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Lesungen: 6572 | Bewertung: 7.45 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 03.12.2004

Die Prinzessin auf der Erbse

von

frei nach Hans Christian Andersen

Es war einmal ein junger, gutaussehender Prinz, der wollte eine Prinzessin heiraten - zumindest äußerte er sich so gegenüber seinen Eltern. Insgeheim war er aber eigentlich darauf heraus, seinen Schwanz in möglichst viele Pussis junger, hübscher Mädchen zu stecken.


Seine Mutter, die Königin, wollte ihrerseits nicht, dass der Sohn den Ruf des Königshauses durch seine Frauengeschichten so sehr schädigte. So strebte sie danach, dass ihr Sohn so bald wie möglich eine hübsche Frau heiraten würde und sich damit in gefestigten Verhältnissen befinde.

Zum Ärger der Mutter reiste der junge Prinz in der ganzen Welt herum, besuchte unterhaltsame Plätze, suchte sich junge Frauen, um Spaß mit ihnen zu haben und stellte einige davon sogar seiner Mutter vor.


Zumeist waren der Mutter die Frauen nicht recht, weil sie bereits bei ihrem ersten Besuch im Schloss ungebührliches Verhalten an den Tag legten; eine erwischte sie dabei, wie sie, kaum hatte die Königin ihnen den Rücken zugedreht, am Vorderteil der Hose des Prinzen herumspielte. Eine andere Freundin erwischte sie sogar im Schlafgemach ihres Sohnes - mit ihrem Kopf im Schoß des selig stöhnenden Prinzen.


Die Frauen jedoch, die die Mutter ihrem Sohn vorstellte, waren für ihn nicht akzeptabel. Die meisten waren hässlich, dick oder bestenfalls einfach nur langweilig ob ihres guten Benehmens.

Eines Abends zog ein furchtbares Unwetter auf; es blitzte und donnerte und sah danach aus, als würde in Kürze der Regen hinabstürzen. Da klopfte es an das Schlosstor, und der alte König ging hin, um aufzumachen.


Es war eine junge Frau, die draußen vor dem Tor stand und um Einlass bat. Sie sah verängstigt vor dem Gewitter aus und bat, für die Nacht Zuflucht im Schloss zu finden. Sie sagte, daß sie eine wirkliche Prinzessin wäre. Sowohl der König als auch die Königin musterten das Mädchen, das in einem kurzen Sommerkleidchen und Sandalen vor ihnen stand. Durch den dünnen Stoff des Kleides konnte man ihre Brustwarzen sehen, die vom kalten Wind ganz hart geworden waren und besonders der König fand gefallen an den hübschen, langen Beinen und den sanft gerundeten Hüften.


Ihr Lächeln war freundlich und ihr hübsches, leicht geschminktes Gesicht weckte nicht die selben, unguten Gefühle, die die Königin bei den Mädchen hatte, die ihr Sohn ihr vorgestellt hatte.


Trotzdem blieb sie argwöhnisch gegenüber der Tatsache, dass ein leichtes Mädchen aus dem Volk ihren Thron beerben wollte, indem sie ihrem Sohn den Hals verdreht.

Der Prinz aber verlor jegliches Interesse an der jungen Frau, obwohl sie wunderhübsch war und ihr Körper unter dem spärlichen Kleid himmlische Genüsse versprach.


'Nein, die sieht mir zu brav aus', dachte er sich und wollte sich schon abwenden, um seinen Eltern und dem Mädchen sein Desinteresse zu zeigen. Doch gerade in dem Moment sah er aus den Augenwinkeln, wie die junge Frau ihn mit verführerischem Blick ansah und, ohne das seine Eltern es bemerkten, frivol mit der Zunge über ihre vollen Lippen leckte.


"Bitte, gewährt mir, heute Nacht in eurem Schloss zu bleiben. Ich bin wirklich eine Prinzessin", sprach sie dann wieder in süßestem Ton zu König und Königin.

'Ja, das werden wir schon erfahren!', dachte die alte Königin, aber sie sagte nichts, ging in die Schlafkammer hinein, nahm alles Bettzeug ab und legte eine Erbse auf den Boden der Bettstelle. Dann nahm sie zwanzig Matratzen, legte sie auf die Erbse und dann noch zwanzig Eiderdaunendecken oben auf die Matratzen. Hier sollte nun die Prinzessin die ganze Nacht über liegen. Am Morgen würde sie sie fragen, wie sie geschlafen hätte.


'Und wenn sie wirklich eine Prinzessin ist, dann wird sie so empfindlich sein, dass sie die ganze Nacht kein Auge zu tun wird', dachte sich die Königin und war glücklich über ihren Einfall, wie sie das Mädchen testen konnte.

Die Königin zeigte der Besucherin ihr Schlafgemach und schloss sie darin ein, um sicherzugehen, dass in ihrem Schloss während der Nacht keine unanständigen Dinge geschahen und legte sich dann selbst schlafen.


Kaum hatte sich aber die Königin von der Zimmertür entfernt, öffnete sich ein geheimer Durchgang im Zimmer der jungen Frau - und vor ihr stand der Prinz. Ihre Augen strahlten, als sie den jungen, starken Mann erblickte; besonders, al

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