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Kommentar: 1 | Lesungen: 2680 | Bewertung: 5.86 | Kategorie: Schwul | veröffentlicht: 18.09.2006

Die Nylonfreunde

von

Das erste Mal


Martin und Christoph studierten beide Maschinenbau, sie hatten sich im Hörsaal kennengelernt. Beide waren ca. 1,85 groß und schlank. Martin war gerade solo, Christoph hatte eine langjährige Freundin.


In den Pausen zwischen den Vorlesungen unterhielt man sich auch schon mal privat und so hatten sie schnell festgestellt, dass sie sich beide für Modelleisenbahnen interessierten. Christoph erzählte gern von seiner Eisenbahn im Souterrain seines Elternhauses.


Irgendwann meinte Christoph: „ Komm doch einfach mal bei mir vorbei, ich will die Anlage erweitern und freue mich über jede Hilfe.“ „Klasse !“, meinte Martin,“ Wann kann es denn losgehen ?“ „Nächste Woche beginnen die Semesterferien und ab Freitag fährt meine Freundin mit Ihren Eltern 1 Woche weg. Also könnten wir am Freitag abend loslegen.“


„OK, dann bin ich Freitag abend so ab 6 Uhr bei Dir.“, freute sich Martin. Christoph erklärte ihm noch rasch den Weg zu seinem Elternhaus bevor die nächste Vorlesung begann.

Ab und an trug Martin Nylonstrumpfhosen oder Nylonkniestrümpfe unter seiner Hose. Am Freitag zog er braune, leicht glänzende Nylonkniestrümpfe an, die er bis zu den Knöcheln herunterschob, so dass sie komplett unter den Tarnsocken verschwanden. Er liebte das Gefühl der bestrumpften Füße sehr, vor allem wenn es, wie an diesem Tag, sehr warm war und er abends die verschwitzten Füße streicheln und an ihnen riechen konnte. Diese Vorliebe war sein Geheimnis, niemand kannte es da er immer sehr vorsichtig war.


Pünktlich am nächsten Freitag um 18 Uhr klingelte Martin bei Christoph und sofort gingen sie ins Eisenbahnzimmer.


Martin war sofort begeistert als er die ziemlich große Platte mit der Eisenbahn sah. Zunächst spielten sie ein wenig, bevor sie über die geplante Erweiterung sprachen.


„Hier soll der Lokschuppen hin, da die Drehscheibe.“, teilte Christoph Martin mit. „Vorher müssen wir aber die alte Verkabelung unter der Platte erneuern. Die ist nämlich so chaotisch, das sich kein Mensch mehr damit auskennt. Da hat halt jeder mal dran rumgebastelt.“


Beide knieten sich hin und krabbelten dann unter die Platte. Die alten Kabel waren schnell entfernt, dann begannen sie neue Kabel zu verlegen. Es war ziemlich eng unter der Platte. Christoph trug eine blaue Jeans, ein T-Shirt, beige Slipper und weiße Socken. Einmal kam Martin sehr nah an Christophs Schuhe, er meinte den gleichen Geruch wahrzunehmen, den er von seinen Nylonfüßen kannte. Diesen Gedanken verdrängte er sofort, bewegte aber seine Füße so in den Schuhen, dass seine Nylonzehen in den Tarnsocken hin und her rutschten.


Sie krochen und robbten unter der Platte hin und her um sämtliche Kabel zu erneuern.


Dann versuchte Christoph die Oberleitung und die Weichen in einem Tunnel zu verkabeln. Hierzu musste er seinen Arm durch ein Loch in der Platte zwängen und ohne Sichtkontakt arbeiten. Um seine Reichweite zu erhöhen stemmte er sich mit einem Fuß schräg ab.


Martin arbeitete in der Nähe von Christophs Fuß. Als Martins Blick von der Platte zu Christophs Fuß wechselte, verschlug es ihm fast den Atem und er spürte sofort das Blut in seinen Schwanz schießen.


Durch die vielen Bewegungen war Christophs Socke in den Schuh gerutscht und gab den Blick frei auf eine beige/braune Strumpfhose. Christoph war so in seine Arbeit vertieft, das er gar nicht merkte, wie Martins Kopf sich immer mehr seinem Schuh näherte. Als er ganz nah war, erkannte Martin, dass die Strumpfhose sogar eine verstärkte Ferse hatte, da diese etwas über den Rand des Slippers hinauslugte. Unwillkürlich knetete Martin seinen Schritt als er den typischen Geruch nach Nylon, Fußschweiß und Leder wahrnahm.


Was nun ? Er hatte noch niemals etwas mit einem Mann gehabt, aber dieser Anblick ließ ihn alles vergessen.


Er konnte sich nicht zurückhalten. Er streckte seine Hand aus und streichelte über die Strumpfhose. Christoph erstarrte. Bevor er protestieren konnte, steckte Martin seinen Zeigefinger in den Slipper und begann die Ferse zu streicheln. Sie war heiß und feucht, fühlte sich dadurch noch geiler an.


Nun hatte Christoph die Sprache wiedergefunden. „Nein, nicht“, krächzte er und versuchte seinen Arm zurückzuziehen.


Leider blieb er an der Oberleitung hängen und konnte nun weder vor noch zurück.


Inzwischen glitt Martins Finger im Schuh über die nylonbestrumpfte Fußsohle und schob hierbei die Tarnsocken immer weiter in Richtung Zehen. Christophs Abwehr war inzwischen verstummt, im Gegenteil er stöhnte auf als Martins Finger über die Fußsohle glitt. Martin war inzwischen so geil, dass er sämtliche Hemmungen verlor. Während eine Hand in Christophs Schuh war, fasste die andere Hand an Christophs Jeans und öffnete sie. Mit einem Griff umschloss er den halbsteifen Schwanz. Er spürte wie der Schwanz durch die Berührung steifer wurde. Ein unglaubliches Verlangen diesen Schwanz zu sehen ergriff ihn.


Kurz entschlossen griff er nach dem Bund von Unterhose und Strumpfhose und zog beides zusammen nach unten.


Christophs Schwanz war nun befreit und Martin warf einen geilen Blick auf den steifen Schwanz bevor er ihn zärtlich und vorsichtig mit seiner Hand umschloss und mit leichten Wichsbewegungen begann.


Christoph hatte sich inzwischen von der Oberleitung losgerissen. Obwohl er vor Geilheit schwer atmete, sagte er: „Hör auf, es kann doch jeden Moment jemand hereinkommen.“ Wie zur Bestätigung hörten sie Geräusche, jedoch blieben sie von ungebetenen Besuchern verschont.


„Meine Eltern gehen gleich zu Bekannten und mein Bruder trifft sich gleich mit seinen Kumpels, dann haben wir sturmfreie Bude.“ meinte Christoph, „dann gehen wir hoch in mein Zimmer. Hier im Souterrain kann man uns durchs Fenster beobachten.“


Nachdem er seinen Schwanz wieder verstaut hatte, konnte sich auch Christoph nicht mehr beherrschen und er griff Martin durch die Hose hindurch an den Schwanz, so dass Martin leise aufstöhnte. Sie mussten sich stark beherrschen, damit ihr geiles Spiel nicht sofort wieder begann. Sehr unkonzentriert und schweigend reparierten sie die beschädigte Oberleitung.


Einige Zeit später verabschiedeten sich die Eltern, dann hörten sie wie der Bruder das Haus verließ.


Martin ging zur Toilette. Schnell setzte er sich auf den Klodeckel, krempelte die Hosenbeine hoch und zog die Nylonkniestrümpfe ganz hoch. Dann noch schnell die Tarnsocken ausgezogen, wobei er leise aufstöhnte, als seine Hand über die heißen Fußsohlen strichen. Die Socken verstaute er in seinen Hosentaschen. Zur Tarnung betätigte er die Spülung und wusch sich die Hände.


Als er das Eisenbahnzimmer wieder betrat, war Christoph schon unter der Platte hervorgekrochen und meinte nur: “Komm, wir gehen hoch.“ Er ging vor Martin die Treppe hinauf. Auf halber Höhe stoppte ihn Martin und versuchte den Fuß anzuheben, an dem die Tarnsocke in den Slipper gerutscht war. Martin beugte sich über den angehobenen Fuß und küsste den bestrumpften Knöchel und Fersenansatz, begleitet von einem geilen Seufzer von Christoph, der sich hierbei selber über die Beule in seiner Hose strich.


Nach dieser kurzen Unterbrechung stiegen sie den Rest der Treppe empor und gelangten endlich in Christophs Zimmer.


Unschlüssig und befangen standen sie nun im Zimmer. „Kannst Du die Jeans ausziehen ohne die Schuhe auszuziehen,“ fragte Martin leise. Christoph nickte nur und zog sich langsam die Hose aus.


Dann stand er in der Mitte des Zimmers. Die Strumpfhose war dünn und matt, ihre Farbe war ein kräftiger beige/braun Farbton, Martins Lieblingsfarbe. Martin hatte sich inzwischen auf die Couch gesetzt. „Komm setz Dich zu mir,“ meinte Martin. Langsam und zögernd kam Christoph zu ihm und setzte sich neben ihn. Sie waren nun beide sehr befangen und verlegen.


Nach längerem Schweigen und regungslosem Nebeneinandersitzen begann Martin ganz sachte Christophs bestrumpfte Knie zu streicheln. Einige Minuten später wanderten seine Hände schon über die gesamten Beine, nur die Innenseite der Oberschenkel und die Füße auslassend. Christophs Scham wich nun langsam der wiederkehrenden Erregung, ihm blieb auch nicht Martins zunehmende Geilheit verborgen. Nun hob Martin ein Bein von Christoph an und legte es quer über seinen Schoß. Jetzt war auch der Fuß in Reichweite und die Innenseiten der Schenkel gut erreichbar. Zunächst streichelte Martin die Schenkel wobei er bewusst nicht über den sich nun stark abzeichnenden, steifen Schwanz strich. Erst als seine Finger in den Schuh glitten und unter den Tarnsocken die heiße Fußsohle berührte, begann Christoph leise zu stöhnen und sich selbst über den steifen Schwanz zu streichen. „Lass uns gemeinsam wichsen,“ meinte Martin und befreite seinen Schwanz endlich aus Slip und Jeans.


Nachdem auch Christoph seinen Schwanz befreit hatte, fragte Martin: „Willst Du auch mal ?“ Ohne eine Antwort abzuwarten, hob er sein Bein hoch und legte es Christoph über die Knie. Erst jetzt sah Christoph, dass Martin ebenfalls Nylons trug. Vorsichtig fuhren seine Finger über die Kniestrümpfe. Der geile Anblick stachelte seinen Mut an und so steckte er bald ebenfalls seinen Finger seitlich in Martins Schuh um die heißen, verschwitzen Nylonfüße zu fühlen.


Jetzt begann Martin leise zu stöhnen: „Bitte zieh mir den Schuh aus und verwöhne meinen duftenden Nylonfuß.“ „Ja, aber nur wenn Du dasselbe bei mir machst,“ gab Christoph zurück. „Ja, ja aber mach´ jetzt weiter,“ stöhnte Martin.


Christoph strich sachte über den Kniestrumpf und rutschte etwas zur Seite. Während er sich selbst wichste begann er langsam Martins Schnürsenkel aufzuknoten. Dabei glitt sein Zeigefinger immer wieder seitlich in Martins Schuh, was dieser immer mit einem leisen Aufstöhnen begleitete.


Nachdem der Schuh offen war, umfasste Christoph mit einer Hand Martins Knöchel und hob das Bein an. Er beugte sich nach vorne und berührte mit seinen Lippen den bestrumpften Knöchel. Mit seiner anderen Hand zog er Martin langsam den Schuh aus. Nun war der bestrumpfte, schweiß-feuchte, duftende Fuß direkt vor seinem Gesicht. Beide stöhnten auf, als Christoph begann den braunen Nylonfuß, beginnend an der Ferse, mit Mund und Nase zu erforschen und zu verwöhnen.


Während Christophs Mund sich langsam in Richtung Zehen bewegte, wichste Martin wie wild und begann laut zu keuchen.


Auch Christoph begann wieder seinen steifen Schwengel zu wichsen.


Martins Orgasmus begann, als Christoph seine Nase kräftig zwischen den Zehen rieb und gleichzeitig den Ballen leckte.


Er schrie auf, sein Schwanz zuckte heftig und dicke Strahlen Sperma spritzten auf den Boden. Als seine Erregung etwas abgeklungen war, reinigte er kurz seine Hand mit einem Taschentuch.


Christoph unterbrach sein Nylonfußlecken, setzte Martins Fuß ab und meinte mit vor Erregung zitternder Stimme: „Bitte, bitte jetzt bin ich dran.“ Martin nickte nur und glitt von der Couch runter auf den Boden vor Christoph. Er hob ein Bein an, seine Nase näherte sich seitlich dem Slipper, während eine Hand vorsichtig den Fuß so bewegte, dass seine Nase am entstehenden Schuhspalt schnuppern konnte. Langsam zog er den kräftigen Duft nach Nylon und Fußschweiß ein. Christoph verfolgte Martins Vorgehen mit steigender Erregung, wobei er langsam wichste. „Nun mach´schon,“ stieß er hervor.


Martin streifte nun schnell den Slipper von Christophs Fuß und stellte den Schuh auf die Couch. Eine große Duftwolke entströmte dem Schuh, was Christoph zu einem erregten Aufstöhnen veranlasste. Obwohl Martin gerade abgespritzt hatte, spürte er wie sich sein Schwanz langsam wieder aufrichtete. Rasch streifte er die Tarnsocke von Christophs Fuß.


Unwillkürlich begann er wieder zu wichsen, als er die Fersenverstärkung sah. Sofort begann er den Fuß zu beschnuppern und zu lecken. Jetzt war es um Christoph geschehen, der Anblick seines geilen Strumpfhosenfußes, der Schweißgeruch und die Berührung von Martins Lippen an der verstärkten Ferse waren zu viel für ihn. Er schrie laut auf und spritzte im hohen Bogen knapp an Martin vorbei. Dieser genoss das Lecken des verschwitzten Fußes und immer wilder wichsend, leckte und knabberte er an Christophs Fuß bis endlich der ersehnte Orgasmus ihn durchfuhr.


Schweratmend und am Körper schwitzend säuberten beide ihre Hände vom Sperma. Anschließend wischten sie das Sperma vom Boden um alle Spuren ihrer Lust zu beseitigen.


„Mann, war das geil,“ meinte Martin, „so kurz hintereinander konnte ich noch nie !“ „Das schreit förmlich nach einer Wiederholung,“ bestätigte Christoph.


Sie plauderten noch etwas, bevor Martin sich verabschiedete.


Das nächste Treffen war fest vereinbart und sollte bei Martin stattfinden, da Christoph nicht immer sturmfreie Bude hatte.

Das zweite Treffen


Martin trug eine Jeans, die bis auf den Boden reichte dazu trug er weiße Holzclogs. Unter der Jeans trug er lediglich eine schwarze Strumpfhose mit verstärkter Ferse. Aufgrund der Länge der Jeans war die Ferse immer bedeckt. So bekleidet öffnete er Christoph die Tür seines Appartements im Studentenwohnheim. Christoph trug wieder seine Slipper und dieselbe Strumpfhose wie beim Eisenbahn-Basteln, jedoch hatte er seine Tarnsocken weggelassen. Es war wieder ein sehr heißer Tag gewesen, so dass beide mächtig in ihren Strumpfhosen geschwitzt hatten.


„Komm rein,“ meinte Martin und schloss die Tür hinter Christoph ab. „Ich habe eine geile Idee,“ meinte Martin,“ am besten ziehst Du die Hose aus und setzt Dich mal auf die Erde vor meinen Stuhl mit dem Rücken zum Stuhl.


Christoph erledigte dies sofort. Als er mit dem Rücken zu Martin saß, zog dieser sich ebenfalls schnell die Hose aus und setzte sich auf den Stuhl hinter Christoph. Als Martin sein schwarz bestrumpftes Bein über Christophs Schulter legte, begann dieser sofort das Bein zu streicheln. Schweigend genossen sie die aufsteigende Geilheit. Christophs Finger umfassten Martins Ferse, dabei fuhren die Finger über Martins heiße, verschwitzte Nylonfußsohle. Martin stöhnte auf und auch Christophs Erregung wuchs. Christoph drehte den Fuß so, dass die Schuhsohle zu seinem Gesicht zeigte, dann zog er Martin den Clog aus und begann sofort die heiße, duftende Nylonsohle und die Zehen zu streicheln und zu küssen. Martin stöhnte laut auf und keuchend wichste er sich während Christophs Zunge die Zehen umspielte und versuchte zwischen die Zehen zu gelangen.


Als Christoph einen Moment innehielt, senkte Martin seinen Fuß und strich über die mächtige Beule in Christophs Strumpfhose. Nun begann Christoph zu stöhnen, während Martins Nylonfuß sanft über seinen Schwanz fuhr.


Als Christoph nach dem anderen Clog griff um ihn Martin auszuziehen, bremste ihn Martin:“ Nein, nicht ausziehen! Hol


Deinen Schwanz aus der Strumpfhose.“


Gehorsam holte Christoph seinen steifen Schwanz aus der Strumpfhose. Geschickt balancierte Martin seinen Fuß mit Clog so über Christophs Schwanz, dass die Schwanzspitze zwischen Schuh- und Fußsohle lag. „Halt mal den Clog fest,“ meinte Martin und sein Fuß glitt halb aus dem Schuh. „Jetzt so den Clog nach unten schieben, dass Dein Schwanz tief zwischen Schuhsohle und Fußsohle steckt,“ befahl Martin. Nun begann Martin ganz langsam durch rein und rausgleiten seines Fußes aus dem Clog Christophs Schwanz zu wichsen, wobei er manchmal noch durch Pressen gegen die Schuhsohle das Wichsen verstärkte.


„Ahhh tut das gut,“ keuchte Christoph,“ mach weiter, das ist sooo geil.“ Martin erhöhte das Tempo, er spürte wie Christophs Schwanz erst feucht und dann nass wurde. „Mir kommts gleich,“ wimmerte Christoph und schon spritzte er seine volle Ladung in den Schuh und auf Martins Fußsohle. Während Christoph erschöpft zur Seite sank, stand Martin rasch auf, ging mit wippendem Schwanz um Christoph herum und kniete sich vor Christophs Füße, hob einen Fuß an und begann rund um den Schuhrand zu schnuppern, gleichzeitig begann er sich zu wichsen.


Als Christoph den Kopf hob, bot sich ihm ein unglaublich geiler Anblick: Er sah direkt auf die spermaverschmierte, schwarze Nylonferse und das aus dem Clog rinnende Sperma.


Nach kurzer Zeit streifte Martin den Schuh ab und während er keuchend immer schneller wichste, verwöhnte er die stark duftenden, braun/beige bestrumpften Nylonfüße von der Fersenverstärkung bis zu den Zehen mit seinem Mund, immer wieder den Duft stark mit der Nase einsaugend. Der Orgasmus kam mit unheimlicher Stärke, stöhnend wurde er von Krämpfen geschüttelt, es gelang ihm jedoch die komplette Ladung in Christophs Schuh zu spritzen, was dieser mit geiler Vorfreude sah.


„Klasse,“ meinte Christoph während er seinen Fuß schnell in den sperma-verschmierten Schuh schob, „da habe ich zu Hause auch noch was von.“ Er freute sich jetzt schon auf sein abendliches Wichsen.


Sie diskutierten noch über einige anstehende Klausuren, bevor Christoph gehen musste, da seine Eltern ihn per Handy zum Einkaufen verdonnerten. Ihr nächstes Treffen war leider unbestimmt, da Christophs Freundin zurück war und ihm so wenig Zeit blieb. Spätestens zum Semesterbeginn würde man sich ja in der Uni treffen.

Der Semesterbeginn


Der erste Tag des neuen Semesters war wie immer chaotisch, Änderungen am Stundenplan und anderes mussten gecheckt werden.


Martin und Christoph hatten an diesem Tag erst um 14 Uhr die erste gemeinsame Vorlesung. Die Veranstaltung war gut besucht, so dass sie nur in der letzten Reihe zwei Plätze nebeneinander ergatterten. Andere hatten noch weniger Glück und mussten sich auf die Stufen im Gang setzten.


Sie plauderten miteinander, wobei beide etwas befangen waren. Keiner der beiden deutete auch nur an, was zwischen ihnen vorgefallen war. Martin trug wieder eine Jeans und seine Clogs, während Christoph Jeans und seine Slipper trug.


Unauffällig versuchte jeder der beiden einen Blick auf die Knöchel des anderen zu erhaschen um abzuchecken, ob der Gegenüber Nylons trug.


Kurz bevor die Vorlesung begann, fiel Martin der Notizblock vom Tisch. Als er sich bückte, konnte Christoph einen Blick auf Martins Knöchel und Ferse werfen. Martin schien barfuß in seinen Clogs zu sein, da war sich Christoph sicher. Er war etwas enttäuscht, da ihn Martins Nylonfüße in den letzten Wochen gedanklich nicht mehr losgelassen hatten. Sollte alles vorbei sein ?


Er wagte gar nicht daran zu denken. Aus irgendeinem Grund hatte er sich sehr auf den heutigen Tag sehr gefreut. Er selber trug wieder braune Nylonkniestrümpfe unter seinen Tarnsocken.


Auch Martin war innerlich enttäuscht, er hatte gehofft, dass Christoph ihm irgendwie signalisieren würde, dass die beiden Treffen kein Traum waren. Er hatte sich die nächsten Treffen bereits mit allen möglichen geilen Spielen ausgemalt und sich und seinen Körper entsprechend vorbereitet.


Der Prof erschien, es wurde still und die 90minütige Vorlesung begann. Nach kurzer Zeit wurde der Saal verdunkelt, damit der Prof seine Vorlesung mittels Overheadprojektor halten konnte. Das Tempo war mörderisch, die Folien waren nur sehr kurz zu sehen, so dass man mit dem Abschreiben kaum nachkam. Erst nach ca. 1 Stunde wurde es etwas erträglicher, da die Folien nun Grafiken zeigte, schnell abzuzeichnen, aber längere Erläuterungen des Profs erforderten.


In dieser ruhige Phase schweiften Christophs Gedanken ab zu den Nylonerlebnissen mit Martin. Unauffällig glitt seine Hand an seinem eigenen Bein entlang. Unbemerkt von den anderen glitt seine Hand unter die Tarnsocke. Wie gut sich dass Nylon anfühlte. Langsam stieg die Geilheit in ihm auf. Langsam und vorsichtig zog er sich unter dem Tisch die Tarnsocken aus und verstaute sie in seinem Rucksack. Ah, tat das gut die Nylonfüße aneinanderzureiben bevor er sie wieder in die Slipper steckte. Er versuchte sich mühsam wieder auf die Vorlesung zu konzentrieren.


Martin hatte währenddessen gebannt dem Vortrag gelauscht, ohne zu bemerken was neben ihm vor sich ging.


Noch ein kurzer „Folienspurt“ des Profs und das Licht ging an und die Vorlesung war beendet.


Jetzt begann die 30minütige Pause zwischen den Vorlesungen. Heute blieben die beiden Freunde einfach sitzen, da für sie nur der Prof wechselte.


Der Hörsaal leerte sich schnell, die einen gingen auf einen Kaffee in die Cafeteria, die anderen rauchten auf dem Hof.


Ehe die beiden sich versahen, waren sie fast allein.


„Puh,“ meinte Martin,“wenn das das ganze Semester so geht, haben wir regelmäßig einen Schreibkrampf.“


„Ja, ist schon Mist, dass es das Script weder beim Prof noch in der Fachschaft gibt.“ Pflichtete ihm Christoph bei.


Martin stand auf und reckte sich, bevor er sich auf den Tisch setzte und die Clogs auf die Sitzfläche stellte.


Christoph saß nun tiefer als Martin und lümmelte sich auf seinem Platz herum. Die beiden sprachen über die gerade vergangene Vorlesung. Martin blickte sich suchend um und stellte fest, dass nur ganz unten im Hörsaal noch ein paar Kommilitonen waren.


Plötzlich, mitten im Satz, glitt sein Fuß aus dem Clog und strich über Christophs Hosenstall. Verblüfft stellte Christoph fest, dass Martin hauchdünne Nylons trug, die kaum sichtbar waren. Sein Schwanz in der Hose regte sich sofort unter Martins Bewegungen, unwillkürlich streichelte seine Hand Martins Fuß. „Oh, ist das geil,“ flüsterte er erregt, „ich dachte schon, Du hättest unsere Treffen verdrängt.“


„Wo denkst Du hin,“ entgegnete Martin, „ich konnte mich die restlichen Semesterferien kaum auf die Klausurvorbereitung konzentrieren. Komm mit, ich habe eine Idee.“


Sein Fuß verschwand wieder im Clog und er stand auf und ging in Richtung Ausgang. Christoph folgte ihm mit weichen Knien. Martin eilte durch die Gänge in Richtung der Labore. Hier war es um diese Uhrzeit schon recht leer, da die Unibediensteten pünktlich Feierabend machten.


Martin öffnete die Tür der Herrentoilette und beide gingen hinein. Wie üblich gab es einen Vorraum mit Waschbecken, ein paar Pissoirs und 2 Kabinen. Beide lauschten und stellten erleichtert fest, dass sie allein waren.


Martin zog Christoph in eine der Kabinen und schloss diese ab. Christoph setzte sich sofort auf das geschlossene WC und streckte Martin seine Slipper entgegen. „Ey,“ meinte Martin erfreut,“das sah aber vor der Vorlesung noch anders aus.“


Christoph errötet etwas „ Ich konnte es einfach nicht aushalten und habe die Socken heimlich ausgezogen.“


Christoph öffnete seine Hose und befreite seinen halbsteifen Schwanz aus seinem Gefängnis, sofort begann er langsam zu wichsen. Martin öffnete ebenfalls seine Hose, ergriff jedoch zunächst Christophs Bein und streifte den Slipper ab.


Sofort begann er den Fuß zu liebkosen, als er Christophs nun stahlharten Schwanz sah, meinte er: „Willst Du mich ficken ?“


Christoph sah ihn erstaunt und erfreut zugleich an und nickte nur wortlos.


Martin zog Christoph hoch, dann stellte Martin sich mit vor das WC, ein Knie auf den Klodeckel abgestützt.


Seine Hose war runtergerutscht. Christoph stellte sich mit pochendem Schwanz hinter Martin. Nun rieb er seinen Schwanz an Martins bestrumpftem Arsch. Christoph trat einen Schritt zurück und zog Martin langsam die Strumpfhose und Unterhose runter. Rasch trat er wieder ganz nah an Martin heran und rieb seinen stahlharten Schwanz an Martins Arschspalte entlang.


Martin stöhnte leise, als Christoph nun auch noch nach vorne an Martins Schwanz langte und diesen vorsichtig wichste.


„Schieb ihn endlich rein,“ flüsterte Martin und beugte sich nach vorne. Aus seiner Hosentasche fischte er eine kleine Tube mit Gleitgel.


Christoph ließ den Schwanz los und griff nach der Tube. Er entnahm eine ordentliche Portion und massierte sie um Martins Poloch herum. Martin wimmerte vor Lust und drängte seine Arschvotze in Richtung von Christophs Schwanz. Dieser schmierte seine Luststange kräftig ein und führte seine harte Rute langsam zwischen Martins Pobacken.


Martin keuchte als Christophs Eichel langsam in ihn eindrang. Zunächst ging es etwas schwer, aber als Christoph ganz im Martin eingedrungen war, konnte er sofort mit leichten Fickbewegungen beginnen. Er steigerte das Tempo, während er gleichzeitig Martins Schwanz immer schneller wichste.


Es war so geil, dass konnte nicht lange gut gehen. Diese geile, enge Votze. Schon nach kurzer Zeit merkte Christoph, dass er bald kommen würde. Sie keuchten im Takt der Stöße. Er stieß immer schneller zu, kurz bevor Christoph kam, verkrampfte sich Martin und kam. Polternd fiel der Clog von Martins Fuß. Während Christoph nochmals zustieß, griff er noch nach Martins Nylonfuß, dann wurde auch er von seinem Orgasmus erfasst. Er spritzte die volle Ladung tief in Martins Arsch.


Erschöpft hielten sie inne und horchten, ob jemand ihr Treiben bemerkt hatte. Glücklicherweise blieb alles ruhig.

„Genauso hatte ich mir das vorgestellt !“, meinte Martin als sie zurück zum Hörsaal schlenderten. „Ich habe meinen Arsch seit unserem letzten Treffen immer mehr gedehnt, damit Du mich ficken kannst.“


Sie kamen zeitgleich mit dem Prof im Hörsaal an und verfolgten leicht erschöpft die Vorlesung.


Es sollten noch viele geile Treffen folgen.

Kommentare


my8861
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 35
schrieb am 20.09.2006:
»Tolle Geschichte detailreich gerne einen 2 Teil
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