Die Präsentation
von Junisonne
Es gab Tage, da fühlte sie sich morgens schon geil. Beim Aufwachen spürte sie dann das vertraute angenehme Kribbeln zwischen den Beinen und die Feuchte in ihrem Schoß. Sie hatte gelesen, dass das mit dem Hormonspiegel zusammenhänge und dass viele Frauen während der zweiten Zyklushälfte dazu neigten, sexuell besonders stimuliert zu sein undfremd zu gehen. So ein Tag war heute.
Sie war früh wach. Es ist besser, wenn ich jetzt aufstehe, sagte sie sich, wenn ich jetzt liegen bleibe und wieder einschlafe, wache ich garantiert mit Kopfschmerzen auf. Sie schlug das Laken zurück und ging, nackt wie sie geschlafen hatte, ins Bad. Sie griff sich dabei zwischen die Beine, wo ihr die Nässe aus der Scheide rann. Das glitschige Gefühl zwischen ihren Fingern ließ sie an einen harten, steifen Schwanz denken. Ein warmes Gefühl der Erregung durchzog ihren Körper, sie spürte ein Ziehen im Bauch, und ihre Brustwarzen versteiften sich.
Sie duschte, zuerst kalt, dann heiß und dann wieder kalt. Anschließend trocknete sie sich gründlich ab und cremte ihren Körper mit einer duftenden Lotion ein. Die streichelnden Bewegungen verursachten ihr Gänsehautschauer und ein wohlig lustvolles Gefühl. Kritisch musterte sie sich im Spiegel. Sie war zufrieden mit sich. Trotz ihrer 36 Jahre war ihr Körper makellos. Das regelmäßige Schwimmen und die bewusste Ernährung zahlten sich aus. Ihre Brüste waren fest und rund, ihr Bauch flach. Prüfend strich sie mit den Fingern über ihre Schamlippen und die Wölbung ihres Schamhügels. Sie hatte sich gestern Abend noch gründlich rasiert und war glatt bis auf das kleine Dreieck schwarzer, kurz gestutzter Haare, welches sie stets stehen ließ, um nicht allzu vorpubertär mädchenhaft auszusehen.
Mit wippenden Brüsten ging sie nackt in die Küche und schaltete den Kaffeeautomaten an. Sie frühstückte morgens nie, trank aber stets eine große Tasse Milchkaffe und rauchte eine Zigarette dabei.
Heute ziehe ich weder einen Slip noch einen BH an, sagte sie sich, als sie in ihrem Schlafzimmer vor dem Kleiderschrank stand und nach dem dunkelblauen Businesskostüm griff, das sie heute anziehen musste. Sie hatte eine Präsentationfür wichtigeGeschäftspartner vor sich, so dass sie an einem formellen Outfit nicht vorbeikam. Dennoch reizte es sie, unter ihrem Kostüm nackt zu sein. Seit sie damals die Therapie bei ihrer Frauenärztin gemacht hatte, ging sie ging meistens ohne Slip, besonders im Sommer, und genoss es, wenn ein sanfter Luftzug unter ihrem Rock die nackten Schamlippen streichelte.
Was würden die seriösen Herren wohl denken, wenn sie wüssten, dassich als Vortragende unter meinem Kostüm total nackt bin, beendete sie ihren Rückblick in die Vergangenheit. Sie konnte es kaum erwarten, sich in diesem Kreis zu zeigen.
Ihre Wohnung war nicht weit vom Büro entfernt, und bei schönem Wetter machte es ihr Freude, zu Fuß zu gehen und dabei einen Blick in die Schaufenster der Geschäfte zu werfen. Auf dem Weg lag auch ein Sexshop. Sie hatte immer schon mal vorgehabt, hinein zu gehen und sich dort umzusehen. Bisher hatte sie sich jedoch nicht so richtig getraut. Eine gewisse Scham und das Gefühl, man könne „schlecht“ von ihr denken, hatte sie davon abgehalten. Heute Morgen stand sie wieder vor dem Shop, sah sich mit klopfendem Herzen die Auslagen an und entschloss sich einzutreten. Sie hatte noch etwas Zeit, bis sie im Büro sein musste, so dass sie sich in Ruhe umsehen konnte. Im Geschäft waren nur Männer. Sie schauten sie erstaunt und lüstern an. Sie errötete, genoss es aber auch, auf diese Weise angestarrt und mit den Augen ausgezogen zu werden. Ob sie ahnen, dass ich keinen Slip anhabe, dachte sie und spürte ihre Scheide nass werden. Langsam ging sie weiter. Die Abteilung mit den Videos und der erotischen Literatur interessierte sie nicht so sehr. Auch den Bereich, in dem Reizwäsche präsentiert wurde, verließ sie schnell wieder. Gespannt und neugierig blieb sie dort stehen, wo eine Vielzahl von Dildos und Vibratoren ausgestellt war. Es war schon erstaunlich, was es in dieser Hinsicht gab. Von vollkommen echt und naturalistisch nachgebildeten Kunst-Penissen mit Eichel, Vorhaut und geädertem Schaft bis hin zu einfacheren Ausführungen, die lediglich in ihrer Grundform einem Penis glichen und ansonsten glatt und unstrukturiert waren. Es gab sie in allen Farben und Größen. Es gab sie aus Plastik, Metall und Glas, und beim Anblick dieses Sortiments spürte sie Erregung hochsteigen. Gerne hätte sie sich jetzt ein solches Teil zwischen die Beine tief in ihre Scheide geschoben.
„Kann ich Ihnen helfen?“ Diese Frage unterbrach abrupt ihre geilen Gedanken. Die Verkäuferin, eine freundliche Frau, Anfang der Vierzig, lächelte sie an. Katja fühlte sich von ihr ertappt und wurde rot. „Ähm“, stotterte sie, „ich weiß nicht so recht.“ „Keine falsche Scham“, lachte die Verkäuferin, „ich benutze selber Teile aus dem Sortiment. Soll es für sie selber sein oder wollen sie es mit ihrem Partner benutzen?“ „Es soll für mich sein.“ „Wollen sie es zu Hause benutzen oder soll es für zwischendurch sein? Für zu Hause würde ich ihnen einen Dildo oder Vibrator empfehlen, für unterwegs und zwischendurchjedoch sind die zu groß und unhandlich. Dafür gibt’s sogenannte Liebeskugeln. Die können sie einführen und überall unbemerkt in sich tragen. Ich verwende sie selber sehr gerne.“ Sie griff dabei ins Regal und holte ein paar dieser Liebeskugeln heraus. Es gab sie aus Plastik und Metall, einzeln in unterschiedlichen Größen oder mehrere aneinandergereiht an einer Kette. „Die aus Plastik würde ich ihnen nicht empfehlen. Sie sind zwar preiswerter, aber nicht so gut sauber zu halten, undauch der Tragekomfort ist nicht so groß wie zum Beispiel bei dieser Kugel aus Metall. Glatt und silbrig-glänzend wog sie eine einzelne Kugel in der Hand, an deren Ende zwei kleine Kettchen baumelten, an denen wiederum zwei kleine Schmuckkügelchen befestigt waren. Der Durchmesser der Kugel betrug etwa 4 cm, die Kettchen waren ca. 10 cm lang. „In der Kugel befindet sich eine weitere kleinere Kugel, die sich beim Gehen ständig bewegt und einenzusätzlichen Reiz auf die Vagina ausübt.“ Die Verkäuferin lächelte dabei verschwörerisch-wissend. „Die Kettchen bewirken ein Übriges. Die Kügelchen an ihrem Ende streicheln die Innenseiten ihrer Schenkel, die Bewegungen der Kügelchen übertragen sich auf die Kettchen, erreichen über die Kettchen ihre Schamlippen und üben dort einen zusätzlichen Reiz aus.“
Die anschauliche Schilderung der Wirkung der Kugeln durch die Verkäuferin blieb nicht ohne Wirkung. Sie war neugierig geworden und entschloss sich, sowohl eine Liebeskugel als auch einen Vibrator zu kaufen. Als Vibrator wählte sie ein ziemlich großes, schwarzes Exemplar, bei dem sich die Vibrationsstärke stufenlos verstellen ließ. Ich wollte schon immer mal einen richtig kräftigen schwarzen Penis in mir haben, dachte sie dabei. „Ich packe Ihnen noch eine Tube Gleitgel ein“, sagte die Verkäuferin an der Kasse. „Das erleichtert ihnen anfangs das Einführen der Kugel. Es gibt zwar auch kleinere Kugeln, die einfacher einzuführen sind, aber die kann ich ihnen nicht empfehlen. Sie laufen bei einer kleinen Kugel Gefahr, dass sie rausrutscht und sie sie verlieren. Außerdem werden sie eine gewisse Größe zu schätzen wissen, wenn sie die Kugel einige Male getragen haben. Zum Glück sind wir Frauen, was die Größe der Teile angeht, die wir in uns aufnehmen können, ja sehr flexibel.“ Die Verkäuferin lächelte sie bei diesen Worten frivol an.
Sie konnte es kaum erwarten, die Kugel auszuprobieren. Noch bevor sie in ihr Büro ging, verschwand sie auf der Damentoilette. Der Vorraum mit den Waschbecken war leer. Mit vor Aufregung zitternden Händen holte sie die Packung mit der Liebeskugel aus ihrer Handtasche. Sie öffnete sie und holte die Kugel heraus. Die Kugel war kalt und fühlte sich samtweich an. Sie war zwar neu und sauber, dennoch hatte sie das Bedürfnis, sie zu reinigen, bevor sie sich die Kugel einführte. Hoffentlich kommt jetzt niemand herein, dachte sie und wusch dabei hektisch die Kugel unter fließendem Wasser ab. Als sie aus dem Gang vor der Damentoilette Stimmen hörte, zuckte sie zusammen und erstarrte. Schnell stopfte sie die Verpackung der Kugel in ihre Handtasche, trocknete die Kugel notdürftig mit einem Papierhandtuch ab und verschwand mit Tasche und Kugel in einer der WC-Kabinen. Sie war in Schweiß gebadet und atmete erst einmal tief durch.
Dann schob sie sich den Rock bis über die Hüften hoch. Er war so eng, dass er dort hängen blieb. Nachdem sie die Tube mit dem Gleitgel aus der Tasche geholt hatte, öffnete sie sie und drückte etwas Gel aus der Tube auf die Kugel. Sie verschloss die Tube wieder und legte sie in die Tasche zurück. Dann verstrich sie das Gel mit den Händen, bis die Kugeloberfläche gleichmäßig glitschig war. Sie stellte einen Fuß auf das WC-Becken, spreizte mit den Fingern der linken Hand ihre Schamlippen weit auseinander und drückte die Kugel mit ihrer rechten Hand dazwischen. Die Kugel kam ihr ziemlich groß vor und sie konnte sich nicht erinnern, jemals etwas so Großes in sich gehabt zu haben, aber das Gleitgel und auch die Nässe, die sie in sich trug, machte ihr den Einführvorgang leicht. Das Gefühl, von der Kugel geweitet zu werden, empfand sie als angenehm erregend, und langsam und vorsichtig schob sie die Kugel immer tiefer in ihre Scheide hinein. Als es nicht mehr tiefer ging, nahm sie den Fuß vom Toilettenrand, stellte sich auf die Zehenspitzen und fing an zu wippen und hin und her zu tänzeln. Sie spürte die Kugel deutlich in sich. Sie empfand ein intensives Gefühl des Ausgefülltseins, und beim Vor- oder Zurückgehen spürte und hörte sie sogar das Klicken der Innenkugel, wenn diese die Außenkugel berührt. Zwischen ihren Schamlippen baumelten die beiden Kettchen mit den Kügelchen herunter und schlugen sanft gegen die Innenseiten ihrer Schenkel. Es war genau so wie die Verkäuferin es beschrieben hatte… ein wahnsinnig geiles Gefühl, das niemals zu Ende zu gehen schien. Ihre Brustwarzen waren unter der Kostümjacke hart vor Erregung, und ihr Kitzler gierte danach, gestreichelt zu werden. Sie war versucht, sich auf die Schnelle selber zu befriedigen, aber auf der anderen Seite reizte es sie, dieses besondere Gefühl der permanenten Geilheit noch länger auszukosten, und sie zwang sich dazu, auf eine Erlösung durch einen Orgasmus zunächst einmal zu verzichten.
Nachdem sie sich den Rock wieder herunter gezogen und sich die Hände gewaschen hatte, ging sie in ihr Büro. Ihr Rock war gerade mal lang genug, um die Kettchen mit den beiden Kügelchen am Ende zu verbergen. Bücken durfte sie sich jedoch nicht, dann hätte man sie unter dem Rock hervor blitzen sehen.
Die Kugel spannte in ihr. Sie füllte ihre Scheide aus und übte dort einen ständigen Reiz auf die empfindsamen Nervenbahnen aus. Sie fühlte sich stimuliert und geil. Das Gefühl, dass ihre Kolleginnen oder Kollegen merken oder sehen könnten, was sie in sich trug, verstärkte diese Empfindungen und ließ ihr einen Schauer der Erregung nach dem anderen durch den Körper laufen. Ihre Lustgefühle waren so stark, dass sie sich förmlich zwingen musste, sich an ihren Schreibtisch zu setzen, um sich auf die Präsentation vorzubereiten, die sie gleich halten sollte.
Der Konferenzraum war modern, nüchtern und zweckmäßig ausgestattet. Die Gäste, drei Herren, waren schon da. Sie saßen auf schwarzen Lederstühlen um einen runden Tisch. Zusammen mit ihr kam ihr Abteilungsleiter in den Raum. Nach der allgemeinen formellen Begrüßung begann sie mit ihrer Präsentation. Sie stand vorne am Pult und hielt ihren Vortrag unterstützt durch eine Powerpoint-Präsentation. Die wichtigen Informationen markierte sie auf der Leinwand jeweils mit einem Laserpointer. Sie fühlte sich irgendwie benommen und referierte eher aus dem Unterbewussten heraus. Ihre Gedanken waren in der Hauptsache auf ihren Unterleib konzentriert und die Empfindungen, die sie dort spürte. Ihre Geilheit hatte sich noch verstärkt, und in den Männern, die ihr aufmerksam zuhörten, sah sie weniger die wichtigen Geschäftspartner als die potenziellen Sexpartner, von denen sie sich fragte, wie sie wohl ficken würden. Besonders der junge Schwarze hatte es ihr angetan. Er kam aus Ghana, war Mitte Dreißig, kräftig, muskulös und hatte ein tiefbraunes Gesicht mit leuchtend-weißen Zähnen. Die anderen drei Herren waren um die Fünfzig, grauhaarig, teilweise auch schon glatzköpfig, aber sehr gepflegt und teuer gekleidet.
Es reizte sie, die Männer zu provozieren, und immer wieder während ihres Vortrages schob sie ihre Brüste oder ihr Becken vor, um ihre Weiblichkeit in den Vordergrund zu setzen. Sie hatte den Eindruck, dass dies nicht ohne Wirkung blieb. In dem einen oder anderen Gesicht meinte sie eine Art von Interesse zu entdecken, welches nicht rein fachlicher Art war sondern Geilheit und sexuelle Neugierde signalisierte.
Das Spiel mit den Gefühlen der Männer gefiel ihr. Sie trieb es weiter, indem sie wie unabsichtlich den Laserpointer fallen ließ. Um ihn aufzuheben, musste sie sich bücken und den Zuhörern ihren Po entgegen strecken. Es war ihr klar, dass man ihr dabei unter den Rock schauen konnte und sowohl ihre Scham als auch die Kettchen mit den Kugeln sehen würde.
Ihre Rechnung ging auf. In dem Moment, als sie sich nach dem Laserpointer bückte, herrschte plötzlich atemlose Stille in dem Raum. Die Männer stierten ihr auf den Hintern und sogen gierig den Anblick ihrer schwellenden, gespreizten Schamlippen mit den dazwischen heraus hängenden Kettchen in sich auf. Sie hatte es nicht eilig, aufzustehen, sondern genoss bewusst ihre exhibitionistischen Empfindungen, indem sie sich noch tiefer nach vorne bückte und fast den gesamten Po freigab.
Ein tiefes unterdrücktes Stöhnen kam aus der Zuhörerschaft. „Ich halte das nicht aus“, platzte es plötzlich in die Stille hinein. „Diese geile Sau trägt eine Kugel in ihrer Fotze. Ich kenne diese Dinger. Ich habe sie mal bei einer Nutte gesehen.“ Es war der ältere, graumelierte Herr mit dem feingeschnittenen Gesicht, das ihm ein vornehmes Aussehen gab. Damit war der Damm gebrochen. Alle machten plötzlich ihrer Anspannung Luft und stießen mehr oder weniger obszöne Bemerkungen aus.
„Los, zieh Dich aus, Du Hure!“, klang es plötzlich im Chor. Sie fühlte sich dadurch nicht beleidigt, sondern im Gegenteil geschmeichelt und kam der Aufforderung gerne nach. Ganz langsam öffnete sie einen Knopf nach dem anderen an ihrer Kostümjacke und ließ dann die Jacke an ihrem Körper herunter auf den Boden gleiten. Nun stand sie nackt bis auf den Rock, den sie noch anhatte, vor den Männern. Diese waren aufgestanden und näher gekommen. Der Anblick ihrer vollen Brüste mit den körnigen aufgerichteten Brustwarzen zog sie an. Sie berührten sie, strichen über ihren Oberkörper und Rücken und spielten mit ihren Brüsten. Es war ein wahnsinnig aufregendes Gefühl für sie, von so vielen Männerhänden
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Leichtgewicht
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Bitte noch mehr davon....!!!«
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Da ist doch Potential für eine gelungene Fortsetzung ;)«
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James Cooper
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bolle
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Das ist schon geil so eine lästern Frau zu haben und sie mit anderen Schwänzen gemeinsam zu verwöhnen.
Meiner Partnerin schenke ich zum Geburtstag einen Schwarzen!«
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