Die Neue
von S Bruno
Heinz arbeitete im Lager. Lustlos stapelte er die Waren in die Regale. Ab und an musste er auf eine Leiter steigen, wenn der blöde Stapler mal wieder nicht funktionierte. Bloß nicht zu schnell, bloß nicht überarbeiten. Es war auch recht heiß da unten im Lager. Wirklich eine schlechte Luft. Aber das machte Heinz nix, solange er seine Ruhe hatte und ihm keiner auf die Finger guckte.
Es war montags nach den Pfingstferien, als die Kleine ihm vorgestellt wurde. Die neue Assistentin in der Verwaltung. Stefanie Winter hieß sie wohl. Ein niedlicher Feger! Lange dunkle Haare zu einem festen Zopf gebunden, superschlank und zierlich, aber zwei beachtliche Tittchen unter ihrem engen weißen Pulli. Heinz grinste sie wohl mehr lüstern als nett an, aber die Kleine schien den Unterschied entweder nicht zu bemerken oder es gefiel ihr.
Die Kleine wurde ihm also vorgestellt, eher im Vorbeigehen, so als wäre der Heinz nicht der Rede wert, aber irgendwas muss sich da in ihrem Köpfchen schon geregt haben, oder woanders. Später, nachdem sie ihm mal wieder die Rute ausgelutscht hatte, gestand sie ihm, dass sie schon beim ersten Mal so ein Kribbeln gespürt habe. Eigentlich gleich als sie die muffige Halle betreten habe und dann als sie ihn sah, seine derbe Art, seine kräftige Statur, sein gieriges Grinsen, das habe sie angemacht.
So ganz kapierte er es auch dann noch nicht. Was wollte die studierte Puppe von ihm? Gut, er hatte ein dickes Rohr, aber so wie sie aussah, konnte sie sich doch jeden Abend einen hübscheren Stecher aufreißen. Na Hauptsache er konnte sie noch ein paar Mal ficken, die Kleine. Viel weiter wollte Heinz nicht denken, solange sie sich willig vögeln ließ.
Drei oder vier Tage nachdem die Neue ihm beiläufig vorgestellt worden war, kam sie ins Lager, um einen Lagerbestand zu überprüfen. Da sie sich im Lager nicht auskannte, kam sie zögerlich auf Heinz zu und fragte ihn leicht errötend, ob er ihr helfen könne.
Obwohl das mit zusätzlicher Arbeit verbunden war, was Heinz sonst überhaupt nicht schätzte, zögerte er diesmal nicht lange. Er kannte sein Lager genau und wusste sofort, dass der gesuchte Posten im Regal in zweieinhalb Metern Höhe stand. Das bedeutete, sie musste auf eine Leiter klettern und er würde Gelegenheit bekommen ihr unter das kurze Röckchen zu gucken.
Dazu musste er nur noch plausibel erklären, warum sein Gabelstapler zur Zeit nicht einsetzbar war, weshalb er die Palette nicht herunter heben konnte. Da sein Stapler in den vergangenen Tagen schon Probleme verursacht hatte und er tatsächlich auf einen Monteur wartete, war das aber schnell erklärt, was die Neue auch wenig begeistert schluckte.
Weil sie auch noch Riemchensandalen mit etwa acht Zentimeter hohen Absätzen trug, die nicht gerade ideal zum besteigen einer Leiter geeignet waren, war Heinz sich sicher, dass er genug Zeit haben würde ihr sehr genau unter den Rock sehen zu können. Sein Grinsen wurde noch lüsterner und er wettete mit sich selber, welche Farbe ihr Höschen wohl haben würde. Nicht weil er wirklich dran glaubte, wohl mehr, weil er es sich wünschte, tippte er dann auf schwarz.
In einer Illustrierten hatte er kürzlich gelesen, dass Frauen, die schwarze Wäsche tragen zu allem bereit wären und ein Abenteuer suchten. In aller Ruhe holte er eine Leiter, stellte sie ans gewünschte Regal und deutete lüstern grinsend nach oben. Dabei versuchte er nicht einmal ansatzweise seine Vorfreude auf das gleich kommende Schauspiel zu verheimlichen.
Großzügig erklärte er ihr: „Ich halte dann mal die Leiter, nicht dass Du mir hier noch abstürzt, Fräulein Steffi!“
Sie war ihm zwar als Stefanie Winter vorgestellt worden, aber alle Frauen und Mädchen, die er kannte und Stefanie hießen, wurden Steffi genannt.
Da das Lager sein Revier war und er sich hier Stefanie überlegen fühlte, sprach er sie einfach mit 'Du' an. Diesmal errötete Stefanie nicht nur leicht, sondern wurde rot wie eine reife Tomate und gab ein merkwürdiges Stöhnen von sich. Die meisten anderen Männer hätten sich bei solchem Verhalten einiges anhören können und währen sogar Gefahr gelaufen sich eine Ohrfeige von Stefanie einzuhandeln. An Selbstvertrauen und Selbstsicherheit fehlte es ihr normalerweise nicht. Was bei Heinz anders war, verstand sie selber nicht wirklich. Aller Vernunft zum Trotz fühlte sie sich ihm gegenüber klein und hilflos, geradezu wehrlos ausgeliefert. Schon bei ihrer ersten Begegnung hatte er etwas Animalisches ausgestrahlt, was sie gleichermaßen abstieß und anzog.
Obwohl sie sich vor ihm fürchtete, fühlte sie sich auf merkwürdige Weise vom ersten Moment an zu diesem derben, ungepflegten, fast primitiv wirkende Mann hingezogen. Er verursachte ihr eine Gänsehaut und ließ ihre Muschi kribbeln und nass werden, wenn sie ihn auch nur aus der Ferne sah. Weshalb das so war, konnte sie sich keineswegs erklären. Ein Blick in sein grinsendes Gesicht und die gierig funkelnden Augen sagten Stefanie, dass er sich auf keinen Fall die Gelegenheit nehmen lassen würde, ihr unter den Rock zu sehen, so dass sie sich die Frage, ob er nicht für sie auf die Leiter steigen könnte, sparen konnte.
Das Bewusstsein, das er ihr gleich unter den Rock sehen würde, ließ ihre Pussy auch gleich wieder besonders heftig kribbeln, obwohl es ihr hochgradig unangenehm war. Da ihr Vorgesetzter es dringend gemacht hatte, konnte sie die Inspektion auch nicht verschieben. Nach einem unterdrückten Stöhnen, das für Heinz ziemlich geil klang, begann sie langsam, unsicher und unbeholfen die Leiter hochzusteigen.
Ihre Riemchensandalen mit den hohen Absätzen erwiesen sich, wie schon von Heinz erwartet, tatsächlich als völlig ungeeignet, um damit auf eine Leiter zu steigen, was Heinz aber lediglich mit einem zufriedenen Grinsen quittierte. Als ihr Hintern sich langsam der Höhe seines Kopfes näherte, stieg Heinz auf einmal der aromatische Duft einer geilen Möse in die Nase, was er in dem Moment kaum glauben konnte.
Als sie oben angelangt war, hatte Heinz dann auch genau den Ausblick, den er sich erhofft hatte. Ihr Hintern war keine fünfzig Zentimeter entfernt. Genau die richtige Entfernung, um wirklich alles erkennen zu können. Was er sah, ließ seine Hose beängstigend eng werden. Stefanie trug tatsächlich schwarz und zwar einen schwarzen Ministring, der noch nicht einmal eine Streichholzschachtel ganz ausfüllen würde. Zudem hatte er sich in voller Länge in ihre Spalte gezogen, so dass Heinz einen freien Blick auf ihre rasierten äußeren Schamlippen hatte. Sogar eine der beiden inneren Schamlippen lugte frech unter dem schmalen Bändchen ihres Strings hervor und unterhalb ihrer Spalte glänzten ihre Schenkel verdächtig feucht.
Heinz brauchte weder eine besondere Schulbildung, noch ein Studium, um zu erkennen, dass Steffi total geil war und seine Nase ihn nicht getäuscht hatte. Obwohl er nicht verstand, warum eine so attraktive und hoch gebildete Maus, die seiner Meinung nach an jedem Finger zehn Stecher haben könnte, gerade auf ihn geil war, bezog er ihre Geilheit auf sich und gedachte sie auch auszunutzen, sobald sie die Leiter wieder verlassen hatte.
Beim Herabsteigen passierte Steffi dann auch noch ein Missgeschick, das Heinz sehr entgegen kam. Etwa sechzig Zentimeter über dem Boden rutschte sie ab und wäre sicherlich gestürzt, wenn Heinz sie nicht aufgefangen hätte. Obwohl Heinz normalerweise langsam und eher lethargisch war, zumindest bei seiner Arbeit, reagierte er in diesem Fall blitzschnell, fing Steffi auf und brachte es dabei sogar fertig, dass eine Hand auf ihrem Busen und die andere Hand zwischen Steffis Beinen landete. So drückte er sie dann an sich und ließ die zitternde Steffi auch nicht gleich wieder los.
Da Steffis Rock hochgerutscht war, als sie an Heinz herunterrutschte, lag seine rechte Hand sogar direkt auf ihrer Spalte, so dass er ihre Nässe spüren konnte. Ohne Zeit zu verlieren, drückte er seinen Mittelfinger auch sofort an dem schmalen Bändchen ihres Strings vorbei in ihren Lustkanal und entlockte Steffi, die ansonsten völlig paralysiert und bewegungsunfähig war, ein ungehemmtes geiles Stöhnen.
Bevor Heinz die Situation weiter zu seinen Gunsten ausnutzen konnte, kam dann allerdings sein Vorgesetzter um die Ecke, so dass er Steffi wohl oder übel loslassen musste. Einen Moment später hatte Steffi sich soweit gefangen, dass sie hektisch ihre Kleidung ordnete. Als der Lagerleiter dann von Heinz wissen wollte, was passiert sei, erklärte dieser ihm ruhig lächelnd, dass Fräulein Winter fast von der Leiter gestürzt sei und er sie reaktionsschnell aufgefangen habe, so dass Gott sei Dank nichts weiter passiert wäre.
Dreist forderte er Steffi dann gelassen auf, das zu bestätigen, was diese sogar etwas verwirrt machte. Steffis Verwirrung führte der Lagerleiter daraufhin auf den Schreck zurück und gab sich mit der Version von Heinz zufrieden, ohne weiter nachzuhaken. Ganz Gentleman der alten Schule begleitete er Steffi dann sicherheitshalber ins Verwaltungsgebäude, so dass Heinz nichts mehr unternehmen konnte.
Die nächsten Tage bekam er sie dann nicht zu Gesicht. Wie er richtig vermutete, tat sie alles, um nicht in seine Nähe zu kommen, denn noch mehr wie vor Heinz fürchtete sie sich vor ihrer eigenen Reaktion.
Seine Chance bekam Heinz dann am Samstag der nächsten Woche. An betreffendem Samstag wurde gearbeitet. Als Heinz Feierabend machte und mit seinem Auto nach Hause fahren wollte, sah er Steffi an der Bushaltestelle stehen. Sie wirkte etwas unruhig und sah immer wieder auf die Uhr. Zufällig wusste Heinz, dass Samstags ein anderer, stark eingeschränkter Fahrplan galt und grinste sofort wieder erwartungsvoll. Das war vielleicht die Chance, die er sich erhofft hatte, seit er so abrupt seinen Finger wieder aus ihrer Möse ziehen musste.
Direkt neben Steffi hielt er an, öffnete die Beifahrertür und sagte zu ihr: „Wenn Du nicht drei Stunden auf den nächsten Bus warten willst, steig ein!“
Steffi sah ihn groß an, wurde erst mal wieder rot und gab ein unterdrücktes Stöhnen von sich. In ihrem Gesicht spiegelte sich der Widerstreit ihrer Gefühle. Noch immer fürchtete sie sich vor diesem derben, nicht sehr gepflegten Mann. Auf der anderen Seite musste sie, wie so oft in den letzten Tagen, wieder an ihr Erlebnis auf der Leiter denken, was gleich wieder ein heftiges Kribbeln ihrer Muschi verursachte.
Sie hatte seine Blicke regelrecht zwischen ihren Beinen gespürt, als sie dort oben auf der Leiter stand, sich dabei zwar unglaublich geschämt, als ihr bewusst geworden war, was er alles sehen konnte, war dabei aber auch unglaublich geil geworden. Beim Abstieg dann erst der Schreck, als sie abgerutscht war, plötzlich in seinen starken Armen lag und sofort darauf eine Hand auf ihrer Brust und seinen Finger in ihrer Muschi spürte.
In dem Moment wusste sie, sie würde gleich hemmungslos gefickt und dabei wahrscheinlich wie eine Hure benutzt werden. Merkwürdigerweise freute sie sich sogar darauf und wurde noch etwas geiler, als sie sowieso schon war. Steffi hatte sich ihm hilflos ausgeliefert gefühlt und dieses Gefühl irgendwie genossen, wie sie sich später verschämt eingestehen musste. Sie zweifelte daraufhin zwar ernsthaft an ihrem Verstand, konnte aber weiterhin nicht verhindern, dass es sie schon antörnte, wenn sie nur an Heinz dachte.
Als der Lagerleiter die Situation dann durch sein Auftauchen beendet hatte, wusste sie anfangs nicht einmal, ob sie sich freuen oder ärgern sollte. Gegen besseres Wissens hatte sie sich schließlich eingeredet, dass sie sich freuen würde und beschlossen daran zu arbeiten, ihre alte Selbstsicherheit zurückzugewinnen.
„Na mach schon“, forderte Heinz sie grinsend auf, als sie, während ihr diese Gedanken durch den Kopf schossen, keine Anstalten machte sich zu bewegen, „ich habe nicht den ganzen Tag Zeit!“
Nachdem Steffi ein weiteres unterdrücktes Stöhnen von sich gegeben hatte, setzte sie sich tatsächlich in Bewegung und stieg ein. Dabei wirkte sie irgendwie wie ferngesteuert. Im Auto saß sie dann steif wie ein Brett und sah aus, als erwartete sie zur Hinrichtung geführt zu werden. In dem Moment, als sie eingestiegen war, wusste sie, dass sie schon bald von Heinz gefickt werden würde.
Der Unterschied zur Situation im Lager war allerdings, dass er dort nur Zeit für einen Quickie gehabt hätte und dass er diesmal alle Zeit der Welt haben würde, sie ausgiebig zu missbrauchen. Obwohl sie sich gehörig davor fürchtete, was da auf sie zukam, begann ihre Pussy schon wieder zu kribbeln und zu pochen.
Steffi hatte sich nicht einmal angeschnallt, so durcheinander war sie. Das erledigte Heinz dann lüstern grinsend für sie und meinte dabei süffisant: „Nicht, dass Dir noch was passiert. Wäre doch schade um eine süße Maus wie Dich!“
Anschließend fuhr er los, ohne dass sie darüber gesprochen hatten, wo er sie hinbringen würde. Schon kurze Zeit später bog er statt in ihre Richtung zu fahren in die Gegenrichtung ab.
Anstatt zu protestieren oder ihn zu bitten anzuhalten und sie raus zu lassen, quittierte Steffi das wieder nur mit einem geilen Stöhnen. Sie fühlte sich Heinz wehrlos ausgeliefert und begann, trotz der Angst, die sie hatte, wieder dieses Gefühl zu genießen, obwohl sie dabei wieder einmal an ihrem Verstand zweifelte. Heinz hingegen freute sich darüber, dass Steffi nichts sagte, obwohl er nicht wirklich mit Protest gerechnet hatte. Im Falle eines Irrtums hätte er ja immer noch Wenden und sie nach Hause bringen können. Erzwingen wollte er nichts. So war es ihm natürlich wesentlich lieber.
Als er ihr dann auf einer langen Geraden während der Fahrt seine Hand zwischen die Schenkel schob, war sie schon so
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S Bruno
Die Neue ist eine Geschichte die ich vor über drei Jahren geschrieben, und an anderer Stelle veröffentlicht habe. Die damalige Fassung hatte (auf meinem Rechner) sechs Seiten.
Die habe ich in den letzten Tagen intensiv überarbeitet und ausgebaut, so dass es am Ende neun Seiten (bei sevac 5) waren.
Die überaus positive Resonanz für diese Geschichte hat mich dann heute Nachmittag dazu motiviert einen zweiten Teil zu beginnen. Das Ergebnis bis jetzt sind 3 Seiten. Jeder der eine Fortsetzung möchte darf also hoffen, auch wenn noch etwas Geduld gefragt ist.
Update 30.01.
Mittlerweile sind es 6,5 Seiten!
LG Bruno«
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Weiter so!«
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ich kann mich den Wünschen der Kommentatoren nur anschließen...bitte schnell einen zweiten Teil...weil die Story eine sehr geile Story ist...danke dafür!!!«
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In der Skatabendgeschichte gelingt Dir das etwas besser.«
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bitte weiter«
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ich glaube, bei deiner phantasie und ziemlichen stil- und überhaupt schreibsicherheit könntest du neben heißen szenen und einschlägigen ausdrücken ein spürchen mehr in die "geschichte" als solcher investieren, findet
magic«
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Helios53
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Meine Favoritenliste könnte wieder eine neue Geschichte vertragen ;)«
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