Die Nymphomanie einer Ehefrau (Teil 2)
von Vulcano
„Klack“ Die Haustüre schnappte ins Schloss. Der spezifische Geruch, der in jeder Wohnung vorherrscht, und die Geräusche in Chrissis Haus waren Wolf schon sehr vertraut. Er fühlte sich in der fremden Umgebung auf merkwürdige Art zu Hause. Vor Betreten vergewisserte er sich, dass niemand auf der Straße ihn bei seinem heimlichen Besuch beobachtete. Die Aufenthalte in der Wohnung seines Objekts der Begierde wurden häufiger, seit dem Erlebnis auf der Terrasse mit dem Torso. Eine starke innere Kraft, gegen die er sich nicht erwehren wollte, trieb ihn, genährt durch Chrissis bereitwillige Ausführung seiner Anweisungen. Ihr hemmungsloser Exhibitionismus hielt sein Kopfkino am Laufen. Fast täglich sieht er sich Videos von ihr an, auf denen sie sich ihm gegenüber hemmungslos präsentierte und seine Anweisungen gehorsam ausführte. Er studierte dabei jede ihrer Bewegungen, jeden Zoll ihres Körpers, mit dem Ziel sie zu lesen, zu verstehen was sie besonders kickt und reibt sich dabei lüstern seinen harten Schwanz, spritzt auf ausgedruckte Fotos von ihr. Das ungeheure Geheimnis dieser besonderen Sexualität, das beide verbindet, webt zwischen ihnen ein Netz der Akzeptanz, auch für sein übergriffiges Vorgehen sich alleine in ihrem Haus aufzuhalten.
Wolf war kein Mann der sexuellen Kontakt zu anderen Frauen suchte, obwohl der Sex mit seiner Ehefrau durchschnittlich war, wenig spektakulär. Blümchensex nennt man das wohl in der Sprache einschlägiger BDSM Foren, die er leidenschaftlich gerne besucht, um sich beim Studium von Sex Videos, bei denen es hauptsächlich um das ausleben männlicher Dominanz gegenüber Frauen geht, zurückzulehnen und sich vorzustellen, was er mit Chrissi alles veranstalten würde. Oder in denen er sich beim Chat mit anderen Männer austauschte, schon mal das eine oder andere Foto seiner „Stute“ zeigte. Mit ihr, der Frau seines Nachbaren Rudi, der ihm als Person zuwider war, den er insgeheim verachtete und dessen beruflichen Status er ihm neidete, eine besondere sexuelle Beziehung zu führen wurde mehr und mehr zu Wolfs Fetisch. Der Wunsch Rudi auszustechen, sich über ihn zu erhöhen, indem er seinen Samen in dessen Frau spritze wurde zur Manie. Wolf lebte das in diesen Momenten, in denen er sich in dem Haus der beiden aufhielt. Häufig entkleidete er sich und durchstöberte nackt die verschiedenen Räume. Manchmal lachte er über seine merkwürdigen Aktivitäten, war jedoch nicht Willens es zu beenden. Meist hinterließ er für Chrissi eindeutige Hinweise, dass er anwesend gewesen war und sie kommentierte das per WhatsApp „Na, mein Lieber, hattest Spaß bei mir?“ Sie genoss es, dass Wolf so einen Aufwand trieb um sich ihr zu nähern, das gab ihrem Affen Zucker. Aufmerksamkeit im Übermaß, das was Rudi ihr nicht entgegen brachte.
Da Wolfs Firma auch Homeoffice anbot, hatte er häufig Zeit sich seinem Traum zu widmen. So auch heute. Seine Ehefrau war zwei Tage zu ihrer Schwester gefahren, und er saß schon früh morgens in seinem Büro, mit Blick auf Chrissis Haus. Franz war wie so oft auf Dienstreise. Zu seiner Inspiration ließ Wolf Filme, die er von ihr hatte, auf seinem Großbild Fernseher laufen und wichste seinen Schwanz nackt stehend vor seinem Fenster. Sollte sie nur sehen wie sie auf ihn wirkte. Und Chrissi sah das wirklich gerne. Endlich mal ein Mann der sie zu seinem Lebensinhalt machte. Da sollte Rudi, ihr Ehemann, sich einmal eine Scheibe abschneiden.
So wartete Wolf versunken in lüsterne Gedanken bis Chrissi das Haus verließ und mit ihrem Auto wegfuhr. Sogleich nutzte er die ersehnte Gelegenheit wieder in der Wohnung herumzustöbern. Das Verlangen die Frau seines Nachbarn zu besitzen, auch Rudi gegenüber diese Macht auszuüben, und Chrissi nach seinen Wünschen zu formen wurde übermächtig. In diesem Augenblick hatte Wolf allerdings noch nicht den Hauch einer Ahnung, wie bald sich dieser Wunsch erfüllen würde. Heute sollte sein Glückstag werden.
Es war Wolf schon lange nicht mehr genug Chrissi bei den nachbarschaftlichen Höflichkeitsbesuchen nur zu sehen, bei den Begrüßungen und Verabschiedungen ihren Körper intensiv zu spüren, ihren Geruch wahrzunehmen. Ihre tiefen Blicke dabei in seine Augen, und die Tatsache dass sie sich bei Besuchen im kleinen Kreis, entgegen der Konvention was nachbarschaftliche Kontakte betrifft, immer sehr aufreizend anzog, bestärkten ihn darin, dass auch sie durchaus bereit war, mit ihm eine Affäre zu beginnen. Oder wollte sie ihn nur foppen? Wolf war verunsichert. Rudi sprach seine Ehefrau scheinbar nicht an, wenn der Rock so kurz war dass der Rand der Halterlosen sichtbar war oder sich die Nippel deutlich durch den Stoff der hautengen Bluse abzeichnete, er ließ sie gewähren. „Selbst schuld, dass andere scharf auf sie werden!“ Wollte Rudi das?
Wolf genoss den Druck, den seine enge Jeans auf seinen harten Schwanz ausübte, als er das Schlafzimmer seiner Nachbarn betrat um sich umzusehen. „Irgendwie bin ich schon schräg unterwegs“, grinste er. Verzückt nahm er zur Kenntnis, dass der Torso mit dem strammen Schwanz, sein Geschenk, auf dem Bett lag. Daneben eine halb gefüllte Flasche Gleitmittel. Er zog sich aus und legte sich nackt aufs Bett. „Sieh an, die Dame hat doch ihre schlüpfrigen Geheimnisse. So ein Zweitschlüssel hat schon seinen Vorteil!“, grinste er als er nach Prüfung des Torsoschwanzes sicher war, dass er am Morgen benutzt wurde. Flecken des Gleitmittels auf dem Spannbetttuch ließen ihn wieder ins Träumen kommen.
Vor seinem inneren Auge lief der Film, der sie zeigte wie sie mit harten Brustwarzen stöhnend den Torso ritt, bis sie stöhnend, wie auf dem Balkon, kam. Bilder von ungezügelten sexuellen Erlebnissen mit seiner geilen Nachbarin tauchten vor seinem geistigen Auge auf. Chrissi in heißen Dessous, die er ausgewählt hatte, halterlose, Heels, Büsten Hebe erwartet sie ihn kniend in ihrem Schlafzimmer, zieht ihn langsam aus, und bläst seinen Schwanz zur Begrüßung hart, um sich ihm dann in ihrem Ehebett vor den Augen ihres Mannes seinen Wünschen hinzugeben. Machtrausch und Geilheit packten ihn. Nun gab es kein Halten mehr. Er legte stellte sich vor das Bett und rieb seinen Schwanz bis er laut stöhnend auf den Torso kam. „Eine kleine Aufmerksamkeit für dich, du Luder!“, grinste er, als er seinen Schwanz mit dem Spannbetttuch säuberte.
Das Ankleidezimmer mit ihrer Kleidung, Schuhen, Parfüms waren für Wolf ein Eldorado seiner Lust und Futter für seine zwanghaften Phantasien. Die umfangreiche Auswahl an Reizwäsche in verschiedensten Farben bestärkte ihn in seiner Vermutung, dass Chrissi, wenn sie außer Haus war, nicht nur Modenschau machte, wie sie ihm weismachen wollte. „Diese versaute Ehestute werde ich mir greifen, die fickt doch fremd, also auch mit mir!“ In diesem Moment wusste er noch nicht genau, wie ihm das gelingen könnte, denn ihre außer Haus Eskapaden, mit wem auch immer, waren ihm bislang verborgen und von ihr nie bestätigt worden. Auch das sollte sich bald durch einen Zufall sehr zu seinem Vorteil ändern.
Sein Herz pochte bis zum Hals und er spürte Schweißperlen in seinen Nacken rinnen, als er seine bisherige Fotodokumentation von ihren Kleidungsstücken erweiterte. Diese eröffnete ihm die Möglichkeit Chrissi genau anzuweisen was sie tragen sollte. „Sie hatte nicht widersprochen als ich das forderte, im Gegenteil, und nun mache ich Nägel mit Köpfen“, berauschte er sich von der Idee sie in jedem Dessous aus ihrem Fundus auf Foto oder Video dokumentiert zu haben. Noch besser in Fetischkleidung die er ihr vorgab und die Franz dann bezahlt. „Der Arsch hat genug Geld dafür!“
Bilder in denen Chrissi und er sich in München in der Öffentlichkeit bewegen, kamen ihm in den Sinn. Sie kokettiert in von ihm ausgewählten Dessous, einem langen Mantel darüber mit männlichen Passanten. Wolf atmete heftig bei dem Gedanken wie sie zusammen mit ihm ihre exhibitionistische Sucht ausleben würden, er vor sie trat, ihren Mantel öffnete und den Blick freigibt auf ihre Nacktheit darunter, ihre großen Titten, die Fünfmarkstück großen Höfe, die nackte, rasierte Scham. Er ihr den Mantel wegnimmt und es für den interessierten Passanten deutlich wird, dass er, ihr Herr, das steuert.
„Kling“, ein heller Ton riss ihn aus seinen lüsternen Phantasien und in einem Stapel ihrer hautengen Blusen wurde es punktuell hell. Wolf griff in Richtung des Lichts und hielt ein Handy in der Hand. Auf dem Display war die soeben eingetroffene WhatsApp Nachricht:
„Der Abend mit Dir ist unvergesslich Chrissi. Du bist eine wunderbare Frau und ich bedaure sehr dass Du verheiratet bist und nicht so oft Zeit hast. Ich sehne mich schon wieder danach Dich zu verwöhnen und zu spüren! Danke für das Video von heute Morgen. Meine Hose platzt wenn ich sehe, wie du mit dem Schwanz in dir kommst. Bitte schreib mir rechtzeitig, wenn Du wieder einmal eine Nacht Zeit hast. Gruß Richard“.
„Aha, sie mag die Verwöhn Nummer und schickt Videos! Gut zu wissen!“ Wolf konnte sein Glück gar nicht fassen. Sein Schwanz richtete sich wieder auf als er heftig atmend überlegte, ob er die PIN wissen könnte. Geistesgegenwärtig zückt er sein Handy und fotografierte den Text. Wenn sie seinen Rat befolgt hätte, Chrissi fragte ihn gerne bezüglich IT Dingen, konnte er das Handy, scheinbar ein Zweitgerät für ihre sexuellen Kontakte, öffnen und damit an brisante Informationen gelangen. „Jetzt gehört sie mir!“
Eine Stunde nach Mitternacht. Der bewölkte Nachthimmel tauchte die Siedlung am westlichen Stadtrand von München in Dunkelheit. Alle Lichter in den Fenstern waren erloschen, die Menschen schliefen. Das Licht der Deckenlampe im Wohnzimmer erhellte den schmalen Teil der Terrasse, auf dem Chrissi stand und lies jedes Detail erkennen. Sie war aufgeregt, ihre Wangen glühten. Gefühle von Anerkennung für Wolfs Chuzpe, Ärger über ihre Nachlässigkeit und Geilheit auf das Spiel mit Wolf wechselten sich in ihr ab. Das belanglose Standard Telefongespräch mit Rudi hatte sie schon geführt und wie so oft die Gelegenheit genutzt, ihn wegen seiner häufigen beruflichen Abwesenheit zu beschimpfen. „Geschieht im Recht was ich hier tue!“ Sie stand in schwarzen halterlosen Strümpfen mit Purpur rotem Abschluss, Heels bespannt mit roter Seide, einem offenen Riemen BH aus Leder der ihre 80 D Brüste an den Rippen eng zusammenpresste, den prallen Titten noch mehr Präsenz verlieh und einem schwarzen Lederslip, passend zum BH, auf der Terrasse und hielt die Hände im Nacken verschränkt.
Aus der offenen Terrassentüre ertönte romantische italienische Musik, Kerzenschein flackert aus dem Schlafzimmerfenster. Als in Wolfs Büro das Lic
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Kommentare
(AutorIn)
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Vulcano
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Ich bin gespannt, wie du diese Herausforderung meisterst.«
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Lass mich mal überraschen«
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Bin nunmehr begeistert von der Entwicklung. DANKE und WEITER«