Die Party

von Jack Johnson

Es war kurz nach Mitternacht. Die Party, von der wir kamen, war im Großen und Ganzen eher langweilig. Wir saßen mal hier, mal da, unterhielten uns mit den anderen Gästen über Gott und die Welt. Eine Spießergemeinschaft voller Aufschneider, zu denen wir nicht passten. Wir begannen uns über die Geschichten und Probleme der feinen Gesellschaft zu amüsieren, weshalb du immer intensiver Kontakt suchtest und dabei einen Cocktail nach dem anderen trankst. Ich blieb etwas im Hintergrund, beobachtete Dich intensiv, ließ Dich locker und reichte Dir bereitwillig aufmerksam immer ein neues Glas, wenn deins zur Neige ging, zündete Dir hin und wieder eine Zigarette an.

Mir fielen die Blicke der kleinen Brünetten auf, die ich anfangs für Eifersucht haltend, dann doch als gierig definierte. Ihre Augen hingen an deinem Körper wie meine Eigenen. Während Du Dich angeregt und ständig kichernd mit einem Schönling im Maßanzug unterhieltest, wobei du ihm unmissverständliche Blicke schenktest und dein Dekolleté präsentiertest, stand sie plötzlich neben mir.

Ich stand gerade etwas abseits, um ungestört zu sein, da fühlte ich ihre kleine Hand auf meinem Hintern und ihr Flüstern in meinem Ohr: "Liebst du Sie?"

Lächelnd sah ich in ihre rehbraunen Augen. "Definiere Liebe!"

Ich sah die Verwirrung in ihrem hübschen Gesicht, doch dann trat sie dicht vor mich, legte ihre Hand sanft pressend an meine Hose und fragte: "Willst du das von ihr?"

So etwas hatte ich nicht erwartet, war überrascht, augenblicklich erregt, suchte nach den passenden Worten. Gleichzeitig beobachtete ich jedoch, wie Du diesem Snob immer näher kamst und er seinen Arm um dich legte, um deinen Po zu tätscheln. Die Kleine vor mir registrierte ich in diesem Moment nicht mehr, nahm nicht ihren Griff an meinem Schritt war, weil so etwas wie Wut in mir aufkochte.

Sie bemerkte das natürlich, stellte sich auf Zehenspitzen, so dass ich ihren Atem an meiner Wange fühlte, griff nach meiner Hand und flüsterte einfach nur: "Komm!"

Ich ließ mich einfach von ihr führen. Sie zog mich nur zwei Meter weiter durch die Balkontür, schob hinter uns den langen Vorhang ein Stück beiseite und blieb, den Blick auf dich gerichtet, dahinter stehen.

"Sieh doch, wie sie ihn anmacht! Sie schaut so geil aus! Ihre Titten, ihr Arsch. Alles an ihr ist perfekt!"

Ich konnte nicht fassen, wie dieses kleine Miststück hier von dir sprach, während ich zusah, wie dich dieser Typ begrabschte!

Gerade wollte ich einfach an ihr vorbei zu dir gehen, um dieses fatale Spiel zu beenden, da sprach sie wieder flüsternd: "Komm, stell dich hinter mich und sieh leise zu!" Dabei zog sie mich einfach zu sich. "Genieß es sie zu beobachten! Du musst diese Frau doch einfach lieben! Sicherlich ist sie total geil auf den Typ und schon klitschnass zwischen den Beinen. Der ist sportlich, durchtrainiert, hat was in der Hose, darauf steht sie offensichtlich!"

Ich begann vor Wut zu schäumen, wusste nicht, warum ich mir das überhaupt anhörte. Da lehntest Du dich an den Kerl, dessen Hand dabei zwischen Euch beiden nach unten glitt. Die Kleine starrte zu Euch und seufzte leise. Wie benebelt presste ich meine Hand auf ihren Mund, drückte fest zu und sie dabei von hinten an mich. Sie zeigte keinerlei Gegenwehr, ließ stattdessen ihre Hand wieder nach hinten an meine Hose gleiten. Sie öffnete dabei geschickt den Reißverschluss und schon massierte sie meinen Schwanz.

Ich bin hin- und hergerissen, beobachte als Spanner, wie du mich total vergessend, an den Typ gelehnt, die Augen schließt und dich zwischen den Beinen streicheln lässt. Und ich fühle gleichzeitig diese spontane Schwanzmassage. Wie von selbst beginnen meine Hände die fremde Hübsche vor mir zu ertasten. Ich knete ihre kleinen Brüste taste nach unten. Meine Finger kriechen unter ihr Kleid, sch

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