Die Probe
von Victor Zonta
Die Herrin und der Herr des Hauses musterten die junge Dienstmaid von oben bis unten. Sie hatte wunderschönes festes Haar ganz schwarz mit einigen roten Strähnen darin. Sie war nicht besonders groß, aber was da war, war am rechten Platz und zum Teil üppig ausgestattet, wie die beiden an der engen Bluse die Kleine trug erkennen konnten. Gut, da hatten sich schon etliche vorgestellt, die sich mit –5% Käse und Gurken, die sie täglich verzehrten und sich dabei auch noch als Völler empfanden, - zu einer gängigen Traumfigur kasteit hatten. Aber eben so waren sie dann auch meist – was ihre Feurigkeit und Spritzigkeit betraf – eine ziemlich müde Darbietung.
Hier hingegen schienen die beiden es mit einer jungen, - vielleicht klein wenig molligen – Fickstute zu tun zu haben, die – so eine Art Unschuld und Reinheit tatsächlich in sich trug, doch bei einem entsprechenden starken Impuls sich rasch in ein lüsternes Tier verwandeln könnte.
So also beschlossen sie – nicht ohne eine gewisse Neugier, die jungen Dienstmaid probeweise einzustellen und einzuschulen.
Die Herrin hieß die junge Dienstmaid mitkommen. Sie führte sie in ein Zimmer, indem sie ihre Arbeitskleidung anlegen sollte.
„Bei der vielen Arbeit die dich erwartet, solltest du auch gut ausgerüstet sein,“ meinte sie. Die Kleine war zwar einigermaßen überrascht, doch tat sie wie man ihr geheißen hatte.
Die junge Dienstmaid erschien im Salon und alle waren durchaus überrascht von ihrer Ausstrahlung. Ein kurzes schwarzes Röckchen oben eine ziemlich enge Bluse, wo die Knöpfe erst unterhalb des Brustbeines begannen und so wunderbare Aussicht auf zwei stattliche Busenberge boten. Das pechschwarze haar hatte sie hochgebunden, nur jeweils links und rechts hingen zwei Strähnchen kokett herab. Ab das Beste sollte erst kommen: Zwei wohlgeformte schlanke Beine mit femininen schlanken Fesseln und als Draufgabe zwei süße Füße - verpackt war das ganze in hauchdünne Nylons, die in einem wirklich sehr hellen Schwarz schimmerten, so schwarz, dass die Herrin –um die Atmosfäre etwas aufzulockern meinte: Mhm, guten Geschmack, deine Fussnägel- schwarz? -ja ?! -Ja, Madam.
„Nun gut, meine Kleine!“, setz dich hier auf den Diwan. Die Kleine ließ sich brav nieder und – zur Überraschung, man hätte es bei ihr nicht angenommen - schlug sie ziemlich lasziv ihre wohlgeformten Beine übereinander.
„Jetzt hätte ich wirklich Lust auf eine Zigarette – Rauchst du?“ -fragte sie das Dienstmädchen?
„Ja, doch ,-gelegentlich !“, erwiderte die Kleine kurz angebunden.
Auch die Herrin hatte sich umgezogen, sie trug knappes dunkelblaues Kleid mit dunkelblauen Strümpfen und Plateausandaletten mit einem sicherlich gut und gerne 12 cm hohen Absatz.
Sie griff in eine schön verzierte Dose und holte eine längere selbstgedrehte Zigarette heraus. Sie zündete sie an und bald verbreitet sich wohlduftendes im Raum. Mit gierigen Zügen rauchte sie und gab es dann der jungen Maid weiter..
„Das kenne ich,!“ lächelte sie verschmitzt und machte dann keine kleinen Züge, um es dann dem Hausherren weiterzugeben.
Als die Zigarette fast zu ende geraucht war , spürten alle bereits einen „Sing-sang“ in ihren Köpfen.
Die Herrin sagte dann:“ Ja, wenn du diesen Job haben willst, dann muss ich natürlich auch auf größte Reinlichkeit bedacht sein!“
Sprachs und hob den kurzen Rock der Dienstmaid und spreizte ihre Beine. Ein schwarzer komplett durchsichtiger Stringtanga gab einen Blick auf einen buschigen, dem schwarzen, dichten Kopfhaar entsprechenden „Busch“, der die Muschi der Kleinen verzierte. Die Kleine war aufgrund ihrer Rassigkeit so dicht behaart, dass das dichte Haar bis hinunter zu ihrem engen Arschloch spross.
„Ach geh, doch!“, meinte die Herrin mit gespieltem Ärger. „Das ist doch nicht mehr modern.“
Sie stand auf und wenige Minuten später erschien sie mit einem elektrischen Rasierer.
„Zieh das Höschen aus!“
Die Herrin spreizte der Kleinen die Beine und begann mit schneller Schur sich durch das dichte schwarze Schamhaar zu arbeiten. Links und rechts vom „Pudelscherer“ fiel das dichte Haar zu boden. Bei der Kleinen wusste man noch nicht, ob sie vor der ganzen Situation Angst hatte, oder ob sie es nicht vielleicht doch genoss – irgendwie! Schon nach kurzer zeit jedenfalls waren nur mehr um die Möse herum Stoppeln zu sehen, nur vom Kitzler hinauf in Richtung Muschi stand noch ein Buschen Haar. Besonders das Arschloch hatte es der Herrin angetan, zumal sie ihm bei der Glätte der Rasur besondere Aufmerksamkeit widmete. Schon bald aber stach eine zart roserne Arschfotze ins geile Auge.
„Ich weiß nicht!“, sagte die Herrin und legte den kopf schief.
„Aber ich glaube, du bist nicht für ganz glatt, das passt dir nicht. Lassen wir doch einen hauchdünnen Strich stehen.“
„Huch, das ist aber borstig und grauslich! Das müssen wir schön glatt machen. Abermals verschwand die Herrin, und nach einer längeren zeit, in der sie sich auch umgezogen hatte, erschien sie mit einem Nassrasierer und einem kleinen Lavoir mit warmem Wasser.
„Machen wir das doch wie beim Gynäkologen, da kann ich besser dazu.“
Die Herrin holte zwei hochlehnige Fauteils und lagerte das eine Bein der Kleinen auf der einen Lehne und das andere auf der anderen. Dann bückte sie sich und unter den Beinen der Kleinen durch und kam mit ihrem Gesicht ganz nahe der borstigen Muschi der Dienstmaid. Ganz vorsichtig seifte sie ein und arbeitete sich dann mit dem Nassrasierer durch, wobei sie auch immer wieder gegen den Strich rasierte, um eine hundertprozentige Glätte zu gewährleisten – den zarten Buschen, jetzt nur mehr ein hauchdünner Strich, sparte sie dabei aus. Dieser wies einem herrlichen vulgären Pfeil genau auf die Klitoris der Kleinen, die bei der Prozedur schon so viel angeschwollen war, dass sie aus der Hautfalte schlüpfte. Der Herrin entging dies nicht und man merkte ihr an, dass sie Lust hätte die Lustknospe zu verwöhnen und zu testen, welche Größe der Kleinen Perle erreichen hätte können - aber so plump wollte sie dann doch nicht vorgehen.
Der Dienstmaid war etwas anders geworden und sie meinte, dass ihr schon sehr heiß geworden sei.
„Na gut, dann werden wir halt ein wenig für Kühlung sorgen müssen, meinte die Herrin und knöpfte der kleinen die Bluse auf. Zwei saftige Melonen kamen zum Vorschein, die von einem volldurchsichtigen BH im Zaum gehalten wurden. Er war nur ganz klein; zwei dreieckige volldurchsichtige Nylonstückchen bedeckten gerade noch die großen Monde und die zwei dicken Knospen, der Rest war bereits unverhüllt.
Offenbar trug die kleine Maid auch sonst solche BHs, denn ihre Haut war überall bronzefarben, nur eben an den Monden und Warzen zeichnete sich zwei weiße Dreiecke ab.
Dies animierte die Herrin zu der Äußerung, dass die Kleine guten Geschmack habe, weil sie wohl immer schöne Wäsche trage.
„Schau mal, wir haben sehr ähnliche Formen.“ Während sie dies sprach öffnete sie ihre Bluse und eine blaue Büstenhebe wuchtete zwei gigantische Brüste hoch. Die Herrin, die von Natur schon reichlich beschenkt worden sein musste, hatte sich ihre brüste mit Silikon noch zusätzlich lassen, sodass jetzt zwei feste runde Bälle zum Vorschein kamen, gegen die sich die nicht wirklich keinen Titten der Dienstmaid geradezu klein erschienen.
„Deine Brustwarzen sind so wie meine - schön!“, dabei bewegte sie ihre Brust in Richtung der Melonen der Kleinen.
„Lass und einmal die Brustwarzen vergleichen!!“, während sie dies sagte tippte sie ganz leicht mit ihren Brustwarzen die Warzen der kleinen an, die darauf natürlich sehr reagierten. Erstmalig kam ein leichtes Stöhnen der Kleinen. Die Herrin hatte endgültig Hitze gefangen und begann dann mit ihren Nippeln die großen Monde der Dienstmaid zu umkreisen. Ganz offensichtlich war die kleine den Reizen der Dame des Hauses erlegen und nun brauchte man sich nicht mehr allzu lange mit Reden aufhalten sondern nur mehr konsequent weitermachen, wo sie begonnen hatte. Zärtlich leckte die Zunge der Dame in das Ohr der kleinen, die schon ihre Augen geschlossen hatte., und nicht genug dessen langte ihre Hand bereits unters Röckchen, um selbst an sich Hand anzulegen.
Die Dame zog aber ihre Hand zurück und legte statt dessen der Maid Hand an ihre saftigen Bälle. Die Maid zwirbelte die dicken Brustwarzen der Dame hoch. So in Bedrängnis gebracht konnte die Herrin nicht mehr an sich halten und tauschte mit der Maid intensivste Zungenküsse aus. Sie öffnete nunmehr den rock der Dienstmaid und vorsichtig auf die Pantoletten achtend, die die kleine trug, rutschte der Rock die Beine herunter .So lag nun die Kleine nacktbusig nur mehr mit einem Strumpfbandgürtel aus Spitze und in den hellschwarzen hauchdünne Strümpfen vor ihrer Herrin. Die soeben glatt rasierte Möse und die bereits offenen Schamlippen verhießen Einladung. Die Herrin steckte lasziv den Ringfinger in ihren breit geschminkten Mund und leckte genießerisch daran, dann streichelte sie der Kleinen den Strich entlang kam zu ihrer Klitoris, die sie zwischen Daumen und Zeigefinger mit viel Gefühl gleiten ließ und als ein Zucken durch den Körper der Maid ging, arbeitete sich der feuchte Finger tief in der kleinen Muschi hinein. Rein und raus glitt zuerst ein Finger, dann auch noch ein weiterer. Immer schneller fickte die Herrin ihre Dienstmaid. Die hatte naturgemäß von den Brüsten ihrer Herrin gelassen und begann sich selbst ihre Busenberge voll geiler Lust zu massieren.
„Lass das, fordert die Herrin harsch. Wir haben jetzt arbeit, wir müssen uns um und den Herren des Hauses kümmern. Sie standen auf und begabe sich zum Herren, wo sie vor ihm niederknieten. Die Herrin führte der Dienstmaid Hand an den Reißverschluss des Herren. Er aber wehrte ab und statt dessen kniete er sich nieder und seine lange Zunge drang derb in die Fotze seiner Magd ein. Die Herrin hatte sich ebenfalls das Kleid ausgezogen und während der Herr die Möse ausleckte, bearbeitete die Herrin ziemlich derb - aber offenbar mit großem lustvollen Erfolg- die Busenberge der Kleinen. Diese konnte nicht mehr und atmetet immer schwerer. Als ihr wieder ein noch lauteres Stöhnen entkam lachte die Herrin ziemlich grob. Willig und offen glänzend lag da der Dienstmagd Fotze. Die Herrin stand auf und begab sich zu einem Schrank. Diesem entnahm sie ein blank glänzendes Dildo, aber mit einem Blick auf die Fotze der Kleinen entschied sie sich dann für ein fettes, unglaublich naturgetreues Modell aus ihrer geilen Sammlung. Dieser gut und gerne zwanzig cm große Phallus, der einem wohlproportionierten Glied nachempfunden war- mit Eichel geädertem Schaft und Eiern .
Es kam nun zu einem Positionswechsel. Der Herr ließ –zwar sehr ungern von den köstlichen Lustbächen der Maid ab – und statt dessen rutsche die Herrin zwischen die weit gespreizten Beine der Maid. Man hätte es nicht für möglich gehalten :in Anbetracht dieses Prügels hätte man wohl bei der Kleinen Angst in ihren Augen erwartete – aber zur Überraschung konnte es der Dienstmaid offenbar nicht schnelll genug gehen, um diesen Lustkolben zu empfangen.
„Nein, nein - so schnell wiederum kommst du mir nicht in den Genuss dieses Schwanzes. Das wird noch viel stärker als du glaubst. Sie warf den Vibrator an und ließ ihn über die Mpnde der Kleinen kreisen, was sofort die Nippeln noch härter –steinhart werden ließ. Dann fuhr sie den zarten Fotzenstrich entlang und liebkoste –den Vibrator etwas stärker einstellend - der kleinen Klitoris, die alles andere als klein war. Endlich –scheinbar nach einer Ewigkeit, in der die Maid die Hand mit der riesigen „Gurke“ immer öfter an ihre Schamlippen führte, gab ihr die Herrin zu verstehen, dass sie nun empfangen sollte. Die augen gierig geweitet, besinnungslos vor Gierde winselte die Kleine um den Lustprügel. Endlich kam die Herrin dem Wunsch nach,. Sie zog der Kleinen ihre Fotzenlippen weit auseinander und ließ das vibrierende Dildo langsam sich in die Möse einarbeiten. Zunächst vorsichtig -aber die kleine war außer sich ; mit ihrem Becken trieb sie sich immer weiter den gigantischen Phallus in sich hinein. Die Herrin achtete dabei immer darauf, dass die Vibrationen auch die Klitoris der Maid nicht aus
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