Die Peitsche meiner Freundin
von zerozero
Fortsetzung von „Die Stiefel meiner Freundin“ von ZeroZero
Hier also nun der zweite Teil meines Versuches meine Erlebnisse mit meiner Freundin von einst aufzuarbeiten. Wer mir die Freude gemacht hat und den ersten Teil gelesen hat, den bitte ich nur um eins: Nachsicht. Es gibt eine goldene Regel, die bisher nur Star Trek durchbrechen konnte. Die Fortsetzungen sind immer schlechter als das Original. Im Gegenzug verspreche ich, diese Regel ebenso zu durchbrechen und die Geschehnisse von damals wieder so nah wie möglich an die Gegenwart heranzuführen.
Ich und sie, wir hatten immer viel Spaß und wir erzählten uns immer wieder irgendwelchen Mist. So war es zum Beispiel eines unserer geliebten Hobbys, uns gegenseitig gefälschte Liebesgeständnisse zu machen. Dabei will ich nur am Rande erwähnen, dass meine Liebesgeständnisse nie gefälscht waren, aber offenkundig so schlecht, dass sie nie etwas gemerkt hat.
Sie hatte schon zu Anfang unserer Freundschaft immer einen Lieblingssatz:
„Wenn du nicht lieb bist, dann schlage ich dich mit meiner Neunschwänzigen Katze.“
Das stellte mich immer wieder von ein großes Problem. Wie gesagt, es war der Anfang unserer Freundschaft, sollte ich sagen:
„Hey, wenn du das gerne magst, für mich ist das mehr als in Ordnung. Alleine die Vorstellung macht mich wirklich scharf.“
Vermutlich hätte ich es sagen sollen, ich habe mich nie getraut. Stattdessen bin ich irgendwann auf eine, in meinen Augen, hoch intelligente Idee verfallen. Ich sagte ihr, ich müsse sie sehen, denn ansonsten hätte ich keine wirklich abschreckenden Wirkung. So weit ich mich erinnere, war es das erste Mal, dass ich sie aus dem Konzept gebracht hatte. Wenn auch nur für einen kurzen Moment. Sie rang um Fassung, fand diese und spitzte dann ihre Lippen, zog kurz ihr süßes Gesicht in Falten, um dann zu ihrem vollen Selbstbewusstsein zurückzukehren:
„Du legst es also drauf an. Nun gut, vielleicht habe ich keine Peitsche, aber wenn du es unbedingt sehen willst, kann ich auch einen Gürtel holen und dir vorführen, wie schmerzhaft es ist, wenn der deinen Arsch streichelt und dann bist du lieb und lässt mich in Ruhe rauchen.“
Ich kniff. Denn ich war traurig. Und auch enttäuscht. Auf irgendeine Weise fühlte ich mich von ihr betrogen. Natürlich war mir bewusst, dass wir immer rumgealbert hatten und das sie diese Peitsche nur erfunden hatte, um Eindruck zu machen. Aber in meinem tiefsten Inneren hatte ich gehofft, sie wäre dieser eine spezielle Mensch, den ich zu der Zeit nichtgenauer beschreiben konnte. Dieser eine, der das perfekte Gegenstück gewesen wäre, diejenige, die mich endlich hätte verstehen lassen, was es heißt die perfekte Liebe gefunden zu haben. Und nun doch nicht. Sie hatte nur geredet an dem Abend, genau wie die anderen Mädchen redeten, wenn sie ihre „böse“ Seite zeigen wollten oder Eindruck schinden oder was auch immer wollten. Wenn es dann zum Schwur kam, waren sie alle handzahm. Sie hatte gerade noch sehr gut reagiert. Trotzdem platzen an dem Tag einige Träume von mir. Ich kann mich nicht wirklich genau erinnern, aber ich glaube, es war genau wie damals, als ich erfuhr, dass es keinen Weihnachtsmann gibt. Gut, die Geschenke sind immer noch da, aber es fehlt dann doch etwas wichtiges.
Einige Zeit sprachen wir nicht mehr darüber. Ich bin mir sicher, sie wusste, dass sie mich enttäuscht hatte, sie verstand nur nicht wieso. Und ich trug über Wochen dieses hohle Gefühl der Leere mit mir herum und war außerstande zu beschreiben, was mich so traurig machte. Ich hätte auch gar nicht gewusst, wem.
Ironischerweise war sie es, die mir half. Es war der Tag der 2.Bundestagswahl, die Schröder gewann. Sie war an diesem Abend, als es langsam klar wurde, sehr glücklich. Ihr Kandidat hatte gewonnen. Irgendwann stand sie völlig überraschend vor meiner Tür und meinte, Paul hätte sie hergefahren, völlig aus freien Stücken, nun sei sie hier und wir sollten etwas unternehmen. Nur zum Verständnis, sie hatte ihren Seat Paul getauft.
Wir fuhren in der Tat herum, aber planlos und ohne echtes Ziel. Schließlich landeten wir irgendwo in der Natur und blieben stehen und schwiegen. Ich sah fasziniert zu, wie die Scheiben des Autos langsam beschlugen und die Sicht nach draußen völlig unmöglich wurde.
„Guck mal, jetzt kann uns keiner mehr sehen. Egal, was wir machen.“, sagte ich und zeigte auf die Scheiben.
Sie lächelte überlegen:
„Interessant, schlägst du etwas bestimmtes vor, was wir machen könnten?“
Ich sagte das, was ich dachte:
„Lass uns vögeln.“
Sie lachte.
„Oh, nach Wochen wird der Herr wieder zutraulich, sehr zutraulich. Nein, tut mir leid, da wird nichts draus. Wir haben uns erst ein paar Mal geküsst, das geht mir zu schnell.“
Ich gab nicht auf:
„Seit wann bist du denn so prüde? Unsere Freundschaft hält das aus, glaub mir.“
„Ich bin nicht prüde, du hast nur nicht das gefragt, worauf ich gerade Lust habe.“
Ich stutzte:
„Hm, und worauf hast du Lust? Eben hast du doch gesagt, es ginge dir zu schnell.“
Sie sah mir tief in die Augen:
„Das, mein Freund, war nur, um dich zu reizen. Und, hm, mir macht das hier ehrlich gesagt, mehr Spaß, wenn du weiter fragst.“
Der Satz machte mich ganz heiß, da war es, das Überlegene, anturnende war ich so begehrte an ihr und was ich endlich erleben wollte. Ich spürte meinen Freund, er begann zu drücken. Also fragte ich weiter:
„Na schön, holst du mir einen runter?“ Dabei bemühte ich mich, so frech zu grinsen, wie ich es nur konnte. Und wieder wurde ich von ihr überrascht.
„Na schön, aber zu meinen zwei Bedingungen.“
Ich stöhnte:
„Die wären?“
„Erstens, du lädst mich in Super süß und super sexy ein...“
Ich nickte wiederwillig, denn auf den Film hatte ich echt keine Lust und fragte dann:
„Und zweitens?“
Sie kam blitzschnell an meine Sitzkontrollen und schob meinen Sitz bis nach Vorne zum Anschlag, dass meine Beine sich kaum noch bewegen konnten und nahm meine Hände hoch und fesselte diese mit einer Geschicklichkeit mit dem Gurt oben an die Kopfstütze, die ich nicht für möglich gehalten hatte. Ich versuchte unmotiviert zu protestieren. Mich machte das sehr scharf von dieser Sexgöttin gefesselt zu werden. Sie unterband das, indem sie ihre Hand auf meinen Mund führt und leise Pscchh machte.
„Das ist meine zweite Bedingung und du wirst sie akzeptieren. Du zappelst sonst einfach zu viel rum. Und jetzt heb deinen Arsch an, damit ich diese Hose entfernen kann und entspann dich.“
Ich tat, was sie sagte und hob meinen Arsch und sah schweigend zu, wie sie meine Hose unglaublich schnell und sanft herunterzog. Danach ließ ich mich zurücksinken und bemerkte, dass sie sich eine Zigarette angezündet hatte. Danach strich sie langsam über meinen Geschlechtsbereich, der immer noch von meiner Boxershorts geschützt war. Immer wieder rauf und runter. Über meinen Penis strich sie besonders langsam, dass seine Form klar hervortrat und ich stöhnte laut auf. Sie machte das so schön, ich hatte mich noch nie so geil gefühlt. Schließlich griff sie unter meine Boxershorts und holte ihn heraus und glitt schnell mit ihrer rechten Hand an meinem Schaft auf und ab.
Und dann passierte die Katastrophe für jeden 18jährigen. Ich kam quasi sofort.
Sie quittierte es mit einem enttäuschten:
„Oh, jetzt schon? Nein, so kommst du mir nicht davon. Mich erst heiß machen, wie ich dich hier total um den Verstand bringe, während du dich nicht dagegen wehren kannst und dann schon kommen. Jetzt bist du am Zug.“
Nachdem sie das gesagt hatte, schob sie meinen Sitz zurück, befreite meine rechte Hand und setzte sich auf meinen Schoß und zog ihre Hose und Unterhose runter.
„Ähm, was soll das werden?“ stammelte ich.
„Junge, bist du so schwer von Begriff?“ Sie nahm meine Hand und führte sie in ihre Lustgrotte.
„Und gib dein Bestes, ich will was davon haben.“, hauchte sie mir in mein Ohr.
Es einer Frau mit meiner Hand besorgen. Das hatte ich noch nie gemacht, auch wenn ich anderes behauptet hatte, damals. Ich begann so schnell und so gut und ich konnte und mit ihrer Mithilfe kam sie irgendwann und begann leise zu stöhnen und hüpfte leicht auf meinem Schoß auf und ab. Bei mir regte sich langsam wieder etwas. Ich stand wieder voll, als sie kam, danach nahm sie nämlich meine Hand in ihren Mund und saugte zärtlich jeden einzelnen Finger sauber. Sie sah es auch, denn mein Ding stand immer noch nackt vor ihr. Sie quittierte es mit einem zufriedenen Lächeln und sagte:
„So, und jetzt zu deinem ersten Vorschlag.“ Dabei griff sie in die Schublade am Beifahrersitz und holte zwei Kondome raus und zog sie mir geschickt an.
„Der Trick stammt zwar aus American Pie, aber er funktioniert.“ Dann stieg sie auf mich und ließ sie langsam fallen, als ich in sie glitt. Wir trieben es heftig und sie wies mich immer wieder wie ihren Sexschüler an, dass zu tun, was sie verlangte, hier zu kneten, da zu beißen, aber mir gefiel es. Mich machte es heiß, wenn sie mir sagte, wie ich ihr Freude machen könnte. Ich spürte in diesem Moment wieder, wie ich sehr ich mir wünschte, dass sie meine Herrin sein würde. Danach explodierte ich in Lust und kam gemeinsam mit ihr.
Nach diesem Ereignis beschloss ich, sie zu testen, inwieweit ich ihr von meinen geheimsten Gelüsten erzählen könnte. Ich entschied mich, mit meinem Stiefelfetisch zu beginnen. Das endete so erfolgreich, dass ich mich entschloss weiterzugehen. Ich dachte immer wieder an die Peitsche, immer zu stellte ich mir vor, wie sie mich hart ran nehmen würde und ich ihr williger Sklave sein könnte. Nachdem Stiefelerlebnis begann ich mich zu fragen, was wohl so ein Peitsche eigentlich kosten würde. Ich würde nachforschen, das war mir klar.
Ein paar Tage später verbrachten wir den ganzen Nachmittag gemeinsam, ich sagte, ich würde kurz nach Hause zum Abendbrot fahren und dann wiederkommen. Auf dem Weg nach Hause entschied ich mich, es zu tun. Ich würde zu einem Sexshop fahren und wenn sie nicht zu teuer wäre, würde sie wirklich eine Neunschwänzige Katze erhalten. Um der Sache mehr Dramatik zu verleihen, rief ich sie an und sagte, dass ich an dem Abend nicht mehr kommen würde, ich würde mit ein paar Freunden ins Kino gehen. Ich muss wohl nicht erst sagen, dass sie nicht besonders erbaut darüber war, dass ich eine feste Verabredung für den Abend wieder absagte. Aber das gehörte zu meinem Plan. Sollte sie ruhig etwas zornig sein. Das könnte nicht schaden.
Die Fahrt zum nächsten Sexshop dauerte eine halbe Stunde und dann betrat ich zum ersten Mal in meinem Leben einen Beate Uhse. Dort gab es eine Wand, an der Peitschen und Gerten hingen und auch dass, was ich suchte. Wenn ich mich recht erinnere, kostete sie damals
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Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 84
zerozero
hätte nicht gedacht, dass sie es nochmal zur Geschichte des Tages bringt«
Kommentare: 72
MfG,
Kaja«
Kommentare: 2
Der Stil des Autoren ist nicht zu hochgestochen, aber auch alles andere als unteres Niveau. Eine Geschichte die gerade auf Grund ihres Realismusgrades bewegt und eine in die man sich hineinversetzen kann.
Ohne den persönlichen Kommentar wäre sie nicht so gut.
Aber, ein kleines Manko habe ich doch, auch wenn es nicht den Stil oder die Fabel der Geschichte direkt betrifft:
Benutzt man zwei Kondome übereinander, so reiben sich die Schichten gegenseitig und es entstehen feine Risse im Kondom, daher ist es wesentlich riskanter sie so zu benutzen und die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschafft steigt erheblich (und damit auch das übliche Risiko bezüglich den Geschlechtskrankheiten).
Mit freundlichen Grüßen und Wohlwollen
TT«
Kommentare: 18