Die Nacht mit der Lehrerin
von Arthur Bachmann
Karin wachte auf und musste blinzeln, weil die Sonne sie wärmend anstrahlte. Während sie versuchte die Augen zu öffnen, spürte sie wie die Auswirkungen des Alkohols vom Abend davor sich in ihrem Kopf ausbreiteten. Nachdem sich ihre Augen von der blendenden Sonne erholt hatten, sah sie den Couchtisch vor sich, auf dem ihr Rock und ihre Bluse lagen. Sie war nackt. Ihre Gedanken drehten sich im Kreis und sie versuchte die Erinnerungen an den Abend zuvor zu sortieren. „Willst Du Kaffee“. Karin zuckte zusammen, als sie die Stimme hörte.
Am Tag zuvor stand Karin in ihrer Wohnung vor dem Spiegel und begutachtete ihr Outfit. Sie war Lehrerin an einem Gymnasium und achtete immer sehr genau auf das richtige Outfit. Karin liebte es sich modisch zu kleiden, aber achtete auch immer darauf, dass sie für die Schule angemessen und nicht zu sexy angezogen war. Sie wollte zu einem Schulfest der Schule, an der sie vor einem Jahr unterrichtet hatte. Sie hatte die Schule als Lehrerin verlassen und war an eine andere Schule gewechselt, da es einige Differenzen mit dem Schulleiter und auch Lehrerkollegen gab. Trotzdem wollte sie bei dem Schulfest vorbeischauen, um vielleicht ein paar der Kolleginnen zu treffen, mit denen sie damals gut ausgekommen ist.
Karin hatte sich für einen hellen Sommerrock entschieden, der ihr bis knapp über die Knie ging. Er hatte ein buntes Blumenmuster aufgedruckt und der dunkelrote Farbton einiger Blüten fand sich in ihren frisch manikürten und lackierten Fingernägeln wieder. Normalerweise wählte sie für die Schule die etwas blickdichten Strümpfe oder Strumpfhosen, aber heute hatte sie eine der dünneren und feineren gewählt, die ihren Beinen eine warme mittelbraune Farbe gaben und sich perfekt zum Rock absetzen. Die dunkelbraunen Schuhe hatten einen mittelhohen Absatz und gaben ihren Beinen einen wohlgeformten Abschluss.
Sie begutachtete vor dem Spiegel den Sitz der weißen Bluse, von der nur der oberste Knopf geöffnet war, bevor sie ihre Handtasche nahm und das Haus verließ. Im Auto hatte sie noch eine dünne Strickjacke, aber der Sommer war sehr warm und sie glaubte nicht, dass sie eine Jacke brauchen würde. Im Auto prüfte sie noch einmal ihr Make-up und Lippenstift im Spiegel der Sonnenblende, bevor sie sich auf den Weg zum Schulfest machte.
Felix, Ben und Anton schlenderten über das Schulfest. „Das ist ja voll langweilig hier“. „Ja, Felix, Du hast Recht. Mensch Anton, Du hattest doch gesagt, dass es ganz lustig hier wäre“. „Ja, Sorry“, sagte Anton zerknirscht. Sie hatten im Jahr zuvor an der Schule ihren Abschluss gemacht und studierten jetzt an der Hochschule in der Stadt. Sie waren schon zu Schulzeiten eng befreundet und teilten sich jetzt eine kleine Wohnung als WG.
„Echt jetzt Jungs“, sagte Ben, „lasst uns abhauen und was essen gehen“. „Von den Lehrern scheinen auch nur die Nervigen da zu sein, was sollen wir hier“, fügte Felix hinzu. „Ja, schon gut, war eine Scheiß-Idee“, sagte Anton kleinlaut.
Karin hatte ihren Wagen auf dem Parkplatz an der Schule geparkt. Sie blickte auf das Schulgebäude und fragte sich noch einmal, ob es wirklich eine gute Idee war. Doch dann stieg sie aus und machte sich auf den Weg in Richtung des Schulhofes, auf dem reges Treiben war. Sie schaute in die Menge von Schülern, Eltern, Lehrern und Gästen auf dem Schulhof, um ein bekanntes Gesicht zu finden, als sie die Stimme neben sich hörte. „Sie haben ja Nerven hier aufzutauchen“. Der Schuldirektor schaute sie mit verärgertem Blick an. „Ich habe eine Einladung bekommen“, sagte Karin und versuchte freundlich zu klingen. „Wie konnte denn das passieren“, brummte der Direktor als er schon wieder ohne weiteren Kommentar von ihr entfernte.
‚Was für ein Arschloch’, dachte Karin bevor sie eine der anderen Lehrerinnen sah, die auf sie zukam. „Hey Karin, schön Dich zu sehen“. „Hallo Petra“, sagte Karin, „weißt Du ob Claudia und Martina hier sind“. Das waren die Kolleginnen, mit denen sie gut ausgekommen war und die sie gerne getroffen hätte. „Nein, die sind nicht hier. Claudia ist krank und Martina im Urlaub“, antwortete die Lehrerkollegin. „Ich muss jetzt auch schnell weiter, wir reden nachher“, und verschwand wieder in der Menge. ‚So ein Mist’, dachte Karin.
„Hey Frau Schulte“. Die Worte rissen Karin aus ihren Gedanken und der Frage, warum sie überhaupt zum Schulfest gefahren war. „Erinnern Sie sich noch an uns?“, frage Ben. Sie sah die drei jungen Männer an, die vor ihr standen und versuchte sich schnell an die Namen zu erinnern. „Anton, Felix und“, sie stockte. „Ben“, sagte er lachend. „Richtig“, sagte Karin, „wie geht es Euch?“. „Wir studieren“, sagte Felix stolz. „Super“, Karin lachte, „dann war mein Unterricht ja nicht ganz umsonst“.
„Sind sie gerade gekommen?“, fragte Anton. „Naja“, sagte Karin, „eigentlich wollte ich gerade wieder gehen“. „Wieso das?“, hakte Anton nach. „Alte Geschichte“, Karin wirkte ein bisschen zerknirscht. „Wir wollen auch gerade gehen und lieber in der Stadt was essen gehen“, sagte Ben, „kommen Sie doch einfach mit“. Karin schaute die drei jungen Männer an vermutlich aus einer Laune heraus, die Verärgerung über den Direktor zu kompensieren sagte sie: „Ja, warum nicht“.
„Die fährt hinter uns“, sagte Ben, als die 3 kurze Zeit später im Auto saßen und auf dem Weg in die Innenstadt waren. Sie hatten mit Frau Schulte vereinbart, dass sie hinter ihnen herfährt zu einem Restaurant in der Innenstadt. „Die sah gut aus, oder“, sagte Felix. „Ja, ich hatte die gar nicht so in Erinnerung“, antwortete Anton und Ben meinte: „Krass, dass die einfach so mit uns zum Essen kommt“. „Ja“, meinte Felix, „die könnte ja unsere Mutter sein“. „Auch Quatsch, meinst Du die ist schon so alt?“, kam es von Ben. „Mitte vierzig ist die bestimmt“, stellte Anton zur Diskussion. „Dafür sieht sie aber echt noch mega aus“, lachte Ben.
Wenig später saß Karin mit den 3 Ex-Schülern in einem netten kleinen spanischen Restaurant. Sie fühlte sich wohl, es ergab sich eine entspannte Atmosphäre, die sie sehr genoss, nach dem enttäuschenden Eintreffen beim Schulfest. Sie hatten einige Tapas bestellt, es gab Rotwein und sie war erstaunt, wie interessante Gespräche mit den 3 Studenten zustande kamen. ‚Jetzt sind sie erwachsen’, dachte sie.
Natürlich bemerkte sie die immer wieder mal anzüglichen Bemerkungen auch ihr gegenüber, aber irgendwie empfand sie es als Kompliment, dass diese jungen Kerle sie anscheinend anregend fanden. Sie hatte sich vor 2 Jahren von ihrem Mann getrennt und die Scheidung war nicht einfach. Seitdem waren ihre sexuelle Lust und Stimmung so gut wie eingeschlafen. Diese drei Studenten entfachten nun langsam wieder das Feuer in ihr, sich als verführerische Frau wohl zu fühlen.
„Wir machen jetzt letzte Runde“, sagte der Kellner im Vorbeigehen. „Was?“, fragte Ben erschrocken. „Das kann nicht sein“, fügte Felix hinzu, „es ist gerade mal 10 Uhr“. „Ich kann nix dafür“, rief ihm der Kellner aus der Ferne entgegen. „Ist schon okay“, sagte Karin, „aber es war ein schöner Abend mit Euch“. „Nein, Nein, Nein“, rief Felix, „das kann nicht sein, jetzt wo wir gerade so gut drauf sind“. Ben und Anton beruhigten ihn, während der Kellner die Rechnung brachte. Sie teilten die Rechnung und standen kurz darauf vor dem Restaurant.
„Was für ein Scheiß-Laden“, sagte Ben. „Ist doch egal“, versuche Anton zu beruhigen. „Jungs“, fiel ihnen Karin ins Wort und die Jungs erstarrten. „Es war wirklich schön mit Euch“, fuhr sie fort und lächelte entspannt. „Ja“, sagte Felix und die anderen nickten. Einen Moment war eine seltsame Stille, bevor Felix sagte: „aber ohne Absacker, können wir Dich nicht gehen lassen“. Sie sahen sich lachend an bevor er hinzufügte: „also, Sie nicht gehen lassen, also ich meine“, er sah hilflos und etwas angetrunken in die Runde. „Ist schon okay“, sagte Karin, „ich bin Karin“ und lächelte die Jungs an. „Okay, Frau Schulte“, sagte Ben, „äh, Karin“. Sie lachten.
„Wir nehmen noch einen Absacker bei uns“, sagte Felix, während sie losliefen. „Unsere WG ist gleich um die Ecke“, fügte Ben hinzu. Karin spürte die zwei Gläser Rotwein bereits und hakte sich bei Anton ein, „Na gut, einen Absacker nehmen wir“.
Die Wohnung der Jungs war im obersten Geschoss eines Altbau-Hauses, das nicht weit entfernt vom Restaurant war. Während sie die Treppen zu der Wohnung hochgingen, fragte sich Karin, ob sie nicht besser einfach nach Hause fahren sollte. „Hereinspaziert“, sagte Ben belustigt, nachdem er die Tür aufgeschlossen hatte. „Keine Angst, Karin“, sagte Anton lachend, „es ist nur eine unaufgeräumte Studentenwohnung“.
Kurz darauf, saß Karin auf einem aus Europaletten bebauten Sofa und dachte: ‚Nur ein Glas Wein und dann gehe ich’. Ben brachte Weingläser sowie eine Flasche Rotwein und stellte sie auf dem kleinen Wohnzimmertisch ab. Die Möbel waren wie oft in solchen Studentenwohnungen ein bunter Mix aus Altem und selbstgebautem. Beide Sessel waren ebenfalls aus Europaletten gebaut und hatten eher etwas von einem Hocker als von einem Sessel. Die Lehnen waren wie auch bei dem Sofa lediglich ein paar aufgelegte Kissen. „Schön habt ihr es hier“, sagte Karin mit einem Lachen, „meine erste Wohnung sah nicht viel anders aus“. Ben füllte die Gläser.
Karin versuchte sich so auf dem tiefen Sitz der Paletten-Bastelei zu platzieren, dass ihr Rock nicht zu weit hochrutschte, was allerdings nicht wirklich gelang. Sie tranken den Wein und natürlich bemerkte sie, wie jeder der Jungs immer wieder den Blick auf ihre Beine fallen ließ. Es war lange her, dass sie solche Blicke überhaupt wahrnahm und noch länger, dass ihr solche Blicke gefielen. War es der Rotwein, oder die prickelnde Stimmung, die in der Luft lag und sie zu genießen begann.
„Sorry, wenn das Sofa etwas unbequem ist“, sagte Felix grinsend. Karin rutsche etwas hin und her und zog den Rock zurecht, „Geht schon“. „Aber, Du machst Dich gut auf den Paletten“, sagte Ben lachend. „Ihr seid ganz schön frech“, Karin lachte ebenfalls. Nach einem weiteren Schluck Wein sagte Anton: „Wieso hast Du im Unterricht eigentlich nicht so schick angezogen, dann hätten wir vielleicht noch ein bisschen besser aufgepasst in der Schule“. Karin sah die Blicke der 3 Studenten von unten nach oben über sie gleiten. Sie fühlte sich geschmeichelt und irgendwie gefielen ihr die Blicke der Jungs. Sie strich mit einer Hand langsam über eines ihrer Beine und es war ein leises Surren bei der Bewegung der Finger über dem feinen Nylon zu hören. Am Rand des Rocks angekommen schob sie diesen ganz kurz mit einem grinsenden Blick zu den Jungs einige wenige Zentimeter höher. „Da bin ich mir nicht ganz so sicher“, sagte sie dann lachend.
Karin trank einen Schluck Wein wunderte sich über sich selbst, wie sie die Blicke auf ihren Beinen genoss. Drei junge Studenten, die sich an ihrem Anblick erfreuten. ‚Ich sollte gehen’, dachte sie. Sie trank den Rest Wein, der noch im Glas war, griff nach ihrer Handtasche und erhob sich vom Paletten-Sitz. „So, jetzt sollte ich aber gehen“.
Ben und Anton sprangen auf. „Nein, Nein“, Felix griff schnell die Flasche Wein und platzierte sich neben ihr auf dem Sofa, um ihr leeres Glas wieder aufzufüllen. Ben und Anton waren mit einem Schritt bei ihr und Ben nahm ihr mit sanftem Druck die Handtasche wieder aus der Hand, um sie neben dem Sofa abzustellen. Karin sah in den Augen der Jungs, dass sie Objekt der Begierde war. „Bleib noch ein bisschen, schöne Frau Schulte“, sagte Anton und sie sah die Erregung in seinen Augen. „Karin“, sagt sie lächelnd und spürte, wie erregend sie es empfand. In ihre Gedanken schoss die Frage, ob sie bereits eine Erektion hatten. „Also gut, aber nur noch ein Glas“.
Anton setzte sich nun ebenfalls auf das Sofa und so saß Karin zwischen ihm und Felix. „Wollt ihr aufpassen, dass ich nicht wieder aufstehe“, sagte sie lachend, als sie mit den aufgefüllten Gläsern anstießen. „Nein, Nein“, sagte Felix und lachte laut. „Sind wir zu aufdringlich?“, fragte Ben grinsend und schob eines der Paletten-Sessel ganz an das Sofa heran. „Nein, seid Ihr nicht“, Karin lächelte die Jungs an, „gefällt mir ehrlich gesagt“. Sie fragte sich, ob sie das wirklich gesagt hatte.
„Es gefällt Dir, dass Du uns gefällst?“, fragte Felix mit einem schelmischen Grinsen. „Ja“, sagte Karin und dreht sich dabei keck zu einer Pose, die sagte, schaut mich an, hier bin ich. Sie war selber überrascht über sich selbst. Sie schob das halbvolle Glas etwas von ihr weg und sagte: „Ich habe schon viel zu viel getrunken und sollte jetzt wirklich fahren“. Als sie aufstehen wollte, legten Anton und Felix reflexartig ihre Hände auf ihre Beine um sie am Aufstehen zu hindern.
„Nein, bitte bleib“, flehten sie und durch den Druck ihrer Hände, um Karin auf dem Sofa festzuhalten, rutschte der Rock bis zur Mitte ihrer Oberschenkel nach oben. Karin sah, wie Ben, der auf dem Sessel saß, jetzt auf die Innenseiten ihrer Oberschenkel schaute, da ihre Beine sich durch den Versuch aufzustehen leicht geöffnet hatten. Die Berührung der beiden Männerhände erregte sie und für eine Sekunde war der Gedanke ‚ja, fasst mich an’ in ihrem Kopf, bevor sie sich sitzend zur Seite drehte, um die Beine übereinander zu legen, als wollte sie schützen die Blicke abwehren. Aber dadurch rutschte der Rock nur noch ein Stück weiter hoch und gab ihren linken Oberschenkel soweit frei, dass der dunklere obere Bereich ihrer Strumpfhose zu sehen war.
Felix der immer noch seine Hand auf ihrem Bein hatte, hinderte Karin, den Rock wieder über die Beine zu schieben. Ben reichte ihr das halbvolle Weinglas, das sie grinsend nahm und einen Schluck trank. „So eine schöne Frau, können wir unmöglich gehen lassen“. Dann war auf Antons Hand wieder auf ihrem Bein. Über ihren linken Oberschenkel strich er bis zu ihrem Knie und sagte zustimmend: „So eine sehr schöne Frau“.
Karin war erregt. Die Berührungen hatten etwas ausgelöst, dass sie lange nicht gespürt hatte. Jetzt überfielen sie Gedanken es genießen zu wollen. Sie trank den ganzen Rest Wein im Glas in einem Schluck und stellte das leere Glas auf den Tisch. Sofort goss Ben Wein in ihr Glas nach und Karin sagte belustigt: „bald eine schön betrunkene Frau“. Sie drehte sich etwas im Sitzen, um die Beine wieder nebeneinander zu stellen. Die beiden Jungs zogen ihre Hände zurück. Sie sah die Blicke von Ben, Felix und Anton auf ihre Schenkel, denn der Rock war immer noch weit hochgerutscht.
Karin fühlte wie sich ihre Erregung zwischen ihren Schenkeln ausbreitete. Sie spreizte die Beine etwas und schob den Stoff ihres Rocks mit einer Hand zwischen ihre Beine, der dabei noch mehr ihrer Schenkel freigab, aber den Blick zwischen die Beine abdeckte. Dabei beugte sie sich vor, um an dem erneut gefüllten Weinglas zu nippen. Während sie sich wieder zurücklehnte, glitten von beiden Seiten wieder Hände an ihre Knie. Karin schob sich nach hinten auf die tiefe Fläche des Paletten-Sitzes und zog die Beine hoch, um diese wieder eng zu schließen. Anton schaute gebannt auf die angewinkelten Beine neben ihm und die glatten Lederschuhe auf der Sitzfläche, während Felix mutig etwas näher an Karin heranrückte.
Felix legte eine Hand auf ihren Fußrücken am Schuh und die andere Hand an ihren Arm. „Wir wollen doch nur noch ein bisschen Deinen Anblick genießen“. Es war an seiner Stimme zu hören, dass er auch schon angetrunken war und Karin sah in seinen Augen Lust und Erregung. Sie entzog sich seinen Händen und drehte sich herum, um sich dann längs auf der Sitzfläche hinzulegen. Sie legte die Beine übereinander und stützte den Kopf auf ihrem Arm ab, während sie den Rock über ihrem Oberschenkel glatt strich. „Na gut“, sagte sie grinsend, „ein bisschen Anschauen ist schon ok“.
Karins Blick ging von Felix zu Ben und schließlich zu Anton. Sie sah, wie die Jungs sie anschauten und die Blicke über sie glitten. Mal blickten ihr lustvolle Blicke direkt in die Augen, mal hingen Blicke auf ihrem Oberkörper oder auf ihren Beinen. Jeder dieser Blick schien ihre Erregung langsam weiter anzutreiben und sie genoss es.
„Aber, wenn schon nicht anfassen, dann wollen wir wenigstens ein bisschen was sehen“. Ben klang ebenfalls angetrunken und Karin sah seinen lustvollen Blick. ‚Er meint, zieh Dich aus‘, schoss es durch ihre Gedanken und statt über diesen Kommentar erstaunt zu sein, war ihr erster Gedanke darauf, wie hart seine Erektion vermutlich inzwischen war. Wie in Trance öffnete Karin einen weiteren Knopf ihrer Bluse und zog an ihrem Rock bis ihre Beine bis zur Mitte der Oberschenkel zu sehen waren.
Die lüsternen Blicke der Männer trieben Karins Erregung an. Der Alkohol und die Erregung hatten ihre Sinne vernebelt. „So, in etwa?“. Karin lächelte die 3 jungen Männer an. „Ja, das geht in die richtige Richtung“, sagte Anton und lachte. „Weiter, weiter“, fügte Felix mit fast flehendem Unterton hinzu.
‚Was tue ich hier‘, schoss es fragend durch Karins Gedanken, als sie einen weiteren Knopf ihrer Bluse und fragte sich wie weit sie gehen würde. „Und weiter“, sagte Ben auffordernd und Karins Hände wirkten fast ein bisschen wie ferngesteuert, als sie nach dem nächsten Knopf tasteten. In der geöffneten Bluse waren die Rundungen Ihrer Brüste zu sehen und der mit Spitze abgesetzter Rand ihres grauen BH.
Lüsterne Männerblicke hingen auf ihrem Dekolletee und Karins Gedanken drehten sich in ihrem Kopf. In ihrer steigenden Erregung flammt jetzt die Lust nach Sex auf. Sie versucht die Gedanken zu sortieren, doch sie war wie in Trance und öffnete die verbleibenden Knöpfe ihrer Bluse, während sie diese dabei langsam aus dem Rock hervorzog.
„Sexy“, sagte Ben grinsend. Karin konnte sehen, wie er mit einer Hand an seiner Hose drückte wo vermutlich seine Erektion unangenehm drückte. Sie lächelte ihn an und bewegte den Oberkörper ein bisschen, dass die Bluse sich noch etwas mehr öffnete. Ihr dunkelgrauer BH war zu sehen, der sich über die Rundungen ihrer Brüste spannte. Mit einer Hand strich sie etwas über den Stoff des BH und schob dann die Bluse noch weiter zur Seite.
Felix, Ben und Anton starrten auf Karin Oberkörper. An den Rändern des BH waren die weichen Wölbungen der Brüste zu sehen und auf dem feinen grauen Stoff konnte man die leichten Erhebungen der Warzen erahnen. Karins Verstand drehte sich wie ein Karussell und jetzt hatte die Lust komplett das Steuer übernommen. Sie griff nach Bens Hand und zog sie an sich, um sie auf ihren BH zu drücken. Erst erstarrte Ben und schaute Karin erstaunt in die Augen, doch dann spürte sie, wie er seine Finger gegen ihre Brust drückte. Karin fühlte den Druck des Griffs, der sich um ihren Busen legte. Sie schloss die Augen und fühlte wie eine zweite Hand sich auf ihre andere Brust legte.
Felix Hand legte sich über ihre andere Brust und Karin fühlte den Druck der Finger. Sie öffnete die Augen und sah kurz von einem zum anderen, bevor sie die Augen wieder schloss. Dann legte sich Antons Hand, der am unteren Ende der Sitzfläche lag auf den Stoff ihres Rockes am Oberschenkel.
‚Oh mein Gott‘, schoss es Karin durch den Kopf, ‚ich muss hier weg‘. Sie versuchte die Erregung beiseite zu schieben, öffnete die Augen und zog ihre Bluse zusammen. „Jungs, das ist verrückt“, sagte sie wie von Sinnen. Doch die erregten Blicke der j
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Jena
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Von guten Geschichten kann man nie genug bekommen.«
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Definitiv JA«
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schön, dass die Karin selbst aktiv war . Sie genoss die Nacht sehr.«
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Ich stehe eigentlich nicht auf Lehrer /Schüler Geschichten - aber das Setting hier passt ganz gut. Ich finde es schön, dass sich die Story langsam aber zielgerichtet aufbaut. Der Sex hätte wilder sein können - aber auch in dem nicht so wilden liegt sicherlich ein Reiz dieser Geschichte oder diesem Anfang DANKE, Arthur Bachmann!«
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bolle