Die Party
von reaggeman
Der “Klassenheurige” war vorüber. Warum müssen eigentlich solche Lokalitäten immer schon gegen 23:00 zusperren? Was tun fragten wir uns. “Wir”, der harte Kern, der übrig geblieben war. Das waren Walter, Werner, Niki, Thomas sowie Monika und ich. Nach Hause gehen wollten wir um eine solche Uhrzeit auf keinen Fall. So schlug Monika vor, wir könnten doch noch zu ihr nach Hause fahren und den Abend ausklingen lassen. An sich keine schlechte Idee, wenn ihre Wohnung nur nicht so abseits gelegen wär´. Da war ein spätes nach Hause fahren mit erheblichen Taxi- Ausgaben verbunden.
“Ach was, ihr könnt natürlich bei mir pennen.”, wandte Monika ein.
Das fand breite Zustimmung. Nun mussten wir uns nur noch ihn ihren winzigen Polo quetschen. Das Ding war ja schon für fünf Personen eine Zumutung, aber zu sechst? Nach einigen herum probieren fanden wir aber die Lösung. Monika sass am Steuer - klar. Thomas, das war der wahrlich längste von uns mit fast ein Meter neunzig, nahm am Beifahrersitz Platz. Werner, Walter und ich am Rücksitz. Niki legte sich quer auf auf uns drauf, zog die Beine an und quetschte einen Fuß irgendwo zwischen meinen linken Oberschenkel und die Tür den anderen platzierte er direkt auf meinem Schritt. Das könnte gehen. Es war allerdings äusserst unbequem, weil die Sohlen seiner Turnschuhe sowohl hier, als auch da (!) recht unangenehm waren. Kurzerhand zog ich die störenden Teile von seinen Füssen und verstaute sie im Fussraum. Mit der linken Hand, fasste ich seinen rechten Fuss. Somit war die Linke mal verstaut. Wo nun hin mit der rechten? ich suchte gar nicht lang nach einer Alternative, da mir die nächst gelegene Lösung am besten gefiel. Wenn er schon seine Fußsohle auf meinem mittlerweile halbsteifen Schwanz positioniert hatte, war es nur recht und billig, wenn ich meine rechte Hand in seinen Schoß legte. :-) Werner´s Arme hatte Niki auf seinem Bauch und der Brust, Walter fasste unter seinen Kopf, damit Niki nicht bei jedem Schlagloch mit dem Kopf gegen die rechte Tür stossen würde. Also alles in allem, eine äusserst unbequeme Fahrt für all jene, die hinten sassen .. naja “sassen” ist nicht ganz korrekt..
“Passt jetzt alles?”, fragte Monika.
“Noch nicht ganz.”, entgegnete Niki und rückte seinen Fuß auf meinem nun harten Ständer zurecht.
“Ruhe auf den billigen Plätzen..”, stocherte Thomas. Der hatte gut reden!
Die Fahrt ging los. Wir mussten erst ein ganzen Stück durch die Stadt. Enge Gassen und Kurven, Kopfsteinpflaster.. Ich hatte den Eindruck, dass Niki´s Fuß auf meinem Schwanz mehr Druck ausübte als nötig. Na mir sollte es recht sein. Auf Niki war ich ohnehin schon hammergeil. Ich drehte meine Hand, dass ich nun die Beule in seinen, wie immer zu engen Jeans, voll umfassen konnte. Der Geruch seiner Socken und die angeregten Vibrationen auf meinem Schwengel quittierte ich immer wieder mit sanften Druck auf sein Gemächt. Niki war der kleinste von uns allen, aber recht gut gebaut. Er war einer unserer “Fußballstars”. Ich wünschte mir schon lange ihm einmal “näher” zu kommen. Bis jetzt schien dies aber unmöglich. Wann immer möglich, schimpfte er über “schwule Säue” und “warme Brüder”. Das hatte mich bislang davon abgehalten ihm meine Wünsche zu offenbaren. So blieb es dabei, dass ich ihm ab und an interessiert beobachtete, wenn er seine Hände unter den Bund seiner Hosen schob um sein Teil zurechtzurücken, oder mich mal im Lift “zufällig” so vor ihn stellte, dass sich unsere Schwänze durch die Jeans berührten. Beim Turnen ihm mal durch die Öffnungen der Hosen auf den prallen Sack zu spähen, und wenn mich niemand beobachtete im Umkleideraum mal an seinen Socken, Unterhosen oder der Sporthose zu riechen.
Nun aber hatte er seinen Fuß direkt auf meinem Ständer. Auch wenn da meine Jeans dazwischen waren, er konnte es unmöglich “übersehen” haben. Ich hatte sogar den Eindruck, dass er absichtlich, getarnt durch Vibrationen des Autos, meine Latte bearbeitete. So wie ich auch. Ich drückte nun forscher die Beule meines Kumpels und blickte ihm dabei auch mal in die Augen. Ich wollte erkennen, ob er das bemerkte. Er schaute mich nur an, sagte kein Wort. Da drückten seine Zehen auch mal auf der geraden meinen Schwanz und ganz eindeutig konnte ich spüren, wie er meinen Prügel durch die Hose zu wichsen versuchte. Sollte ich mir noch nicht ganz sicher gewesen sein, so fühlte ich als Bestätigung, dass er nun auch einen Ständer hatte der sich meiner Hand entgegen schwellte.
Geil! dachte ich, und schloss meine Hand ebenfalls um seinen Schwengel, ich massierte ihn vorsichtig aber doch so bestimmt, dass jeder Irrtum ausgeschlossen war. Niki´s Schwanz zuckte mir entgegen und sein Fuß drückte, wie bestätigend.
Zu guter letzt waren wir “am Ende der Welt” (Monika´s Wohnung) angekommen. Betont umständlich versuchte ich Niki´s Sportschuhe aus dem Fußraum zu angeln. Dabei dachte ich konzentriert an die letzte Mathe-Schularbeit. Das zeigte Erfolg. Falls der schon eifrig produzierte Vorsaft meine Hose nicht schon durchnässt hatte, würde niemand meine Latte bemerken. Beim Gedanken an die gestellten Aufgaben schwand die Geilheit aus meinem Teil. Diabolisch drückte ich aber noch mal Nikis Teile.. Auch der hatte aber Glück. Er trug sein Hemd ausserhalb der Hose und es überdeckte die Beule. Unauffällig schnüffelte ich noch mal an meiner linken Hand, die - wie ich gehofft hatte - etwas von dem Duft der Socken Niki´s aufgenommen hatte. Mann, war das geil.
Ein paar Stunden später, ein paar Flaschen Wein später, ein paar Flaschen Schnaps später.. wir hatte alle gehörig einen sitzen. Gegen drei Uhr morgens teilten wir schließlich die Schlafplätze auf. Walter durfte bei Monika im Bett schlafen. Für Werner und Tom gab es Platz im Wohnzimmer auf der Wohnlandschaft. Niki und ich mussten mit der kleinen Couch in Monika´s Schlafzimmer vorlieb nehmen. *g* .. die war eigentlich schon für einen zu klein. Um aber den Schein von Anstand zu wahren beschlossen wir uns da “gegenläufig” hinzulegen. Das heisst Niki legte erst mal hin. Die Klamotten behielten wir an. Ich suchte mir dann ebenfalls ein Fleckchen in der anderen Orientierung. Also hatte ich Niki´s Füsse neben meinem Kopf, und er die meinen. Alles in allem war es eindeutig zu eng um bequem zu sein. Ich tröstete mich damit, dass es wenigstens geil war. Monika´s Schlafzimmer war weitestgehend unbeheizt und dem entsprechend kühl. Wir deckten uns daher mit dem Teil des Überwurfs, der die Lehne der kleinen Couch abdeckte, zu. Meine linke Hand hing also an der Couch herunter, die rechte hatte ich auf meinem Bauch. Das war der einzige mögliche Platz, da wir ja einander nicht gerade die Beine “umarmen” wollten.. denn das wär´ ja vielleicht “schwul” :-). Endlich knipste Walter das Licht aus und schlüpfte zu Monika ins Bett. Das war übrigens auch kein Doppelbett..
Immer wieder versuchten Niki und ich uns unsere Lage etwas bequemer zu machen. So rieben unsere Körper immer wieder aneinander. Der Geruch von Niki´s Füssen machte mich geil. Ausserdem rutschte seine Hand immer wieder von seinem Bauch und berührte mich - nur Zentimeter von meiner Latte entfernt. Scheinbar wurde ihm das zu dumm, denn er drehte sich auf die Seite, mit dem Gesicht zur Lehne der Couch. Ich tat es ihm gleich und so lagen wir in einer Mischung aus Löffelchenstellung und 69. Mein Schwanz drückte auf seinen geilen Hintern und direkt vor meiner Nase hatte ich Niki´s Füsse. Ich näherte mich den duftenden Socken bis auf wenige Millimeter. Niki bewegte sich noch einmal. Nun drückte mein steifer Schwengel direkt auf seinen Arsch. Ich traute mich nicht ihn zu bewegen, konnte aber fühlen, dass sich meine Hosen wieder mehr und mehr durchnässten. Eigentlich war in diesem Zustand an schlafen ja nicht zu denken, aber irgendwann siegte die Müdigkeit und ich schlief ein.
Ein stöhnen und rhythmisches Atmen weckte mich. Ich verhielt mich still. Niki bewegte sich nicht. Er atmete ruhig und gleichmäßig. Er schlief offenbar. Er lag auf dem Rücken und seine Hand lag direkt auf meinen Schätzen. Ich rückte mich auch etwas in die Rückenlage um den Kontakt seiner Hand zum meinem - sie kann es anders sein - schon wieder steifem Glied etwas zu “verbessern”.
Wieder ein stöhnen. Es kam vom Bett. Ich blickte hinüber und konnte in der Dunkelheit erkennen, dass eine Gestalt unter der Bettdecke hockte. In etwa so, dass der Kopf zwischen den aufgestellten Schenkeln der anderen Gestalt ein geiles Treiben verrichten konnte. Leckte nun hier Walter Monika´s Muschi, oder war es Monika, die an Walter´s Schwanz lutschte? Mein Glied zuckte. Ups... ich versuchte mich zu beruhigen. Am besten in die andere Richtung gucken - zur Lehne der Couch. Dort erwartete mich Niki´s Fuß. Obendrein bewege sich Niki´s Hand auf meinem Teil ein wenig. War er wach? ... Ich verharrte starr. Nein.. wach war er nicht.
“Ja, leck mich”, hörte ich Monika´s Stimme hinter mir. Ah.. jetzt war´s klar. Es war also Walter´s Hintern, der die Bettdecke ausbeulte. Niki bewegte seinen Fuß und ich hatte ihn nun voll im Gesicht. Ich holte tief Luft. Geil! Monika quiekte .. Ich drückte meine Nase tiefer in Niki´s Socke. Meine Hand lag nun auf seinem Oberschenkel und bewegte sich wie von selbst auf seine Eier zu. Am Bett tat sich etwas. Mir war nun alles egal. Ich wollte sehen was da passiert. Ich erblickte in der Dunkelheit Walter´s blanken Hintern. Er kniete über Monika und schob ganz offensichtlich seinen Schwanz in ihren Mund. Mit einem Finger massierte er gerade ihren Kitzler. Sein Hintern schob sich vor und zurück, begleitet von schmatzenden Geräuschen. Meine “halbautomatische” Hand tastete Niki´s Schwanz entlang. Er war voll ausgefahren. Als ich im selben Moment spürte wie Niki meine Eier drückte und mir seinen Fuß ins Gesicht drückte war mir klar, dass auch er nicht mehr schlief. Er war auch nicht aufgesprungen um mich eine schwule Sau zu schimpfen. Nein. Er rieb seinen Fuß an meine Nase und betastete eindeutig die Konturen meines Pimmels, begann ihn durch die Jeans zu massieren. Ich drückte den geilen Fuß fester unter meine Nase; tat es Niki nun gleich und massierte seine stahlharte Beule. Monika und Walter stöhnten. Es roch nach Niki´s Fuß, Schweiß und allen anderen Körperflüssigkeiten. Jenem Gemisch aus Düften, die eigentlich ekelhaft sind, es sein denn man ist gerade geil.
Niki drückte nun seinerseits meinen Fuß unter seine Nase, schnippte meinen Hosenknopf auf und zog den Reißverschluss nach unten. Ich hob instinktiv mein Becken und schon war Niki´s Hand an meinem Slip. Er war total durchnässt und stand sicherlich schon ein wenig von meinem Bauch ab. Durch diese Spalte schob sich einer von Niki´s Finger und kreiste gleich darauf über meine Eichel. Ich stöhnte.
Da hatte ich mich wohl verraten. Das treiben am Bett nebenan stockte. Abgesehen von keuchendem Atem war es plötzlich still. Ich verharrte so ruhig ich konnte. Niki, der gerade meinen Schwanz von der Unterhose befreit hatte und ihn mit der Hand umschloß ebenfalls. Ein endloser Augenblick verging. Dann war ein kurzes Quietschen des Bettes zu hören bevor die geile Geräuschkulisse wieder einsetzte. Ein kurzer Blick zeigte, dass Walter nun in Monika eindrang, ihre Fesseln hielt er neben seinen Schultern fest. Niki schob meine Vorhaut weit zurück und hielt sie dort fest. Mein Bändchen war bis zum äusserstes gespannt. Ich schob ihm mein Becken noch entgegen um den geilen Schmerz noch mehr zu spüren. Dabei knöpfte ich Niki´s Hose auf. Es war eine Jeans mir Knöpfen. Das dauert zwar lang, aber es ist geil zu spüren, wie sich Knopf für Knopf der Schwanz immer mehr erhebt. Niki trug, wie ich schon so oft beobachtet hatte, einen winzigen Slip. Einmal hatte ich ihn sogar gefragt, ob da eigentlich alles Platz hätte. Da hatte er nur gemeint, “Der Hoseninhalt ist nicht immer gleich. Und wenn nicht mehr alles Platz hat, hab ich ja noch ne Hose d´rüber. Und falls nicht, ist es ach egal!”.. Geil .. Sein Teil ragte nun mehr als fünf Zentimeter aus dem Slip heraus. Ich umfasste das harte Teil und begann mit kreisenden Bewegungen die Stelle zu massieren, wo das keine Bändchen die Eichel mit der Vorhaut verbindet. Niki reagierte in dem sein Schwengel mir einen Tropfen Vorsaft als “Schmiermittel” bereitstellte. Ich verteilte die geile Flüssigkeit sofort.
Niki hatte mir in der Zwischenzeit eine Socke ausgezogen und lutschte an meinen Zehen. Mann, war das geil. Ich tat es ihm gleich, zog das Stück Stoff von seinem Rechten Fuß, knüllte es zusammen und drückte es unter meine Nase.
Monika und Walter waren nun in “voller Fahrt”.. immer wieder trieb Walter seine Latte in die Vagina. Sie stöhnten und keuchten unverblümt. Es würde wohl nicht mehr lange dauern, bis Walter seine Ladung in ihren Körper abspritzen würde. Niki erfasste die Situation zuerst, klappte die Decke zu Seite, drehte sich um, sein Glied drückte nun auf meines, seine Zunge schob sich zwischen meinen Lippen hindurch und spielte mit der meinen. Seine Hände schoben meine Hosen nach unten. Ich half ihm, in dem ich mein Becken hob. Seine Zunge schob sich immer weiter in meinen Mund. Als meine Hosen an den Knien angekommen waren hakte er eine Fuß ein und schob sich ganz nach unten. Den Rest erledigte ich selbst. Nun schob er noch mein T-Shirt über meinen Kopf und ich lag nackt vor ihm. Er kletterte an meinem Körper nach oben und kurz darauf hatte ich statt seiner Zunge seine feuchte Eichel vor meiner Nase. Ich leckte einen Tropfen des geilen Vorsafts ab und Niki schob mir seinen Schwengel in den Mund. Er fickte mich wild in meinen Rachen, griff nach unten nach seinen Sneakers und drückte sie mir ins Gesicht. Ich atmete den geilen Duft seiner Turnschuhe als er mir immer wieder seinen Schwanz in mein Maul schob. Seine andere Hand wichste meinen Hammer. Meine geilen Träume wurden wahr!
Ich saugte das pulsierende Teil immer wieder in mich hinein wie ein verdurstender. Niki produzierte so viel Vorsaft, dass er mir schon die Mundwinkel hinunterlief. Dann entzog er mir seinen Schaft, griff sich meine Füsse und drückte sie neben meinen Kopf. Ein sanfter Druck an meinem Schließmuskel ließ mich wissen, was nun folgen sollte. Der sanfte Druck verstärkte sich. Er stieß seinen Schwanz nicht gehen meinen Anus, ich spürte nur einen sanften Druck, der sich mehr und mehr verstärkte. Mein Ringmuskel gab nach - das heiße Teil meines “Couchgenossen” schob sich langsam, aber sicher und bestimmt in meinen Darm. Immer mehr füllte mich Niki´s Schwanz aus. Immer weiter drang er in mich ein. Als seine Eier meinen Hintern berührten musste ich laut stöhnen. Ein steifer Schwanz drang dabei in mein Maul. Ich riss die Augen auf. Es war Walter´s steifer Prügel. Offenbar hatten sie unser Treiben bemerkt. Es bleib mir keine Zeit darüber nachzudenken. Walter schob sein Glied immer wieder in meinen Mund. Er hielt meinen Kopf fest und verschärfte sein Treiben. Schließlich drang sein Prügel in meinen Rachen, seine Eier klatschen an mein Kinn, die von Niki an meinen Arsch. Ich wurde von beiden gleichzeitig gestopft. Mein eigenes Glied verschwand in einem heißen Kanal. Er war locker und feucht. Es war Monika, die sich gerade auf mein steifes Teil niederließ. Niki fickte immer heftiger in meinen Anus, zog seinen Schwengel immer wieder ganz aus mir heraus um ihn gleich darauf ohne Erbarmen bis zum Anschlag in mich rein zu treiben. Walter schob meinen Kopf immer wieder über seinen Schaft. Schob ihn mir auf halben Wege in meine Speiseröhre. Auf meinem eigenen Glied wippte Monika auf und nieder.
Es war eine sooo geile Nacht. Zuerst spürte ich Walter´s Saft, dessen erster Schwall direkt in meinen Körper schoss, der zweite füllte meinen Mund. Er lief mir die Mundwinkel hinunter. Ich konnte mich nicht mehr halten. Ich presste meinen Leib nach oben und schoss meine Sahne in Monika. Fast zu selben Zeit jagte Niki seinen Schwanz ein letztes Mal in meinen Anus und ich konnte fühlen wie heisses Sperma meinen Darm füllte.
Ein multipler Orgasmus - das war das wohl.. ich keuchte.. Walter´s Schwanz zog sich aus meinem Mund zurück, nach dem er seine letzten Schübe in mich abgegeben hatte. Ich begann mich zu entspannen. Doch nur Sekunden später wurde Walter´s Teil in meinem Maul durch das von Thomas ersetzt und Werner´s Glied rutschte durch meinen offenen, von Niki´s Sperma geölten Schliessmuskel in mich hinein.
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Aber sonst gut geschrieben.«
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