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Kommentare: 13 | Lesungen: 5909 | Bewertung: 8.05 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 17.07.2017

Die Neue im Verein 2

von

Daniela wacht auf und liegt in ihrem Bett, der Schädel brummt und der Mund ist trocken. Das Fenster ihres Zimmers steht offen und draußen kann man die Grillen in der Mittagshitze zirpen hören. Sie hat heute auf Wunsch ihrer Mutter die Schule geschwänzt, da Daniela mit dem Fuß nicht auftreten kann.

Ihrer Mutter hat sie nur erzählt, dass sie sich den Fuß beim Sport verknackst hat. Wie es im Detail dazu gekommen ist, hat sie ausgelassen. Auch wie sie von Florian den ganzen Weg heim Huckepack getragen wurde. Sie findet es nicht schlimm, dass sie ihrer Mutter nicht die ganze Wahrheit erzählt hat, aber der Arzt meinte heute Morgen, dass sie sich das Innenband am Sprunggelenk angerissen hat und nun sechs Wochen keinen Sport machen sollte.

Zu allem Überfluss muss sie eine Kunststoffschiene mit Gel-Einlage tragen. Diese soll ihren Fuß in den nächsten Wochen entlasten und stabilisieren. Alles schön und gut, wenn nur die Schiene nicht so unbequem wäre. Bei den sommerlichen Temperaturen fühlt sich das Ding schrecklich klebrig und eklig an. Es vergeht kein Moment, in dem die Schiene sie nicht daran erinnert, dass sie zum Pausieren verdonnert ist.

Das macht sie traurig. Wie soll sie so Basketball spielen? Aber viel schlimmer findet Sie die Tatsache, dass sie nicht mit Florian spielen kann. Seit sie hierher gezogen sind, ist er ihr einziger Freund. Doch ihre Mutter mag es nicht, wenn Daniela mit Jungs ihre Zeit verbringt.

Immer wieder brennt ihr Po ein wenig und erinnert sie an die Ereignisse von gestern. Sie kann nicht anders und muss grinsen „Wahrscheinlich einer der Gründe, warum meine Mutter nicht will, dass ich mit Jungs abhänge“, denkt sie gehässig und greift prüfend an ihr Poloch. Es fühlt sich heiß an. Oder sind ihre Finger kalt?

Ihr Blick schweift zu ihrem Wecker, es ist fünf nach drei, die perfekte Zeit, ein paar Körbe zu werfen ... Daniela schließt die Augen und stellt sich vor, wie sie auf dem Platz steht. Zunächst trainiert sie ganz allein. Aber dann taucht Florian auf und sie spielen gegeneinander. Es ist ein spannendes Match und beide schenken sich nichts. Dann befindet sich Daniela im Ballbesitz, gekonnt macht sie sich breit und schirmt den Ball mit ihren Körper vor Florian ab.

Aber er hält dagegen und sie kann nicht entkommen oder werfen. Dann spürt sie plötzlich etwas Hartes an ihrem Po und auf einmal sind sie beide nackt. Daniela erschrickt und wacht auf. Sie war nur kurz eingeknickt und hat geträumt. Dabei hat sie unbewusst das erste Glied ihres Zeigefingers in den After eingeführt. Den Eindringling bemerkt sie erst jetzt so langsam.

Unschlüssig und lethargisch depressiv lässt sie den Finger stecken. Eine Träne kullert ihr über die Wange. Es ist noch nicht ganz einen Tag her, aber sie vermisst Florian bereits. Der einzige Junge, der sich nicht über ihre kümmerliche Statur und nicht vorhanden Brüste lustig macht. Sie war schon immer schmächtiger als andere und bot das perfekte Ziel für Gemeinheiten. Noch schlimmer wurde es, als sie in die Pubertät kam und ihre Oberweite flach blieb.

Dann gab es noch das andere Extrem auf den Sportplätzen, wo sie mit doofen Sprüchen angebaggert oder sogar begrabscht wurde. Irgendwelche Typen, die sich für ober-cool hielten und herausfinden wollten, ob sie im Bett genau so flink ist wie auf den Platz. Sie mag die ruhige und schüchterne Art von Florian.

Irgendwie hat sie aber auch ein schlechtes Gewissen. Immerhin hat sie ihn gestern genötigt, mit ihr Sex zu haben. Ob er ihr das übel nimmt, fragt sie sich. Bei den Gedanken an ihn erhöht sie wieder unbewusst den Druck mit dem Finger in ihrem Po. Sie muss grinsen. Zum einen, weil sie sich selbst überrascht hat, zum anderen, weil sie so komisch auf die Gedanken an Florian reagiert.

Daniela ist sich sicher, sie muss Florian bald wiedersehen. Ganz egal was kommt, auch wenn ihre Mutter sie enterbt und auf die Straße setzt. Außerdem ist sie sicher, dass sie Florian mehr als nur ein bisschen mag, und was gestern im Schuppen gelaufen ist, war nur der Anfang. Gerne hätte sie ihn jetzt hier, damit er ihre Langeweile mit ein paar Ferkeleien vertreiben kann.

Gerade als Daniela den Finger aus ihrem Po langsam zurück zieht, weil sie sich damit stellvertretend für Florian selbst verwöhnen will, klopft es unerwartet an ihrer Tür. Erschrocken zieht sie die Hand aus der Hose und bittet herein.

Es ist ihre Mutter, wer auch sonst. Sie ist früher vom Büro nach Hause gekommen. Aber nicht, weil sie sich Sorgen um das Wohl ihrer Tochter gemacht hätte, sondern um ihr zu sagen, dass sie für ein paar Tage stellvertretend für einen erkrankten Kollegen geschäftlich nach London muss. Es ist dieselbe Leier wie so oft: Wenn sie Probleme hat, soll sie die Verwandtschaft um Hilfe bitten, und genug Geld für Essen und Notfälle lässt sie auch im Haus.

Daniela ist genervt. Sie kennt ihre Mutter im Reisemodus zu gut und weiß im Voraus, wie das Gespräch Wort für Wort abläuft. Als ihre Mutter das Zimmer verlassen hat, rollt Daniela mit den Augen. Jetzt steckt sie hier nicht nur fest, sondern ist auch noch den ganzen Tag allein. Nun ist sie endgültig geschlagen. Was soll sie die nächsten Tage nur tun, um nicht wahnsinnig zu werden? Allein hier im Zimmer würde sie es auf jeden Fall werden!

„Immerhin kann sie mir dann nicht verbieten, das Haus zu verlassen, wenn sie nicht da ist!“, motzt sie laut vor sich hin. Im gleichen Moment hat sie einen kühnen Geistesblitz und setzt sich auf. Ihr Gesicht zeigt einen erfreuten und überraschten Eindruck. Wenn ihre Mutter herausfindet, was ihr gerade durch den Kopf geht, würde sie sicher Einzelhaft bis zum Sankt Nimmerleinstag verordnen, aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt, heißt es doch so schön.

Ihr Plan ist verwegen, dreist und ungezogen, und sie kann es nicht lassen, je mehr sie an den Details feilt, wie ein Honigkuchenpferd vor sich hin zu grinsen. Teilweise schämt sie sich für ihr Kopfkino und wird rot im Gesicht. Nun muss sie alles nur noch in die Tat umsetzten, aber das erfordert, dass ihre Mutter endlich abreist. In der Zwischenzeit fühlt sie sich wie auf glühenden Kohlen.

Knappe drei Stunden nachdem sie von der alten Spießerin gestört wurde, ist es dann endlich soweit, diese wird mit dem Taxi abgeholt, das sie zum Flughafen bringen soll. Daniela ist im ganzen Leben noch nie so froh gewesen, dass ihre Mutter sie für mehrere Tage allein lässt. Wenn ihr Fuß nicht so wehtun würde, würde sie aufspringen, um durchs ganze Haus zu tanzen. Aber nun hat sie es eilig. Schnell steigt sie mit ihrem gesunden Fuß in einen Schuh und nimmt ihren Schlüssel mit. Sie hofft, ein Date zu haben, oder besser gesagt, eines zu bekommen.

Schnell hinkt sie die Treppe hinunter in die Garage, um ihr Fahrrad zu holen. Zum Glück ist die Stecke von hier bis zum Sportplatz eben und hügellos. So kann sie sich auf ihren Drahtesel setzten und der gesunde Fuß bringt sie ans Ziel, während sie den anderen brav schont. Ihr ist bewusst, dass sie bestimmt doof auf ihrem Rad aussieht, aber das ist ihr gerade egal.

Nur ein paar Minuten später kommt Daniela abgekämpft am Vereinsgelände an und erst jetzt realisiert sie, dass es schon ziemlich spät ist. Im Gegensatz zum Nachmittag, wo sie sich in der Regel mit Florian trifft, ist abends hier ganz schön was los. Zwei Fußballmannschaften unterschiedlichen Alters trainieren separat, sowie das Leichtathletik-Team, das gerade Hürdenlauf übt.

Von Flo ist auf den ersten Blick nichts zu sehen. Um sicher zu gehen, dass er noch da ist, beschließt sie, noch einmal den hinteren Trainingsplatz anzusehen, der schon ein ganzes Stück weit weg ist. Auf die Entfernung hätte sogar ein Adler Probleme, etwas zu erkennen, denkt sie sich und macht sich den Weg entlang zum hinteren Platz. Die Jungs, die dort kicken, sehen ganz so aus, als währen sie im passenden Alter, aber von den knapp zwanzig Leuten gleicht keiner Florian.

Etwas enttäuscht und angefressen, ihn heute verpasst zu haben, will sie gerade gehen, als sie im Augenwinkel etwas Weißes von außen über den Zaun und das Gestrüpp dahinter fliegen sieht. Es ist ein Ball, stellt sie fest, und kurz darauf sieht sie Flo die hinter dem Zaun liegende Böschung hoch laufen. Ungewollt grinst Daniela von Ohr zu Ohr bei seinem Anblick. Sie beobachtet ihn noch kurz, wie er in einem Satz und mühelos über die zwei Meter hohe Tür klettert und entscheidet sich dann, etwas auf Abstand zu gehen, um ihn nicht beim Training abzulenken.

Im Schatten eines Baumes nahe der etwas abgelegenen Tennisplätze setzt sie sich, um das Ganze aus gut 100 Metern anzuschauen. Zum ersten Mal sieht sie Flo beim Fußballtraining und später bei einem kleinen Spiel. Auch wenn sie wenig bis gar keine Ahnung von dem Spiel und seinen Regeln hat, ist deutlich, dass er technische Defizite gegenüber den anderen Spielern hat. Wie beim Basketball auch ist er viel zu steif und beherrscht keine Finten oder Tricks.

Dafür ist er schnell und ausdauernd, ständig ist er in Bewegung, nie sieht sie ihn eine Pause machen wie die anderen Spieler. Außerdem fällt ihr auf, dass die anderen einen gehörigen Respekt vor ihm haben. Nur selten versuchen die Angreifer ihn auszuspielen, und wenn sie es doch versuchen, landen sie durch seine rabiate Art, in die Zweikämpfe zu gehen, hart aber fair auf der Nase.

Daniela merkt, dass er beim Fußball ganz anders ist. Nicht der schüchterne Junge, den sie vor ein paar Tagen kennen gelernt hat. Er ist entschlossen und ernst bei der Sache, gibt lautstark Anweisungen und dirigiert mit Handzeichen seine Mitspieler. Er motiviert und macht Spaß mit seinen Freunden. Wenn sie es nicht besser wüsste, könnte man meinen, dass es nicht die gleiche Person ist. Ob es an ihr liegt, fragt sie sich. Vielleicht mag er sie gar nicht und verbringt nur seine Zeit aus Mitleid mit ihr. Oder ist er auch nur ein Schürzenjäger wie die meisten anderen Jungs?

Mit ihren Einschätzungen liegt Daniela nicht falsch, Florian ist kein guter Fußballer. Einzig, dass er ein guter Athlet ist und eine hohe Zweikampfstärke hat, sprechen für ihn. Ohne Ball ist er viel gefährlicher als mit. Er deckt die Räume nahezu perfekt, und gut überlegte Angriffe, die sehr aggressiv aussehen, sorgen schon im Vorfeld dafür, dass sich kaum jemand traut, sich mit ihm zu messen.

Sie weiß nicht, dass ihn niemand hier privat oder von der Schule kennt. Nur deshalb fühlt er sich beim Fußball so wohl. Er hat hier eine Aufgabe, die er gut erledigt. Dafür wird er respektiert. So ist es wenig verwunderlich, dass er als Fußballer innerhalb seiner Mannschaft einen ganz anderen Eindruck hinterlässt.

„Es wird sich zeigen! Mal sehen wie er reagiert, wenn ich ihn nach dem Training abfange, um ihn einzuladen“, murmelt Daniela, als der Trainer nur wenig später das Training mit einem lauten Pfiff beendet. Die Mannschaft versammelt sich anschließend noch kurz für eine Besprechung um den Trainer. Der perfekte Zeitpunkt sich auf den Weg zu machen, denkt sie sich und setzt sich wieder auf ihr Fahrrad, um näher zu kommen. Keinen Augenblick zu früh, wie sie feststellt, denn die kleine Versammlung löst sich rasch auf und die Jungs begeben sich in Richtung Umkleidekabinen.

Nur zwei und der Trainer bleiben zurück, um Bälle, Leibchen und Hütchen einzusammeln, die benötigt wurden, darunter auch Florian. Jetzt oder nie, denkt sie sich und kommt ihrem Schwarm näher, der sie immer noch nicht bemerkt hat. Zusammen mit dem anderen zählt er Bälle in ein großes Netz. „Hi, Flo!“, ruft sie nur wenige Meter hinter ihm. Er zuckt überrascht zusammen und dreht sich zu Daniela um. Seine Augen werden groß und er wird ganz blass, als würde er einen Geist sehen.

Im gleichen Moment, in dem er sich zu ihr gedreht hat, wird er von seinem Kameraden mit einem Ball am Kopf getroffen. Eine Reaktion von ihm bleibt zunächst aus, bis er wieder Farbe im Gesicht bekommt. „Öh, hi Daniela ...“, begrüßt er sie dann in gewohnter Manier. Da ist er wieder, so wie sie ihn kennt. Süß und unschuldig. Na ja, unschuldig vielleicht nicht mehr, nachdem sie ihn gestern dazu gebracht hat, mit ihr Sex zu haben.

Gerade als sie weiter mit ihm sprechen will, bemerkt sie ihrerseits einen dicken Klos in im Hals. Ihr Herz rast, wild kribbelt es in ihrem Bauch und Daniela wird es plötzlich ganz heiß im Gesicht. Sie weiß selbst gerade nicht, was mit ihr nicht stimmt, und eine unbehagliche Stille entsteht zwischen den beiden.

Zum Glück werden beide nur einen Moment später von Florians Mannschaftskamerad gerettet. Er nimmt Florian das Ballnetz ab und meint: „Ich trag die Bälle schon mal runter ...“, und mit einem breiten Grinsen setzt er sich in Bewegung. „... viel Spaß noch mit deiner Freundin!“ Daraufhin ändert Florians Gesicht wieder schlagartig die Farbe und er wird tomatenrot. Unsicher und mit brüchiger Stimme ruft er seinem Freund hinterher „Sie ist nicht meine Freundin?!“

Es klang wirklich mehr wie eine Frage, da er die Antwort darauf selbst nicht wusste. Noch nie hatte er eine Freundin und weiß auch nicht, wie Paare sich normalerweise zusammenfinden. Er kann sich erinnern, in der Grundschule Zettel weitergereicht zu haben, auf denen „Ja, nein und vielleicht“ stand, aber das war kindisch und fernab der Realität. Zumindest hoffte er das.

Daniela musste lachen, sie fand das alles zu komisch. Vor allem den Part, wo Flo in weniger als einer Minute dreimal die Farbe gewechselt hat. Als sie sich wieder beruhigt hat, rollt sie ganz dicht an Florian heran. Sie sieht auf und packt ihn am Kragen seines Trikots und zieht den großgewachsenen jungen Mann zu sich auf Augenhöhe herunter. „Ich werde hier auf dich warten, bis du dich umgezogen hast. Anschließend verhandeln wir deine Kapitulation!“ Ihr fällt es schwer ernst zu bleiben und sie hat die ganze Zeit ein verschmitztes Lächeln auf den Lippen.

„... Kapitulation? ...“, fragt er ahnungslos. „Frag nicht! Beeil dich lieber! Ich warte hier“, antwortet Daniela trocken und lässt von seinem Kragen ab. Er nickt und wendet sich ab um loszulaufen, als er einen Klaps ihrer Hand auf seinem Hintern spürt. Sie sieht ihm noch eine ganze Weile nach, als sie bemerkt, dass es sehr still auf dem Vereinsgelände geworden ist. Nur noch eine Handvoll Menschen ist zu sehen, denn es ist spät geworden.

Die Situation gerade mit Florian hat Daniela, wenn sie ehrlich ist, doch ganz schön aufgeheizt. Nervös sieht sie Flo noch einmal nach, der gerade am anderen Ende des Vereinsgeländes im Sportheim verschwindet. Auf dem Trainingsplatz ist ni

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Kommentare


Triplex
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 16
schrieb am 17.07.2017:
»Tolle Geschichte...freue mich auf die Fortsetzung«

Harry2710
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 36
schrieb am 17.07.2017:
»Super -geil...«

hansi44
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 7
schrieb am 17.07.2017:
»Sehr schöne Geschichte und sehr gut geschrieben.
Wann geht's weiter Brigitte.«

hardy
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 29
schrieb am 17.07.2017:
»schöne Geschichte. super!«

ws12
dabei seit: Mär '11
Kommentare: 62
schrieb am 18.07.2017:
»Top, wieder klasse geschrieben. Auch diesesmal hoffe ich das es noch eine weitere Fortsetzung geben wird.«

tomas_remie
dabei seit: Mär '17
Kommentare: 18
schrieb am 19.07.2017:
»Da ist in jeder Hinsicht nochmal eine (zum Teil deutliche!) Steigerung vom letzten Teil her erkennbar. Nur weiter so. Es macht mir wirklich Spaß, deine Geschichten zu lesen.«

equalizzer
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 62
schrieb am 19.07.2017:
»Freue mich auf den nächsten Teil«

mimaja
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 6
schrieb am 20.07.2017:
»Schön zu lesen.«

piemur
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 34
Michael
schrieb am 25.07.2017:
»Schöne Geschichte, ich hoffe die Fortsetzung lässt nicht zu lange auf sich warten«

astorfan
dabei seit: Okt '15
Kommentare: 1
schrieb am 09.09.2017:
»Kann mich Triplex usw. nur anschliessen. Eine Fortsetzung ist Pflicht!!!«

mapfeil
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 1
schrieb am 12.09.2017:
»Sehr schöne Geschichte. Freu mich schon auf die Fortsetzung.«

mod22
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 1
schrieb am 12.10.2017:
»Gute Geschichte freue mich auf die Fortsetzung.«

Impuditia
dabei seit: Okt '17
Kommentare: 68
schrieb am 26.12.2017:
»Na geht doch.Könnte ruhig mehr zur Sache gehen.Ich meine damit nicht das die zwei gleich auf dem Platz vögeln sollen aber die Kleine hat doch sturmfreie Bude.«



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