Die Neue im Verein

von Crusade

Eigentlich ist Florian nichts besonderes er ist zwar etwas größer als andere Jungs aber nicht besonders gut aussehend, dafür ist er sportlich. Die meiste Zeit verbringt er auf dem nahe gelegenen Sportplatz und spielt Fußball, meistens allein. Aber nicht nur Fußball, hin und wieder auch Basketball oder Football.

Heute war so ein Tag an dem es Basketball wurde. Eigentlich will er nur ein paar Körbe werfen und wieder verschwinden. Als er am Platz ankommt sieht er das schon jemand anderes auf dem Platz stehen und das selbe tut was er vor hat.

Es ist ein Mädel in einem engen grauen Tanktop das einen roten Minirock trägt. Ihre Haare sind lang und schwarz und hässlich scheint sie auch nicht zu sein. Allerdings ist sie sehr klein für eine Basketballspielerin, wenn es hoch kommt vielleicht ein Meter fünfzig. Außerdem ist sie so skinny das eine Size Zero an ihr riesig aussehen würde. Busen Fehlanzeige, ein BH wäre nur Ballast.

Er ignoriert sie einfach wie alle andern Mädels auch. Den Mädels bedeuteten immer Ärger. So lässt er sich auf der anderen Seite des Feldes nieder und beginn seine Körbe zu werfen. Aber schon nach ein paar Minuten wurde seine Ruhe auch schon gestört. Ihr Ball prallte nach einem drei Punkte Versuch vom Ring ab in Florians Richtung.

„He du, kannst du mir den Ball zurück spielen“ ruft sie ihm zu. Allerdings ist er alles andere als in Reichweite für den verpatzen Wurf. Leider lässt er sich immer wieder darauf ein sich von anderen herum schubsen zu lassen und legt seinen Ball ab um ihren zu holen.

Als er den Ball eingesammelt hat und auf dem Weg zu ihr war um ihr, ihr Eigentum wieder zu geben kam sie auf ihn zu gejoggt. Gekonnt passt er dem Mädel den Ball zu als sie in Reichweite ist und sie nimmt ihn auch an, aber sie kommt weiter auf ihn zu. „Danke das du mir meinen Ball wieder gebracht hast!“ sagt sie etwas lauter als sie nur noch wenige Meter von ihm entfernt steht.

Nun wurde der Größenunterschied erst deutlich. Er ist sicher zwei Köpfe größer und sie muss zu ihm auf schauen um Blickkontakt zu halten. Ihm ist das sehr unangenehm. „... kein Problem ...“ murmelt er und will sich seinem Spiel wieder zu wenden aber sie stellt sich ihm in den Weg. „Mein Name ist Daniela, ich bin neu hier!“ sagt sie freundlich und hält ihm mit ausgestrecktem Arm ihre Hand hin.

Er zögert kurz aber schüttelt dann ihre Hand und murmelt erneut „... Florian ...“. „Schön dich kennen zu lernen! Hast du Lust ein wenig 1on1 auf einen Korb mit mir zu spielen?“ fragt sie ihn überschwänglich. Er blickt gelassen auf die große Uhr am Sportheim und meint ohne große Begeisterung „... ich hab noch ein bisschen Zeit ...“ „Prima! Wir spielen bis 21! Ich fang an!“ jubelt sie lauthals und wirft ihm, ihren Ball zu und rennt ihn Position.

Das Spiel ging nicht besonders lange, denn obwohl Florian ihr körperlich Haushoch überlegen ist, ist Daniela einfach viel besser. Wie ein Wirbelwind fliegt sie um ihn herum und schneller als er ahnt steht es 21 zu 0. „Du hättest mich nicht zu Null gewinnen lassen müssen! Auf Rematch!“ Spottet sie und wirft ihm den Ball zu. Aber auch das Rückspiel war ein Desaster für Florian der nicht den Hauch einer Chance gegen Daniela hat. Eine 21 zu 2 Niederlage, aber auch nur weil er den ersten Angriff hatte.

Nachdem sie ihre letzten zwei Punkte gemacht hatte, geht er Wortkarg zu seinen Sachen und murmelt lethargisch „... ich muss jetzt los ...“ aber da stellt sie sich ihm wieder in den Weg. „Danke für das Spiel! Es hat mir Spaß gemacht! Bist du öfters hier?“ sprudelt es aus ihr voller Lebensfreude heraus.

Er blickt zur Uhr um ihr nicht in ihre schönen blauen Augen sehen zu müssen „... manchmal ...“ das ist zwar gelogen weil er eigentlich immer hier ist, aber das muss sie ja nicht wissen. „Cool! Dann sehen wir uns sicher bald wieder! Du kannst jeder Zeit eine Revanche haben! Mach es gut, Bye!“ jubelt sie ihm zu. Seine Antwort ist ein denkbar knappes „... tschüss ...“ dann trottet er mit hängendem Kopf nach Hause.

Daniela blickt ihm noch nach bis er das Vereinsgelände verlassen hat und außer Sicht ist. Irgendwie empfindet sie Mitleid für ihn, denn er machte ihr einen wirklich traurigen Eindruck auf sie. Und da lag sie gar nicht so falsch. Vernachlässigt von seinen Eltern die zu viele Kinder in die Welt gesetzt haben, mangelte es immer an Geld für die banalsten Freuden. In der Schule wird er von seinen Mitschülern gehänselt. Langes Elend, dumm und faul, Assifamilie mit fünf Kindern. Seine Kleidung ist alt, verwaschen mit schrecklichem Schnitt oder Farbe und fern ab jeder Marke. Zu allem Überfluss hat er auch noch einen Familiennamen der zum Mobbing einlädt.

Am nächsten Tag entschließt er sich Fußball zu spielen und macht sich auf den Weg zum Sportplatz. Dort angekommen ist er erst mal froh das die Nervensäge von Gestern nicht wieder da ist und begibt sich auf den Trainingsplatz.

Sie machte ihm Gestern zwar einen ganz netten Eindruck aber gerade Mädchen sind immer am gemeinsten zu ihm gewesen. Und bestimmt würde sie keine Ausnahme sein wenn sie mehr über ihn heraus findet. Außerdem war es kein Spaß für ihn so vorgeführt zu werden. Zum Glück hat das keiner gesehen, das hätte wieder Zündstoff in der Schule gegeben.

Gerade als er sich dachte „... ich mache besser einen großen Bogen um diese Daniela bevor ich wieder was abbekomme ...“ sieht er auch schon eine Person auf die ihre Beschreibung zutrifft das Gelände auf der anderen Seite durch den Eingang betreten.

„... hoffentlich erkennt sie mich nicht … da sind sicher 200 Meter zwischen uns ...“ Unbehagen macht sich bei ihm breit und er versucht sie zu ignorieren was ihm aber nur spärlich gelingt. Ständig blickt er zum Basketball Court in der Hoffnung das sie noch da ist. Aber auf der anderen Seite wünscht er sich das sie auch endlich verschwindet.

Nur ungern will er von ihr gesehen werden wenn er sich auf den Heimweg macht. Leider bleibt ihm nichts anderes übrig. Mit gesenktem Kopf versucht er sich an ihr vorbei zu schleichen, aber mit wenig Erfolg. Noch bevor er überhaupt in die Nähe des Ausgangs kommt, stürmt Daniela schon auf ihn zu. „Hi Flo! Ich hatte gehofft dich heute wieder zu treffen. Hast du noch Zeit auf ein Spiel mit mir? … Bitte!“ dabei lächelt sie ihn Freude strahlend an.

Sie ist wirklich hübsch wenn sie so lächelt und Florian wird ganz rot im Gesicht, verlegen blickt er auf die große Uhr und er hat wirklich noch etwas Zeit. „... OK ...“ antwortet er gewohnt knapp und klettert über die Bande um auf den Basketball Platz zu kommen.

„Supi! Du fängst an!“ flötet sie glücklich und flitzt zurück auf den Platz. Ähnlich schnell wie gestern kassierte er seine 21 zu 2 Niederlage und genau so schnell macht er sich auch wieder vom Acker „... tschüss, ich muss jetzt los ...“ zumindest wollte er das.

Aber Daniela steht ihm schon wieder im Weg „Flo warte mal! … Sag mal hast du morgen schon was vor?“ er blickt wieder auf die Uhr und überlegt kurz, dann schüttelt er den Kopf „... nein ...“. „OK, was hältst du davon wenn wir uns morgen wieder hier treffen und zusammen spielen? Ich kann dir ein paar Tricks zeigen und wie du besser wirst, na was meinst du?“ fragt sie ihn überschwänglich.

Wieder überlegt er kurz, diesmal aus Angst ob er das wirklich tun soll. Da passiert es schon wieder und er hat nur für den Bruchteil einer Sekunde Augenkontakt mit dem freundlichen und hübschen Mädel vor ihm. Er wird schlagartig wieder ganz rot im Gesicht und antwortet dann hastig „Gut bis morgen, ich muss weg!“ und läuft davon.

Daniela ruft ihm noch hinterher „Cool, bis morgen! Ich freue mich schon drauf!“ dann sieht sie ihm wieder nach bis er ganz weg ist. Anschließend muss sich grinsen und wird selbst ganz rot im Gesicht.

Heute Vormittag hat es die ganze Zeit geregnet und auch nach der Schule ist der Himmel weiter grau und es weht ein kühler Wind. Aber schlechtes Wetter hat Florian noch nie davon abgehalten zum Sportplatz zu gehen. Es dauert auch nicht lange und Daniela taucht kurz nach ihm auf.

Da es recht frisch ist machen sich beide nach der Begrüßung etwas warm und dehnen sich. Das Training mit Daniela ist ganz locker und sie zeigt ihm jede Menge Tricks um seine Wurftechnik und sein Dribbling zu verbessern. Nachdem sie beide für gute zwei Stunden werfen und dribbeln geübt haben meint Daniela „Gut das sollte für heute reichen! Lass uns noch ein kleines Spiel zum Abschluss machen.“ Florian nickt und wirft ihr den Ball zu.

Daniela grinst „Was hältst du von einer kleinen Wette?“ Florian schaut verwundert … hmm was für eine ...?“ Sie stellt sich vor ihn und meint „Wenn ich gewinne dann trainieren wir morgen wieder zusammen...“ dann überlegt sie kurz „Wenn du gewinnst darfst du mich ficken!“ selbstsicher hält sie ihm ihre Hand hin und wartet darauf das er einschlägt. Mit großen Augen blickt er runter zu ihr „... meinst du nicht das, dein Einsatz zu weit geht ...?“ schnippisch antwortet sie „Wo wäre denn, dann mein Ansporn dich zu Schlagen? Schlag ein oder lass es!“ zögerlich greift er nach ihrer Hand, er hatte ja nichts zu verlieren „... na gut ...“.

Nach einem Münzwurf beginnt das Spiel, es geht wieder bis 21 und Daniela hat den ersten Ball. Wie zu erwarten macht Daniela auch heute wieder Florian fertig. Aber er hat sich deutlich gesteigert im Vergleich zu den Tagen zuvor. Beim 15 zu 6 für Daniela passiert dann etwas unerwartetes. Auf dem noch nassen Boden rutscht Florian aus und rempelt Daniela unabsichtlich die gerade von einem Sprung landet, dabei überdehnt sie ihr Sprunggelenk.

„... Entschuldigung ...! Tut es sehr weh ...?“ fragt er die am Boden liegende Daniela die sich nichts anmerken lassen will „Ach was geht schon wieder, Zwei Strafwürfe für mich!“ zwinkert sie ihm zu mit heraus gestreckter Zunge. So erhört sie auf 17 zu 6. Dann zieht Florian nach auf 17 zu 12 bevor er realisiert das Daniela nicht mehr richtig laufen kann. Das 19 zu 12 schenkt er ihr und gerade als sie zum Siegtreffer ausholen wollte bemerkt sie das Florian ihr gar nicht nach setzt und wirft ihm stattdessen den Ball mit Absicht an den Kopf.

„Hey du Arsch! Wir haben eine Wette du kannst mich nicht einfach gewinnen lassen!“ motzt sie ihn unerwartet an. Verdutzt guckt er zu ihr „... aber ...“ „Nichts Aber! Foulspiel von mir, zwei Freiwürfe für dich! … Und wehe du wirfst absichtlich vorbei!“ motzt sie weiter. Florian lässt den Kopf hängen und holt Ball. Daniela hat keine Chance mehr mit ihrem verletzten Fuß und verlor nach einem starken Spiel von Florian 19 zu 22.

Gerade als er die letzten Punkte macht fängt es plötzlich wie aus Eimern zu Regnen an. Schnell sammelt er seine und Danielas Sachen ein und hilft ihr sich beim Geräteschuppen unter zu stellen. Beide sind klatsch Nass und ein unangenehmer Wind weht. Sie haben nichts dabei um sich abzutrocknen oder umzuziehen und starren wortlos in den Regenguss hinaus.

„... was hältst du von einem Rematch wenn es deinem Fuß wieder besser geht? Doppelt oder nichts …?“ bricht Florian die stille der immer noch in den Regen starrt. Daniela schaut ihn sauer an „Nein! Da wir hier eh warten müssen bis der Regen nach lässt und uns jetzt sicher keiner stören wird kann ich auch gleich meinen Teil der Wette einlösen!“ raunt sie gekränkt und humpelt etwas tiefer in den Schuppen.

Sie lehnt sich dort an die Wand und lässt ihren Mini und ihr Höschen zu Boden gleiten. „Ich hoffe du brauchst keine schriftliche Einladung! Ich hab verloren, das war mein Einsatz und du hast eingeschlagen! Und denk nicht dran einfach abzuhauen das würde mich entehren!“ motzt Daniela weiter die ihren Po und die Höhe reckt und ihr Gesicht abwendet.

Florian kommt etwas näher, kläglich gescheitert versucht aber nicht auf ihre Intimzone zu starren „... aber ich habe kein Kondom dabei vi...“ da würgt sie ihn mitten im Satz zornig ab und brüllt „Dann stecke mir deinen Schwanz in den Arsch! Hauptsache ich hab es hinter mir!“ ihre Stimme klingt verbittert und traurig.

Florian kann aus seinem Winkel nur schlecht ihr Gesicht sehen aber sie scheint zu weinen, meint es aber Tod ernst. Zärtlich beginnt er ihren Hintern zu streicheln und steigt selbst aus seinen Shorts und der Unterhose. Daniela ist das erste Mädel das er nackt in Natura sieht und so dauert es nicht lange bis sein Schaft voll erregt da steht.

Nervös setzt er seine Eichel an ihrem Anus an und erhöht den Druck. Daniela hat schmerzen und ihr bleibt nichts anderes übrig als sich bis ganz gegen die Wand schieben zu lassen bis seine Eichel in sie eindringen kann. Tränen kullern ihre Wangen hinunter und sie hält sich eine Hand vor den Mund, aber sie war bisher so stark und hatte nicht einen Laut von sich gegeben. Langsam schiebt er seinen Penis immer tiefer in ihren Darm bis er ihn bis zur ganzen Länge in sie eingeführt hat.

„... ich bin jetzt ganz drin ...“ murmelt er heiser vor Erregung zum platzen gespannt. „Dann warte bitte einen Moment das ich bin daran gewöhnen kann, das ist unangenehm!“ ist ihre gelogene Antwort, tatsächlich hat sie starke schmerzen. Nur ihr Stolz hält sie ab laut heulend davon zu rennen.

Florian hat sie die ganze Zeit am Becken fest gehalten und lässt seine Hände nun wandern. Mit einer Hand gleitet er auf ihren Venushügel und beginnt ihre Spalte vorsichtig zu streicheln mit der anderen schiebt er ihr Tanktop hoch und massiert ihre kaum vorhanden Brüste und spielt deren harten Knospen.

Daniela beginnt sich nun zu entspannen so weit es eben geht. Ihr Schmerz lässt langsam nach und seine ungeschickten Bemühungen verschaffen ihr tatsächlich etwas Lust. „... Daniela ...“ bricht Florian die Stille „... das ist mein erstes Mal ...“ Daniela grinst und lacht leise „Meins auch! Dabei hab ich mir das immer ganz anders vorgestellt. Ich einem großen Bett mit Rosenblättern bei Kerzenschein mit sinnlicher Musik. Nicht in einem schmutzigen Schuppen bei Regen in den Po!“

Florian fühlt sich schuldig ihren Traum vom perfekten ersten Mal ruiniert zu haben. „... Daniela, ich wollte dir noch was sagen... Ich denke das du wunderschön bist ...“ Daniela dreht ihren Kopf ein wenig um Florian besser sehen zu können und greift nach seinem Kopf. Vorsichtig zieht sie ihn zu sich hinunter und küsst ihn zärtlich. „Wenn wir schon bei den ersten malen sind streiche ich das auch noch von meiner Liste. Ich glaube du kannst jetzt weiter machen.“ Sogleich legt sie ihre Lippen wieder auf seine und dringt mit ihrer Zunge in seinem Mund ein. Florian erwidert ihren Kuss und beginnt sein Glied langsam in Bewegung zu versetzten.

Vorsichtig zieht er sich ein wenig zurück um wieder ganz in Daniela vorzudringen. Sie hat nach den anfänglichen Schmerzen wirklich nicht erwartet das es sich jetzt so gut anfühlt. Ihre Lust steigert sich von Stoß zu Stoß, dabei gibt Florian sich allergrößte Mühe ihr nicht weh zu tun. Die Streicheleinheiten an Brust und Scheide helfen ihr zusätzlich es zu genießen.

Sein Tempo nimmt mit jedem Stoß langsam zu und er zieht sich jedes Mal fast vollständig aus ihr zurück um beim nächsten Stich wieder ganz in sie einzudringen. Ihr Po ist so eng und heiß und fühlt sich dabei tausendfach besser an als seine Hand. Daniela weiß indes gar nicht mehr was mit ihr geschieht. Natürlich hatte sie sich schon selbst befriedigt aber ihr Po war bisher immer Sperrgebiet. Und doch fühlt es sich so phantastisch gut an das sie jetzt schon weiß das sie in Zukunft mehr davon braucht.

Mit glasigem Blick und schwer keuchend löst sie ihre Lippen kurz und fragt „Flo... sag mir... wie lang... bist du eigentlich...“ „... eins ... achtzig ...“ Ihre Erregung lässt es ihr schwer fallen zu lachen und zu antworten „Dummerchen... das meint ich nicht!“ „... siebzehn ...“ ist die knappe Antwort. Ihr keuchen steigert sich weiter „Siebzehn ... Zentimeter... fühlen sich... Sau gut... an...!“ und Daniela beginnt ihn wieder zu küssen.

Dann war es auch schon soweit, Danielas Knie werden weich und sie beginnt zu zittern. Ihren Orgasmus keuchte sie in seinen Mund während ihr After sich um seinem Schaft verkrampfte. Gleich darauf kommt Florian mit großen Schüben in ihren Darm. Beide stehen noch für eine Weile so da und genießen die Nähe das anderen.

„Das war so gut! Ich hoffe das du bald ein besserer Basketballspieler bist als ich und immer gegen dich verliere!“ kichert Daniela bevor sie Florian ein weiteres mal küsst.

Beide sehen sich von nun an beinahe täglich um gemeinsam zu trainieren und zu spielen. Der Einsatz bliebt jedes Mal der gleiche nur strengt sich Daniela nicht mehr so sehr an um zu gewinnen. Wenn sie verliert dann meistens mit Absicht, aber nur knapp. Denn selbst eine Niederlage war ein Sieg für sie.

- E N D E -