Die Probe
von Victor Zonta
Die Herrin und der Herr des Hauses musterten die junge Dienstmaid von oben bis unten. Sie hatte wunderschönes festes Haar ganz schwarz mit einigen roten Strähnen darin. Sie war nicht besonders groß, aber was da war, war am rechten Platz und zum Teil üppig ausgestattet, wie die beiden an der engen Bluse die Kleine trug erkennen konnten. Gut, da hatten sich schon etliche vorgestellt, die sich mit –5% Käse und Gurken, die sie täglich verzehrten und sich dabei auch noch als Völler empfanden, - zu einer gängigen Traumfigur kasteit hatten. Aber eben so waren sie dann auch meist – was ihre Feurigkeit und Spritzigkeit betraf – eine ziemlich müde Darbietung.
Hier hingegen schienen die beiden es mit einer jungen, - vielleicht klein wenig molligen – Fickstute zu tun zu haben, die – so eine Art Unschuld und Reinheit tatsächlich in sich trug, doch bei einem entsprechenden starken Impuls sich rasch in ein lüsternes Tier verwandeln könnte.
So also beschlossen sie – nicht ohne eine gewisse Neugier, die jungen Dienstmaid probeweise einzustellen und einzuschulen.
Die Herrin hieß die junge Dienstmaid mitkommen. Sie führte sie in ein Zimmer, indem sie ihre Arbeitskleidung anlegen sollte.
„Bei der vielen Arbeit die dich erwartet, solltest du auch gut ausgerüstet sein,“ meinte sie. Die Kleine war zwar einigermaßen überrascht, doch tat sie wie man ihr geheißen hatte.
Die junge Dienstmaid erschien im Salon und alle waren durchaus überrascht von ihrer Ausstrahlung. Ein kurzes schwarzes Röckchen oben eine ziemlich enge Bluse, wo die Knöpfe erst unterhalb des Brustbeines begannen und so wunderbare Aussicht auf zwei stattliche Busenberge boten. Das pechschwarze haar hatte sie hochgebunden, nur jeweils links und rechts hingen zwei Strähnchen kokett herab. Ab das Beste sollte erst kommen: Zwei wohlgeformte schlanke Beine mit femininen schlanken Fesseln und als Draufgabe zwei süße Füße - verpackt war das ganze in hauchdünne Nylons, die in einem wirklich sehr hellen Schwarz schimmerten, so schwarz, dass die Herrin –um die Atmosfäre etwas aufzulockern meinte: Mhm, guten Geschmack, deine Fussnägel- schwarz? -ja ?! -Ja, Madam.
„Nun gut, meine Kleine!“, setz dich hier auf den Diwan. Die Kleine ließ sich brav nieder und – zur Überraschung, man hätte es bei ihr nicht angenommen - schlug sie ziemlich lasziv ihre wohlgeformten Beine übereinander.
„Jetzt hätte ich wirklich Lust auf eine Zigarette – Rauchst du?“ -fragte sie das Dienstmädchen?
„Ja, doch ,-gelegentlich !“, erwiderte die Kleine kurz angebunden.
Auch die Herrin hatte sich umgezogen, sie trug knappes dunkelblaues Kleid mit dunkelblauen Strümpfen und Plateausandaletten mit einem sicherlich gut und gerne 12 cm hohen Absatz.
Sie griff in eine schön verzierte Dose und holte eine längere selbstgedrehte Zigarette heraus. Sie zündete sie an und bald verbreitet sich wohlduftendes im Raum. Mit gierigen Zügen rauchte sie und gab es dann der jungen Maid weiter..
„Das kenne ich,!“ lächelte sie verschmitzt und machte dann keine kleinen Züge, um es dann dem Hausherren weiterzugeben.
Als die Zigarette fast zu ende geraucht war , spürten alle bereits einen „Sing-sang“ in ihren Köpfen.
Die Herrin sagte dann:“ Ja, wenn du diesen Job haben willst, dann muss ich natürlich auch auf größte Reinlichkeit bedacht sein!“
Sprachs und hob den kurzen Rock der Dienstmaid und spreizte ihre Beine. Ein schwarzer komplett durchsichtiger Stringtanga gab einen Blick auf einen buschigen, dem schwarzen, dichten Kopfhaar entsprechenden „Busch“, der die Muschi der Kleinen verzierte. Die Kleine war aufgrund ihrer Rassigkeit so dicht behaart, dass das dichte Haar bis hinunter zu ihrem engen Arschloch spross.
„Ach geh, doch!“, meinte die Herrin mit gespieltem Ärger. „Das ist doch nicht mehr modern.“
Sie stand auf und wenige Minuten später erschien sie mit einem elektrischen Rasierer.
„Zieh das Höschen aus!“
Die Herrin spreizte der Kleinen die Beine und begann mit schneller Schur sich durch das dichte schwarze Schamhaar zu arbeiten. Links und rechts vom „Pudelscherer“ fiel das dichte Haar zu boden. Bei der Kleinen wusste man noch nicht, ob sie vor der ganzen Situation Angst hatte, oder ob sie es nicht vielleicht doch genoss – irgendwie! Schon nach kurzer zeit jedenfalls waren nur mehr um die Möse herum Stoppeln zu sehen, nur vom Kitzler hinauf in Richtung Muschi stand noch ein Buschen Haar. Besonders das Arschloch hatte es der Herrin angetan, zumal sie ihm bei der Glätte der Rasur besondere Aufmerksamkeit widmete. Schon bald aber stach eine zart roserne Arschfotze ins geile Auge.
„Ich weiß nicht!“, sagte die Herrin und legte den kopf schief.
„Aber ich glaube, du bist nicht für ganz glatt, das passt dir nicht. Lassen wir doch einen hauchdünnen Strich stehen.“
„Huch, das ist aber borstig und grauslich! Das müssen wir schön glatt machen. Abermals verschwand die Herrin, und nach einer längeren zeit, in der sie sich auch umgezogen hatte, erschien sie mit einem Nassrasierer und einem kleinen Lavoir mit warmem Wasser.
„Machen wir das doch wie beim Gynäkologen, da kann ich besser dazu.“
Die Herrin holte zwei hochlehnige Fauteils und lagerte das eine Bein der Kleinen auf der einen Lehne und das andere auf der anderen. Dann bückte sie sich und unter den Beinen der Kleinen durch und kam mit ihrem Gesicht ganz nahe der borstigen Muschi der Dienstmaid. Ganz vorsichtig seifte sie ein und arbeitete sich dann mit dem Nassrasierer durch, wobei sie auch immer wieder gegen den Strich rasierte, um eine hundertprozentige Glätte zu gewährleisten – den zarten Buschen, jetzt nur mehr ein hauchdünner Strich, sparte sie dabei aus. Dieser wies einem herrlichen vulgären Pfeil genau auf die Klitoris der Kleinen, die bei der Prozedur schon so viel angeschwollen war, dass sie aus der Hautfalte schlüpfte. Der Herrin entging dies nicht und man merkte ihr an, dass sie Lust hätte die Lustknospe zu verwöhnen und zu testen, welche Größe der Kleinen Perle erreichen hätte können - aber so plump wollte sie dann doch nicht vorgehen.
Der Dienstmaid war etwas anders geworden und sie meinte, dass ihr schon sehr heiß geworden sei.
„Na gut, dann werden wir halt ein wenig für Kühlung sorgen müssen, meinte die Herrin und knöpfte der kleinen die Bluse auf. Zwei saftige Melonen kamen zum Vorschein, die von einem volldurchsichtigen BH im Zaum gehalten wurden. Er war nur ganz klein; zwei dreieckige volldurchsichtige Nylonstückchen bedeckten gerade noch die großen Monde und die zwei dicken Knospen, der Rest war bereits unverhüllt.
Offenbar trug die kleine Maid auch sonst solche BHs, denn ihre Haut war überall bronzefarben, nur eben an den Monden und Warzen zeichnete sich zwei weiße Dreiecke ab.
Dies animierte die Herrin zu der Äußerung, dass die Kleine guten Geschmack habe, weil sie wohl immer schöne Wäsche trage.
„Schau mal, wir haben sehr ähnliche Formen.“ Während sie dies sprach öffnete sie ihre Bluse und eine blaue Büstenhebe wuchtete zwei gigantische Brüste hoch. Die Herrin, die von Natur schon reichlich beschenkt worden sein musste, hatte sich ihre brüste mit Silikon noch zusätzlich lassen, sodass jetzt zwei feste runde Bälle zum Vorschein kamen, gegen die sich die nicht wirklich keinen Titten der Dienstmaid geradezu klein erschienen.
„Deine Brustwarzen sind so wie meine - schön!“, dabei bewegte sie ihre Brust in Richtung der Melonen der Kleinen.
„Lass und einmal die Brustwarzen vergleichen!!“, während sie dies sagte tippte sie ganz leicht mit ihren Brustwarzen die Warzen der kleinen an, die darauf natürlich sehr reagierten. Erstmalig kam ein leichtes Stöhnen der Kleinen. Die Herrin hatte endgültig Hitze gefangen und begann dann mit ihren Nippeln die großen Monde der Dienstmaid zu umkreisen. Ganz offensichtlich war die kleine den Reizen der Dame des Hauses erlegen und nun brauchte man sich nicht mehr allzu lange mit Reden aufhalten sondern nur mehr konsequent weitermachen, wo sie begonnen hatte. Zärtlich leckte die Zunge der Dame in das Ohr der kleinen, die schon ihre Augen geschlossen hatte., und nicht genug dessen langte ihre Hand bereits unters Röckchen, um selbst an sich Hand anzulegen.
Die Dame zog aber ihre Hand zurück und legte statt dessen der Maid Hand an ihre saftigen Bälle. Die Maid zwirbelte die dicken Brustwarzen der Dame hoch. So in Bedrängnis gebracht konnte die Herrin nicht mehr an sich halten und tauschte mit der Maid intensivste Zungenküsse aus. Sie öffnete nunmehr den rock der Dienstmaid und vorsichtig auf die Pantoletten achtend, die die kleine trug, rutschte der Rock die Beine herunter .So lag nun die Kleine nacktbusig nur mehr mit einem Strumpfbandgürtel aus Spitze und in den hellschwarzen hauchdünne Strümpfen vor ihrer Herrin. Die soeben glatt rasierte Möse und die bereits offenen Schamlippen verhießen Einladung. Die Herrin steckte lasziv den Ringfinger in ihren breit geschminkten Mund und leckte genießerisch daran, dann streichelte sie der Kleinen den Strich entlang kam zu ihrer Klitoris, die sie zwischen Daumen und Zeigefinger mit viel Gefühl gleiten ließ und als ein Zucken durch den Körper der Maid ging, arbeitete sich der feuchte Finger tief in der kleinen Muschi hinein. Rein und raus glitt zuerst ein Finger, dann auch noch ein weiterer. Immer schneller fickte die Herrin ihre Dienstmaid. Die hatte naturgemäß von den Brüsten ihrer Herrin gelassen und begann sich selbst ihre Busenberge voll geiler Lust zu massieren.
„Lass das, fordert die Herrin harsch. Wir haben jetzt arbeit, wir müssen uns um und den Herren des Hauses kümmern. Sie standen auf und begabe sich zum Herren, wo sie vor ihm niederknieten. Die Herrin führte der Dienstmaid Hand an den Reißverschluss des Herren. Er aber wehrte ab und statt dessen kniete er sich nieder und seine lange Zunge drang derb in die Fotze seiner Magd ein. Die Herrin hatte sich ebenfalls das Kleid ausgezogen und während der Herr die Möse ausleckte, bearbeitete die Herrin ziemlich derb - aber offenbar mit großem lustvollen Erfolg- die Busenberge der Kleinen. Diese konnte nicht mehr und atmetet immer schwerer. Als ihr wieder ein noch lauteres Stöhnen entkam lachte die Herrin ziemlich grob. Willig und offen glänzend lag da der Dienstmagd Fotze. Die Herrin stand auf und begab sich zu einem Schrank. Diesem entnahm sie ein blank glänzendes Dildo, aber mit einem Blick auf die Fotze der Kleinen entschied sie sich dann für ein fettes, unglaublich naturgetreues Modell aus ihrer geilen Sammlung. Dieser gut und gerne zwanzig cm große Phallus, der einem wohlproportionierten Glied nachempfunden war- mit Eichel geädertem Schaft und Eiern .
Es kam nun zu einem Positionswechsel. Der Herr ließ –zwar sehr ungern von den köstlichen Lustbächen der Maid ab – und statt dessen rutsche die Herrin zwischen die weit gespreizten Beine der Maid. Man hätte es nicht für möglich gehalten :in Anbetracht dieses Prügels hätte man wohl bei der Kleinen Angst in ihren Augen erwartete – aber zur Überraschung konnte es der Dienstmaid offenbar nicht schnelll genug gehen, um diesen Lustkolben zu empfangen.
„Nein, nein - so schnell wiederum kommst du mir nicht in den Genuss dieses Schwanzes. Das wird noch viel stärker als du glaubst. Sie warf den Vibrator an und ließ ihn über die Mpnde der Kleinen kreisen, was sofort die Nippeln noch härter –steinhart werden ließ. Dann fuhr sie den zarten Fotzenstrich entlang und liebkoste –den Vibrator etwas stärker einstellend - der kleinen Klitoris, die alles andere als klein war. Endlich –scheinbar nach einer Ewigkeit, in der die Maid die Hand mit der riesigen „Gurke“ immer öfter an ihre Schamlippen führte, gab ihr die Herrin zu verstehen, dass sie nun empfangen sollte. Die augen gierig geweitet, besinnungslos vor Gierde winselte die Kleine um den Lustprügel. Endlich kam die Herrin dem Wunsch nach,. Sie zog der Kleinen ihre Fotzenlippen weit auseinander und ließ das vibrierende Dildo langsam sich in die Möse einarbeiten. Zunächst vorsichtig -aber die kleine war außer sich ; mit ihrem Becken trieb sie sich immer weiter den gigantischen Phallus in sich hinein. Die Herrin achtete dabei immer darauf, dass die Vibrationen auch die Klitoris der Maid nicht aussparten. Anfangs flutschte die künstliche Eichel oft aus der glänzenden Fotze der Kleinen – doch dies wurde immer seltener, denn bald wanderte der Plastikschwanz immer tiefer in die Grotte der Kleinen hinein, sodass bald nur mehr ein ganz kleines Stückchen zu sehen war;
der Herr des Hauses nützte nunmehr die Gelegenheit sich den für ihn schönsten Körperteilen der Kleinen zu widmen.. Oben an den Strumpfrändern wo die festen Schenkel das zarteste Fleisch haben, begann er zu lecken, langsam Richtung der runden Knie und widmete sich dann den harmonische Rundungen ihrer Waden. Sie waren nunmehr ein Knäuel. Die Kleine außer sich vor Lust steckte zwei, drei schwarze, lange Fingernägel derb in die komplett rasierte Lustgrotte der Dame des Hauses. Diese trieb die kleine mit dem Vibrator in schwindelerregende Höhen der Lust. Die Damen stöhnten laut. Der Herr des Hauses hatte sich mittlerweile an den Beinen der Dienstmaid gütlich getan. Er sprang auf und riss sich die Hose herunter. Ein glattrasierter pulsierender Schwanz mit ebenso glattrasierten harten Eiern kam zu Vorschein. Die Eichel glänzte dunkelrot, seidig und aus der Spitze flossen Lusttropfen. Der Herr kniete sich hin und widmete sich begeistert den Füssen seiner Dienstmaid. Durch die zarten schwarzen Strümpfe konnte er erkennen, dass die kleine am zweiten Zeh einen kleinen silbernen Zehenring trug, der durch das Nylon durchschimmerte. Perfekt pedikürte schwarz gefärbte Nägel rundeten das Bild geil ab. Und die modischen Pantoletten mit ihren lediglich zwei kleinen Riemchen –einer über dem Zehenansatz und der zweite weiter oben am Rist ermöglichten ein freien Blick auf diese wunderbaren, zarten Füsse. Er liebkoste dabei ausgiebig den hohen zwölf Zentimer Stöckel, lutschte ihn entlang bis hinauf zur Fersenrundung und von dort ging er direkt über, diese herrliche schwarzbestrumpfte Ferse der Dienstmaid zu verwöhnen.
Der Herr des Hauses wichste zwei mal derb seinen Schwanz auf und ab – die Lusttropfen die dabei entronnen ließ er auf die verstärkte Sohle der schwarzen Nylons der Maid fließen, um dann den Eichelkopf an eben diesen Sohlen mit Fickbewegungen zu reiben. Dabei wurde sein Fleisch immer härter –so hart, dass die Kleine dies auf ihren zarten Sohlen spüren musste – dieser Gedanke, der ihn durchschoss, ließ einen Wonneschauer durch seinen Körper zucken. Dermaßen aufgegeilt rutschte er ein wenig zur Seite, hob die Pantoletten etwas an und legte seinen Ständer zwischen das Fersenteil der Pantolette und drückte dann leicht Fuß und Pantolette zusammen und begann auf diese Weise zu stoßen. Er musste sich vorsehen nicht abzuspritzen, denn die Dame des Hauses hatte noch einiges vor- und nicht nur die. Die Kleine bäumte sich vor Lust auf und drehte sich jäh um. Sie hielt dabei ihr Dildo fest in der Möse – nein sie trieb es noch tiefer als es die Dame des Hauses vorgesehen hatte in ihr weitgedehntes Loch. Als die Dame des Hauses an den steinharten Nippeln ihrer Dienstmaid vermuten konnte, dass sie gleich gewaltigen explodieren würde, zog sie ihr mit einer einzigen herrischen Bewegung das Dildo aus der Fotze. Die Kleine total vor Geilheit fast überschnappend, stürzte sich auf die Herrin, und da auch ihr Mundloch (sie ließ die Zunge gierig über ihre Lippen gleiten!) gestopft werden wollte – leckte sie quasi als Ersatz der Herrin spitze dünne Hacken . Rein und raus aus ihrem Mund glitt der Stöckel, dann begrub sie plötzlich ihren Kopf im Schoß ihrer Herrin, um sie mit schneller, leckfreudiger Zunge in den Wahnsinn zu treiben. Derweilen genoss der Herr des Hauses die Hinteransicht seiner neuen Dienstmaid. Die vom Vibrator und vor ihrer Lust klaffend offene Fotze der Kleinen – eher sollte man sagen ein weit offenes Loch, die beiden festen Arschbacken, die von Strumpfgürtel und den Strapsen schön gerahmt waren und wenn sie sich dehnte und dabei ihre Fickbeine auseinander spreizte, gab dies einen Blick auf die roserne Rosette ihres Arschloches und dann war da noch – bedingt durch die Stellung der Kleinen ihre schönen Füße; sie stand auf den Ballen und so tat sich zwischen ihrer Ferse und dem f
Fersenteil der Pantolette wiederum dieser geile Zwischenraum auf, den der Herr des Hauses gleich wieder mit seinem lüsternen Fleisch auszufüllen gedachte. Doch dann besann er sich eines besseren, und legte die eine Hand an die Fersen der Maid und die andere auf ihren Arsch, wobei er drei Finger in ihren Lustkelch tauchte und mit den Fingern leicht und vorsichtig an ihre Rosette drückte. Die Kleine drehte sich um und schrie ihn an –„steck ihn rein, los!
Der Herr des Hauses war ein wenig konfus ,denn er wusste nicht – meinte sie nun den Finger oder seinen Schwanz. Die Dame des Hauses -diese vollreife Fickstute war gerade dabei, sich durch die Leckereien ihrer Dienstmaid einem gigantischen Orgasmus zu nähern, was aber durch diese verbale ordinäre Aufforderung der Kleinen -naturgemäß - das Fotzenlecken unterbrechen ließ.
„Los ich bin geil, verlieren wir keine Zeit.“
Die Herrin des Hauses wollte sich schon ans süße Werk machen, als der Herr des Hauses sie noch - zurückhielt. Sie tat ihm leid -in dieser Richtung schien sie noch nichts zu wissen. Deswegen legte er sie auf den Rücken spreizte zärtlich aber gierig ihre wohlgeformten Beine zum Spagat auseinander und drang dann tief nahezu von oben in die Dienstmaid ein. Durch diese Dehnung konnte er auch bequem mit dem Fingern ihre glatte Rosette liebkosen, um dann endlich den Daumen in ihren Anus einzuführen Die Dame des Hauses kniete sich während dessen vor dem Arsch der Kleinen nieder und spuckte vulgär auf die Rosette. Anschließend verteilte sie gierig die Flüssigkeit. Um sich nicht allzu lange aufzuhalten, steckte sie zwei Finger in die Fotze der Kleinen und rieb damit auch die Lustperle.
„Wenn du jetzt ganz brav bist, habe ich noch eine Überraschung für dich auf Lager!“
Der Herr des Hauses lag jetzt auf dem Rücken – seine mächtige Rute stand hoch ab. Nachdem er sich mittels zwei schneller Wichsbewegungen am Schaft der maximalen Härte überzeugt hatte, harrte er der Dinge.
„Komm jetzt Kleines!“, sagte die Hausherrin fast schon zärtlich und nahm die Kleine an der Hand. So jetzt spreize die Beine und lass deinen Arsch langsam hinunter. Normaler wäre das wie es schien die Grenze der Kleinen- Analfick hatte sie wohl noch nie gehabt Aber in Anbetracht ihrer Geilheit standen die Chancen für einen vollen Erfolg doch recht gut. Der Herr des Hauses sah seitlich an den Beiden vorbei- wie seine Dienstmaid sich hinhockte und wieder eine Position auf den Ballen eingenommen hatte. Schon spürte er die Hitze, die aus der Dienstmaid Arschloch entströmtre, wie diese Hitze seine Eichel liebkoste. Schon war die samtige Spitze, die glänzende, an ihrer feuchten seidenweichen Rosette. Die Dienstmaid ließ langsam die Oberschenkelmuskeln ihrer gut trainierten Beinmuskulatur nach und Zentimeter um Zentimeter drang der Lustkolben in ihren feuchten heißen Darm – nahezu mühelos immer tiefer. Fast war es geschafft, doch da kam dieser letzte kleine Widerstand, wo die kleine einen Moment lang zögerte. Da kam ihr die Hausherrin zu Hilfe, indem sie sie sacht aber bestimmt an den schönen, runden Hüften weiter auf den Harten drückte, bis er ganz in ihrem Anusloch verschwunden war. Anfangs war da bei der Kleinen noch ein klein wenig eine Spannung in ihrem Gesicht zu sehen, doch als der Herr des Hauses ihre Fersen streichelnd, schweinische Komplimente ihre Beine betreffend machte, wurde sie zusehends wieder geiler und zu guter letzt war es nicht mehr sicher wo der Schwanz besser geflutscht wäre: In ihrer geweiteten Fotze oder eben in ihrem nicht mehr jungfräulichen Arschloch.
„Ah, du hast Traumfüsse und wunderbare Fickbeine“.
„.Ah, diese schönen Waden, dieses zarte Gefühl deiner Nylons an deinen Fickbeinen. Deine Pantoletten machen mich total an, ich spritz deine Beine voll, bis es aus deinen Pantoletten rinnt.
„Ja, dein heißer Saft, deine süße Sahne gib sie mir, nur mir! “
Die Herrin des Hauses lächelte süffisant und begab sich wiederum zu ihrer Spielzeugsammlung, der sie ein leuchtend rotes Doppel - Dildo entnahm, wobei ein Kopf – von den beiden wohl fast kinderfaust großen Köpfen - sogar noch etwas größer war. Mit schnellen Schritten war sie über den beiden wilden Reitern. Sie drückte die eine Nippel ihrer wunderschönen Megatitte auf die kirschkern -große Klitoris ihrer Dienerin. Die bekam davon gar nichts mehr mit. Auch nicht als die Herrin ihr den größeren der beiden Schwanzköpfe tief in ihrer Lustloch stieß. Als jedoch auch die Herrin, die nun voll auf ihre kosten zu kommen gedachte, den anderen Kopf in ihre eigne Fotze trieb und im Rhythmus der beiden mitzuficken begann, bekam die Kleine endlich sehr wohl mit, dass da eine Stufer höher gesprungen wurde. Sie fühlte jetzt nur mehr als hätte sich Arschloch und Fotzenloch zu einem einzigen riesigen Schlund vereinigt, indem ein gigantischer Kolben sein frivoles Spiel trieb. Die Klitorisreibung war enorm und sie begann spitz zu schreien; auch die Hausherrin –diese reife geile Frucht, brauchte wohl nur mehr das zu hören und mit einem Zähnefletschen kam sie. Die Säfte rannen wild durcheinander. Der Hausherr seinerseits hatte inzwischen sich abzulenken versucht, um nicht zu kommen.
Die beiden keuchenden Damen lagen da in einem Knäuel und des Hausherren Rute sah so, als würde nur mehr ein kleine, eine winzige Berührung sie zum Abschuss bringen. Dann endlich raffte sich die Herrin auf und brachte einen kleinen Schemel mit einem weichen Polster. Der Hausherr legte bereitwillig seinen Schwanz darauf.
„Nun, Meisterin, jetzt bist du gefragt.“
Die Kleine zog eine Pantolette lasziv aus und stellte den anderen beschuhten Fuß mit sachtem Druck der dünnen Sohle ins weiche Polster- wie schon so oft konnte der Herr des Hauses es gerade noch zurückhalten. Nach einer kurzen Atempause bettete er sanft seine ganze Länge auf den durch die Pantolette gekrümmten Rist seiner Dienerin. Die Hausherrin leckte noch zwei mal die Sohlen ihrer Magd und dann begann die Dienstmaid rhythmisch ganz langsam und sachte den Schwanz auf und ab zu wichsen, wobei sie sanften druck auf mit ihren lackierten Zehen auf den Schaft ausübte. Da sämtliche Muskeln des Hausherren gespannt waren -und es nicht mehr lange gut gehen konnte, bis der Spermavulkan ausbrechen würde, legte sich die Hausherrin auf den Bauch mit dem Gesicht vor Pantolette, Fuß und Schwanz. Sie hatte nicht mehr viel Zeit, deswegen leckte sie einmal mit ihrer Zunge über den Fuß der Dienstmagd, den Schwanz des Hausherren und zu guter letzt über diese herrlichen Pantoletten.
Beide spürten dass es das war. Die Magd vor allem durch das kurze Zucken, dem ein unglaublicher Schuss folgte. Die Hausherrin hatte ihren Mund ordinär aufgerissen und kam in den Genuss dieses Volltreffers. Die kleine wollten den Rest für sich haben und versuchte die Eichel mit dem Ballen nieder zu drücken- aber er kam ihr schon zuvor, denn noch ein solcher Schuss spritzte bis hinauf auf ihre Oberschenkel. Was noch kam war weniger zäh, sondern eher flüssig aber viel. Es rann den Rist der Kleinen hinunter, brach sich am unteren Riemchen der Pantolette um dann abgelenkt, unter ihre sohlen in die Pantolette zu fließen. Die Kleine lächelte schmutzig, schlüpfte kurz aus der Pantolette, um dann ihren Fuß unter einem Schmatzen in die mit Sperma getränkte Pantolette zu stecken.
„Aufgenommen!“ rief der Hausherr!
„Auf uns wartet noch viel Arbeit,“ meinte die Herrin.
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