Die Nachtschwester
von Dr von Klit
Die Krankenschwester der Nachtwache hat mich als einzigen Patienten zur Beobachtung. Sie kommt, um mich zu untersuchen. Sie bringt einen Wagen, mit einigen Geräten, Flaschen, sowie Handschuhe und reichlich Tüchern. Ich soll mich entkleiden und auf den Bauch auf das Bett legen. Während ich mich ausziehe, hantiert Sie an dem Wagen und beobachtet mich still. Ihre Brustwarzen heben sich deutlich auf dem enganliegenden T-Shirt ab, obwohl es angenehm warm im Zimmer ist. Nun, sagt sie, werde ich mit einer einmaligen Entspannungsmassage beginnen, um dich für die Untersuchung zu entspannen. Bevor sie anfängt legt sie noch eine leise Musik auf und zündet vier Kerzen an, die sie im Raum verteilt aufstellt. Das Licht macht sie aus, und beginnt bei meinem Kopf mit der Massage. Langsam arbeiten ihre Hände sich zu meinem Nacken und den Rücken hinab. Sie macht Ihre Sache gut und ausgiebig. Ich geniesse es, und entspanne mich mehr und mehr. Manchmal berührt ihr Unterleib meinen Körper. Er ist warm und weich. Sie drückt ihn förmlich an mich. Bis zur Hüfte und den Pobacken ist sie bereits vorgedrungen. Ihre Hände sind warm und feucht. Immer wieder hat sie reichlich wohlriechendes Öl in meine Haut einmassiert. Leise stöhnt sie, ab und an, aber spricht nichts. Ich merke, wie es ihr langsam warm wird. Nun beginnt sie mit meinen Füssen. Sie arbeitet sich zu den Oberschenkeln hoch. Als sie wieder von dem Öl nimmt, entgleitet Ihr die Flasche und ein Schwall Öl ergiesst sich über meinen Po. Sie nimmt von den Tüchern und wischt sachte das überflüssige Öl ab. Das erzeugt bei mir einen starken erotischen Reiz der meinen Schwanz hart werden lässt. In diesem Moment bittet sie mich, mich umzudrehen. Ich will gerade etwas sagen, da spüre ich ihre Finger zwischen meinen Pobacken nach vorne gleiten. Es durchzuckt mich. Nun mach schon, sagt sie leise, ich weiss schon was mich erwartet. Langsam dreh ich mich um, und schaue zu ihr auf. Da sehe ich, dass sie ihr T-Shirt ausgezogen hat. Zwei feste, kleine, jugendliche Brüste mit steifen Brustwarzen streckt sie mir entgegen. Meine Erektion ist stahlhart und die Erregung ist blitzartig durch den gesamten Körper gezuckt. Jetzt zieht sie ihre Hose aus. Ihr weisser Slip ist nass von ihrem Mösensaft. Rittlings setzt sie sich auf meine Schenkel. Kleine Schweissperlen sind gleichmässig auf ihrem Oberkörper verteilt. Sie schüttet Öl in ihre Hände und streichelt über meine Brust. Ihre Scham drückt gegen meinen Schwanz. Sie nimmt meine Hände und legt sie auf ihre Brüste. Ein Schauer der Lust durchzuckt sie. Ich spüre den leichten Druck ihrer Finger um den Schaft meines Schwanzes gleiten. Meine Hände massieren die harten Knospen ihrer Brüste. Sie lässt Öl darüber laufen, bis es an meinem Schwanz ankommt. Nun legt sie sich auf mich und reibt sich an mir. Immer öfter stöhnt sie. Ich halte sie nun in meinen Armen und massiere ihren Rücken hinab bis zu ihrem Slip. Langsam schiebe ich meine Finger entlang der Pospalte in den Slip. Da kommt es über sie. Sie krallt sich in die Laken und drückt sich an mich. Stossweise keucht sie neben meinem Gesicht. Meine Lust ist schmerzhaft und fast unerträglich. Sie geniesst, und bleibt ruhig auf mir liegen. Nun fragt sie mich, ob sie weitermachen darf, denn sie würde mich gerne auch zucken spüren. Ich drück sie an mich und hauche ein kurzes ja. Da gleitet sie von mir herun
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