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Kommentare: 13 | Lesungen: 5996 | Bewertung: 8.06 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 17.07.2017

Die Neue im Verein 2

von

Daniela wacht auf und liegt in ihrem Bett, der Schädel brummt und der Mund ist trocken. Das Fenster ihres Zimmers steht offen und draußen kann man die Grillen in der Mittagshitze zirpen hören. Sie hat heute auf Wunsch ihrer Mutter die Schule geschwänzt, da Daniela mit dem Fuß nicht auftreten kann.

Ihrer Mutter hat sie nur erzählt, dass sie sich den Fuß beim Sport verknackst hat. Wie es im Detail dazu gekommen ist, hat sie ausgelassen. Auch wie sie von Florian den ganzen Weg heim Huckepack getragen wurde. Sie findet es nicht schlimm, dass sie ihrer Mutter nicht die ganze Wahrheit erzählt hat, aber der Arzt meinte heute Morgen, dass sie sich das Innenband am Sprunggelenk angerissen hat und nun sechs Wochen keinen Sport machen sollte.

Zu allem Überfluss muss sie eine Kunststoffschiene mit Gel-Einlage tragen. Diese soll ihren Fuß in den nächsten Wochen entlasten und stabilisieren. Alles schön und gut, wenn nur die Schiene nicht so unbequem wäre. Bei den sommerlichen Temperaturen fühlt sich das Ding schrecklich klebrig und eklig an. Es vergeht kein Moment, in dem die Schiene sie nicht daran erinnert, dass sie zum Pausieren verdonnert ist.

Das macht sie traurig. Wie soll sie so Basketball spielen? Aber viel schlimmer findet Sie die Tatsache, dass sie nicht mit Florian spielen kann. Seit sie hierher gezogen sind, ist er ihr einziger Freund. Doch ihre Mutter mag es nicht, wenn Daniela mit Jungs ihre Zeit verbringt.

Immer wieder brennt ihr Po ein wenig und erinnert sie an die Ereignisse von gestern. Sie kann nicht anders und muss grinsen „Wahrscheinlich einer der Gründe, warum meine Mutter nicht will, dass ich mit Jungs abhänge“, denkt sie gehässig und greift prüfend an ihr Poloch. Es fühlt sich heiß an. Oder sind ihre Finger kalt?

Ihr Blick schweift zu ihrem Wecker, es ist fünf nach drei, die perfekte Zeit, ein paar Körbe zu werfen ... Daniela schließt die Augen und stellt sich vor, wie sie auf dem Platz steht. Zunächst trainiert sie ganz allein. Aber dann taucht Florian auf und sie spielen gegeneinander. Es ist ein spannendes Match und beide schenken sich nichts. Dann befindet sich Daniela im Ballbesitz, gekonnt macht sie sich breit und schirmt den Ball mit ihren Körper vor Florian ab.

Aber er hält dagegen und sie kann nicht entkommen oder werfen. Dann spürt sie plötzlich etwas Hartes an ihrem Po und auf einmal sind sie beide nackt. Daniela erschrickt und wacht auf. Sie war nur kurz eingeknickt und hat geträumt. Dabei hat sie unbewusst das erste Glied ihres Zeigefingers in den After eingeführt. Den Eindringling bemerkt sie erst jetzt so langsam.

Unschlüssig und lethargisch depressiv lässt sie den Finger stecken. Eine Träne kullert ihr über die Wange. Es ist noch nicht ganz einen Tag her, aber sie vermisst Florian bereits. Der einzige Junge, der sich nicht über ihre kümmerliche Statur und nicht vorhanden Brüste lustig macht. Sie war schon immer schmächtiger als andere und bot das perfekte Ziel für Gemeinheiten. Noch schlimmer wurde es, als sie in die Pubertät kam und ihre Oberweite flach blieb.

Dann gab es noch das andere Extrem auf den Sportplätzen, wo sie mit doofen Sprüchen angebaggert oder sogar begrabscht wurde. Irgendwelche Typen, die sich für ober-cool hielten und herausfinden wollten, ob sie im Bett genau so flink ist wie auf den Platz. Sie mag die ruhige und schüchterne Art von Florian.

Irgendwie hat sie aber auch ein schlechtes Gewissen. Immerhin hat sie ihn gestern genötigt, mit ihr Sex zu haben. Ob er ihr das übel nimmt, fragt sie sich. Bei den Gedanken an ihn erhöht sie wieder unbewusst den Druck mit dem Finger in ihrem Po. Sie muss grinsen. Zum einen, weil sie sich selbst überrascht hat, zum anderen, weil sie so komisch auf die Gedanken an Florian reagiert.

Daniela ist sich sicher, sie muss Florian bald wiedersehen. Ganz egal was kommt, auch wenn ihre Mutter sie enterbt und auf die Straße setzt. Außerdem ist sie sicher, dass sie Florian mehr als nur ein bisschen mag, und was gestern im Schuppen gelaufen ist, war nur der Anfang. Gerne hätte sie ihn jetzt hier, damit er ihre Langeweile mit ein paar Ferkeleien vertreiben kann.

Gerade als Daniela den Finger aus ihrem Po langsam zurück zieht, weil sie sich damit stellvertretend für Florian selbst verwöhnen will, klopft es unerwartet an ihrer Tür. Erschrocken zieht sie die Hand aus der Hose und bittet herein.

Es ist ihre Mutter, wer auch sonst. Sie ist früher vom Büro nach Hause gekommen. Aber nicht, weil sie sich Sorgen um das Wohl ihrer Tochter gemacht hätte, sondern um ihr zu sagen, dass sie für ein paar Tage stellvertretend für einen erkrankten Kollegen geschäftlich nach London muss. Es ist dieselbe Leier wie so oft: Wenn sie Probleme hat, soll sie die Verwandtschaft um Hilfe bitten, und genug Geld für Essen und Notfälle lässt sie auch im Haus.

Daniela ist genervt. Sie kennt ihre Mutter im Reisemodus zu gut und weiß im Voraus, wie das Gespräch Wort für Wort abläuft. Als ihre Mutter das Zimmer verlassen hat, rollt Daniela mit den Augen. Jetzt steckt sie hier nicht nur fest, sondern ist auch noch den ganzen Tag allein. Nun ist sie endgültig geschlagen. Was soll sie die nächsten Tage nur tun, um nicht wahnsinnig zu werden? Allein hier im Zimmer würde sie es auf jeden Fall werden!

„Immerhin kann sie mir dann nicht verbieten, das Haus zu verlassen, wenn sie nicht da ist!“, motzt sie laut vor sich hin. Im gleichen Moment hat sie einen kühnen Geistesblitz und setzt sich auf. Ihr Gesicht zeigt einen erfreuten und überraschten Eindruck. Wenn ihre Mutter herausfindet, was ihr gerade durch den Kopf geht, würde sie sicher Einzelhaft bis zum Sankt Nimmerleinstag verordnen, aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt, heißt es doch so schön.

Ihr Plan ist verwegen, dreist und ungezogen, und sie kann es nicht lassen, je mehr sie an den Details feilt, wie ein Honigkuchenpferd vor sich hin zu grinsen. Teilweise schämt sie sich für ihr Kopfkino und wird rot im Gesicht. Nun muss sie alles nur noch in die Tat umsetzten, aber das erfordert, dass ihre Mutter endlich abreist. In der Zwischenzeit fühlt sie sich wie auf glühenden Kohlen.

Knappe drei Stunden nachdem sie von der alten Spießerin gestört wurde, ist es dann endlich soweit, diese wird mit dem Taxi abgeholt, das sie zum Flughafen bringen soll. Daniela ist im ganzen Leben noch nie so froh gewesen, dass ihre Mutter sie für mehrere Tage allein lässt. Wenn ihr Fuß nicht so wehtun würde, würde sie aufspringen, um durchs ganze Haus zu tanzen. Aber nun hat sie es eilig. Schnell steigt sie mit ihrem gesunden Fuß in einen Schuh und nimmt ihren Schlüssel mit. Sie hofft, ein Date zu haben, oder besser gesagt, eines zu bekommen.

Schnell hinkt sie die Treppe hinunter in die Garage, um ihr Fahrrad zu holen. Zum Glück ist die Stecke von hier bis zum Sportplatz eben und hügellos. So kann sie sich auf ihren Drahtesel setzten und der gesunde Fuß bringt sie ans Ziel, während sie den anderen brav schont. Ihr ist bewusst, dass sie bestimmt doof auf ihrem Rad aussieht, aber das ist ihr gerade egal.

Nur ein paar Minuten später kommt Daniela abgekämpft am Vereinsgelände an und erst jetzt realisiert sie, dass es schon ziemlich spät ist. Im Gegensatz zum Nachmittag, wo sie sich in der Regel mit Florian trifft, ist abends hier ganz schön was los. Zwei Fußballmannschaften unterschiedlichen Alters trainieren separat, sowie das Leichtathletik-Team, das gerade Hürdenlauf übt.

Von Flo ist auf den ersten Blick nichts zu sehen. Um sicher zu gehen, dass er noch da ist, beschließt sie, noch einmal den hinteren Trainingsplatz anzusehen, der schon ein ganzes Stück weit weg ist. Auf die Entfernung hätte sogar ein Adler Probleme, etwas zu erkennen, denkt sie sich und macht sich den Weg entlang zum hinteren Platz. Die Jungs, die dort kicken, sehen ganz so aus, als währen sie im passenden Alter, aber von den knapp zwanzig Leuten gleicht keiner Florian.

Etwas enttäuscht und angefressen, ihn heute verpasst zu haben, will sie gerade gehen, als sie im Augenwinkel etwas Weißes von außen über den Zaun und das Gestrüpp dahinter fliegen sieht. Es ist ein Ball, stellt sie fest, und kurz darauf sieht sie Flo die hinter dem Zaun liegende Böschung hoch laufen. Ungewollt grinst Daniela von Ohr zu Ohr bei seinem Anblick. Sie beobachtet ihn noch kurz, wie er in einem Satz und mühelos über die zwei Meter hohe Tür klettert und entscheidet sich dann, etwas auf Abstand zu gehen, um ihn nicht beim Training abzulenken.

Im Schatten eines Baumes nahe der etwas abgelegenen Tennisplätze setzt sie sich, um das Ganze aus gut 100 Metern anzuschauen. Zum ersten Mal sieht sie Flo beim Fußballtraining und später bei einem kleinen Spiel. Auch wenn sie wenig bis gar keine Ahnung von dem Spiel und seinen Regeln hat, ist deutlich, dass er technische Defizite gegenüber den anderen Spielern hat. Wie beim Basketball auch ist er viel zu steif und beherrscht keine Finten oder Tricks.

Dafür ist er schnell und ausdauernd, ständig ist er in Bewegung, nie sieht sie ihn eine Pause machen wie die anderen Spieler. Außerdem fällt ihr auf, dass die anderen einen gehörigen Respekt vor ihm haben. Nur selten versuchen die Angreifer ihn auszuspielen, und wenn sie es doch versuchen, landen sie durch seine rabiate Art, in die Zweikämpfe zu gehen, hart aber fair auf der Nase.

Daniela merkt, dass er beim Fußball ganz anders ist. Nicht der schüchterne Junge, den sie vor ein paar Tagen kennen gelernt hat. Er ist entschlossen und ernst bei der Sache, gibt lautstark Anweisungen und dirigiert mit Handzeichen seine Mitspieler. Er motiviert und macht Spaß mit seinen Freunden. Wenn sie es nicht besser wüsste, könnte man meinen, dass es nicht die gleiche Person ist. Ob es an ihr liegt, fragt sie sich. Vielleicht mag er sie gar nicht und verbringt nur seine Zeit aus Mitleid mit ihr. Oder ist er auch nur ein Schürzenjäger wie die meisten anderen Jungs?

Mit ihren Einschätzungen liegt Daniela nicht falsch, Florian ist kein guter Fußballer. Einzig, dass er ein guter Athlet ist und eine hohe Zweikampfstärke hat, sprechen für ihn. Ohne Ball ist er viel gefährlicher als mit. Er deckt die Räume nahezu perfekt, und gut überlegte Angriffe, die sehr aggressiv aussehen, sorgen schon im Vorfeld dafür, dass sich kaum jemand traut, sich mit ihm zu messen.

Sie weiß nicht, dass ihn niemand hier privat oder von der Schule kennt. Nur deshalb fühlt er sich beim Fußball so wohl. Er hat hier eine Aufgabe, die er gut erledigt. Dafür wird er respektiert. So ist es wenig verwunderlich, dass er als Fußballer innerhalb seiner Mannschaft einen ganz anderen Eindruck hinterlässt.

„Es wird sich zeigen! Mal sehen wie er reagiert, wenn ich ihn nach dem Training abfange, um ihn einzuladen“, murmelt Daniela, als der Trainer nur wenig später das Training mit einem lauten Pfiff beendet. Die Mannschaft versammelt sich anschließend noch kurz für eine Besprechung um den Trainer. Der perfekte Zeitpunkt sich auf den Weg zu machen, denkt sie sich und setzt sich wieder auf ihr Fahrrad, um näher zu kommen. Keinen Augenblick zu früh, wie sie feststellt, denn die kleine Versammlung löst sich rasch auf und die Jungs begeben sich in Richtung Umkleidekabinen.

Nur zwei und der Trainer bleiben zurück, um Bälle, Leibchen und Hütchen einzusammeln, die benötigt wurden, darunter auch Florian. Jetzt oder nie, denkt sie sich und kommt ihrem Schwarm näher, der sie immer noch nicht bemerkt hat. Zusammen mit dem anderen zählt er Bälle in ein großes Netz. „Hi, Flo!“, ruft sie nur wenige Meter hinter ihm. Er zuckt überrascht zusammen und dreht sich zu Daniela um. Seine Augen werden groß und er wird ganz blass, als würde er einen Geist sehen.

Im gleichen Moment, in dem er sich zu ihr gedreht hat, wird er von seinem Kameraden mit einem Ball am Kopf getroffen. Eine Reaktion von ihm bleibt zunächst aus, bis er wieder Farbe im Gesicht bekommt. „Öh, hi Daniela ...“, begrüßt er sie dann in gewohnter Manier. Da ist er wieder, so wie sie ihn kennt. Süß und unschuldig. Na ja, unschuldig vielleicht nicht mehr, nachdem sie ihn gestern dazu gebracht hat, mit ihr Sex zu haben.

Gerade als sie weiter mit ihm sprechen will, bemerkt sie ihrerseits einen dicken Klos in im Hals. Ihr Herz rast, wild kribbelt es in ihrem Bauch und Daniela wird es plötzlich ganz heiß im Gesicht. Sie weiß selbst gerade nicht, was mit ihr nicht stimmt, und eine unbehagliche Stille entsteht zwischen den beiden.

Zum Glück werden beide nur einen Moment später von Florians Mannschaftskamerad gerettet. Er nimmt Florian das Ballnetz ab und meint: „Ich trag die Bälle schon mal runter ...“, und mit einem breiten Grinsen setzt er sich in Bewegung. „... viel Spaß noch mit deiner Freundin!“ Daraufhin ändert Florians Gesicht wieder schlagartig die Farbe und er wird tomatenrot. Unsicher und mit brüchiger Stimme ruft er seinem Freund hinterher „Sie ist nicht meine Freundin?!“

Es klang wirklich mehr wie eine Frage, da er die Antwort darauf selbst nicht wusste. Noch nie hatte er eine Freundin und weiß auch nicht, wie Paare sich normalerweise zusammenfinden. Er kann sich erinnern, in der Grundschule Zettel weitergereicht zu haben, auf denen „Ja, nein und vielleicht“ stand, aber das war kindisch und fernab der Realität. Zumindest hoffte er das.

Daniela musste lachen, sie fand das alles zu komisch. Vor allem den Part, wo Flo in weniger als einer Minute dreimal die Farbe gewechselt hat. Als sie sich wieder beruhigt hat, rollt sie ganz dicht an Florian heran. Sie sieht auf und packt ihn am Kragen seines Trikots und zieht den großgewachsenen jungen Mann zu sich auf Augenhöhe herunter. „Ich werde hier auf dich warten, bis du dich umgezogen hast. Anschließend verhandeln wir deine Kapitulation!“ Ihr fällt es schwer ernst zu bleiben und sie hat die ganze Zeit ein verschmitztes Lächeln auf den Lippen.

„... Kapitulation? ...“, fragt er ahnungslos. „Frag nicht! Beeil dich lieber! Ich warte hier“, antwortet Daniela trocken und lässt von seinem Kragen ab. Er nickt und wendet sich ab um loszulaufen, als er einen Klaps ihrer Hand auf seinem Hintern spürt. Sie sieht ihm noch eine ganze Weile nach, als sie bemerkt, dass es sehr still auf dem Vereinsgelände geworden ist. Nur noch eine Handvoll Menschen ist zu sehen, denn es ist spät geworden.

Die Situation gerade mit Florian hat Daniela, wenn sie ehrlich ist, doch ganz schön aufgeheizt. Nervös sieht sie Flo noch einmal nach, der gerade am anderen Ende des Vereinsgeländes im Sportheim verschwindet. Auf dem Trainingsplatz ist niemand mehr und sie beschließt, die paar Meter bis zum Schuppen rüberzugehen, in dem sie gestern ihr erstes Mal hatten. Das alte Gebäude grenzt direkt an das Trainingsgelände und bietet guten Sichtschutz in Richtung Eingang und Vereinsheim.

Zu Danielas Verwunderung hat der Schuppen auf dieser Seite einen kleinen Sims, gerade groß genug, um kleinere Gegenstände oder Flaschen abzustellen, und genau in der richtigen Höhe für Daniela, um sich bequem darauf zu setzten. „Es hat schon Vorteile, klein zu sein“, denkt sie und nimmt Platz. Nun heißt es warten, hoffentlich kommt er nicht auf komische Ideen und versetzt sie. Es sind kaum fünf Minuten vergangen, aber es fühlt sich für Daniela wie eine Ewigkeit an. Ständig blickt sie auf die Uhr und wird dabei immer aufgeregter.

Sie hätte es ihm gleich sagen sollen, wirft sie sich vor. Wenn sie ihn direkt für morgen eingeladen hätte, müsste sie nicht auf ihn warten. Sie sitzt wie auf glühenden Kohlen und weiß nicht warum. Es war alles gut, bis sie ihm direkt gegenüber stand, und auf einmal hatte es ihr die Sprache verschlagen. Ihr ist klar, dass es keinen Sinn macht, sich jetzt Vorwürfe zu machen, und sie versucht sich zu entspannen. Sie schließt die Augen und genießt die letzten wärmenden Sonnenstrahlen des Tages.

Dabei phantasiert sie, wie der Tag morgen wohl ablaufen könnte. Begrüßung, Essen, Kuscheln vorm Fernseher, Sex! Daniela reißt die Augen auf und unterbricht ihre Phantasien. Es soll gesittet zugehen, ermahnt sie sich und schließt erneut die Augen. Begrüßung, Essen, Sex! „Nein! Nein!“, flucht sie laut und beginnt von vorn. Begrüßung, Sex! Daniela ist genervt als ihre Phantasie zum dritten Mal einen Streich spielt und versucht, alles wieder zu vergessen.

Aber daraus wird nichts. Je mehr sie versucht, die Bilder aus ihrem Kopf zu verdrängen, desto mehr brennen sie sich ein. Nicht, dass sie abgeneigt ist, wieder mit Florian Sex zu haben. Aber nicht beim ersten Date und schon gar nicht auf dem Ledersofa ihrer Mutter, auf dem Esszimmertisch oder auf der Treppe direkt neben der Haustür. Es hilft alles nichts, Danielas Urinstinkte haben sie scharf gemacht. Ihre Muschi miaut und verlangt gestreichelt zu werden. Aber nicht hier und nicht jetzt. Sie wehrt sich gegen ihre räudigen Gedanken.

Plötzlich steht Florian direkt neben ihr. Sie hat nicht bemerkt, wie er wieder gekommen ist. Zu sehr haben ihre Schmuddelfantasien sie abgelenkt. Obwohl sie nichts gemacht hat, fühlt sie sich ertappt. Er macht ihr einen unruhigen Eindruck und hält ihr ein kleines zusammengefaltetes Stück Papier hin.

Flo so wie immer zu sehen, gibt ihr wieder sie Selbstsicherheit wie in den Tagen zuvor. „Willst du mir etwa einen Antrag machen?“, meint Daniela spöttisch und nimmt den Zettel an sich, um ihn aufzufalten. Tatsächlich, auf dem Papier steht: Ich hab mich in dich verliebt. Magst du mich auch? Ja, Nein, Vielleicht. Bitte ankreuzen! Okay was hätte sie anderes von dem schüchternen Jungen, den sie so sehr mag, erwarten sollen. Immerhin empfindet er genau so wie sie. Gleich darauf fühlt sie sich schlecht wegen ihres doofen Kommentars.

Da Daniela keinen Stift dabei hat, beschließt sie, den unteren Teil mit den Wörtern, Nein und Vielleicht abzureißen, anschließend hält sie ihm den Zettel hin. Mit zittrigen Fingern will er das Papier gerade zurücknehmen, als Daniela nach seiner Hand greift und ihn zu sich zieht. Wie ein kleines Kind folgt er dem Zug, und als er dann direkt vor ihr steht, packt sie ihn wieder am Kragen, um ihn auf Augenhöhe zu bringen.

Florian ist machtlos und lässt alles geschehen, was das kleine Mädel, das ihm sein Herz gestohlen hat, mit ihm vorhat. Ihre Hände finden den Weg zu seinem Kopf und streichen durch sein noch feuchtes frisch gewaschenes Haar. Sie sieht ihm direkt in die Augen und ihm fällt es schwer, ihrem Blick standzuhalten. Immer wieder schaut der schüchterne junge Mann zur Seite, um gleich darauf wieder in ihre schönen blauen Augen zu sehen.

Als er ihrem Blick zu ersten Mal länger standhalten kann, fängt Daniela an zu sprechen. „Entschuldige, dass ich gerade gemein zu dir war. Ich hoffe, du alter Charmeur hast nicht heimlich mehr Mädels, die dir nachlaufen, denn ich teile nicht gerne!“ Doch bevor er die Gelegenheit bekommt zu antworten, zieht Daniela ihn weiter zu sich, um ihn zu küssen. Er weiß sowieso nicht, was er sagen soll und das ist ihr klar.

Für Minuten steht das Pärchen da, eng umschlungen küssen sie sich, während die Sonne langsam hinter den Baumwipfeln untergeht. Ihre Zunge liebkost unaufhörlich die seine, während das Kribbeln in ihrer Muschi immer unerträglicher wird. Es ist furchtbar und Daniela hält es einfach nicht mehr aus. Sie sehnt sich nach Erlösung, und wer wäre besser dafür geeignet als ihr neuer Freund.

Ohne von seinen Lippen abzulassen, sucht sie nach seiner Hand, um diese ohne Umwege unter ihre Jogginghose und in ihr Höschen zu führen. Sogleich spürt er die Hitze, die von ihrer Spalte ausgeht. Beide bemerken, wie sehr Daniela am Überkochen ist, denn ihr Schlüpfer ist bereits mit ihrem Saft getränkt und klebt nass zwischen ihren Beinen.

Daniela unterbricht den Kuss nur kurz, weil sie Florian gestehen will, wie sehr er sie erregt, aber dazu kommt es nicht. Denn in dem Moment streichelt er ihr sanft über ihre Perle und nur ein höchst erregtes Stöhnen kann ihre Lippen verlassen. Flo ahnt nur, dass er alles richtig macht, und wiederholt es. Jedes Mal stöhnt, keucht oder wimmert Daniela aufs Neue, und das macht ihn glücklich.

So lehnt er sich zufrieden vor, um seine Angebetete zu küssen. Sie erwidert seinen Kuss nun wild und ungestüm. Mit wenig Finesse wühlt ihre Zunge durch seinen Mund und Speichel läuft unkontrolliert über ihr Kinn, während sie nicht mehr leise sein kann. Seine Finger fühlen sich so viel besser an als ihre eigenen.

Dann spürt sie seine andere Hand unter ihr T-Shirt kriechen. Langsam macht sie sich auf den Weg nach oben. An ihrer flachen Brust macht er halt, um mit ihrem steinharten Brustwarten zu spielen. Erst leicht, dann immer fester rollt er ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Obwohl es etwas unangenehm ist, gibt die zusätzliche Stimulation ihr den extra Kick.

Alles um Daniela verliert seine Bedeutung, nur noch Flo und seine Zauberfinger sind wichtig für sie. Auf einmal bemerkt sie etwas Heißes und Hartes in ihren Händen. Sie hat es getan. Sie hat unbewusst seinen Penis vom Trainingsanzug befreit. Schwer liegt das pochende Glied zwischen ihren Fingern. Sie kann es nicht sehen, aber es muss gewaltig sein. So dick, dass sie ihre kleinen Hände nicht ganz schließen kann, wenn sie es zu umfassen versucht.

Hatte sie gestern tatsächlich dieses Monster in sich? Ihr ist klar, dass sie es sich bei nächster Gelegenheit unbedingt genauer ansehen muss. Aber dafür ist jetzt keine Zeit. Bald schon würde sie kommen, das weiß Daniela ganz genau. Sie merkt schon, wie sie langsam auf die Zielgerade einbiegt. Florian soll nicht zu kurz kommen, ist ihr letzter Gedanke, bevor sie anfängt, ihre Hände in Bewegung zu versetzen und seinen massiven Schaft zu massieren.

Nun fängt auch Flo heftig zu stöhnen an und unterstützt Danielas Bemühungen, indem er immer wieder mit seinen Hüften zustößt. Beide verlieren sich in ihrer Ekstase und rasen ihrem Höhepunkt entgegen. Florian ist als erster soweit und versucht, Daniela noch zu warnen: „Ich komme!“, keucht er heiser, aber die ist so auf ihren eigenen Orgasmus fokussiert, dass sie ihn nicht hört. Nur Augenblicke später ist sie auch soweit.

Dabei wirft sie ihr Becken seiner Hand förmlich entgegen und beginnt, seinen Mast noch schneller zu wichsen. In drei langen Schüben spritzt er ihr sein Sperma auf den Bauch, die Reste verteilt sie in ihren Händen und auf seinem Schaft, während sie ihn weiter massiert. Davon hat sie aber noch nichts mitbekommen, zu sehr lenkt sie das Feuerwerk ab, dass gerade in ihrer Spalte abbrennt. Durch ihre ungestüme Art zu kommen, rutschen Florians Finger tiefer und verlieren sich in ihrem noch jungfräulichen Loch. So gut geschmiert wie Daniela ist, war es ein Leichtes, in sie einzudringen

Als der Akt zu Ende geht, ist Daniela fix und fertig. Sie fühlt sich so gut wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Die Nachwirkungen des Orgasmus‘ lassen ihr heißes Loch immer wieder um die Finger von Florian verkrampfen und halten sie etwas fest. Mit jedem kleinen Krampf explodiert eine weitere Rakete für Daniela und es fühlt sich auch jetzt noch fantastisch an.

Für Flo ist es vorbei und etwas unangenehm, Daniela so nah auf der Pelle zu hängen, ohne dabei etwas zu tun. So will er etwas Abstand gewinnen und zieht seine Finger vorsichtig aus ihr zurück. Zumindest will er das. Aber mit jedem Millimeter, die seine Finger zurück weichen, schwindet das Glücksgefühl für Daniela. Fast schon panisch ruft sie „Nicht!“ und packt ihn mit beidem Händen am Handgelenk, um ihn nicht gehen zu lassen. Dabei schiebt sie seine Finger sogar noch ein wenig tiefer hinein als sie zuvor in ihr waren.

Urplötzlich schüttelt sie sich ein wenig und keucht überrascht, als ein weiterer kleiner Orgasmus sie überkommt. Mit der Kontrolle über seine Hand schiebt sie sich seine Finger so tief es möglich ist in ihre kochende Spalte und am liebsten würde sie gar nicht mehr aufhören. „Nur noch ... eine ... Mi...nute!“ stammelt sie, als die Wände ihrer Muschi sich an seinem Zeige- und Mittelfinger laben.

Als sie sich ganz beruhigt hat, entlässt sie die Hand von Flo, der sich nun wirklich aus ihr zurückziehen darf. Mit roten Wangen und etwas verlegen öffnet sie ihre Augen zum ersten Mal nach dem Höhepunkt. Immer noch KO meint sie: „Danke! Das war klasse!“. Flo hat sein bestes Stück schon wieder in seiner Hose verstaut, was sie ärgert. Nun hatten sie schon zwei Mal Sex, aber immer noch hatte sie keine Gelegenheit, einen Blick auf seinen Penis zu werfen.

Dafür fällt ihr die Hand auf, mit der er sie gerade stimuliert hat. Sie ist ganz klebrig und schleimig und ein langer Faden verbindet immer noch seine Finger mit ihrer Vagina. Dann bemerkt sie den Ärmel seiner schwarzen Trainingsjacke, der am Handgelenk ähnlich schlimm aussieht. „Oh! Entschuldige, ich habe deine Jacke schmutzig gemacht“, fährt sie fort. Daniela ist es peinlich, seine Jacke so zugerichtet zu haben, und sehr unangenehm.

Aber Flo schüttelt den Kopf. „Ich hab dich auch schmutzig gemacht, … tut mir leid!“, entschuldigt er sich und deutet auf ihren Bauch. Nun bemerkt auch Daniela die Sauerei. Sein dickes Sperma hat sie bis hoch an die Brust getroffen und sich langsam einen Weg nach unten bis auf ihren Venushügel gebahnt. Teilweise ist es schon leicht angetrocknet und verströmt einen betörenden Duft.

Neugierig tastet sie nach der glibberigen Substanz und verhindert, dass sie ihrer Muschi näher kommt, indem sie sie wieder etwas nach oben schiebt. Die kaum zu spürende Wärme, die von seinem Saft ausgeht, fühlt sich ganz gut auf ihrer Haut an. Florian, der das Ganze beobachtet, macht erst mit einem Räuspern auf sich aufmerksam und meint dann, als er ihre Aufmerksamkeit hat: „Ich habe ein Handtuch, mit dem du dich sauber machen kannst.“

So will er gerade seinen Rucksack ablegen, als Daniela meint: „Nicht nötig!“ Flo guckt verdutzt, als sie ihn schelmisch angrinst „Es kann ruhig jeder Hund wissen, dass ich von nun an dir gehöre!“ Als sie dann mit beiden Händen seinen Samen auf ihrem Körper verreibt, wirkt Florian wie versteinert und sein Mund steht offen wie bei einem Idioten. Daniela hingegen genießt den Moment, mit seinem Saft und ihren Reizen zu spielen.

Langsam gleiten ihre Hände über ihren zierlichen Körper. Sie bedeckt ihre Brust und ihren Bauch mit einem dünnen Film seiner Liebe. Spielt mit ihren Brustwarzen, die immer noch hart sind, und gleitet anschließend mit beiden Händen in ihren Schritt, um die Reste neben ihrer Scheide an den Oberschenkeln zu verteilen. Dann beginnt sie neugierig, dass was sich nicht verteilen ließ, lasziv von ihren Fingern zu lecken.

„Ach, Flo! Du hast ein richtig unanständiges Mädchen aus mir gemacht! Ich hoffe du magst unanständig, denn das scheint das Einzige zu sein, was ich in deiner Nähe kann.“ Jetzt, da er angesprochen wird, meldet er sich zu Wort. „… solange du nur mit mir unanständig bist, geht das in Ordnung …“ Daniela kichert. „Keine Angst. Von dir würde ich mich in Ketten und an eine Leine legen lassen, nur um dir wie ein Hund den ganzen Tag folgen zu können.“ „ … das, … das will ich nicht ...“, stammelt er verlegen, als sie gerade fertig wird, ihre Finger mit der Zunge zu säubern.

Dann angelt sie wieder nach seinem Kragen, zieht ihn zu sich und spottet: „Ach, du würdest mich wirklich verstoßen, wenn ich nackt in Ketten liegen würde?“ Er fühlt sich ertappt, was ihm sehr peinlich ist, und weicht ihrem Blick aus. Eine Verteidigung fällt ihm dazu nicht ein, so sagt er lieber nichts. Für fast eine Minute ist es still zwischen den beiden, denn Daniela hat Spaß daran gefunden, Flo zu provozieren. So wehrlos findet sie ihn am süßesten.

Ernst zu bleiben fällt ihr allerdings schwer, und bald schon breitet sich wieder ein glückliches Lächeln auf ihren Lippen aus. „Komm her! Es ist alles in Ordnung, du brauchst dich dafür nicht schämen. Ich sag dir was! Ich hab am Wochenende sturmfreie Bude und ich will, dass du morgen Abend so gegen sechs zum Essen erscheinst!“ Florian nickt nur, ganz im Sinne von Daniela, die sowieso keine andere Antwort zugelassen hätte.

Ein letztes Mal dirigiert sie ihre Lippen auf seine. Ein langer sinnlicher Kuss folgt, um das kleine Abenteuer, das sie gerade hatten, angemessen zu beenden. Dabei wünscht sich Daniela insgeheim, dass Flo noch einmal von vorne beginnt, aber wie zu erwarten, ist sein Respekt zu groß, eigenmächtig Hand anzulegen.

Nachdem der Kuss endet, ist sie ein wenig enttäuscht, aber wie alles Schöne, muss auch das hier irgendwann enden. Verschmitzt prüft sie mit ihren Augen noch einmal den Schritt von Florians Hose, die immer noch gut ausgefüllt ist. „Was für eine Verschwendung!“, denkt sie sich und hopst mit etwas Schwung von dem Sims, auf dem sie die ganze Zeit gesessen hat, herunter.

Ganz vergessen hat sie ihren schlimmen Fuß, der sich gleich mit starken Schmerzen bei der Landung bei ihr meldet. Sie verliert die Balance und kracht in Florian, der nicht weit von ihr steht und beide gehen zu Boden. Zum Glück ist nichts weiter passiert und Daniela muss lauthals lachen, nachdem der Schmerz nachgelassen hat. Zu komisch findet sie es, dass die Verletzung ihr Florian immer so viel näher bringt.

Flo ist gar nicht zum Lachen, denn er ist besorgt. Gerne würde er so bald wie möglich wieder mit Daniela spielen, aber so, wie es gerade aussieht, wird das wohl noch etwas dauern. Geknickt legt er fürsorglich die Arme um seine Freundin, die daraufhin zu lachen aufhört. Beide genießen die Nähe und Wärme des anderen, während die Dämmerung langsam in Nacht übergeht.

- E N D E -

Danke fürs Lesen!

PS: Geschmäcker sind bekanntlich verschieden. Dennoch würde ich mich sehr über Kommentare aller Art freuen, auch kritische. Nur so kann ich etwas besser machen (und trotzdem wird es nie allen gefallen).

Mein aufrichtiger Dank gehört aweiawa, der viel Zeit und Mühe auf sich genommen hat, um diese Geschichte Korrektur zu lesen. Schaut doch am besten auf seiner Autorenseite hier bei sevac vorbei und lest eine (oder ein paar mehr) seiner 90 Geschichten.

Kommentare


Triplex
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 16
schrieb am 17.07.2017:
»Tolle Geschichte...freue mich auf die Fortsetzung«

Harry2710
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 37
schrieb am 17.07.2017:
»Super -geil...«

hansi44
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 7
schrieb am 17.07.2017:
»Sehr schöne Geschichte und sehr gut geschrieben.
Wann geht's weiter Brigitte.«

hardy
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 29
schrieb am 17.07.2017:
»schöne Geschichte. super!«

ws12
dabei seit: Mär '11
Kommentare: 62
schrieb am 18.07.2017:
»Top, wieder klasse geschrieben. Auch diesesmal hoffe ich das es noch eine weitere Fortsetzung geben wird.«

tomas_remie
dabei seit: Mär '17
Kommentare: 18
schrieb am 19.07.2017:
»Da ist in jeder Hinsicht nochmal eine (zum Teil deutliche!) Steigerung vom letzten Teil her erkennbar. Nur weiter so. Es macht mir wirklich Spaß, deine Geschichten zu lesen.«

equalizzer
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 62
schrieb am 19.07.2017:
»Freue mich auf den nächsten Teil«

mimaja
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 6
schrieb am 20.07.2017:
»Schön zu lesen.«

piemur
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 34
Michael
schrieb am 25.07.2017:
»Schöne Geschichte, ich hoffe die Fortsetzung lässt nicht zu lange auf sich warten«

astorfan
dabei seit: Okt '15
Kommentare: 1
schrieb am 09.09.2017:
»Kann mich Triplex usw. nur anschliessen. Eine Fortsetzung ist Pflicht!!!«

mapfeil
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 1
schrieb am 12.09.2017:
»Sehr schöne Geschichte. Freu mich schon auf die Fortsetzung.«

mod22
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 1
schrieb am 12.10.2017:
»Gute Geschichte freue mich auf die Fortsetzung.«

Impuditia
dabei seit: Okt '17
Kommentare: 68
schrieb am 26.12.2017:
»Na geht doch.Könnte ruhig mehr zur Sache gehen.Ich meine damit nicht das die zwei gleich auf dem Platz vögeln sollen aber die Kleine hat doch sturmfreie Bude.«


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