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Kommentare: 4 | Lesungen: 4819 | Bewertung: 7.40 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 12.02.2018

Die Nyphomanie einer Ehefrau (Teil 1)

von

Unbarmherzig breitete die Nacht den Mantel der Dunkelheit über die Stadt. Momente, in denen die Einsamkeit spürbar wird… ein einsamer Abend für Chrissi. Sie setzte sich seufzend im Bett auf und strich sich eine Strähne ihres halblangen Haares aus dem Gesicht. Sie konnte nicht einschlafen. So sehr sie sich um Schlaf mühte, fand sie doch keine Ruhe. Seit dem Telefonat mit Ihrem Ehemann Rudi, der sich auf Dienstreise befand, wälzte sie sich unruhig von einer Seite auf die andere und versuchte vergeblich, Schlaf zu finden. Das Gespräch mit Rudi hielt sie kurz und es war für sie belanglos. Pflichtübung für Chrissi ihm zu beteuern wie sehr sie ihn liebt und vermisst. Die Wahrheit? Eher leere Worthülsen und Gewohnheit. Vielleicht auch der Versuch ihn nicht zu beunruhigen, Verdachtsmomenten entgegen zu wirken. Sie weiß nur zu gut wie notwendig das ist. Sie spürt die Unerträglichkeit, einsam und allein in ihrem Bett zu liegen. Wieder einer dieser zahllosen Abende, die sie alleine verbringen muss. Sie spürt den pochenden Herzschlag in ihrer Brust, Wut steigt unaufhaltsam in ihr auf. Hat sie es verdient, sooft alleine gelassen zu werden? Hat sie es verdient, so eine Frau wie sie? Hat sie sich nicht stets für die Familie und ihren Mann aufgeopfert? Ist das der Dank? Sie greift zum Hörer und ruft Rudi erneut an: „Warum lässt du mich sooft alleine? Ist dir unsere Ehe, bin ich dir denn nichts mehr wert?“ In seiner Hilflosigkeit rechtfertigte sich Rudi: „Ich muss das doch tun, es ist mein Job. Versteh doch!“ Voller Wut knallt Chrissi den Hörer auf die Gabel. „Wie kann er mir das nur antun! Er ist doch selbst schuld, wenn ich mich anderen zuwende! Männern, die auf mich eingehen, meine Bedürfnisse nach Anerkennung und meine Wünsche erfüllen! Nicht jemand, dem ich egal zu sein scheine! Kann ich das nicht erwarten von meinem Ehemann? Er hat es doch verdient, dass ich mich in die Hände anderer Männer begebe!“ So rechtfertigte sie ihre ständig wechselnden Affären auch gegenüber ihrer langjährigen Freundin Karin, eine Vertraute seit Kindertagen, die ihr manchmal als Alibi diente.

Die Schuld die sie ihrem Ehemann gab, macht sie frei von Gewissensbissen, ihrer Gier nach Sex mit Fremden ungestört nachzugehend. Andererseits versorgte Rudi sie finanziell zuverlässig und ermöglichte ihr ein Leben ohne arbeiten zu müssen. „Du bist ein sehr großzügiger Mann“, lobte sie ihn und dieses Lob gefiel ihm. Ein seltener vorwurfsfreier Moment, den er genoss. Sie war sich sicher, Rudi würde sie nie verlassen.

Die fehlende Aufmerksamkeit an so vielen Tagen und Nächten…, unerträglich für Chrissi. Es machte sie unruhig und traurig. Nachts, wenn sie alleine war, war es am schlimmsten. Niemand der sich um sie bemühte. Die Angst vor Einsamkeit machte sie depressiv. Angebote anderer Männer, die Nacht mit ihnen zu verbringen, nahm sie dankbar an, um der Einsamkeit zu entfliehen. Der anfangs noch bestehende Wunsch nach einem intensiven Kennenlernen wich ihrem Ansinnen nach schneller Zuwendung, körperlicher Nähe und sexueller Befriedigung. Schon nach ein paar Stunden beschloss sie, sich auf den jeweiligen Lover einzulassen. Dabei sanken ihre Ansprüche, charakterlich hochstehende und optisch reizvolle Männer kennen lernen zu wollen. Das schönste Kompliment für sie, war schon lange ein erregierter Schwanz . Platten Komplimenten wie etwa: „Du hast schöne Augen und eine tolle Figur!“ genügten bereits um sie willig zu machen. Dem Typ Männern, denen sie sich anbot, war sie jedoch egal. Sie suchten einen schnellen Fick um einen weiteren Strich in ihre Fickliste machen zu können. Sie waren entweder verheiratet oder an langfristigen Beziehungen nicht interessiert und suchten tabulose, willige Frauen für ihre Lust.

Der fahle Nachgeschmack nachdem der Lover sich Erleichterung verschafft, sie besamt und das Bett verlassen hatte, hinderte sie nicht daran, sich immer wieder auf neue Abenteuer einzulassen. Belohnung genug war für sie die sicht- und fühlbare Geilheit ihrer Stecher in immer kürzeren Abständen keimte der Drang in ihr auf erneut bestiegen zu werden. Die damit einhergehende immer tiefer gehende Demütigung des Ehemanns nahm sie damit nicht nur billigend in Kauf, sie wurde auch danach süchtig. Es bereitete ihr auch Vergnügen, ihn damit zu treffen dass sie ihn hinterging ohne dass er eine Ahnung davon hatte, was sie trieb. In ihren die gerechte Strafe seiner fehlende Aufmerksamkeit seiner Ehefrau gegenüber.

Auch tagsüber, wenn Rudi den Lebensunterhalt für die Familie verdiente, wollte und wollte die Zeit nicht vergehen. Die Stunden zogen sich hin, zäh wie Kaugummi. Chrissis Kraft versickerte im Nichts und sie war unfähig, sich aufzuraffen um einfachste Dinge im Haushalt zu erledigen. Die einzige Medizin die wirksam dagegen half, war der Kontakt zu anderen Männern, deren Komplimente und Aufmerksamkeiten sie so nötig brauchte, wie die Luft zum Atmen. Sie unterbrach das vormittägliche Lesen von Liebesromanen, ein Blick in eine wunderbar heile Welt voller Prinzessinnen und Prinzen auf weißen Pferden, die es in ihrem Leben vermeintlich nicht gab. Wieder und wieder warf sie ungeduldig einen Blick auf ihr Handy, in der Hoffnung auf Kommunikation und einer Vereinbarung zu einem Date mit der Aussicht gefickt zu werden. So ging sie, wann immer sich Gelegenheit dazu ergab, aus, um sich zu treffen. Ihr Hausfrauenleben und Rudis Einkommen ermöglichten ihr das jederzeit und ohne Probleme.

An diesem Tag ergab sich nichts mit ihren Bekannten. So plante Chrissi abends, wie so oft, in ein Tanzlokal in der Innenstadt Münchens zu gehen. Ein bekannter Treff für Singles mit eindeutiger Motivation. In jedem Fall kein Ort, dauerhafte Beziehungen aufzubauen. Chrissi ist keine Schönheit, eher der Typ biedere Hausfrau, die es jedoch hervorragend versteht, an die sexuellen Instinkte der Männer zu appellieren. Sich so zu präsentieren, dass die Männer sie haben wollten. Im Laufe der Zeit verlor sie die meisten ihrer anfänglichen Hemmungen. Ihre Tabus beschränkten sich auf extreme Dinge, auch die ungeschützte Benutzung all ihrer Körperöffnungen… für sie kein Problem. Das war der Preis, den sie bezahlte für die Gunst und Anerkennung durch die Männer. Tragischer Weise verkannte sie dabei, dass es keinem dieser Männer um sie als Person ging. Ein Schwanz der bei ihrem Anblick prächtig stand, ein Typ der sie besteigen wollte, genügte ihrem Drang nach Beachtung, die sie vermisste. Dabei nutzte sie den Umfang ihrer Brüste, 80D, und ihren runden, prallen Hintern. Die Wahl ihrer Kleidung orientierte sich an den lüsternen Wünschen ihrer potenziellen Liebhaber. Sie trat bei ihren heimlichen Dates mit Männern stets figurbetont auf und scheut sich nicht davor, wohl dosierte Einblicke auf ihre nackte Haut zu gewähren. Zu Hause und in der Nachbarschaft mimt sie die Biedere in weiten Pullis und Hosen. Auch dazu brauchte sie Rudi. Die Ehe hielt das Bild der biederen Ehefrau aufrecht.

Sorgfältig zog Chrissi den türkisenen Lidstrich über ihre braun grünen Augen, tuschte die Wimpern, zog die Konturen ihrer mit Botox kosmetisch behandelten Lippen mit rotem Lippenstift nach. Brachte ihr auffällig rot gefärbtes Haar in Form. Sie betrachtete zufrieden ihre prallen, schweren Brüste, die dunklen Höfe größer als ein fünf Mark Stücke. Die Warzen, klein Finger dick, wurden hart bei dem Gedanken dass sie heute Abend wieder im Mittelpunkt stehen würde. Ein Blick über ihre Schulter auf ihren runden Hintern, für den sie häufig das ersehnte Lob bekam, gab ihr die Zuversicht, dass ihr keiner wiederstehen kann. Chrissi punktete auch mit ihren wohlgeformten Beinen und den Waden, die in Heels richtig zur Geltung kamen. Zufrieden trug sie Rouge auf ihr weitgehend faltenfreies Gesicht auf, denn Rudi bezahlte vor kurzem das kostenintensive Lifting. Beim Preis für diesen Eingriff belog sie ihn ebenso hemmungslos, wie bei allen anderen Ausgaben, die sie in ihrem Sinne tätigte.

Vorab hatte sie sich in der Dusche sorgfältig rasiert. Ein Tribut, den sie gerne leistete, um die Leckdienste ihrer „Typen“, wie sie sie insgeheim bezeichnete, in Empfang zu nehmen. Außerdem mochten es die Lover, wenn sie rasiert war. Rudi hätte sich einen Haarstrich gewünscht, aber wer war schon Rudi? Welchen Grund hatte sie, auf seine Wünsche Rücksicht zu nehmen? Doch wirklich keinen! Seine Rolle reduzierte sich darauf, das Leben, das sie führte zu ermöglichen. Aufwändige Dessous, knappe Röckchen, Halterlose und Heels wollten ja finanziert werden. Nichtsahnend sorgte ihr Ehemann für die erforderliche Ausstattung in der fatalen Annahme, sie würde es nur tragen, um ihm zu gefallen.

Chrissi wurde hemmungslos geil als sie in Gedanken einige erotische Erlebnisse Revue passieren ließ. Sie be

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Kommentare


Vulcano
(AutorIn)
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 17
Vulcano
schrieb am 04.07.2018:
»Hallo tegernseepirate. Danke für deine Bewertung. Deine Anmerkungen greife ich gerne auf. Die Idee für die Geschichte entstammt übrigens nicht meiner Phantasie sondern die Akteure und deren Erlebnisse sind real erlebt. Ich habe das nur in Worte gefasst.«

tegernseepirate
dabei seit: Apr '04
Kommentare: 34
schrieb am 04.07.2018:
»Die Idee der Geschichte ist sehr interessant und auch gut umgesetzt. Die Ausdrucksweise und Rechtschreibung ist (von unbedeutenden Flüchtigkeitsfehlern abgesehen) sehr gut, so dass beim Lesen auch Atmosphäre entsteht. Die Gefühlswelt der Protagonisten wirkt manchmal etwas oberflächlich und schnell erzählt. Hier könnte man m.E. etwas mehr ausschmücken.

Ich bin gespannt, wohin sich die Geschichte entwickelt.«

Kitten666
dabei seit: Mär '13
Kommentare: 68
schrieb am 02.02.2019:
»tolle Geschichte. Bitte noch weitere Teile folgen lassen...«

olty10
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 198
schrieb am 28.01.2021:
»"Also sammelte er Dokumente, um sie irgendwann damit zu konfrontieren und führen zu können. Wenn er genug Material hat, würde er es zuerst subtil andeuten, ihr aber unmissverständlich klar machen, dass sie ihm zu gehorchen hatte." Wahrlich kein Sympthie-Zeitgenosse. Aber die gehören zum Leben dazu. Spannend und erotisch allemale.«



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