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Kommentar: 1 | Lesungen: 4167 | Bewertung: 5.45 | Kategorie: Schwul | veröffentlicht: 27.01.2006

Die Panne

von

"Eine Fahrradkette kann ich dir nicht bieten", meinte die freundliche Dame im Jeep, "aber du kannst sicher bei uns übernachten." Michael hob sein bepacktes Reiserad auf die Ladefläche und nahm auf dem Beifahrersitz Platz. Nachdem ihm ausgerechnet in dieser gottverlassenen Gegend die Kette gerissen war, hatte er sich schon darauf eingestellt, das Zelt im Straßengraben aufzuschlagen, um am nächsten Morgen seinen Drahtesel die gut acht Kilometer in den nächsten Ort zu schieben, schließlich wurde es schon dunkel. "Guten Tag, ich heiße Eva", begrüßte sie ihn. Er stellte sich ebenfalls vor und atmete tief durch. Noch bevor sie wegfuhr, nahm sie ein Handy aus dem Handschuhfach, wählte flugs und hielt es an ihr Ohr. "Hallo Schatz", sagte sie nach einer Weile, "koch doch bitte etwas mehr, wir haben heute einen Gast!" Sie legte das kleine Gerät wieder an seinen Platz und fuhr los. In ihren nicht einmal streichholzlangen wasserstoffblonden Haaren verfing sich der Fahrtwind. Sie war wohl etwas älter als Michael, vielleicht 35. Ihr rundes Gesicht paßte gut zu ihrer leicht barock angehauchten Figur und wenn sie lachte, tat sie das nicht nur mit dem Mund, sondern auch mit ihren warmen, wachen Augen. Nach nicht einmal zwanzig Minuten Fahrt, zuletzt über einen holprigen Feldweg, hielt sie am Waldrand vor einem einsamen Forsthaus an. Michael nahm die Taschen vom Fahrrad und folgte Eva durch die Eingangstüre. Das ganze Innenleben des Hauses überraschte ihn. Anstatt der erwarteten rustikalen Einrichtung mit Jagdtrophäen, Flinten und ähnlichem Zubehör blickte er ausnahmslos auf moderne Möbel, vorwiegend aus gebürstetem Metall. An den Wänden hingen Tusche- und Kreidezeichnungen - ausschließlich Akte, zumeist von ein oder mehreren Männern, ab und zu war auch eine Frau abgebildet. Auch ein Foto entdeckte er. Die Frau darauf war zweifellos seine Gastgeberin, glänzend in schwarz-weiß mit Seitenlicht in Szene gesetzt. Michael betrachtete es eine Weile. "Gefällt es dir?" wollte Eva wissen. "Ein schönes Foto von einer noch schöneren Frau", erwiderte Michael. Eva bedankte sich brav für das durchaus angebrachte Kompliment, als ein wohl knapp unter 30 Jahren alter Mann von hünenhafter Gestalt auf den Flur trat. Er küsste Eva, begrüßte Michael freundlich und stellte sich dabei als Evas Lebensgefährte Max vor. "Wir können sofort beginnen, es steht alles bereit", sagte er, als er die beiden frisch Angekommenen ins Esszimmer führte. Die Spaghetti schmeckten vorzüglich, ebenso der kühle, trockene Weißwein. Alle erzählten von früheren alleine oder mit verschiedenen Gruppen unternommenen Reisen. Flugs war so die erste und auch die zweite Flasche Wein geleert. Als Eva sich entschuldigte, sie habe, so sagte sie, noch einige ebenso lästige wie dringende Abrechnungen zu machen, fiel Max ein, dass er nachmittags, wie jeden Freitag, die Sauna in Betrieb gesetzt hatte. Er schlug Michael vor, sich nach den Anstrengungen des Tages dort zu entspannen. Eva ging also nach oben, während die beiden Männer sich zum Schwitzen in den Keller begaben. Zehn Minuten ließen sie die Bäche fließen, bevor sie sich kalt abduschten und zum ersten mal zur Ruhe begaben. Der zweite Durchgang dauerte ebenso lange. Nachdem sie sich wieder ausgeruht hatten, zeigte Max auf die Liege neben den Ruhesesseln. "Wenn du möchtest könnte ich dir den Rücken massieren. Michael lächelte seinem Gastgeber zu und legte sich wortlos bäuchlings auf die Liege. Es war ihm nicht entgangen, wie interessiert Max ihn während der ganzen Zeit betrachtete. Gekonnt verteilte dieser gut temperiertes, duftendes Öl auf Michaels Rücken. Zuerst widmete er sich dem Nacken und der Schulterpartie, bevor er sich, an der Wirbelsäule entlang, immer weiter nach unten vorarbeitete. Ebenso gefühlvoll wie intensiv knetete er jeden einzelnen Wirbel und Muskelstrang, so dass es Michael nicht schwer fiel, die Augen zu schließen und sich zu entspannen. Am Gesäß angelangt stoppte Max nicht etwa, wie erwartet, seine Aktivitäten, sondern machte frech weiter. Kräftig bohrte er die Knöchel seiner Finger in das knackige Fleisch. Langsam, Michaels Reaktion abwartend, griff er weiter nach unten, um die Innenseiten der Schenkel zu streicheln. Doch als Max´ Finger wie zufällig in die Furche zwischen den Pobacken rutschten, um dort nach der Öffnung zu forschen, zuckte Michael zurück. Er drehte sich um, betrachtete Max, der nackt vor ihm stand. Unschwer war zu erkennen, wie sehr ihn das alles erregt hatte. Michael fühlte sich geschmeichelt. Er legte sich auf den Rücken. Mit hinter dem Nacken verschränkten Händen sah er sein Gegenüber an. Max streichelte dem Liegenden zärtlich über Gesicht, Hals und Oberkörper. Er beugte sich über ihn. Wenige Augenblicke später erwiderte Michael seinen Kuss und als ihre Zungen sich fanden, griff Max ihm zwischen die Beine und knetete die glattrasierten Hoden. Jetzt hatte Michael seine Scheu überwunden, war in der Lage die Liebkosungen zu genießen. Mehr und mehr richtete sein Penis sich auf. Mit glänzenden Augen betrachtete Max ihn. Die Bälle zwischen Michaels Beinen immer noch massierend, wandte sich Max dessen rechter Brustwarze zu. Kräftig saugte er daran. Als er bemerkte, wie sehr Michael das genoss, saugte er noch vehementer und nahm auch seine Schneidezähne zu Hilfe. So bescherte er ihm schmerzhaft lüsterne Gefühle. Zufrieden hörte Max Michaels Stöhnen, fühlte dessen Hände in seinem Haar. Jetzt hatte er gewonnen; Michael kannte keine Hemmungen mehr. Langsam leckte er über dessen Bauch immer tiefer hinab. Endlich durfte sich seine feuchte Zunge nach der ebensolchen Eichelspitze strecken. Herrlich glatt fühlte sich die Krone von Michaels stocksteifem Glied an. Max schob seine Lippen über die fast bis zum zerreißen gespannte, hauchdünne Haut. Gierig leckte er dabei an der Unterseite der Penisspitze. Gekonnt spielte er auf dem leckeren Instrument und fühlte, wie Michaels Erregung sich weiter und weiter steigerte. Mit einer Hand hielt er dabei die Hoden fest, die sich schon ganz eng an den Schaft dieses geilen Schwanzes gezogen hatten. Jetzt musste Michael kurz vor der Explosion stehen. Doch in diesem Moment hielt Max inne, wartete. Als Michael sich etwas beruhigt hatte, trieb er ihn dann erneut bis kurz vor den Höhepunkt. Einige male wiederholte er das. Schließlich erhörte er Michaels Flehen um Gnade und machte weiter, bis die harten Eier in seiner Hand zu pumpen begannen und der süße Liebessaft sich durch das zuckende Rohr in seinen Mund ergoss. Gierig schluckte er alles hinunter, leckte sorgfältig alles sauber und steckte kurze Zeit später seine Zunge tief in Michaels Mund. Leise bat er den von ihm Bedienten, sich für ihn auf den Bauch zu legen. Dieser konnte ihm nun keinen Wunsch mehr abschlagen, drehte sich um und spreizte, wohl ahnend, was Max nun vor hatte, lächelnd seine Beine. Max knetete voller Vorfreude die Backen dieses geilen Arsches und ließ aus der Flasche reichlich Öl dazwischen laufen. Er legte sich auf Michael. Während er dessen Schultern und Rücken sanft küsste, glitt sein erigierter Luststab in die glitschige Furche. Unschwer fand er die Öffnung, in die er nicht versuchte einzudringen, sondern an der er sich lüstern rieb. Michael feuerte ihn an, gab ihm so das Gefühl, ihn und seine Lust ohne wenn und aber wirklich zu wollen. "Spritz´ mir deinen Samen bis zwischen die Schulterblätter, komm, komm...", sagte er. Max stöhnte, spürte sein Glied sich pulsierend entleeren. Bis zu den Schulterblättern schaffte er es nicht ganz. Mit den Händen verteilte er die milchige Flüssigkeit auf Michaels ganzem Rücken. Als beide aufblickten, legte Eva die kleine Videokamera beiseite. "Ich hoffe, ich habe euch nicht gestört", sagte sie. Lachend verneinten die beiden Männer ihre Frage, stürzten auf sie zu und zogen sie aus. Sie küsste beide und ließ sich von ihnen in die Sauna tragen. Den nächsten Durchgang machten die zu dritt.

Kommentare


denisee
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 25
schrieb am 06.03.2011:
»Ein bisschen unglaubwürdig, aber eine geile Gechichte.«


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