Die Rache Teil 2
von abenteuerlust
Die Rache Teil 2
Es war ein seltsames Gefühl, so abhängig zu sein. Nichts selbst machen
zu können, nicht einmal etwas zu trinken! "Was hast Du denn noch vor?
Hast Du mich denn nicht schon genug gedemütigt? Los binde mich ..."
waren meine ersten Worte. Sie drückte mir ihren Zeigefinger auf die
Lippen zum Zeichen, dass ich schweigen sollte und versiegelte meinen
Mund mit einem leidenschaftlichen Kuss, den ich trotzdem ich so sehr
gekränkt war erwiderte. Es tat so gut, meine Frau nach all den Stunden
mit diesem anderen Mann endlich wieder ganz für mich zu haben, ihre
Nähe zu spüren - und vor allem ihre Liebe! Ja, ich konnte ihre Liebe
durch diesen Kuss spüren - sogar ihr Verlangen nach mir. Sie rutschte
auf meinem Schoß herum und ich spürte meine Lust ansteigen - leider
auch meinen Drang einen bestimmten Ort aufzusuchen! Ich bat sie, mich
nun loszubinden, damit ich auf Toilette gehen könne. Aber statt meine
Fesseln zu lösen stand sie auf und verließ abermals das Zimmer. Ich
rief ihr noch hinterher, was sie denn nun schon wieder vorhabe, aber
ich erhielt keine Antwort. Kurz darauf kam sie mit einer Flasche und
einem Waschlappen zurück und ich ahnte, was sie vorhatte. "Das ist doch
wohl nicht Dein Ernst, oder?" protestierte ich energisch. Sie grinste
mich nur an, beugte sich zu mir herunter, zog meinen Slip etwas herab
und hielt meinen Penis an die Flaschenöffnung. "Warum nicht? Los, mach
schon, ich hab nicht den ganzen Abend Zeit!" Es war mir furchtbar
peinlich, obwohl es für uns nichts Ungewöhnliches war, den Anderen auf
Toilette zu sehen. Aber das war dann doch etwas Anderes! Peinlich hin,
unangenehm her, ich hatte so einen großen Druck, dass es mir
schließlich egal war und ich mich in die Flasche erleichterte. "Na
siehst Du, so schwer war das doch jetzt auch nicht, oder?" Ihr Ton
hatte so etwas Mütterliches, was mir gar nicht gefiel. Doch was sie
anschließend machte, sollte mich darüber hinwegsehen lassen.
Sie stellte die Flasche beiseite und wusch mir meinen Schwanz ganz sanft
mit dem Waschlappen, wie es nur eine Frau konnte, die lieber etwas
vorsichtiger zur Sache ging, um dem Mann bloß nicht weh zu tun! Durch
diese Behandlung war mein Schwanz nun schon zu beträchtlicher Größe
angewachsen, was sie offenbar mit Genugtuung zu Kenntnis nahm. Sie sah
mich kurz an und senkte dann ihren Kopf, um meine Eichel mit ihren
Lippen fest zu umschließen. Ganz langsam ließ sie nun meinen Schwanz in
ihrem Mund verschwinden und schob dabei mit ihren Lippen meine Vorhaut
zurück. Immer wieder schossen mir dabei die Bilder durch den Kopf, wie
sie den Megaschwanz von diesem Peter in den Mund nahm und wie leicht es
ihr dagegen fällt, meinen doch um einiges kleineren Schwanz in ihren
Mund zu nehmen. Hat es ihr wohl wirklich besser gefallen, einen so
riesigen Penis wie den von diesem Peter in den Mund zu nehmen, an dem
sie fast erstickte oder ist es ihr vielleicht viel angenehmer, meinen
vergleichsweise kleinen Penis in den Mund zu nehmen? Fragen brauchte
ich sie danach nicht - ich hätte sowieso nicht gewusst, ob sie die
Wahrheit sagt, wenn sie das sagt, was ich hören wollte. Und falls sie
wider Erwarten etwas Anderes gesagt hätte, wäre es mir lieber gewesen
es nicht zu wissen! Meine Gedanken wurden unterbrochen, als sie begann
langsam ihren Kopf zu heben und zu senken und dabei sanft saugte. Das
Gefühl war unbeschreiblich. Nicht, dass es mir meine Frau noch nie mit
dem Mund gemacht hätte, aber ich war noch von dem Erlebten so
aufgewühlt, dazu dieser Kontrollverlust! Selbst die langsam
schmerzenden Handgelenke und diese allgemein nicht so bequeme Position
wirkten offenbar eher luststeigernd als lusthemmend! Sie behielt das
Tempo bei und ließ zusätzlich noch ihre Zunge spielen, was mir langsam
aber sicher den Rest gab. Meine Lust war schon den ganzen Abend
aufgestaut und ich war sicher, es nicht mehr lange auszuhalten. "Ich
komme gleich, wenn Du so weitermachst!" warnte ich sie vor und
erwartete nun, dass sie sich zurückzieht, da sie es ja noch nie bis zum
Schluss oral bei mir gemacht hatte. Stattdessen machte sie etwas
langsamer weiter und umspielte dabei mit ihrer Zunge meine Eichel, als
wolle sie meinen Orgasmus ganz bewusst miterleben, wie es nur möglich
war, wenn sie nicht zu schnell, zu heftig bei der Sache war. Ihr
Zungenspiel an meiner Eichel und ihre meinen Schwanz fest
umschließenden Lippen bescherten mir schließlich einen gewaltigen
Orgasmus. Ich entlud mich unter heftigem Zucken in ihrem Mund. Es muss
die größte Menge an Sperma gewesen sein, die ich jemals bei einem
Orgasmus verspritzt hatte - zumindest hatte ich das Gefühl! Zu meiner
nächsten Überraschung ließ sie das Sperma nicht aus ihrem Mund
herauslaufen, sondern schluckte es genüsslich herunter. "Hmmm, lecker!
Ich glaube, daran kann ich mich gewöhnen! Das sollten wir künftig
häufiger machen!" sagte sie zu mir, während sie meinen Schwanz sauber
leckte. Ich konnte nicht glauben, was ich sah und was ich hörte. War
das wirklich meine Frau? Wie kam plötzlich dieser Umschwung, nachdem
sie doch früher ganz anders darüber dachte? Fragen wollte ich sie das
jetzt nicht, sie würde es mir bei Gelegenheit sicher von sich aus
sagen.
Was mich aber im Moment brennend interessierte und was ich sofort wissen
wollte war die Frage, warum sie bei diesem Mann kein Kondom benutzt
hatte? Ob sie keine Angst habe vor AIDS oder einer anderen ansteckenden
Krankheit? Schließlich war meine Frau alles andere als leichtsinnig!
Sie sagte mir, dass dieser Peter sie ja schon vom ersten Tag an
angebaggert und ihr eindeutige Angebote gemacht hätte. Sie habe seine
eindeutigen Offerten zwar immer grundsätzlich zurückgewiesen, aber
dennoch teilweise heftig mit ihm geflirtet. Dabei habe sie ihm teils
aus Spaß, teils um ihn zu provozieren und ihn heiß zu machen erklärt,
dass ohne ein ärztliches Zeugnis sowieso nichts laufe. Schließlich
kenne sie ihn ja gar nicht! Als er ihr dann letzte Woche das Attest
unter die Nase gehalten habe, hatte sie die Idee zu dem heutigen Abend
gehabt. Und aufgrund des Attests habe sie ja eine relativ große
Sicherheit gehabt. Daher ihr Entschluss es ohne Kondom zu machen, was
den Reiz der Sache ja sicher noch erhöht habe. Ich konnte und wollte
ihr nicht widersprechen. Irgendwie hatte das ja auch was und ich hatte
bislang jedenfalls doch mehr gewonnen als verloren.
Ich hatte erwartet, dass sie mich jetzt losbindet, aber sie machte
keinerlei Anstalten. Schließlich fragte ich sie ganz direkt. "Willst Du
mich nicht langsam mal losbinden?" Sie grinste mich verschwörerisch an.
"Ich hab Dir doch schon gesagt, dass ich noch was mit Dir vorhabe! Und
das eben war noch nicht alles!" Jetzt hatte sie mich neugierig gemacht.
Ich bohrte weiter, wollte wissen was sie denn noch mit mir vorhabe,
aber sie sagte nichts. Stattdessen ging sie langsam auf mich zu, nahm
den Schal, mit dem sie vorhin meinen Knebel fixiert hatte und verband
mir damit die Augen. Sie zog den Knoten ziemlich fest, fast tat es
schon etwas weh. Ab jetzt konnte ich nur noch hören und fühlen - was
hatte sie nur vor? Ich spürte ihre zarten Hände, die über meine Brust
strichen, meinen Hals streichelten, während ihre Lippen an meinen
Brustwarzen saugten. Ich genoss diese "Behandlung" und freute mich auf
das, was noch kommen würde. Bereits nach kurzer Zeit ging sie jedoch
wieder weg von mir und ich hörte, dass sie irgendwas in ihr Handy
tippte. Was hatte sie jetzt wieder vor? Ich brauche wohl nicht zu
erwähnen, dass ich auf meine diesbezügliche Frage keine Antwort
erhielt! Stattdessen hörte ich sie wieder auf mich zukommen. Sie blieb
vor mir stehen und ging offenbar vor mir in die Knie. Ich freute mich
schon. Umso überraschter war ich, als sie meine Fußfesseln löste und
mich mit immer noch auf dem Rücken fixierten Händen vom Stuhl hochzog
und zum Bett führte, auf das sie mich sanft herunter drückte. Meine
Beine fixierte sie mit den entsprechenden Fußfesseln an die Bettenden.
Dann setzte sie sich auf meinen Schoß, hob meinen Oberkörper etwas an
und löste die Handfesseln. Ich wollte meine Arme gerade nach vorne
nehmen, um meine schon etwas schmerzenden Arme zu entlasten, als sie
meinen rechten Arm, um den ja noch immer der Lederriemen festgezogen
war, nach hinten in Richtung Bettpfosten drückte. Instinktiv hielt ich
dagegen. Sie rutschte daraufhin mit ihrem Becken etwas höher bis auf
meine Brust und erhöhte damit zusätzlich den Druck auf meinen Arm.
"Warum wehrst Du Dich denn so? Entspann Dich und lass es geschehen!"
sagte sie mit ruhiger Stimme, während sie mit noch größerem Druck
schließlich meinen Arm herunter drückte und ihn an den Bettpfosten
fixierte. Den linken Arm fixierte sie dann ohne Gegenwehr an den
anderen Bettpfosten. So lag ich nun mit verbundenen Augen und an die
Bettpfosten gefesselten und gespreizten Armen und Beinen, nur noch mit
meinem Slip bekleidet auf dem Bett! Sie saß auf mir und streichelte
sanft über mein Gesicht und durch meine Haare. Dabei prüfte sie noch
einmal den festen Sitz meiner Augenbinde. "So gefällst Du mir schon
besser! Warum hast Du Dich denn so gewehrt, mein Süßer?" Ihre Stimme
hatte etwas Triumphales. Sie schien es sehr zu genießen, den weiteren
Ablauf bestimmen zu können und mich im Ungewissen über den weiteren
Fortgang des Abends zu lassen. Was hatte sie nur vor? Würde dieser
Peter womöglich gleich noch einmal kommen? Ich fragte sie abermals, was
sie denn noch vorhabe, warum sie mich jetzt hier auf dem Bett gefesselt
habe und wem sie denn eben eine SMS geschrieben habe? Sie antwortete
mir nicht, aber ich konnte spüren wie sie sich zu mir herunter beugte
und mir schließlich einen langen, leidenschaftlichen Kuss gab. "Frag
doch nicht immer so viel. Genieß es doch einfach, Du kannst eh nichts
daran ändern! Und ich will Dich nicht schon wieder knebeln müssen!" Sie
machte mir mit freundlicher, aber bestimmter Stimme klar, dass ich
jetzt bitte den Mund zu halten habe!
Sie legte sich neben mich und streichelte sanft über meinen Körper und
auch immer wieder über die doch schon sehr deutliche Beule unter meinem
Slip. Ich genoss ihr Streicheln und konnte es schon gar nicht mehr
erwarten, dass sie mir den Slip vom Leib reißen und mich in einem
wilden Ritt endlich zum Orgasmus bringen würde. Ich wollte endlich auch
in dieses heiße Loch stoßen, in das zuvor schon dieser fremde Mann so
ausgiebig stoßen durfte. Langsam wurde ich nun ziemlich sauer, dass sie
es mit diesem Typen so ausgiebig getrieben hatte und mir außer
Zärtlichkeiten nichts gab. Ich wollte sie auch haben, in ihre feuchte,
heiße Muschi eintauchen. Stattdessen lag ich hier mit verbundenen Augen
auf dem Bett, meine Arme und Beine an die Bettpfosten gefesselt und
spürte nur ihre zärtlichen Berührungen. OK, es war schön und ich hätte
es in jedem anderen Moment auch sehr genossen, aber eben nicht jetzt
nach den Erlebnissen der letzten Stunden! Zudem war da immer noch die
quälende Ungewissheit, was noch passieren würde, wem sie eine SMS
geschrieben hat und ob das Spielchen von vorhin jetzt in anderer Form
weitergehen würde! Sie schien zu merken, dass mir das Spielchen nicht
so ganz gefiel und ich mehr wollte. "Hey Schatz, ich hab Dir doch
gesagt, dass ich Dich liebe und dass Du meine Nummer 1 bist! Entspann
Dich, Du kommst zu Deinem Recht! Vertrau mir!" Ihre weichen, mich
zärtlich küssenden Lippen vertrieben meinen Ärger einstweilen. Und als
sie sich dann noch mit etwas Scharfem an meinem Slip zu schaffen machte
und ihn kurzerhand durchschnitt, um anschließend mit ihrer Hand meinen
Schaft zu umfassen, begann mein Ärger vollends zu verfliegen. "Ich bin
geil auf Dich, ich will Dich jetzt spüren!Komm, setz Dich auf mich!"
Ich konnte einfach nicht länger warten. Sie legte mir einen Finger auf
den Mund. "Pschht, sag nichts. Du sollst nur genießen. Warte was kommt.
Konzentriere Dich auf das, was Du hörst und spürst! Fordere nicht! Sag
nichts! Versprichst Du mir das?" Obwohl ich vom Warten eigentlich genug
hatte, wollte ich ihr Spiel mitspielen - ich hatte auch, ehrlich
gesagt, nicht viele Alternativen! Also nickte ich zustimmend und war
still. Wieder berührten ihre zarten Lippen die Meinen und wir küssten
uns zärtlich und doch irgendwie wild und hemmungslos. Der ganze Abend,
all diese Demütigungen und diese von mir ungewollte Enthaltsamkeit
hatten offenbar doch sehr positive Auswirkungen auf die Gefühle zu
meiner Frau, als ich zunächst dachte. Ich war mir plötzlich darüber
klar, was ich an meiner Frau hatte, wie sehr ich sie liebte - und sie
mich auch! Ich musste ihr jetzt sagen, wie sehr ich sie liebe. Obwohl
ich ihr versprochen hatte, nichts mehr zu sagen. Dagegen konnte sie
doch nichts haben. "Du Liebling, ich muss Dir unbedingt noch sagen, wie
sehr ich Dich liebe und dass Du eine wunderbare Frau bist!" Ich konnte
hören, wie sie mich anlächelte. Sie gab mir einen kurzen Kuss. "Ich
Dich doch auch. Ich liebe Dich noch genauso wie am ersten Tag - auch
wenn Du mir neulich sehr weh getan hast! Sei bitte künftig immer
ehrlich zu mir, denn nichts ist schlimmer in einer Beziehung als
Unehrlichkeit!" Ihre Zunge fuhr über meine Brust, umspielte meine
Brustwarzen, ging weiter hinab zu meinem Bauchnabel und erreichte
schließlich den Ansatz von meinem Schwanz, der schon steil emporragte.
Sie ließ ihre Zungenspitze langsam und zärtlich meinen Schaft hinauf
bis zu meiner prallen Eichel wandern, spielte dort ein wenig mit ihrer
Zunge und umschloss meine Eichel schließlich sanft mit ihren Lippen.
Ich stöhnte
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