Die Party 2 Alles anders
von Jack Johnson
Alles Anders
1000 Bilder im Kopf fuhr ich die schmale, nur sporadisch beleuchtete Zufahrtsstraße auf und ab. Mein Blick fing jede kleinste Bewegung sich im Wind wiegender Zweige und am Straßenrand auf. Die Schatten, die mein Scheinwerferlicht hinter Büsche, Bäume und Sträucher warfen, hätten Verstecke für Dich sein können, doch ich fuhr immer langsamer und war wachsam wie nie vorher.
Langsam bog ich am Ende der Straße ab, folgte der etwas breiteren Landstraße. Dabei fühlte ich mich wie der Prinz auf der Suche nach seinem Aschenputtel, dass aus seinem Ballsaal geflohen war. Ich sehnte mich so nach dir, hatte Angst dich zu verlieren, Angst, dass du dich hier in der fremden Gegend im Walt verirren würdest.
Da war eine Einmündung am Straßenrand. Ich bog ein, brauchte einen Moment um Nachzudenken. Es hatte keinen Sinn hier weiter suchend umherzufahren, schließlich konntest du dich überall verstecken in diesem Waldgebiet. Ich stieg aus, zündete mir eine Zigarette an. Mit jedem Zug wurde ich etwas entspannter, nahm nun den wunderbaren Duft des Waldes war, hörte das Rauschen der Baumwipfel und meine Augen gewöhnten sich an die Dunkelheit.
Nun erst entdeckte ich, dass ich am Anfang eines kleinen Waldweges stand, der sich ins Dickicht wandt.
Ich ging vorsichtig ein paar Schritte durch die Dunkelheit, der weiche Waldboden nahm jedes Geräusch auf und fühlte sich wunderbar an. Da hörte ich als erstes dein Schluchzen, bevor ich dich durch das Dunkel in meine Richtung stolpern sah.
Ganz ruhig blieb ich stehen. Hörte deinen schnellen Atem, dein leises Fluchen. “Dieses blöde Schwein fickt die in den Arsch! Fistet diese Drecksfotze! Und für mich gibt’s Blümchensex!“
Ich konnte nicht fassen, was ich da hörte. Meine wohl erzogene, feinfühlige Freundin, mit Hang zu feinen Gesellschaft, die immer nur Kuscheln- und wenn`s wild wurde, mal von Missionars- in Reiterstellung wechseln wollte, ließ sich allein im Wald so richtig gehen!
So absurd diese Situation war, hätte ich am liebsten laut losgelacht.
Schnell drehte ich um, lief zügig die wenigen Schritte zum Wagen zurück, ehe du mich erkennen konntest. Geräuschvoll stieg ich ein, öffnete die Fenster ein Stück, zündete mir noch Eine an und lauschte ins Dunkel.
Würdest du Hilfe suchend direkt aus dem Wald kommen, oder doch aus Angst versteckt bleiben? Würdest du damit rechnen, mich zu sehen, oder jemand Fremden erwarten?
Ich hörte dich immer noch fluchend näher kommen. Offensichtlich hattest du tatsächlich das Schlagen der Autotür tatsächlich nicht gehört.
„Mistsau, Schwein, dämlicher Arschficker, Wichser, Schwanzlutscher, Hure, Erzschlampe“
Ich vernahm ein Feuerwerk von Worten aus deinem wüsten Geschimpfe, welche ich noch nie aus deinem Mund gehört hatte.
„Dazu hätte er doch mich nehmen können!“
Und dann standst du keuchend direkt vor meiner Kühlerhaube. Wie versteinert schautest du in meine Richtung. Ich konnte nicht einschätzen, ob du mich im Dunkel sehen konntest, aber das Auto erkanntest du ganz sicher.
Ich schaltete das Aufblendlicht an. Geblendet hieltest du die Hände vor die Augen. Dein geblümtes Kleid, was vorhin noch sauber, gestärkt und gebügelt war, hing jetzt teils zerrissen und dreckig an deinem geilen Körper. Hier und da sah ich kleine, blutige Kratzer auf deiner weichen Haut. Dein Gesicht war mit Tränen vermischter Schminke verschmiert.
Ich knipste das Licht wieder aus, ließ diesen Anblick in mir nachwirken und fand dich so einfach umwerfend sexy.
Langsam tastetest du dich am warmen Blech der Karosse zur Beifahrertür und wolltest sie wortlos öffnen. Ich hatte jedoch verriegelt, reagierte nicht, ließ dich an der Klinke ziehen, resignierend deine Hände wieder sinken lassen und mich wortlos mit ausdruckslosen Augen auf mich schauen.
Das Fenster war nur einen Spalt geöffnet. Ich fragte höflich, als wäre vorher nichts geschehen: “Was willst du denn Schatz? Möchtest du gern nach Hause?“ Etwas trotzig, aber überraschend ruhig erwidertest du „Lass mich bitte rein“
„So dreckig willst du ins Auto? Sie dich doch mal an!“
Du standst wortlos an der Tür und schluchzend rannen dir Tränen aus den Augen. Am liebsten hätte ich dich jetzt ganz fest in den Arm genommen, dich gestreichelt, getröstet, geküsst, gewärmt und dir all meine Liebe gezeigt, doch etwas hielt mich davon ab.
„Zieh den dreckigen Fetzen aus!“
Wortlos streiftest du dir langsam dein Kleid über die Schultern, deine Augen waren auf mich gerichtet. Deinen Blick konnte ich jedoch nicht deuten. Ich sah keine Wut, keine Angst, keinen Schmerz und keinen Widerwillen.
Du standst einfach so da und rührtest dich nicht.
„Komm rüber!“
Du nicktest kaum sichtbar, liefst um die Kühlerhaube herum, den Kopf nach oben, die Schultern nach hinten, den Blick starr zu mir, ich glaubte ein kleines Lächeln zu erkennen. Dicht vor meiner Tür bliebst Du stehen, kerzengerade, deine Brüste leicht auf die Oberkante der Fensterscheibe aufgelegt. Obwohl es warm war, sah ich deine Nippel hart direkt vor meinen Augen. Einem ungewohnten Trieb folgend fuhr ich die Scheibe ein Stück nach oben. Natürlich zucktest du augenblicklich zurück, doch ich sah, dass dein Kinn noch immer erhoben war und der kurze Schrecken dich nicht wirklich aus deiner momentanen Verfassung brachte.
Fasziniert von dieser Erkenntnis öffnete ich das Fenster ganz und griff dir zwischen die Beine. Deutlich fühlte ich die Feuchtigkeit, rieb kurz und fest massierend über den Slip.
„Tja, so nass kannst du hier nicht sitzen Süße. Zieh das aus und mach dich trocken!“
Wieder sah ich dich nicken. Du zogst den Slip mit langsamen, geschmeidigen Bewegungen nach unten, stiegst aus ihm heraus um dir dann damit, in die Hocke gehend von hinten deine leckere, feuchte Muschi abzuwischen.
Ich hielt wortlos meine Hand raus und ohne ein Wort gabst du mir den kleinen Stofffetzen.
„Zeig mir, ob du richtig trocken bist!“ Forderte ich dich in festem Ton auf. Augenscheinlich wusstest du nicht, was du tun solltest und ich setzte sofort nach: „Umdrehen, Beine Spreizen, nach vorn Beugen!“
Sofort reagiertest du, bemüht mich alles sehen zu lassen möglichst nahe, beugtest du dich vor. Ich genoss diesen Anblick, konnte deinen Duft riechen, deine leckere Möse sehen.
„Schätzchen, da ist nichts trocken!“ sagte ich in bemüht höhnischem Ton.
Der Mond versteckte sich nun hinter dem Buchenwald, und das dumpfe Licht, was uns umgab, wurde nun zu nahezu völliger Dunkelheit.
Leise, aber deutlich sagtest du: „Verzeihung“
„Vom Verzeihen wird nichts trocken!“ Antwortete ich straff. Du fragtest: „Willst du mich jetzt bestrafen? Ich habe es doch verdient, oder?“
„Geh wieder zur Beifahrerseite! Aber langsam und mit gespreizten Beinen damit du der Wind dich trocknen kann!“ Ich begann mich in meiner neuen Rolle wohl zu fühlen, registrierte erneut dein gehorsames Nicken und beobachtete belustigt deine etwas grotesk wirkenden Bewegungen. Mit erhobenem Kinn, geradem Rücken, herausgestrecktem Po, setztest Du die Füße in großem Abstand seitlich nach vorn, ohne deine vom Waldlauf verdreckten Highheels abzubrechen. Angekommen, stelltest du dich wieder dicht an die Autotür. „Lehn dich richtig an und halt still!“
Du reagiertest sofort, drücktest deine vollen Brüste durch das offene Fenster. Ohne Worte drückte ich den Fensterheber.
Die Kante der Scheibe schob sich langsam in deine Haut drückend nach oben, begann diese wundervollen Titten gegen den oberen Rahmen zu drücken und zu verformen, klemmte sie unausweichlich ein.
Erst als ich dein unterdrückten Stöhnen hörte, ließ ich den Schalter los.
Ich beugte mich zu dir, um das Ergebnis in der Dunkelheit besser betrachten zu können. Es sah einfach nur geil aus, wie sich mir deine steifen Nippel entgegenreckten, wie der Druck dein Fleisch dunkel zu verfärben begann. Mit einer Fingerspitze schnippte ich gegen deine Brustwarze und sah dich zucken, ließ kurz meine Zunge über die andere lecken, um diese Härte zu fühlen, als mich ein heller Schein ablenkte.
Langsam rollte ein BMW heran, bremste ab, schlich förmlich an uns vorbei um dann wieder zu beschleunigen und um die nächste Kurve zu verschwinden.
Ich stieg aus, sah übers Dach in dein Gesicht, aber es war zu finster, dich genau zu sehen.
Ich zündete mir in Ruhe eine Zigarette an, ging langsam ums Auto herum, betrachtete dich ganz genau.
Deine Arme lagen locker auf Der Dachkante, deine Beine standen gespreizt, offensichtlich war dein ganzer Körper extrem angespannt, um den Schmerz in dieser Haltung ertragen zu können. Dir Rauch ins Gesicht blasend hauchte ich dir ins Ohr "Geht's dir so gut mein Schatz?"
Du nicktest abermals und presstest ein gequältes "Hmmmmm" heraus.
Ich warf meine Kippe weg, ließ meine Hände über deinen Arsch gleiten. Streichelte die Innenseiten deiner gespreizten Schenkel, wobei meine Daumen kurz deine Schamlippen berührten. Sie waren heiß feucht und prall.
Mich hinter dich kniend, ließ ich meine Zunge so weit wie möglich zwischen deine Beine gleiten, schmeckte deinen fließenden Saft, verteilte ihn um dein enges Arschloch.
Du begannst zu zappeln, dich mir etwas entgegen zu strecken, dabei vor Schmerz zu hecheln.
Ich stand auf, zog meine Hose runter, setzte meine pralle Eichel an deine Rosette und drücke leicht dagegen.
Meine Hände fanden den Weg an dir vorbei durch den Spalt ins Wageninnere und begannen deine gequetschten prallen Titten zu kneten, deine steinharten Nippel zu zwirbeln wobei du dich mit einem lauten Stöhnen auf meinen steifen Riemen schobst.
In der langen Zeit, die wir zusammen waren, hatte ich dich nie nur annähernd so geil erlebt, dich so keuchen und Stöhnen gehört, wie in diesem Moment. Ich kam so schnell und gewaltig, dass mein Saft aus dir quoll und an deinen Schenkeln herabfloss.
Schnell ließ ich von dir ab, stieg ein um das Fenster wieder zu öffnen und dich zu befreien.
Als die Scheibe dich freigab durchfuhr dich ein stechender Schmerz, der dich laut schreien ließ. Auf der Stelle hüpfend knetetest du wimmernd deine schmerzenden Titten. Ich tat unbeeindruckt, entriegelte die Tür. "Komm! Steig endlich ein!"
Aufgeregt schnapptest du dir dein verdrecktes Kleid vom Waldboden, kamst reingehüpft, strahltest mich an. „Schatz, das war der absolute Hammer! Ich bin noch so geil! Lass uns weiter machen!
„Was ist los mit dir?!? Hab ich dir erlaubt zu Plappern?“ Du kichertest wie ein Teenie, rutschtest in deinem Sitz zurück und versuchtest in dein Kleid zu kommen.
Ich herrschte dich an: „Habe ich was von Anziehen gesagt? Laß das und sei still!“
Verunsichert sahst du mich an, liest das Kleid wieder zu Boden gleiten und warst ruhig. Die gerade noch dagewesene ausgelassene Fröhlichkeit schien mir in so etwas wie Verzweiflung umzuschlagen.
Ich startete wortlos den Wagen und lenkte ihn zurück auf die Landstraße. Im Radio lief eine alte Bon Jovi CD und ich pfiff leise mit. Fuhr in Richtung Autobahn und schenkte dir keine Beachtung. Dabei spürte ich deinen Blick auf mir, bemerkte dein nervöses Zappeln. Schnell hatten wir die Autobahn erreicht und schon sah ich das Schild: > Autohof-Rastplatz 2000 m <
Gut gelaunt trat ich nochmal das Gaspedal durch um mich bald wieder rechts einzuordnen. Schon bogen wir ab und ich lenkte den Wagen langsam an den hell beleuchteten LKW`s vorbei.
„Ich bin nackt!“ Stammeltest du heißer. „Ja, ich weiß und es scheint hier keinen zu stören Hübsche!“
Wir sahen vor uns die Tankstelle und dahinter eine Gaststätte. Hier herrschte reger Betrieb.
Hauptsächlich Trucker, die Ihre Pause hier verbrachten und sich in kleinen Grüppchen unterhielten, ein paar wenige Durchreisende und Leute die nur Tanken wollten. Ich wurde immer langsamer, weshalb der hinter uns fahrende Transporter nun auf die Hupe drückte. Sofort drehten sich sicherlich 20 Gesichter in unsere Richtung, Finger zeigten auf dich und angeregte Unterhaltungen wurden geführt.
„Verdammt! Das tust du nicht!“ Du versuchtest Dich irgendwie in deinem Sitz zu drehen, den Blicken auszuweichen, wolltest wieder nach deinem Kleid greifen.
„Finger weg, oder du steigst hier aus!“ Ich sah dich an und deine Augen verloren in diesen Augenblick ihre verzweifelte Unruhe, du hieltst meinem Blick stand und da war wieder dein Nicken.
Ich lächelte dich sanft an. „Gut so! Jetzt darfst du dich gern in meine Richtung ducken!“
„Danke.“ Flüstertest du, beugtest dich zu meinem Schoss und machtest dich gleich an meinem Reißverschluss zu schaffen.
Deine Warmen Lippen schlossen sich saugend über meinen kleinen Freund und begannen mich zärtlich zu verwöhnen.
Langsam lenkte ich den Wagen an dem Trubel vorbei ans Ende des großen Platzes in eine der wenigen freien Parktaschen. Ich stellte den Motor ab,
meine Lehne nach hinten und hob, deinen Kopf nach unten drückend leicht mein Becken, um Meine Hose weiter nach unten zu ziehen, wobei du mir geschickt mit einer Hand halfst. Ich öffnete die Fenster ganz, die warme Nachtluft strömte duftend herein und selbst hier hörte man das Zirpen einiger schlafloser Grillen. Der Tumult der Tankstelle und der Kneipe drangen kaum bis hierher, weshalb nur hin und wieder ein paar Schritte, oder leise Stimmen erklangen.
Ich lehnte mich genießend, eine Hand auf deinem Kopf, mit geschlossenen Augen zurück.
Auch das war neu. Meine Traumfrau, für die bisher wilder Sex bedeutete, von der Missionars- in die Reiterstellung zu wechseln, die wenn überhaupt, nur zögerlich meinen Schwanz in den Mund nahm und mir deshalb dabei stets ein ungutes Gefühl gab, spielte mit Zunge und Lippen an mir, als hätte sie sich nie etwas sehnlicher gewünscht.
Nach der harten Auseinandersetzung mit der hübschen Schlampe auf dem Balkon und unserem kurzen Arschfick am Waldrand waren die Berührungen deiner weichen, feuchten Lippen jetzt einfach paradiesisch!
Wieder glaubte ich neben deinen leisen, gierigen Schmatzgeräuschen ein leises Flüstern in der Nähe zu hören. Die Augen öffnend sah ich am offenen Fenster des Transporters direkt neben uns einen blonden Wuschelkopf mit süßem Gesicht. Hinter Ihr erkannte ich einen langhaarigen Typ, der sich offensichtlich intensiv an ihr zu schaffen machte.
Ihre Augen starrten direkt auf dich und mir wurde bewusst, was du für einen heißen Anblick bieten musstest.
Du knietest jetzt auf deinem Sitz, dein nacktes Hinterteil nach oben in ihre Richtung gereckt, jetzt glotzte auch der Kerl genau darauf und seine Hände massierten unterm T-Shirt seine blutjunge Begleiterin.
Ich winkte den Beiden, dich wieder fester auf mich drückend zu um mich bemerkbar zu machen. Die Kleine sah mir sofort in die Augen und zwinkerte mich frech lächelnd an. Sie schob ihren Freund nach hinten, Stieg schnell und leise aus, lehnte sich mit den Unterarmen in unser Fenster und betrachtete ungeniert dein leckeres Hinterteil.
Du warst zu beschäftigt, um davon etwas mitbekommen zu haben und um es dabei zu belassen schnurrte ich gefällig und kraulte dir anerkennend den Nacken.
Blondie streckte langsam ihre Hand nach Dir aus und sah mich mit einem umwerfenden, fragenden Blick an. Ich nickte ihr auffordernd zu und schon lag ihre schmale Hand auf deinem Arsch. Erschrocken zucktest du, wolltest deinen Kopf heben, was ich jedoch verhinderte, indem ich ihn festhielt um dir mein gerade wieder stahlhart geblasenes Teil tief in die Kehle zu schieben.
Wehrlos musstest du ertragen, wie du jetzt einfühlsam deine runden Arschbacken massiert bekamst. Ich lockerte meinen Druck, kraulte wieder deinen Nacken, hatte dich fest am Haar gepackt bis ich fühlte, dass du dich nicht mehr sträuben wolltest. Sie zog knetend deine Backen auseinander, küsse dich zwischen den Beinen. Ich spürte deinen Zähne über meine Haut gleiten. Etwas nach oben gleitend, wurde dein Biss noch fester und als du an meinem Eichelkranz angelangt warst, explodierte ich laut aufstöhnend während ihre Zunge zwischen deine geschwollenen Schamlippen glitt.
Du saugtest sofort weiter, keinen Tropfen verschwendend, schlucktest du die Spritzer, die tief in deiner Kehle landeten, umschlosst mich wieder warm und besonders weich. Ein langes „Hmmmm“ kam wohlig von dir und zeigte, dass du zufrieden warst.
Mittlerweile war auch der Mann ausgestiegen.
Ohne mich zu beachten zog er Blondie von hinten zügig die Shorts in ihre Kniekehlen, seine nur bis unter den Sack und schob ihr langsam seinen wirklich Speer zwischen die Beine.
„Uiii, ist das geil du Sau!“ flüsterte sie zwischen deine Arschbacken und ließ ihre Finger in deine Möse fahren.
Endlich ließ ich locker, deinem gierigen Mund etwas Freiheit, du legtest deine Wange in meinen Schoss und lächeltest mich glücklich an.
„Danke Schatz!“ Ich streichelte dich und haute dir einen Luftkuss zu.
Der Typ, der mich an Winnetou erinnerte fickte Blondie ungestüm von hinten durch. Sie hechelte immer lauter, was mit Sicherheit Grund dafür war, dass ich jetzt im Rückspiegel einen alten Mann sah, der sein Teil wichsend zu uns herüber starrte.
Sich auf die Lippen beißend griff sie nach seiner Hand, führte sie direkt an deine Muschi, schob seine Finger tief in dich, was du mit einem erneuten „Hmmmmm“ beantwortetest.
„Borrr, ich komm gleich!“ sagte Blondie. “Ich auch.“ Meinte Winnetou und du zucktest erschrocken zurück. Erst jetzt wusstest du, dass er auch da war.
Du befreitest dich mit einer Vorwärtsbewegung von seinen Fingern, drehtest dich um, um zu sehen was hinter dir geschah.
„Hör auf!“ Blondie schob ihren Freund weg, war von deiner Reaktion überrascht. Wortlos öffnetest du die Beifahrertür, gingst auf sie zu, umarmtest sie und gabst Ihr einen innigen Zungenkuss. Ich saß mit offen stehendem Mund hinterm Lenkrad und fand weder Worte, noch klare Gedanken. Den Indianer liest du mit seinem Riesenständer unbeachtet stehen, nahmst die Kleine bei der Hand und führtest sie mit deinem neuen, stolzen Gang auf meine Seite. Du öffnetest die Tür, schobst sie in meine Richtung und sagtest „Reite ihn zum Wahnsinn!“ und schon warst du wieder drüben, packtest den Anderen am Schwanz, lehntest dich selbst in die Tür und sagtest „ Komm, jetzt fickst du mich!“...
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