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Kommentar: 1 | Lesungen: 2665 | Bewertung: 5.86 | Kategorie: Schwul | veröffentlicht: 18.09.2006

Die Nylonfreunde

von

Das erste Mal


Martin und Christoph studierten beide Maschinenbau, sie hatten sich im Hörsaal kennengelernt. Beide waren ca. 1,85 groß und schlank. Martin war gerade solo, Christoph hatte eine langjährige Freundin.


In den Pausen zwischen den Vorlesungen unterhielt man sich auch schon mal privat und so hatten sie schnell festgestellt, dass sie sich beide für Modelleisenbahnen interessierten. Christoph erzählte gern von seiner Eisenbahn im Souterrain seines Elternhauses.


Irgendwann meinte Christoph: „ Komm doch einfach mal bei mir vorbei, ich will die Anlage erweitern und freue mich über jede Hilfe.“ „Klasse !“, meinte Martin,“ Wann kann es denn losgehen ?“ „Nächste Woche beginnen die Semesterferien und ab Freitag fährt meine Freundin mit Ihren Eltern 1 Woche weg. Also könnten wir am Freitag abend loslegen.“


„OK, dann bin ich Freitag abend so ab 6 Uhr bei Dir.“, freute sich Martin. Christoph erklärte ihm noch rasch den Weg zu seinem Elternhaus bevor die nächste Vorlesung begann.

Ab und an trug Martin Nylonstrumpfhosen oder Nylonkniestrümpfe unter seiner Hose. Am Freitag zog er braune, leicht glänzende Nylonkniestrümpfe an, die er bis zu den Knöcheln herunterschob, so dass sie komplett unter den Tarnsocken verschwanden. Er liebte das Gefühl der bestrumpften Füße sehr, vor allem wenn es, wie an diesem Tag, sehr warm war und er abends die verschwitzten Füße streicheln und an ihnen riechen konnte. Diese Vorliebe war sein Geheimnis, niemand kannte es da er immer sehr vorsichtig war.


Pünktlich am nächsten Freitag um 18 Uhr klingelte Martin bei Christoph und sofort gingen sie ins Eisenbahnzimmer.


Martin war sofort begeistert als er die ziemlich große Platte mit der Eisenbahn sah. Zunächst spielten sie ein wenig, bevor sie über die geplante Erweiterung sprachen.


„Hier soll der Lokschuppen hin, da die Drehscheibe.“, teilte Christoph Martin mit. „Vorher müssen wir aber die alte Verkabelung unter der Platte erneuern. Die ist nämlich so chaotisch, das sich kein Mensch mehr damit auskennt. Da hat halt jeder mal dran rumgebastelt.“


Beide knieten sich hin und krabbelten dann unter die Platte. Die alten Kabel waren schnell entfernt, dann begannen sie neue Kabel zu verlegen. Es war ziemlich eng unter der Platte. Christoph trug eine blaue Jeans, ein T-Shirt, beige Slipper und weiße Socken. Einmal kam Martin sehr nah an Christophs Schuhe, er meinte den gleichen Geruch wahrzunehmen, den er von seinen Nylonfüßen kannte. Diesen Gedanken verdrängte er sofort, bewegte aber seine Füße so in den Schuhen, dass seine Nylonzehen in den Tarnsocken hin und her rutschten.


Sie krochen und robbten unter der Platte hin und her um sämtliche Kabel zu erneuern.


Dann versuchte Christoph die Oberleitung und die Weichen in einem Tunnel zu verkabeln. Hierzu musste er seinen Arm durch ein Loch in der Platte zwängen und ohne Sichtkontakt arbeiten. Um seine Reichweite zu erhöhen stemmte er sich mit einem Fuß schräg ab.


Martin arbeitete in der Nähe von Christophs Fuß. Als Martins Blick von der Platte zu Christophs Fuß wechselte, verschlug es ihm fast den Atem und er spürte sofort das Blut in seinen Schwanz schießen.


Durch die vielen Bewegungen war Christophs Socke in den Schuh gerutscht und gab den Blick frei auf eine beige/braune Strumpfhose. Christoph war so in seine Arbeit vertieft, das er gar nicht merkte, wie Martins Kopf sich immer mehr seinem Schuh näherte. Als er ganz nah war, erkannte Martin, dass die Strumpfhose sogar eine verstärkte Ferse hatte, da diese etwas über den Rand des Slippers hinauslugte. Unwillkürlich knetete Martin seinen Schritt als er den typischen Geruch nach Nylon, Fußschweiß und Leder wahrnahm.


Was nun ? Er hatte noch niemals etwas mit einem Mann gehabt, aber dieser Anblick ließ ihn alles vergessen.


Er konnte sich nicht zurückhalten. Er streckte seine Hand aus und streichelte über die Strumpfhose. Christoph erstarrte. Bevor er protestieren konnte, steckte Martin seinen Zeigefinger in den Slipper und begann die Ferse zu streicheln. Sie war heiß und feucht, fühlte sich dadurch noch geiler an.


Nun hatte Christoph die Sprache wiedergefunden. „Nein, nicht“, krächzte er und versuchte seinen Arm zurückzuziehen.


Leider blieb er an der Oberleitung hängen und konnte nun weder vor noch zurück.


Inzwischen glitt Martins Finger im Schuh über die nylonbestrumpfte Fußsohle und schob hierbei die Tarnsocken immer weiter in Richtung Zehen. Christophs Abwehr war inzwischen verstummt, im Gegenteil er stöhnte auf als Martins Finger über die Fußsohle glitt. Martin war inzwischen so geil, dass er sämtliche Hemmungen verlor. Während eine Hand in Christophs Schuh war, fasste die andere Hand an Christophs Jeans und öffnete sie. Mit einem Griff umschloss er den halbsteifen Schwanz. Er spürte wie der Schwanz durch die Berührung steifer wurde. Ein unglaubliches Verlangen diesen Schwanz zu sehen ergriff ihn.


Kurz entschlossen griff er nach dem Bund von Unterhose und Strumpfhose und zog beides zusammen nach unten.


Christophs Schwanz war nun befreit und Martin warf einen geilen Blick auf den steifen Schwanz bevor er ihn zärtlich und vorsichtig mit seiner Hand umschloss und mit leichten Wichsbewegungen begann.


Christoph hatte sich inzwischen von der Oberleitung losgerissen. Obwohl er vor Geilheit schwer atmete, sagte er: „Hör auf, es kann doch jeden Moment jemand hereinkommen.“ Wie zur Bestätigung hörten sie Geräusche, jedoch blieben sie von ungebetenen Besuchern verschont.


„Meine Eltern gehen gleich zu Bekannten und mein Bruder trifft sich gleich mit seinen Kumpels, dann haben wir sturmfreie Bude.“ meinte Christoph, „dann gehen wir hoch in mein Zimmer. Hier im Souterrain kann man uns durchs Fenster beobachten.“


Nachdem er seinen Schwanz wieder verstaut hatte, konnte sich auch Christoph nicht mehr beherrschen und er griff Martin durch die Hose hindurch an den Schwanz, so dass Martin leise aufstöhnte. Sie mussten sich stark beherrschen, damit ihr geiles Spiel nicht sofort wieder begann. Sehr unkonzentriert und schweigend reparierten sie die beschädigte Oberleitung.


Einige Zeit später verabschiedeten sich die Eltern, dann hörten sie wie der Bruder das Haus verließ.


Martin ging zur Toilette. Schnell setzte er sich auf den Klodeckel, krempelte die Hosenbeine hoch und zog die Nylonkniestrümpfe ganz hoch. Dann noch schnell die Tarnsocken ausgezogen, wobei er leise aufstöhnte, als seine Hand über die heißen Fußsohlen strichen. Die Socken verstaute er in seinen Hosentaschen. Zur Tarnung betätigte er die Spülung und wusch sich die Hände.


Als er das Eisenbahnzimmer wieder betrat, war Christoph schon unter der Platte hervorgekrochen und meinte nur: “Komm, wir gehen hoch.“ Er ging vor Martin die Treppe hinauf. Auf halber Höhe stoppte ihn Martin und versuchte den Fuß anzuheben, an dem die Tarnsocke in den Slipper gerutscht war. Martin beugte sich über den angehobenen Fuß und küsste den bestrumpften Knöchel und Fersenansatz, begleitet von einem geilen Seufzer von Christoph, der sich hierbei selber über die Beule in seiner Hose strich.


Nach dieser kurzen Unterbrechung stiegen sie den Rest der Treppe empor und gelangten endlich in Christophs Zimmer.


Unschlüssig und befangen standen sie nun im Zimmer. „Kannst Du die Jeans ausziehen ohne die Schuhe auszuziehen,“ fragte Martin leise. Christoph nickte nur und zog sich langsam die Hose aus.


Dann stand er in der Mitte des Zimmers. Die Strumpfhose war dünn und matt, ihre Farbe war ein kräftiger beige/braun Farbton, Martins Lieblingsfarbe. Martin hatte sich inzwischen auf die Couch gesetzt. „Komm setz Dich zu mir,“ meinte Martin. Langsam und zögernd kam Christoph zu ihm und setzte sich neben ihn. Sie waren nun beide sehr befangen und verlegen.


Nach längerem Schweigen und regungslosem Nebeneinandersitzen begann Martin ganz sachte Christophs bestrumpfte Knie zu streicheln. Einige Minuten später wanderten seine Hände schon über die gesamten Beine, nur die Innenseite der Oberschenkel und die Füße auslassend. Christophs Scham wich nun langsam der wiederkehrenden Erregung, ihm blieb auch nicht Martins zunehmende Geilheit verborgen. Nun hob Martin ein Bein von Christoph an und legte es quer über seinen Schoß. Jetzt war auch der Fuß in Reichweite und die Innenseiten der Schenkel gut erreichbar. Zunächst streichelte Martin die Schenkel wobei er bewusst nicht über den sich nun stark abzeichnenden, steifen Schwanz strich. Erst als seine Finger in den Schuh glitten und unter den Tarnsocken die heiße Fußsohle berührte, begann Christoph leise zu stöhnen und sich selbst über den steifen Schwanz zu streichen. „Lass uns gemeinsam wichsen,“ meinte Martin und befreite seinen Schwanz endlich aus Slip und Jeans.


Nachdem auch Christoph seinen Schwanz befreit hatte, fragte Martin: „Willst Du auch mal ?“ Ohne eine Antwort abzuwarten, hob er sein Bein hoch und legte es Christoph über die Knie. Erst jetzt sah Christoph, dass Martin ebenfalls Nylons trug. Vorsichtig fuhren seine Finger über die Kniestrümpfe. Der geile Anblick stachelte seinen Mut an und so steckte er bald ebenfalls seinen Finger seitlich in Martins Schuh um die heißen, verschwitzen Nylonfüße zu fühlen.


Jetzt begann Martin leise zu stöhnen: „Bitte zieh mir den Schuh aus und verwöhne meinen duftenden Nylonfuß.“ „Ja, aber nur wenn Du dasselbe bei mir machst,“ gab Christoph zurück. „Ja, ja aber mach´ jetzt weiter,“ stöhnte Martin.


Christoph strich sachte über den Kniestrumpf und rutschte etwas zur Seite. Während er sich selbst wichste begann er langsam Martins Schnürsenkel aufzuknoten. Dabei glitt sein Zeigefinger immer wieder seitlich in Martins Schuh, was dieser immer mit einem leisen Aufstöhnen begleitete.


Nachdem der Schuh offen war, umfasste Christoph mit einer Hand Martins Knöchel und hob das Bein an. Er beugte sich nach vorne und berührte mit seinen Lippen den bestrumpften Knöchel. Mit seiner anderen Hand zog er Martin langsam den Schuh aus. Nun war der bestrumpfte, schweiß-feuchte, duftende Fuß direkt vor seinem Gesicht. Beide stöhnten auf, als Christoph begann den braunen Nylonfuß, beginnend an der Ferse, mit Mund und Nase zu erforschen und zu verwöhnen.


Während Christophs Mund sich langsam in Richtung Zehen bewegte, wichste Martin wie wild und begann laut zu keuchen.


Auch Christoph begann wieder seinen steifen Schwengel zu wichsen.


Martins Orgasmus begann, als Christoph seine Nase kräftig zwischen den Zehen rieb und gleichzeitig den Ballen leckte.


Er schrie auf, sein Schwanz zuckte heftig und dicke Strahlen Sperma spritzten auf den Boden. Als seine Erregung etwas abgeklungen war, reinigte er kurz seine Hand mit einem Taschentuch.


Christoph unterbrach sein Nylonfußlecken, setzte Martins Fuß ab und meinte mit vor Erregung zitternder Stimme: „Bitte, bitte jetzt bin ich dran.“ Martin nickte nur und glitt von der Couch runter auf den Boden vor Christoph. Er hob ein Bein an, seine Nase näherte sich seitlich dem Slipper, während eine Hand vorsichtig den Fuß so bewegte, dass seine Nase am entstehenden Schuhspalt schnuppern konnte. Langsam zog er den kräftigen Duft nach Nylon und Fußschweiß ein. Christoph verfolgte Martins Vorgehen mit steigender Erregung, wobei er langsam wichste. „Nun mach´schon,“ stieß er hervor.


Martin streifte nun schnell den Slipper von Christophs Fuß und stellte den Schuh auf die Couch. Eine große Duftwolke entströmte dem Schuh, was Christoph zu einem erregten Aufstöhnen veranlasste. Obwohl Martin gerade abgespritzt hatte, spürte er wie sich sein Schwanz langsam wieder aufrichtete. Rasch streifte er die Tarnsocke von Christophs Fuß.


Unwillkürlich begann er wieder zu wichsen, als er die Fersenverstärkung sah. Sofort begann er den Fuß zu beschnuppern und zu lecken. Jetzt war es um Christoph geschehen, der Anblick seines geilen Strumpfhosenfußes, der Schweißgeruch und die Berührung von Martins Lippen an der verstärkten Ferse waren zu viel für ihn. Er schrie laut auf und spritzte im hohen Bogen knapp an Martin vorbei. Dieser genoss das Lecken des verschwitzten Fußes und immer wilder wichsend, leckte und knabberte er an Christophs Fuß bis endlich der ersehnte Orgasmus ihn durchfuhr.


Schweratmend und am Körper schwitzend säuberten beide ihre Hände vom Sperma. Anschließend wischten sie das Sperma vom Boden um alle Spuren ihrer Lust zu beseitigen.


„Mann, war das geil,“ meinte Martin, „so kurz hintereinander konnte ich noch nie

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Kommentare


my8861
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 35
schrieb am 20.09.2006:
»Tolle Geschichte detailreich gerne einen 2 Teil
«



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