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Kommentare: 4 | Lesungen: 14436 | Bewertung: 7.68 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 10.02.2004

Die Party danach

von

Diese Geschichte wurde wie alle übrigen Teile der Serie fast komplett neu geschrieben, um sie an die Ü18 Gesetzeslage anzupassen. Dabei wurde versucht den Geschichten insgesamt ein besseres Niveau zu verpassen. Es lohnt sich also ggf. auch die anderen Geschichten nochmal zu lesen.

Dies ist die Fortsetzung der Storys "Erotische Fotos und ihre Auswirkungen", "Im Schwimmbad" und "Das Netzwerk". Wem es also um die Story und die Charaktere geht, sollte zuerst die ersten Teile lesen, ansonsten viel Spaß.

An den Tagen nach dem Netzwerk wurde so viel getuschelt wie lange nicht mehr. Zum einen hatte es den Meisten doch sehr gefallen, andererseits wussten die Beteiligten nicht so recht, wiesie damit umgehen und mit wem sie darüber sprechen sollten. Erst nach und nach gestanden die anderen Jungs ihre kleine Orgie ihren eventuell vorhandenen Freundin. Diese nahmen die Beichte sehr unterschidlich auf.

Marcel und ich hatten wohl die geringsten Probleme. Marie war zwar enttäuscht, dass sie nicht dabei war, ihre Enttäuschung war aber schnell wieder verflogen. Anna als Mittelpunkt des Abends durfte eh niemandem sauer sein.

Bei den anderen sah das etwas schwieriger aus. Thomas war der erste, der es seiner Freundin Sonja gestand, Als Resultat wollte sie eine Woche lang kein Wort mehr mit ihm wechseln. Und erst nach mehreren 100 SMS, einem Strauß Rosen und weiteren Entschuldigungen gab sie ihnen noch eine Chance.

Simon hatte sich seine Sorgen nahezu umsonst gemacht, Sarah akzeptierte es erstaunlich gut, denn er hatte zumindest versucht, Annas Fängen zu entkommen.

Michael zögerte sein Geständnis am längsten raus, wohl weil er wusste, was ihn erwartete. Die Beziehung lag schon länger im Argen und wurde nun endgültig aufgelöst.

Immer, wenn diese Truppe also wieder einmal zusammen traf, wurde auch dieser Abend zum Gespräch. Am letzen Freitag der Ferien lud Thorsten unseren gesamten Freundeskreis zu einem Cocktailabend ein. Seine Eltern waren noch im Urlaub, so hatte er sturmfrei. Sein Vater hatte vor einigen Jahren den früheren Stall zu einem großen Partyraum ausgebaut. Da der Bauernhof etwas ausserhalb lag, konnte man hier ruhig auch etwas lauter feiern ohne zu riskieren, dass alle paar Minuten ein aufgebrachter Nachbar oder gar die Polizei vorbeikam.

Der Stall war ein wenig in den Berg gebaut, der obere Teil war ebenerdig zum Hof hin. Hier hatte sein Vater eine kleine Theke fest installiert. Thorsten hatte für diesen Abend hier noch einige Tische und Bänke reingestellt. Der obere Teil war durch ein Geländer gesichert. Eine kleine Treppe führte in den unteren Teil. Dieser war etwa doppelt so groß, da der obere Teil nur etwa die Hälfte der unteren Fläche überdeckte. Da regelmässig hier Partys abgehalten wurden und die meisten dann auch dort übernachteten, hatte Thorsten einige Matratzen gesammelt und diese im unteren Bereich ausgelegt. So ergab sich eine große Liegewiese.

Da in 3 Tagen die Schule bereits wieder los gehen sollte, waren die meisten aus unserem Freundeskreis bereits aus ihrem Urlaub zurück und nutzen die Gelegenheit, noch einmal richtig zu feiern. Die Stimmung war großartig, wobei wohl auch der Alkohol, der ja üblicherweise in Cocktails Prozentual recht weit oben anzufinden ist, dabei großzügig half.

Es wurde viel geredet und sich über die vergangenen Ferien unterhalten, schliesslich hatten sich einige lange nicht gesehen, und es gab viel neues zu berichten. Jan, dessen Freundin noch auf Malle in der Sonne brutzelte, flirtete mal wieder ungehemmt mit Jana, seiner Ex.

Sie hatte sich vor 2 Wochen von seinem direkten Nachfolger wieder verabschiedet und ließ keinen Zweifel daran aufkommen, dass es ihr reichlich egal war, dass Jan nicht Solo war. Auch ich hatte lange Zeit versucht, Jana für mich zu gewinnen. Nachdem ich jedoch von Thorsten einiges an "inoffiziellem Wissen" über sie bekommen hatte, war mein Interesse urplötzlich verschwunden.

Ich philosophierte gerade mit Nils darüber, ob man sich zur aktuellen Situation lieber eine Nvidia oder eine Ati Grafikkarte holen sollte, als mir auffiel, dass er mir offenbar gar nicht mehr zuhörte.

Sein Blick und damit seine Aufmerksamkeit war auf etwas gerichtet, dass halb hinter mir ablief. Als ich ihn auf diese Tatsache hinwies, zuckte er nur kurz zusammen und meinte dann, dass er nur kurz in Gednaken gewesen sei.

So fasste ich kurz die letzen Minuten nochmal zusammen und versuchte erneut, mit ihm ins Gespräch zu kommen, doch nach wenigen Sätzen driftete Nils Aufmerksamkeit erneut zu dem Geschehen hinter mir. Nun wurde auch ich neugierig und drehte mich um.

Es dauerte ein wenig, bis sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatte, die im unteren Teil der Halle herrschte. Dort war die Beleuchtung nicht eingeschaltet, daher wurde der Raum nur indirekt von der oberen Beleuchtung erhellt. Noch bevor ich etwas sehen konnte, versuchte Nils, meine Aufmerksamkeit zurück zu gewinnen, was mich nun erst recht neugierig machte.

Es dauerte etwas, bis ich in der Lage war, etwas zu erkennen. In der Dunkelheit lagen offenbar zwei Wesen wild knutschend auf den Matratzen, was mir fürs erste nicht so spannend vorkam. Interessanter wurde es erst, als ich erkannte, dass eine der beiden Personen meine Freundin Marie war. Sie hatte sich vor einer halben Stunde von mir verabschiedet, weil sie erschöpft war und es sich unten bereits bequem machen wollte.

Es war keiner unserer Freunde, mit dem sie da auf den Matrazen lag. Ich brauchte einen Moment, um zu erkennen, dass es Sarah war, Simons Freundin, die da gerade ihren Spaß hatte.

Das also war es, was Nils mir vorenthalten wollte. Offenbar hatten die beiden einen Heidenspaß, denn sie warfen sich von einer Seite auf die andere und ihre Hände wanderten gegenseitig die Körper hoch und runter. Gerade begann Marie, Sarahs Top nach oben zu streifen. Zu erkennen war dies nur, weil Sarahs leuchtend weisser BH zwischen den beiden zum Vorschein kam und sich stark von der braun gebrannten Haut absetzte.

Die Münder trennten sich und Maries Körper rutschte langsam weiter nach unten. Dabei öffente sie offenbar Sarahs BH, denn die Träger glitten nach vorne und der BH rutschte nach oben. Auch ihre Brüste zeigten einen deutlich sichtbaren Kontrast zum restlichen Körper. Sie hatte während dem Bräunen wohl immer ein Bikinioberteil getragen, womit ihre Brüste kaum Sonne abbekommen hatten. Von unserer Position aus konnte ich mir nur bedingt ein Urteil über die Proportionen der Oberweite bilden.

Nur kurz hatten wir freien Blick auf die Brüste, bevor Marie diese mit ihren Händen wieder verdeckte. Dabei ging es ihr aber wohl weniger darum, dass wir sie nicht sehen sollten, sondern vielmehr darum sie zu verwöhnen. Immer wieder half sie dabei auch mit ihrem Mund nach.

Sarahs Mimik und Bewegungen deuteten darauf hin, dass ihr die Behandlung durchaus gefiel. Entweder gehörte Sarah zu den eher stillen Genießerinnen oder sie war zumindest nicht laut genu, um die zugegebenermassen laute Musik zu übertönen.

Marie beließ es jedoch nicht dabei, nur die Brüste ihrer Freundin zu verwöhnen. Schon war eine Hand weiter nach unten gewandert. Soweit das erkennbar war, machte diese sich bereits an Sarahs Hose zu schaffen. Als es ihr nicht gelang, rutschte Marie insgesamt weiter nach unten. Nur wenige Sekunden später stützte sich Sarah auf, um Marie das Entfernen des Kleidungsstückes besser zu ermöglichen.

Ob Sarah unter ihrer Hose noch einen Slip trug oder ob Marie diesen direkt mit entfernt hatte, war aus unserer Perspektive nicht zu beurteilen. Viel zu schnell verdeckte Maries Kopf die Sicht auf den Intimbereich. Sarah massierte mittlerweile ihre Brüste selber und zwirbelte immer wieder ihre Brustwarzen.

Erst jetzt wurde mir klar, dass die beiden nicht nur von uns beobachtet werden konnten, und als ich mich umsah, zeigten auch die anderen Gäste reges Interesse an dem Geschehen, sie prügelten sich fast um die Plätze in erster Reihe. Die beiden Mädels nahmen dies entweder wissend in Kauf oder bekammen es tatsächlich gar nicht mit. Sarah jedenfalls genoß mit geschloßenen Augen und Marie war viel zu sehr beschäftigt, als dass sie etwas mitbekommen würde.

Als ich mich umdrehte, um mir eine bequemere Sitzposition zu suchen, sah ich dass Nils seine Digicam gezückt hatte und offenbar fleissig dabei war, die beiden in Bits und Byts zu verwandeln. Auf der einen Seite wollte ich meine Freundin davor schützen, anderseits machte es mich noch geiler, wenn ich daran dachte, dass man das alles nachher noch einmal ansehen konnte. So ignorierte ich ihn und drehte mich auf der Bank so, dass ich einen besseren Blick hatte.

In der Zwischenzeit hatte meine Süße ihre Position verändert, sie saß uns mit dem Rücken zugewand neben Sarah und fingerte diese. Dabei schob sie nach und nach mehr Finger in sie hinein, bis sie schließlich ihre ganze Hand hineinschob.

Als ich mich nochmal nach Nils umdrehte war er verschwunden, ich entdeckt ihn jedoch auf den Weg nach unten, seine Cam hatte er nicht abgesetzt. Michael war bereits unten angekommen und stand nicht weit von den beiden entfernt. Langsam tastete er sich näher, bis er ganz nah an den beiden dran war. Noch immer nahmen sie seine Anwesenheit nicht wahr.

So kniete er sich direkt hinter meine Freundin, so dass sie seinen Atem spüren musste. Sie reagierte scheinbar völlig gelassen. Mit ihrer freien Hand führte sie seine Hände zu ihrem Busen. Gerne nahm er die Aufforderung an und griff mit beiden Händen um sie herum an ihre Brüste. Dabei rückte er ganz nah an sie heran. Wenn ich mich nicht täuschte knabberte er dabei sanft an ihrem Ohr oder flüssterte ihr etwas zu.

Ein Kribbeln lief mir den Rücken herunter. Nur kurz blieben seine Hände auf ihrem Stoff. Schnell wanderten sie tiefer, um sie von dem lästigen Stück Stoff zu befreien. Marie hatte auf einen BH verzichtet, das wusste ich, entsprechend lagen ihre Brüste nun eben so frei wie bei Sarah.

Sie genoß die Berührungen, ließ aber die gesamte Zeit nicht von ihrer Freundin ab. Auch als sie erneut ihre Position änderte, verblieb ihre Hand in Sarah. Erneut kniete sie sich zwischen deren Beine, so konnte sie zusätlich zur Hand dies noch mit ihrem Mund verwöhnen. Da sie sich dazu weiter bücken musste, kam Michael nur noch schwer an ihre Oberweite, dafür präsentierte sie ihm so ihren Hintern. Sie hatte nur einen Jeansrock an, somit war die Zugriffzeit zu ihrem Reich nicht weit. Michael klappte den Rock kurzerhand hoch und präsentierte somit der gesammten Mannschaft ihr Gesäß.

Das dämmrige Licht ließ dabei nur zwei Rückschlüsse zu: entweder war ihr Höschen so kontrastarm und schmal, dass es nicht zu sehen war, oder sie hatte einfach keines an.

Während Michael mit der einen Hand weiter ihre Brust massierte, griff er ihr mit der anderen Hand kurzerhand zwischen die Beine, immer wieder leckte er dabei seine Finger ab. Ob er damit Spucke holte, um meine Freundin feuchter zu machen, oder ihren Saft kostete würde wohl sein Geheimnis bleiben.

Schließlich stand er auf, um sich seine Hose auszuziehen. Als Marie sah, was er vor hatte, deutete sie auf etwas, das außerhalb meines Sichtfeldes lag.

Nackt und mit einer gewaltigen Latte trottete Michael zu der Stelle. Als er zurückkam konnte ich erkennen, dass sein Glied verpackt war und er noch weitere Kondome in der Hand hatte. Bereit

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Kommentare


Schwanz5
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 2
schrieb am 16.02.2004:
»Nun einmal ehrlich: Lovewriter gehört zur Zeit zu einem der besten Autoren auf dieser Seite. Seine ganze Serie strömt Geilheit aus vom Anfang bis zum Ende. Wer beim Lesen nicht kommt ist selber schuld. Großes dickes saftiges Lob: weiter so!!!!!!!!1«

Iham
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 4
schrieb am 16.02.2004:
»Goile story...zeigt geniales feeling für die Spannungskurve bzw. "Geilheitskurve". Geht nicht lang um unwichtiges drumherum, sondern kommt kurz und knackig zum Punkt ;-) Klasse Story!!«

caschen
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 4
schrieb am 26.11.2005:
»mir fällt nur ein eine hammer geile mehr teilige geschichte.
so was gutes hab ich schon ewigkeiten nicht meher gelesen.
bitte um weitere fortsetzung
autor mach bloss weiter«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 304
schrieb am 21.07.2010:
»Diese Serie gefällt mir außergewöhnlich gut, aus mehreren Gründen. Allein schon das Grundthema, ausschweifender Sex zwischen jungen Leuten, ist sehr ansprechend. Zusätzlich ist die Geschichte auch gut erzählt, man erfährt zwischendurch immer auch von den Gefühlen, die einzelne Protagonisten haben, insbesondere der seelische Konflikt des Erzählers zwischen Eifersucht und Geilheit ist gut beschrieben. Was mich ebenfalls anspricht ist die Leichtfüßigkeit, mit der Sex hier praktiziert wird. Grundaussage: Sex macht Spaß, beim Sex sollte alles ausprobiert werden können, und wenn zwei oder mehrere Menschen sich sympathisch und geil aufeinander sind, spricht überhaupt nichts gegen Sex. Die Protagonisten dieser Serie befolgen diesen Grundsatz und kommen dadurch zu vielen schönen Erlebnissen. Zusätzlich verpackt der Autor auch ein programmatisches Statement in diese Geschichte, das ganz auf meiner Linie ist: Treue ist nicht, auf Sex mit anderen zu verzichten, sondern den Menschen, die man liebt, immer ehrlich gegenüber zu sein. Das zieht sich durch die ganze Geschichte. Wenn jemand Sex außerhalb der Beziehung hat, versucht er/sie es nicht zu verheimlichen, sonder "beichtet" es jeweils der/dem Partner/in. Das hat mir außerordentlich gut gefallen. Die Sexszenen sind im Übrigen sehr schön und anschaulich beschrieben - insgesamt also ein runde Sache!«



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