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Kommentare: 2 | Lesungen: 6663 | Bewertung: 7.20 | Kategorie: Schwul | veröffentlicht: 17.07.2006

Die Party

von

Der “Klassenheurige” war vorüber. Warum müssen eigentlich solche Lokalitäten immer schon gegen 23:00 zusperren? Was tun fragten wir uns. “Wir”, der harte Kern, der übrig geblieben war. Das waren Walter, Werner, Niki, Thomas sowie Monika und ich. Nach Hause gehen wollten wir um eine solche Uhrzeit auf keinen Fall. So schlug Monika vor, wir könnten doch noch zu ihr nach Hause fahren und den Abend ausklingen lassen. An sich keine schlechte Idee, wenn ihre Wohnung nur nicht so abseits gelegen wär´. Da war ein spätes nach Hause fahren mit erheblichen Taxi- Ausgaben verbunden.


“Ach was, ihr könnt natürlich bei mir pennen.”, wandte Monika ein.


Das fand breite Zustimmung. Nun mussten wir uns nur noch ihn ihren winzigen Polo quetschen. Das Ding war ja schon für fünf Personen eine Zumutung, aber zu sechst? Nach einigen herum probieren fanden wir aber die Lösung. Monika sass am Steuer - klar. Thomas, das war der wahrlich längste von uns mit fast ein Meter neunzig, nahm am Beifahrersitz Platz. Werner, Walter und ich am Rücksitz. Niki legte sich quer auf auf uns drauf, zog die Beine an und quetschte einen Fuß irgendwo zwischen meinen linken Oberschenkel und die Tür den anderen platzierte er direkt auf meinem Schritt. Das könnte gehen. Es war allerdings äusserst unbequem, weil die Sohlen seiner Turnschuhe sowohl hier, als auch da (!) recht unangenehm waren. Kurzerhand zog ich die störenden Teile von seinen Füssen und verstaute sie im Fussraum. Mit der linken Hand, fasste ich seinen rechten Fuss. Somit war die Linke mal verstaut. Wo nun hin mit der rechten? ich suchte gar nicht lang nach einer Alternative, da mir die nächst gelegene Lösung am besten gefiel. Wenn er schon seine Fußsohle auf meinem mittlerweile halbsteifen Schwanz positioniert hatte, war es nur recht und billig, wenn ich meine rechte Hand in seinen Schoß legte. :-) Werner´s Arme hatte Niki auf seinem Bauch und der Brust, Walter fasste unter seinen Kopf, damit Niki nicht bei jedem Schlagloch mit dem Kopf gegen die rechte Tür stossen würde. Also alles in allem, eine äusserst unbequeme Fahrt für all jene, die hinten sassen .. naja “sassen” ist nicht ganz korrekt..


“Passt jetzt alles?”, fragte Monika.


“Noch nicht ganz.”, entgegnete Niki und rückte seinen Fuß auf meinem nun harten Ständer zurecht.


“Ruhe auf den billigen Plätzen..”, stocherte Thomas. Der hatte gut reden!


Die Fahrt ging los. Wir mussten erst ein ganzen Stück durch die Stadt. Enge Gassen und Kurven, Kopfsteinpflaster.. Ich hatte den Eindruck, dass Niki´s Fuß auf meinem Schwanz mehr Druck ausübte als nötig. Na mir sollte es recht sein. Auf Niki war ich ohnehin schon hammergeil. Ich drehte meine Hand, dass ich nun die Beule in seinen, wie immer zu engen Jeans, voll umfassen konnte. Der Geruch seiner Socken und die angeregten Vibrationen auf meinem Schwengel quittierte ich immer wieder mit sanften Druck auf sein Gemächt. Niki war der kleinste von uns allen, aber recht gut gebaut. Er war einer unserer “Fußballstars”. Ich wünschte mir schon lange ihm einmal “näher” zu kommen. Bis jetzt schien dies aber unmöglich. Wann immer möglich, schimpfte er über “schwule Säue” und “warme Brüder”. Das hatte mich bislang davon abgehalten ihm meine Wünsche zu offenbaren. So blieb es dabei, dass ich ihm ab und an interessiert beobachtete, wenn er seine Hände unter den Bund seiner Hosen schob um sein Teil zurechtzurücken, oder mich mal im Lift “zufällig” so vor ihn stellte, dass sich unsere Schwänze durch die Jeans berührten. Beim Turnen ihm mal durch die Öffnungen der Hosen auf den prallen Sack zu spähen, und wenn mich niemand beobachtete im Umkleideraum mal an seinen Socken, Unterhosen oder der Sporthose zu riechen.


Nun aber hatte er seinen Fuß direkt auf meinem Ständer. Auch wenn da meine Jeans dazwischen waren, er konnte es unmöglich “übersehen” haben. Ich hatte sogar den Eindruck, dass er absichtlich, getarnt durch Vibrationen des Autos, meine Latte bearbeitete. So wie ich auch. Ich drückte nun forscher die Beule meines Kumpels und blickte ihm dabei auch mal in die Augen. Ich wollte erkennen, ob er das bemerkte. Er schaute mich nur an, sagte kein Wort. Da drückten seine Zehen auch mal auf der geraden meinen Schwanz und ganz eindeutig konnte ich spüren, wie er meinen Prügel durch die Hose zu wichsen versuchte. Sollte ich mir noch nicht ganz sicher gewesen sein, so fühlte ich als Bestätigung, dass er nun auch einen Ständer hatte der sich meiner Hand entgegen schwellte.


Geil! dachte ich, und schloss meine Hand ebenfalls um seinen Schwengel, ich massierte ihn vorsichtig aber doch so bestimmt, dass jeder Irrtum ausgeschlossen war. Niki´s Schwanz zuckte mir entgegen und sein Fuß drückte, wie bestätigend.


Zu guter letzt waren wir “am Ende der Welt” (Monika´s Wohnung) angekommen. Betont umständlich versuchte ich Niki´s Sportschuhe aus dem Fußraum zu angeln. Dabei dachte ich konzentriert an die letzte Mathe-Schularbeit. Das zeigte Erfolg. Falls der schon eifrig produzierte Vorsaft meine Hose nicht schon durchnässt hatte, würde niemand meine Latte bemerken. Beim Gedanken an die gestellten Aufgaben schwand die Geilheit aus meinem Teil. Diabolisch drückte ich aber noch mal Nikis Teile.. Auch der hatte aber Glück. Er trug sein Hemd ausserhalb der Hose und es überdeckte die Beule. Unauffällig schnüffelte ich noch mal an meiner linken Hand, die - wie ich gehofft hatte - etwas von dem Duft der Socken Niki´s aufgenommen hatte. Mann, war das geil.


Ein paar Stunden später, ein paar Flaschen Wein später, ein paar Flaschen Schnaps später.. wir hatte alle gehörig einen sitzen. Gegen drei Uhr morgens teilten wir schließlich die Schlafplätze auf. Walter durfte bei Monika im Bett schlafen. Für Werner und Tom gab es Platz im Wohnzimmer auf der Wohnlandschaft. Niki und ich mussten mit der kleinen Couch in Monika´s Schlafzimmer vorlieb nehmen. *g* .. die war eigentlich schon für einen zu klein. Um aber den Schein von Anstand zu wahren beschlossen wir uns da “gegenläufig” hinzulegen. Das heisst Niki legte erst mal hin. Die Klamotten behielten wir an. Ich suchte mir dann ebenfalls ein Fleckchen in der anderen Orientierung. Also hatte ich Niki´s Füsse neben meinem Kopf, und er die meinen. Alles in allem war es eindeutig zu eng um bequem zu sein. Ich tröstete mich damit, dass es wenigstens geil war. Monika´s Schlafzimmer war weitestgehend unbeheizt und dem entsprechend kühl. Wir deckten uns daher mit dem Teil des Überwurfs, der die Lehne der kleinen Couch abdeckte, zu. Meine linke Hand hing also an der Couch herunter, die rechte hatte ich auf meinem Bauch. Das war der einzige mögliche Platz, da wir ja einander nicht gerade die Beine “umarmen” wollten.. denn das wär´ ja vielleicht “schwul” :-). Endlich knipste Walter das Licht aus und schlüpfte zu Monika ins Bett. Das war übrigens auch kein Doppelbett..


Immer wieder versuchten Niki und ich uns unsere Lage etwas bequemer zu machen. So rieben unsere Körper immer wieder aneinander. Der Geruch von Niki´s Füssen machte mich geil. Ausserdem rutschte seine Hand immer wieder von seinem Bauch und berührte mich - nur Zentimeter von meiner Latte entfernt. Scheinbar wurde ihm das zu dumm, denn er drehte sich auf die Seite, mit dem Gesicht zur Lehne der Couch. Ich tat es ihm gleich und so lagen wir in einer Mischung aus Löffelchenstellung und 69. Mein Schwanz drückte auf seinen geilen Hintern und direkt vor meiner Nase hatte ich Niki´s Füsse. Ich näherte mich den duftenden Socken bis auf wenige Millimeter. Niki bewegte sich noch einmal. Nun drückte mein steifer Schwengel direkt auf seinen Arsch. Ich traute mich nicht ihn zu bewegen, konnte aber fühlen, dass sich meine Hosen wieder mehr und mehr durchnässten. Eigentlich war in diesem Zustand an schlafen ja nicht zu denken, aber irgendwann siegte die Müdigkeit und ich schlief ein.


Ein stöhnen und rhythmisches Atmen weckte mich. Ich verhielt mich still. Niki bewegte sich nicht. Er atmete ruhig und gleichmäßig. Er schlief offenbar. Er lag auf dem Rücken und seine Hand lag d

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Kommentare


Freshgirl_18
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 144
schrieb am 28.08.2006:
»Nette Geschichte. Ich finds nur schade, dass auch in dieser Geschichte ein Nicki vorkommt und der Autor seine Socken-Geruchs-Leidenschaft hier gleich beschreibt wie in der "Hüttenabend" Geschichte.
Aber sonst gut geschrieben.«

Journey
dabei seit: Mai '11
Kommentare: 136
schrieb am 31.05.2011:
»Auf so eine Party würde ich auch gerne mal gehen und mich so überraschen lassen..... ;-)«



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