Die Nacht mit der Lehrerin
von Arthur Bachmann
Karin wachte auf und musste blinzeln, weil die Sonne sie wärmend anstrahlte. Während sie versuchte die Augen zu öffnen, spürte sie wie die Auswirkungen des Alkohols vom Abend davor sich in ihrem Kopf ausbreiteten. Nachdem sich ihre Augen von der blendenden Sonne erholt hatten, sah sie den Couchtisch vor sich, auf dem ihr Rock und ihre Bluse lagen. Sie war nackt. Ihre Gedanken drehten sich im Kreis und sie versuchte die Erinnerungen an den Abend zuvor zu sortieren. „Willst Du Kaffee“. Karin zuckte zusammen, als sie die Stimme hörte.
Am Tag zuvor stand Karin in ihrer Wohnung vor dem Spiegel und begutachtete ihr Outfit. Sie war Lehrerin an einem Gymnasium und achtete immer sehr genau auf das richtige Outfit. Karin liebte es sich modisch zu kleiden, aber achtete auch immer darauf, dass sie für die Schule angemessen und nicht zu sexy angezogen war. Sie wollte zu einem Schulfest der Schule, an der sie vor einem Jahr unterrichtet hatte. Sie hatte die Schule als Lehrerin verlassen und war an eine andere Schule gewechselt, da es einige Differenzen mit dem Schulleiter und auch Lehrerkollegen gab. Trotzdem wollte sie bei dem Schulfest vorbeischauen, um vielleicht ein paar der Kolleginnen zu treffen, mit denen sie damals gut ausgekommen ist.
Karin hatte sich für einen hellen Sommerrock entschieden, der ihr bis knapp über die Knie ging. Er hatte ein buntes Blumenmuster aufgedruckt und der dunkelrote Farbton einiger Blüten fand sich in ihren frisch manikürten und lackierten Fingernägeln wieder. Normalerweise wählte sie für die Schule die etwas blickdichten Strümpfe oder Strumpfhosen, aber heute hatte sie eine der dünneren und feineren gewählt, die ihren Beinen eine warme mittelbraune Farbe gaben und sich perfekt zum Rock absetzen. Die dunkelbraunen Schuhe hatten einen mittelhohen Absatz und gaben ihren Beinen einen wohlgeformten Abschluss.
Sie begutachtete vor dem Spiegel den Sitz der weißen Bluse, von der nur der oberste Knopf geöffnet war, bevor sie ihre Handtasche nahm und das Haus verließ. Im Auto hatte sie noch eine dünne Strickjacke, aber der Sommer war sehr warm und sie glaubte nicht, dass sie eine Jacke brauchen würde. Im Auto prüfte sie noch einmal ihr Make-up und Lippenstift im Spiegel der Sonnenblende, bevor sie sich auf den Weg zum Schulfest machte.
Felix, Ben und Anton schlenderten über das Schulfest. „Das ist ja voll langweilig hier“. „Ja, Felix, Du hast Recht. Mensch Anton, Du hattest doch gesagt, dass es ganz lustig hier wäre“. „Ja, Sorry“, sagte Anton zerknirscht. Sie hatten im Jahr zuvor an der Schule ihren Abschluss gemacht und studierten jetzt an der Hochschule in der Stadt. Sie waren schon zu Schulzeiten eng befreundet und teilten sich jetzt eine kleine Wohnung als WG.
„Echt jetzt Jungs“, sagte Ben, „lasst uns abhauen und was essen gehen“. „Von den Lehrern scheinen auch nur die Nervigen da zu sein, was sollen wir hier“, fügte Felix hinzu. „Ja, schon gut, war eine Scheiß-Idee“, sagte Anton kleinlaut.
Karin hatte ihren Wagen auf dem Parkplatz an der Schule geparkt. Sie blickte auf das Schulgebäude und fragte sich noch einmal, ob es wirklich eine gute Idee war. Doch dann stieg sie aus und machte sich auf den Weg in Richtung des Schulhofes, auf dem reges Treiben war. Sie schaute in die Menge von Schülern, Eltern, Lehrern und Gästen auf dem Schulhof, um ein bekanntes Gesicht zu finden, als sie die Stimme neben sich hörte. „Sie haben ja Nerven hier aufzutauchen“. Der Schuldirektor schaute sie mit verärgertem Blick an. „Ich habe eine Einladung bekommen“, sagte Karin und versuchte freundlich zu klingen. „Wie konnte denn das passieren“, brummte der Direktor als er schon wieder ohne weiteren Kommentar von ihr entfernte.
‚Was für ein Arschloch’, dachte Karin bevor sie eine der anderen Lehrerinnen sah, die auf sie zukam. „Hey Karin, schön Dich zu sehen“. „Hallo Petra“, sagte Karin, „weißt Du ob Claudia und Martina hier sind“. Das waren die Kolleginnen, mit denen sie gut ausgekommen war und die sie gerne getroffen hätte. „Nein, die sind nicht hier. Claudia ist krank und Martina im Urlaub“, antwortete die Lehrerkollegin. „Ich muss jetzt auch schnell weiter, wir reden nachher“, und verschwand wieder in der Menge. ‚So ein Mist’, dachte Karin.
„Hey Frau Schulte“. Die Worte rissen Karin aus ihren Gedanken und der Frage, warum sie überhaupt zum Schulfest gefahren war. „Erinnern Sie sich noch an uns?“, frage Ben. Sie sah die drei jungen Männer an, die vor ihr standen und versuchte sich schnell an die Namen zu erinnern. „Anton, Felix und“, sie stockte. „Ben“, sagte er lachend. „Richtig“, sagte Karin, „wie geht es Euch?“. „Wir studieren“, sagte Felix stolz. „Super“, Karin lachte, „dann war mein Unterricht ja nicht ganz umsonst“.
„Sind sie gerade gekommen?“, fragte Anton. „Naja“, sagte Karin, „eigentlich wollte ich gerade wieder gehen“. „Wieso das?“, hakte Anton nach. „Alte Geschichte“, Karin wirkte ein bisschen zerknirscht. „Wir wollen auch gerade gehen und lieber in der Stadt was essen gehen“, sagte Ben, „kommen Sie doch einfach mit“. Karin schaute die drei jungen Männer an vermutlich aus einer Laune heraus, die Verärgerung über den Direktor zu kompensieren sagte sie: „Ja, warum nicht“.
„Die fährt hinter uns“, sagte Ben, als die 3 kurze Zeit später im Auto saßen und auf dem Weg in die Innenstadt waren. Sie hatten mit Frau Schulte vereinbart, dass sie hinter ihnen herfährt zu einem Restaurant in der Innenstadt. „Die sah gut aus, oder“, sagte Felix. „Ja, ich hatte die gar nicht so in Erinnerung“, antwortete Anton und Ben meinte: „Krass, dass die einfach so mit uns zum Essen kommt“. „Ja“, meinte Felix, „die könnte ja unsere Mutter sein“. „Auch Quatsch, meinst Du die ist schon so alt?“, kam es von Ben. „Mitte vierzig ist die bestimmt“, stellte Anton zur Diskussion. „Dafür sieht sie aber echt noch mega aus“, lachte Ben.
Wenig später saß Karin mit den 3 Ex-Schülern in einem netten kleinen spanischen Restaurant. Sie fühlte sich wohl, es ergab sich eine entspannte Atmosphäre, die sie sehr genoss, nach dem enttäuschenden Eintreffen beim Schulfest. Sie hatten einige Tapas bestellt, es gab Rotwein und sie war erstaunt, wie interessante Gespräche mit den 3 Studenten zustande kamen. ‚Jetzt sind sie erwachsen’, dachte sie.
Natürlich bemerkte sie die immer wieder mal anzüglichen Bemerkungen auch ihr gegenüber, aber irgendwie empfand sie es als Kompliment, dass diese jungen Kerle sie anscheinend anregend fanden. Sie hatte sich vor 2 Jahren von ihrem Mann getrennt und die Scheidung war nicht einfach. Seitdem waren ihre sexuelle Lust und Stimmung so gut wie eingeschlafen. Diese drei Studenten entfachten nun langsam wieder das Feuer in ihr, sich als verführerische Frau wohl zu fühlen.
„Wir machen jetzt letzte Runde“, sagte der Kellner im Vorbeigehen. „Was?“, fragte Ben erschrocken. „Das kann nicht sein“, fügte Felix hinzu, „es ist gerade mal 10 Uhr“. „Ich kann nix dafür“, rief ihm der Kellner aus der Ferne entgegen. „Ist schon okay“, sagte Karin, „aber es war ein schöner Abend mit Euch“. „Nein, Nein, Nein“, rief Felix, „das kann nicht sein, jetzt wo wir gerade so gut drauf sind“. Ben und Anton beruhigten ihn, während der Kellner die Rechnung brachte. Sie teilten die Rechnung und standen kurz darauf vor dem Restaurant.
„Was für ein Scheiß-Laden“, sagte Ben. „Ist doch egal“, versuche Anton zu beruhigen. „Jungs“, fiel ihnen Karin ins Wort und die Jungs erstarrten. „Es war wirklich schön mit Euch“, fuhr sie fort und lächelte entspannt. „Ja“, sagte Felix und die anderen nickten. Einen Moment war eine seltsame Stille, bevor Felix sagte: „aber ohne Absacker, können wir Dich nicht gehen lassen“. Sie sahen sich lachend an bevor er hinzufügte: „also, Sie nicht gehen lassen, also ich meine“, er sah hilflos und etwas angetrunken in die Runde. „Ist schon okay“, sagte Karin, „ich bin Karin“ und lächelte die Jungs an. „Okay, Frau Schulte“, sagte Ben, „äh, Karin“. Sie lachten.
„Wir nehmen noch einen Absacker bei uns“, sagte Felix, während sie losliefen. „Unsere WG ist gleich um die Ecke“, fügte Ben hinzu. Karin spürte die zwei Gläser Rotwein bereits und hakte sich bei Anton ein, „Na gut, einen Absacker nehmen wir“.
Die Wohnung der Jungs war im obersten Geschoss eines Altbau-Hauses, das nicht weit entfernt vom Restaurant war. Während sie die Treppen zu der Wohnung hochgingen, fragte sich Karin, ob sie nicht besser einfach nach Hause fahren sollte. „Hereinspaziert“, sagte Ben belustigt, nachdem er die Tür aufgeschlossen hatte. „Keine Angst, Karin“, sagte Anton lachend, „es ist nur eine unaufgeräumte Studentenwohnung“.
Kurz darauf, saß Karin auf einem aus Europaletten bebauten Sofa und dachte: ‚Nur ein Glas Wein und dann gehe ich’. Ben brachte Weingläser sowie eine Flasche Rotwein und stellte sie auf dem kleinen Wohnzimmertisch ab. Die Möbel waren wie oft in solchen Studentenwohnungen ein bunter Mix aus Altem und selbstgebautem. Beide Sessel waren ebenfalls aus Europaletten gebaut und hatten eher etwas von einem Hocker als von einem Sessel. Die Lehnen waren wie auch bei dem Sofa lediglich ein paar aufgelegte Kissen. „Schön habt ihr es hier“, sagte Karin mit einem Lachen, „meine erste Wohnung sah nicht viel anders aus“. Ben füllte die Gläser.
Karin versuchte sich so auf dem tiefen Sitz der Paletten-Bastelei zu platzieren, dass ihr Rock nicht zu weit hochrutschte, was allerdings nicht wirklich gelang. Sie tranken den Wein und natürlich bemerkte sie, wie jeder der Jungs immer wieder den Blick auf ihre Beine fallen ließ. Es war lange her, dass sie solche Blicke überhaupt wahrnahm und noch länger, dass ihr solche Blicke gefielen. War es der Rotwein, oder die prickelnde Stimmung, die in der Luft lag und sie zu genießen begann.
„Sorry, wenn das Sofa etwas unbequem ist“, sagte Felix grinsend. Karin rutsche etwas hin und her und zog den Rock zurecht, „Geht schon“. „Aber, Du machst Dich gut auf den Paletten“, sagte Ben lachend. „Ihr seid ganz schön frech“, Karin lachte ebenfalls. Nach einem weiteren Schluck Wein sagte Anton: „Wieso hast Du im Unterricht eigentlich nicht so schick angezogen, dann hätten wir vielleicht noch ein bisschen besser aufgepasst in der Schule“. Karin sah die Blicke der 3 Studenten von unten nach oben über sie gleiten. Sie fühlte sich geschmeichelt und irgendwie gefielen ihr die Blicke der Jungs. Sie strich mit einer Hand langsam über eines ihrer Beine und es war ein leises Surren bei der Bewegung der Finger über dem feinen Nylon zu hören. Am Rand des Rocks angekommen schob sie diesen ganz kurz mit einem grinsenden Blick zu den Jungs einige wenige Zentimeter höher. „Da bin ich mir nicht ganz so sicher“, sagte sie dann lachend.
Karin trank einen Schluck Wein wunderte sich über sich selbst, wie sie die Blicke auf ihren Beinen genoss. Drei junge Studenten, die sich an ihrem Anblick erfreuten. ‚Ich sollte gehen’, dachte sie. Sie trank den Rest Wein, der noch im Glas war, griff nach ihrer Handtasche und erhob sich vom Paletten-Sitz. „So, jetzt sollte ich aber gehen“.
Ben und Anton sprangen auf. „Nein, Nein“, Felix griff schnell die Flasche Wein und platzierte sich neben ihr auf dem Sofa, um ihr leeres Glas wieder aufzufüllen. Ben und Anton waren mit einem Schritt bei ihr und Ben nahm ihr mit sanftem Druck die Handtasche wieder aus der Hand, um sie neben dem Sofa abzustellen. Karin sah in den Augen der Jungs, dass sie Objekt der Begierde war. „Bleib noch ein bisschen, schöne Frau Schulte“, sagte Anton und sie sah die Erregung in seinen Augen. „Karin“, sagt sie lächelnd und spürte, wie erregend sie es empfand. In ihre Gedanken schoss die Frage, ob sie bereits eine Erektion hatten. „Also gut, aber nur noch ein Glas“.
Anton setzte sich nun ebenfalls auf das Sofa und so saß Karin zwischen ihm und Felix. „Wollt ihr aufpassen, dass ich nicht wieder aufstehe“, sagte sie lachend, als sie mit den aufgefüllten Gläsern anstießen. „Nein, Nein“, sagte Felix und lachte laut. „Sind wir zu aufdringlich?“, fragte Ben grinsend und schob eines der Paletten-Sessel ganz an das Sofa heran. „Nein, seid Ihr nicht“, Karin lächelte die Jungs an, „gefällt mir ehrlich gesagt“. Sie fragte sich, ob sie das wirklich gesagt hatte.
„Es gefällt Dir, dass Du uns gefällst?“, fragte Felix mit einem schelmischen Grinsen. „Ja“, sagte Karin und dreht sich dabei keck zu einer Pose, die sagte, schaut mich an, hier bin ich. Sie war selber überrascht über sich selbst. Sie schob das halbvolle Glas etwas von ihr weg und sagte: „Ich habe schon viel zu viel getrunken und sollte jetzt wirklich fahren“. Als sie aufstehen wollte, legten Anton und Felix reflexartig ihre Hände auf ihre Beine um sie am Aufstehen zu hindern.
„Nein, bitte bleib“, flehten sie und durch den Druck ihrer Hände, um Karin auf dem Sofa festzuhalten, rutschte der Rock bis zur Mitte ihrer Oberschenkel nach oben. Karin sah, wie Ben, der auf dem Sessel saß, jetzt auf die Innenseiten ihrer Oberschenkel schaute, da ihre Beine sich durch den Versuch aufzustehen leicht geöffnet hatten. Die Berührung der beiden Männerhände erregte sie und für eine Sekunde war der Gedanke ‚ja, fasst mich an’ in ihrem Kopf, bevor sie sich sitzend zur Seite drehte, um die Beine übereinander zu legen, als wollte sie schützen die Blicke abwehren. Aber dadurch rutschte der Rock nur noch ein Stück weiter hoch und gab ihren linken Oberschenkel soweit frei, dass der dunklere obere Bereich ihrer Strumpfhose zu sehen war.
Felix der immer noch seine Hand auf ihrem Bein hatte, hinderte Karin, den Rock wieder über die Beine zu schieben. Ben reichte ihr das halbvolle Weinglas, das sie grinsend nahm und einen Schluck trank. „So eine schöne Frau, können wir unmöglich gehen lassen“. Dann war auf Antons Hand wieder auf ihrem Bein. Über ihren linken Oberschenkel strich er bis zu ihrem Knie und sagte zustimmend: „So eine sehr schöne Frau“.
Karin war erregt. Die Berührungen hatten etwas ausgelöst, dass sie lange nicht gespürt hatte. Jetzt überfielen sie Gedanken es genießen zu wollen. Sie trank den ganzen Rest Wein im Glas in einem Schluck und stellte das leere Glas auf den Tisch. Sofort goss Ben Wein in ihr Glas nach und Karin sagte belustigt: „bald eine schön betrunkene Frau“. Sie drehte sich etwas im Sitzen, um die Beine wieder nebeneinander zu stellen. Die beiden Jungs zogen ihre Hände zurück. Sie sah die Blicke von Ben, Felix und Anton auf ihre Schenkel, denn der Rock war immer noch weit hochgerutscht.
Karin fühlte wie sich ihre Erregung zwischen ihren Schenkeln ausbreitete. Sie spreizte die Beine etwas und schob den Stoff ihres Rocks mit einer Hand zwischen ihre Beine, der dabei noch mehr ihrer Schenkel freigab, aber den Blick zwischen die Beine abdeckte. Dabei beugte sie sich vor, um an dem erneut gefüllten Weinglas zu nippen. Während sie sich wieder zurücklehnte, glitten von beiden Seiten wieder Hände an ihre Knie. Karin schob sich nach hinten auf die tiefe Fläche des Paletten-Sitzes und zog die Beine hoch, um diese wieder eng zu schließen. Anton schaute gebannt auf die angewinkelten Beine neben ihm und die glatten Lederschuhe auf der Sitzfläche, während Felix mutig etwas näher an Karin heranrückte.
Felix legte eine Hand auf ihren Fußrücken am Schuh und die andere Hand an ihren Arm. „Wir wollen doch nur noch ein bisschen Deinen Anblick genießen“. Es war an seiner Stimme zu hören, dass er auch schon angetrunken war und Karin sah in seinen Augen Lust und Erregung. Sie entzog sich seinen Händen und drehte sich herum, um sich dann längs auf der Sitzfläche hinzulegen. Sie legte die Beine übereinander und stützte den Kopf auf ihrem Arm ab, während sie den Rock über ihrem Oberschenkel glatt strich. „Na gut“, sagte sie grinsend, „ein bisschen Anschauen ist schon ok“.
Karins Blick ging von Felix zu Ben und schließlich zu Anton. Sie sah, wie die Jungs sie anschauten und die Blicke über sie glitten. Mal blickten ihr lustvolle Blicke direkt in die Augen, mal hingen Blicke auf ihrem Oberkörper oder auf ihren Beinen. Jeder dieser Blick schien ihre Erregung langsam weiter anzutreiben und sie genoss es.
„Aber, wenn schon nicht anfassen, dann wollen wir wenigstens ein bisschen was sehen“. Ben klang ebenfalls angetrunken und Karin sah seinen lustvollen Blick. ‚Er meint, zieh Dich aus‘, schoss es durch ihre Gedanken und statt über diesen Kommentar erstaunt zu sein, war ihr erster Gedanke darauf, wie hart seine Erektion vermutlich inzwischen war. Wie in Trance öffnete Karin einen weiteren Knopf ihrer Bluse und zog an ihrem Rock bis ihre Beine bis zur Mitte der Oberschenkel zu sehen waren.
Die lüsternen Blicke der Männer trieben Karins Erregung an. Der Alkohol und die Erregung hatten ihre Sinne vernebelt. „So, in etwa?“. Karin lächelte die 3 jungen Männer an. „Ja, das geht in die richtige Richtung“, sagte Anton und lachte. „Weiter, weiter“, fügte Felix mit fast flehendem Unterton hinzu.
‚Was tue ich hier‘, schoss es fragend durch Karins Gedanken, als sie einen weiteren Knopf ihrer Bluse und fragte sich wie weit sie gehen würde. „Und weiter“, sagte Ben auffordernd und Karins Hände wirkten fast ein bisschen wie ferngesteuert, als sie nach dem nächsten Knopf tasteten. In der geöffneten Bluse waren die Rundungen Ihrer Brüste zu sehen und der mit Spitze abgesetzter Rand ihres grauen BH.
Lüsterne Männerblicke hingen auf ihrem Dekolletee und Karins Gedanken drehten sich in ihrem Kopf. In ihrer steigenden Erregung flammt jetzt die Lust nach Sex auf. Sie versucht die Gedanken zu sortieren, doch sie war wie in Trance und öffnete die verbleibenden Knöpfe ihrer Bluse, während sie diese dabei langsam aus dem Rock hervorzog.
„Sexy“, sagte Ben grinsend. Karin konnte sehen, wie er mit einer Hand an seiner Hose drückte wo vermutlich seine Erektion unangenehm drückte. Sie lächelte ihn an und bewegte den Oberkörper ein bisschen, dass die Bluse sich noch etwas mehr öffnete. Ihr dunkelgrauer BH war zu sehen, der sich über die Rundungen ihrer Brüste spannte. Mit einer Hand strich sie etwas über den Stoff des BH und schob dann die Bluse noch weiter zur Seite.
Felix, Ben und Anton starrten auf Karin Oberkörper. An den Rändern des BH waren die weichen Wölbungen der Brüste zu sehen und auf dem feinen grauen Stoff konnte man die leichten Erhebungen der Warzen erahnen. Karins Verstand drehte sich wie ein Karussell und jetzt hatte die Lust komplett das Steuer übernommen. Sie griff nach Bens Hand und zog sie an sich, um sie auf ihren BH zu drücken. Erst erstarrte Ben und schaute Karin erstaunt in die Augen, doch dann spürte sie, wie er seine Finger gegen ihre Brust drückte. Karin fühlte den Druck des Griffs, der sich um ihren Busen legte. Sie schloss die Augen und fühlte wie eine zweite Hand sich auf ihre andere Brust legte.
Felix Hand legte sich über ihre andere Brust und Karin fühlte den Druck der Finger. Sie öffnete die Augen und sah kurz von einem zum anderen, bevor sie die Augen wieder schloss. Dann legte sich Antons Hand, der am unteren Ende der Sitzfläche lag auf den Stoff ihres Rockes am Oberschenkel.
‚Oh mein Gott‘, schoss es Karin durch den Kopf, ‚ich muss hier weg‘. Sie versuchte die Erregung beiseite zu schieben, öffnete die Augen und zog ihre Bluse zusammen. „Jungs, das ist verrückt“, sagte sie wie von Sinnen. Doch die erregten Blicke der jungen Männer katapultierten sie sofort zurück ins Reich der Lust.
„Ja, ziemlich verrückt“, sagte Ben, während er ihre Bluse wieder beiseiteschob und ihre Brust weiter massierte. Auch Felix Finger bewegten sich auf ihrer Brust, während Anton mutig den Rock über ihren Oberschenkel nach oben schob. Karin war wie gelähmt und haucht leise, „was machen wir hier?“, als Felix Fingerkuppen über den leicht hervorgehobenen Stoff des BH über ihrer Brustwarze streichelte. „Wir erfreuen uns am Anblick einer wunderschönen Frau“, sagte Ben und drückt mit seiner Hand etwas gegen ihren Oberkörper, so dass sich Karin zur Seite drehte und dann auf dem Rücken lag.
„Oh mein Gott“, hauchte Karin leise während Anton über ihre Oberschenkel streichelte. Den Rock hatte er dabei bis zu ihren Hüften hochgeschoben. Der etwas stärkere Abschluss der Strumpfhose war auf ihren Schenkeln und auch oberhalb des Rockes als schmales Band auf Karins Bauch zu sehen, den ihre jetzt weit geöffnete Bluse freigab. Mit einem lustvollen Stöhnen wand sich Karin unter den Berührungen der Hände.
Ben hatte inzwischen beide Hände auf ihrem BH und seine Fingerkuppen tasteten über ihre weichen Rundungen oberhalb des Stoffes. Felix zog währenddessen an der geöffneten Bluse und Karin gab seinem Ziehen wie in Trance nach. Sie hob den Oberkörper etwas an, so das Felix ihr die Bluse mit beiden Händen abstreifen konnte. „Zeig uns noch mehr von Dir“.
Karin sah Felix lüsternen Blick und war wie gelähmt vor Erregung. „Ich sollte wirklich gehen“, hauchte sie leise. Felix legte seine Hände an die Seiten ihres BH, während Ben seine Hände über ihren Bauch nach unten schob. „Wirklich?“, fragte Felix mit einem breiten Grinsen. Bens Finger waren am Rand der Strumpfhose angekommen und schob den Saum mutig an ihren Hüften entlang unter den Rock. „Nein“, sagte Karin und gab ein lustvolles Hauchen von sich, als Anton seine Hände an ihren Hüften unter ihren Rock schob um die von Ben herunter geschobene Strumpfhose anzunehmen.
Mit einem letzten Versuch irgendwie ein Ende einzuleiten, sagte Karin: „Ok, ein bisschen dürft Ihr noch schauen, dann gehe ich“. Dabei hob sie ihr Becken etwas, so dass Anton die Strumpfhose langsam über ihre Schenkel ziehen konnte. Aber Karin spürte, dass sich nicht mehr aufhören konnte und wollte. Während er den feinen Nylon bis zu ihren Schuhen herunterschob, zog Ben über ihr Becken den Rock nach oben, so dass er zusammengerafft über ihrem Bauch lag. Mit zwei schnellen Bewegungen schlüpfte Karin aus den Schuhen und Anton zog ihr die Strumpfhose ganz aus.
„So wunderschöne Beine“, sagte Anton, nachdem er ihr die Schuhe wieder angezogen hatte. Karin sah, wie die Jungs über ihre nackten Beine blickten bis zu ihrem grauen Slip und ihren runden Hüften. Sie mochte ihre weiblichen Rundungen, auch wenn an ihren Oberschenkel etwas unterhalb des Slips schon ein etwas Cellulite zu sehen war. „Du bist eine so wunderschöne Frau, Karin“, fügte Ben hinzu.
Karin sah wortlos in die Blicke der drei Jungs, dabei zog sie die Hände von Felix fest an ihre Brüste. Antons streichelnde Finger waren über ihre Beine an den Hüften angekommen und berührten den Rand ihres Slips. Als die Finger am Rand des Stoffes über die Innenseiten der Schenkel glitten, schnellte Karins Hand mit einem schützenden Griff über ihren Slip. Sie wollte etwas sagen, aber brachte nur ein lusterfülltes Stöhnen hervor. Sie drehte sich von den Jungs weg, als wollte sie sich schützend in Sicherheit bringen.
Doch schnell waren die Hände der Jungs wieder auf ihr. Ben strich sanft vom Rücken über ihre Seite und Felix tastete an den Trägern ihres BH entlang, bis er den Verschluss erreicht hatte. Antons Hände waren immer noch auf ihren Schenkeln und strichen nun weiter hoch über die Rundung ihrer Hüfte. An den Rändern des Slips waren die nackten Wölbungen ihres Pos zu sehen und im gleichen Moment, als Anton seine Hand über den grauen Stoff über Ihrem Po gleiten ließ, war das leise Klicken des geöffneten BH-Verschlusses zu hören.
Karin versuchte es nicht mehr zu verhindern, sie fühlte sich, als sei sie einem brechenden Staudamm ausgesetzt und die Erregung, die sich über sie ergoss, war nicht mehr aufzuhalten. Mit beiden Händen an ihrem Po drückte Anton Karin, um sie noch weiter auf den Bauch zu drehen. Felix und Ben schoben und hoben ihren Oberkörper, dass Karin sich aufstützte und das Becken in die Höhe reckte.
„Zeig Dich, schöne Lehrerin“, sagte Ben. Karin hatte die Augen geschlossen aber konnte die Lust in seiner Stimme hören. Schnell war der BH ausgezogen und ihre Brüste der Schwerkraft ausgesetzt, wurden aber sofort von Männerhänden aufgefangen. Karin zuckte leicht zusammen, als sich die Finger um ihren nackten Busen legten und anfingen sie zu massieren. „Sie fühlen sich ziemlich gut an, Frau Schulte“, sagte Felix. „Macht weiter“, hauchte Karin wie in Trance.
Anton massierte ihre Pobacken über ihren Slip und immer wieder strich er an ihren Schenkeln herab und wieder hinauf. Immer mutiger tasteten sich seine Finger an die Innenseiten der Beine. „Karin, Du bist so unglaublich sexy“, sagte Anton, als seine Finger in der Mitte ihres Slips zwischen ihre Pobacken glitt und Karin den sanften Druck über ihrem Damm fühlte, als die Finger die Wölbungen der Scham erreichten. „Und hast einen so geilen Po“, fügte Anton hinzu und legte seine Hände wieder über beide Pobacken.
„Ihr macht mich geil“, hauchte Karin ganz leise und genoss die massierenden Hände auf ihren Brüsten, um die sich jetzt nur noch Felix kümmerte. Ben streichelte ihren Rücken um schließlich zu Anton auf ihrem Po zu gesellen. Vom Rücken kommend schob Ben seine Finger in Karin Slip und glitt über die Rundungen ihrer Backen. Gleich darauf zog Anton am Slip und zog den grauen Stoff an ihren Schenkeln herunter um ihn dann über die Beine auszuziehen.
Bens Hände lagen auf Karins nacktem Po und massierten ihre Rundungen. „Zeig uns alles“, sagte Anton und legte seine Hände mit auf ihren Po um die Backen zusammen mit Ben auseinanderzuziehen. Karin schob ihre Beine dabei etwas auseinander und dir beiden erblickten ihre zarte Rosette und die an den Damm angrenzenden Schamlippen, die sich dadurch auch leicht öffneten und einen kleinen Spalt feuchter rosa Haut zeigten.
„Das will ich auch sehen“, Felix ließ ihre Brüste los und sprang mit 2 großen Schritten um Ben und Anton herum um sich hinter Karin zu setzen. Karin stützte sich mit geschlossenen Augen in ihre Arme der Gedanke, dass Ben, Felix und Anton von hinten auf ihre Scham blickten, machte sie rasend vor Erregung. Sie fühlte sich jung, sexy, begehrt und geil vor Lust.
Felix sah die Sohlen der braunen Pumps, deren schmale Absätze zu ihm zeigten und Karins glatte nackte Beine, die sich vor seinen Augen leicht gespreizt darboten. Er legte seine Hände auf ihre Waden und Karin zuckte mit einem lustvollen Stöhnen. Felix drückte etwas gegen ihre Schenkel und spreizte damit ihre Beine noch etwas mehr, so dass Karin ihre Knie noch etwas weiter auseinandersetzte.
„Du siehst so heiß aus“, sagte Felix und seine Hände wanderten ihre Schenkel hinauf. Ben hatte seine Hände noch auf ihrem Po und zog ihre Scham weiter auseinander. „Karin“, sagte Anton mit lusterfüllter Stimme, „Dein toller Körper macht uns ganz verrückt“, während er weiter unten an ihrem Po ihre Beine auseinanderzog, so dass noch mehr ihrer feuchten Scham zu sehen war.
Felix Finger waren an Karins Scham angekommen und tasteten vorsichtig über gespreizten Schamlippen um dann ihr feuchtes Innere zu berühren. Karin zuckte und fuhr mit einer schnellen Bewegung ihren Körper herum. Sie schaute in die drei lüsternen Blicke, die sie ansahen, als sie wieder auf dem Rücken lag. Bis auf die Schuhe war sie vollkommen nackt und lag mit leicht gespreizten Beinen vor Felix, Ben und Anton.
Nach einem nicht endenden Moment der totalen Stille hauchte Karin ihnen entgegen: „Wir brauchen 3 Kondome“. Einen weiteren endlosen Moment starrten die drei Studenten Karin an, bis dann Felix aufsprang und in sein Zimmer lief. Anton legte seine Hand auf ihre Scham und Karin fühlte, wie er seinen Daumen zwischen ihre Lippen schob. Ben griff nach ihren Brüsten und umschloss die weiche Haut kraftvoll und fordernd.
„Ich will Euch“, keuchte Karin lusterfüllt. Der Daumen von Anton schob sich in ihre Vagina und Karin stöhnte. „Ich will Euch jetzt“, keuchte sie etwas lauter. „Jetzt“, ihre Stimme klang jetzt fordernd, fast flehend. Felix kam aus seinem Zimmer zurück und warf Ben und Anton jeweils ein Kondom zu.
„Ich will Dich zuerst“, keuchte Karin wie von Sinnen und zog Anton an seinem Arm zu sich. Jetzt lag sie mit weit gespreizten Beinen auf der großen Sitzfläche des Paletten-Sofas und ihre offene und feuchte Scham glänzte in dem wenigen Licht, das den Raum noch erfüllte. „Komm, Anton“, flehte sie.
Anton sah kurz zu Felix und Ben herüber und zischte leise: „Verpisst Euch“, bevor seine Hände wieder auf Karins Scham waren. Während sich Ben und Felix schweigend in die Küche verdrückten, drückte Anton wieder seinen Daumen in die sich vor ihm weit geöffneten Schamlippen von Karin. „Weiter, weiter“, stöhnte Karin, als er seinen Finger tief in ihre Vagina drückte.
„Fick mich“, stöhnte Karin und zog Anton zu sich. Er griff nach dem Kondom, das Felix ihm zugeworfen hatte und riss die Verpackung auf um danach schnell seine Hose zu öffnen und auszuziehen. „Mach schnell“, flehte Karin und griff mit ihrer Hand nach dem hart erigierten Penis. „Schnell“, wiederholte sie und schloss ihre Finger um seinen harten Schaft.
Anton nahm das Kondom und zog es über, während Karin ihm dabei mit großen lustvollen Augen zusah. „Jetzt“, sagte sie, als er fertig war mit aufforderndem Tonfall und spreizte ihre Beine weit vor ihm. Anton schob sich zwischen ihre Beine und nahm mit seinen Händen ihre Schenkel, so dass sich vor ihm Karins feuchte Vagina zeigte. „Schnell“, stöhnte Karin, „ich will Dich“. Dann war sein hartes Glied an ihrer Öffnung und während sie ihn mit erwartungsvollem Blick ansah, schob er seinen Schaft langsam in ihren Körper.
Karin schloss die Augen und stöhnte laut, als sie Antons Penis in sich fühlte. Er schob sich langsam tief in sie hinein und sie stöhnte ein lautes „Ja“ heraus, als Anton seinen Penis ganz in sie hineingedrückt hatte. „Ja“, wiederholte Karin und zog Anton an seinem Becken an sich. „Fick mich“, stöhnte sie und Anton begann sich zu bewegen. Erst langsam dann schneller glitt sein harter Schaft in sie hinein und wieder heraus.
Immer schneller bewegte sich Anton in Karins Vagina und sie stöhnte heftig mit jedem Stoß, den er in sie hinein bewegte. Anton Hände nahmen Karins Beine und hielten sie spreizend hoch um noch tiefer und schneller in sie zu stoßen. Karin keuchte wie von Sinnen. „Tiefer“, stöhnte sie laut und zog mit ihren eigenen Händen ihre Beine zurück. Antons Glied hämmerte heftig in ihren Unterleib und glänzender heißer Schleim rann aus Karins Spalte. „Ja, ja“, stöhnte Karin laut um kurz danach zuckend und keuchend einen Orgasmus zu erleben.
Anton bewegte sich weiter immer wieder tief in sie hinein, als Karin ein weiteres Mal einen heftigen Höhepunkt erlebte. Sie stöhnte laut als ein dritter Orgasmus sie durchströmte und nun auch Anton tief in ihr stöhnend zu seinem Höhepunkt kam. Nachdem er sich aus ihrer Spalte herauszog, zog Karin in nah an sich, um ihm einen lechzenden Zungenkuss zu geben. Anton streifte das Kondom ab, löste sich von ihr und verschwand für einen kurzen Moment im Bad. Als er wieder zu Karin kam, waren auch Ben und Felix wieder am Sofa.
Ben zog den kleinen Tisch zur Seite, um dann die beiden Paletten-Sessel ganz an das Paletten-Sofa zu schieben. So entstand eine große quadratische Fläche. Während er noch damit beschäftigt war die 3 Palettengebilde mit einem dafür vorgesehen Scharnier fest miteinander zu verbinden, war Anton wieder bei Karin und küsste sie weiter. Karin sog die wilden Küsse in sich hinein und spürte, wie Hände über ihre Beine strichen.
Felix zog Karin an den Beinen etwas zur Seite, so dass sie dann in der Mitte der jetzt großen Liegefläche lag. „Ein bisschen mehr Platz“, sagte er und grinste Ben an, der mit dem Sofaumbau fertig geworden war und sich auch neben Karin hinsetzte. Anton und Karin küssten sich immer noch.
Die Innenseiten von Karins Schenkeln waren nass und aus dem Spalt zwischen ihren Schamlippen tropfte es auf die Sitzfläche des Palettenmöbels. Ben griff nach dem zusammengerafften Rock und während Felix ihr Becken etwas anhob, zog er den Rock über die Beine. „Die Schuhe kannst Du anlassen“, sagte Felix lachend. „Mit den Schuhen siehst Du auch ziemlich heiß aus“, fügte Ben hinzu. Anton und Karin lösten sich von ihrem wilden Küssen.
Karin legte sich etwas auf die Seite und zog ein Bein etwas an. Sie blickte von einem der Jungs zum anderen und sagte grinsend: „Ich habe noch Lust“. Sie zog Ben zu sich, um ihn zu küssen und spürte, wie Anton seine Hände über ihren Oberkörper wandern ließ. Seine Finger kreisten immer wieder über ihre Brüste, um dann mit ihren Warzen zu spielen.
Während der Kuss mit Ben wilder wurde, drückte Felix leicht auf die Innenseiten ihrer Schenkel um die Beine zu spreizen. Er sah in die vom Sex mit Anton feuchte Scham und schnell waren seine Finger an ihren Lippen um diese auseinander zu ziehen. Karin nasse Vagina war leicht geöffnet und Felix schob langsam zwei Finger in ihr warmes Innere.
Karin stöhnte und ließ von dem Kuss mit Ben ab, als sie die Finger in sich gleiten spürte. Felix drückte seine Hand tief in sie und begann die Finger zu bewegen. Ben und Anton rückten sich neben sie und nahmen je ein Bein um es stützend zu spreizen. Es waren nur die schmatzenden Geräusche von Felix Bewegungen in ihrem Unterleib und Karins Stöhnen zu hören.
Karin gab sich der Behandlung hin und klammerte sich mit den Händen an den Rand der Sitzfläche, auf der sie lag. Dann strich Anton mit einer Hand über ihren Bauch hinunter bis durch die Schamhaare, um dann mit einem Finger diesen besonderen Punkt am oberen Rand der Schamlippen zu finden. Als er dann mit einem Finger kreisend darüber massierte, stöhnte Karin laut.
Die Finger bewegten sich immer schneller in ihr und Karin erfüllte unter lautem Stöhnen ein weiterer Orgasmus. Felix massierte noch einige Mal das Innere Ihrer Vagina, bevor er seine Finger aus ihr herauszog. Ben und Anton nahmen ihre Hände von Karins Beinen, während Felix schnell seine Hose auszog und ein Kondom über seine steif vom Körper abstehende Erektion zog.
Karin stöhnte noch ihrem Orgasmus hinterher, als sie spürte wie Felix sich auf sie legte. Sie öffnete die Augen und sah direkt in seinen erwartungsvollen Blick. Ohne großen Widerstand glitt sein harter Schaft in sie hinein. Karin zog ihn eng an sich, krallte sich an seinen Rücken um ihm ihr Becken entgegenzuschieben und Felix begann seinen harten Stab in ihr vor und zurückzubewegen.
Schnell nahmen Felix Bewegungen Fahrt auf und mit jedem hineinstoßen in Karins Vagina stöhnte sie rhythmisch. Immer wieder schaute Karin auf Felix und sah die konstanten und kraftvollen Bewegungen, die sein junger und trainierter Körper über ihr kontinuierlich ausführten. Sein harter Penis war etwas länger, aber schmaler als der von Anton und Karin genoss die besonders tiefen Stöße.
Schließlich wurden Felix Stöße noch etwas schneller bis die Bewegungen mit seinem Orgasmus stoppte und er wie erstarrt, stöhnend über Karin liegend verweilte. Sein Glied war bereits erschlafft als er es aus Karin herauszog und ihre Vagina klaffte offen zwischen ihren gespreizten Beinen. Heißer Saft aus ihrer Öffnung glänzte über die Oberschenkel.
Karin atmete heftig und blickte Ben und Anton gierig an, während Felix im Bad verschwand. Sie war in einem Rausch griff mit ihren Händen in ihre Scham. um sich weiter zu reiben. Anton legte seine Hand dazu und begleitete ihre Finger zwischen den Schamlippen. Dann griff sie nach Bens Hose. um wild an seiner Gürtelschnalle zu ziehen.
Ben verstand und hatte sich schnell seiner Hose und Unterhose befreit. Karin richtete sich auf und drückte Ben auf die Liegefläche. Sein Penis stand stramm in die Höhe. Ihre noch nassen Finger tasteten kurz über seinen Penis und schoben die Vorhaut komplett zurück. Dann nahm sie das verbliebene Kondom und hatte es schnell über sein hartes Glied geschoben. Sie schwang sich über ihn, um sein empor stehendes Glied direkt vor ihre Öffnung zu platzieren.
Karin senkte ihr Becken und sie spürte den harten Stab eindringen. Sie bewegte sich etwas, damit ihre Scham sich so eng wie möglich ihm entgegendrücken konnte, um ihn so tief wie möglich in sich aufzunehmen. Ben bewegte sich nicht und Karin begann ihren Körper über ihm zu kreisen. Nach einigen Bewegungen auf seinem Schaft, zog Karin die Beine nach vorne, befreite sich von den Schuhen um sich dann hockend über ihm zu platzieren. Nun hatte sie mehr Kontrolle über ihre Bewegungen und begann ihren Körper über ihm auf und ab zu bewegen.
Felix und Anton platzierten sich neben den beiden und beobachteten wie Karin immer schneller ihren Körper bewegte, um den harten Schaft von Ben in sich aufzunehmen. Anton legte seine Hand an Karins sich auf und ab bewegenden Po direkt über ihrer gespreizten Scham. Sie stöhnte immer heftiger bei den Bewegungen über Ben und es dauert nicht lange bis Ben seinen Höhepunkt erreicht hat.
Karin hockte noch über Ben, als sein erschlafftes Glied aus ihrer tropfenden Vagina herausglitt. Anton erkannt, dass sie erst kurz vor ihrem Orgasmus war und schob ihr von hinten die Hand über den gespreizten nassen Damm zur Vagina um dann zwei Finger in ihre Öffnung zu drücken. Karin stützte sich mit einer Hand auf Ben ab und rieb sich mit der anderen am Kitzler während Anton sie mit seinen Fingern immer schneller penetrierte.
Dann kam Karin zum Höhepunkt und unter lautem Stöhnen spritzte sie heißen Saft zwischen Antons Fingern aus sich heraus. Nachdem ihr Orgasmus abklang sackte sie neben Ben herunter und legte sich ermattet auf den Bauch. Es war still und nur ihr langsam ruhiger werdender Atem war zu hören. Ben verschwand im Bad und bracht von dort 2 Handtücher mit. Mit dem kleineren wischte er behutsam über Karins nassen Po und Schenkel. Sie nahm ihm das Handtuch aus der Hand und strich es durch ihre nasse Scham und trocknete ihren feuchten Körper.
Ben nahm das große Badehandtuch und legte es über Karin, die erschöpft da lag und sich weiter von ihren heftigen Orgasmen erholte. „Ich kann nicht glaube, dass das passiert ist“, sagte sie nach einer ganzen Weile. „Ja“, sagte Anton zustimmend. „Das war Wahnsinn“, fügte Felix hinzu, während Karin spürte, dass sie einschlafen würde.
„Willst Du Kaffee?“, wiederholte Ben. Karin braucht einen Moment um ganz wach zu werden. Nur leicht von dem großen Badetuch bedeckt, hatte sie bis zum Morgen nackt auf dem Sofa geschlafen. „Warum habt ihr mich nicht geweckt?“, ihre Stimme klang noch etwas verschlafen. „Es war so spät, da war es dann auch egal, ob Du hier schläfst oder nicht, oder?“, hörte sie Anton aus der offenen Küche, die direkt an das gemeinsame Wohnzimmer der WG angrenzte. „Wie spät war es?“, fragte Karin und wurde langsam wacher. „Halb vier“, lachte Felix in der Küche.
„Also, was ist jetzt mit Kaffee?“, fragte Ben wieder. Karins Gedanken sprangen von einem wilden Moment der letzten Nacht zum anderen und die Erinnerungen an 3 harte Penisse und Männerhände in ihrer Scham brachten etwas Erregung in ihre Aufwachstimmung. „Oder lieber ein Latte“, frage Ben nach. „Eine Morgen-Latte vielleicht?“, rief Anton lachend. Karin musste lachen. Sie nahm das große Badetuch und wickelte es um sich, um es über der Brust zu verschließen.
„Na gut“, rief Karin den Jungs in der Küche zu, während sie sich auf die Kante der Sitzfläche setzte. „Dann nehme ich dreimal Morgen-Latte und dann einen Kaffee“.
(Fortsetzung erwünscht?)
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Von guten Geschichten kann man nie genug bekommen.«
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Definitiv JA«
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schön, dass die Karin selbst aktiv war . Sie genoss die Nacht sehr.«
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Ich stehe eigentlich nicht auf Lehrer /Schüler Geschichten - aber das Setting hier passt ganz gut. Ich finde es schön, dass sich die Story langsam aber zielgerichtet aufbaut. Der Sex hätte wilder sein können - aber auch in dem nicht so wilden liegt sicherlich ein Reiz dieser Geschichte oder diesem Anfang DANKE, Arthur Bachmann!«
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