heiß finden, ich bin dann Stolz das du die Meine bist. Ich beuge mich zu dir, um dich kurz zu küssen. Wir bleiben noch eine Weile auf den Liegen und ruhen uns aus. Gegenüber verlässt nach und nach jeder seinen Platz und geht duschen oder zurück ins Zimmer. Auch wir beschliessen nach einiger Zeit uns nach oben zu begeben, zu duschen und uns für das Abendessen fertig zu machen, denn immerhin haben wir vorab ein Menü im Restaurant des Hotels bestellt.
Mit Handtuch und Bademantel schlendern wir den Gang zum Fahrstuhl entlang, du scheinst ganz entspannt zu sein, jedoch in mir kocht es, die ganze Geschichte hat mich ziemlich erregt. Während wir vor der Fahrstuhltür warten, umfasse ich dich und zieh dich an mich, um dir leise ins Ohr zu flüstern das ich ziemlich erregt bin und dich am liebsten sofort nehmen würde. Du siehst mich grinsend an, küsst mich kurz und meinst, der Nachtisch kommt später, du hättest jetzt Hunger. Ich bin ganz verwirrt, als die Aufzugstür aufgeht, du dich von mir löst und einsteigst. Ich folge dir um dich im leeren Fahrstuhl sofort an die Wand zu pressen, meine Hand zwischen deinen Schenkeln zu platzieren und dich zu streicheln. Ich merke wie nass du bist, doch du versuchst es dir nicht anmerken zu lassen und meinst nur, dafür sei die Fahrt über 3 Etagen zu kurz und ich sollte warten, Vorfreude sei die größte Freude. So hab ich dich lang nicht erlebt, ansonsten kannst du meinen Angriffen kaum widerstehen, doch diesmal scheint irgendetwas anders zu sein, du willst mich zappeln lassen. Ich denke nur bei mir, was du kannst kann ich auch.
Im Zimmer angekommen gehe ich duschen, während du in deinem Sachen schaust was du später anziehen möchtest, wir waren ja auch ein wenig shoppen, was deine Wahl nicht ganz erleichtert. Du kommst zu mir ins Bad als ich mich grad abtrockne, näherst dich mir und gehst vor mir auf die Knie. Ich wundere mich über diese Aktion, hieß es eben nicht noch du wolltest warten? Deine Hände wandern nach hinten zu meinem Po und du leckst mit deiner Zunge über die Spitze meines Schwanzes, der bis eben n
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