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Kommentare: 6 | Lesungen: 5491 | Bewertung: 7.26 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 23.02.2008

Die Rache Teil 2

von

Die Rache Teil 2

Es war ein seltsames Gefühl, so abhängig zu sein. Nichts selbst machen


zu können, nicht einmal etwas zu trinken! "Was hast Du denn noch vor?


Hast Du mich denn nicht schon genug gedemütigt? Los binde mich ..."


waren meine ersten Worte. Sie drückte mir ihren Zeigefinger auf die


Lippen zum Zeichen, dass ich schweigen sollte und versiegelte meinen


Mund mit einem leidenschaftlichen Kuss, den ich trotzdem ich so sehr


gekränkt war erwiderte. Es tat so gut, meine Frau nach all den Stunden


mit diesem anderen Mann endlich wieder ganz für mich zu haben, ihre


Nähe zu spüren - und vor allem ihre Liebe! Ja, ich konnte ihre Liebe


durch diesen Kuss spüren - sogar ihr Verlangen nach mir. Sie rutschte


auf meinem Schoß herum und ich spürte meine Lust ansteigen - leider


auch meinen Drang einen bestimmten Ort aufzusuchen! Ich bat sie, mich


nun loszubinden, damit ich auf Toilette gehen könne. Aber statt meine


Fesseln zu lösen stand sie auf und verließ abermals das Zimmer. Ich


rief ihr noch hinterher, was sie denn nun schon wieder vorhabe, aber


ich erhielt keine Antwort. Kurz darauf kam sie mit einer Flasche und


einem Waschlappen zurück und ich ahnte, was sie vorhatte. "Das ist doch


wohl nicht Dein Ernst, oder?" protestierte ich energisch. Sie grinste


mich nur an, beugte sich zu mir herunter, zog meinen Slip etwas herab


und hielt meinen Penis an die Flaschenöffnung. "Warum nicht? Los, mach


schon, ich hab nicht den ganzen Abend Zeit!" Es war mir furchtbar


peinlich, obwohl es für uns nichts Ungewöhnliches war, den Anderen auf


Toilette zu sehen. Aber das war dann doch etwas Anderes! Peinlich hin,


unangenehm her, ich hatte so einen großen Druck, dass es mir


schließlich egal war und ich mich in die Flasche erleichterte. "Na


siehst Du, so schwer war das doch jetzt auch nicht, oder?" Ihr Ton


hatte so etwas Mütterliches, was mir gar nicht gefiel. Doch was sie


anschließend machte, sollte mich darüber hinwegsehen lassen.

Sie stellte die Flasche beiseite und wusch mir meinen Schwanz ganz sanft


mit dem Waschlappen, wie es nur eine Frau konnte, die lieber etwas


vorsichtiger zur Sache ging, um dem Mann bloß nicht weh zu tun! Durch


diese Behandlung war mein Schwanz nun schon zu beträchtlicher Größe


angewachsen, was sie offenbar mit Genugtuung zu Kenntnis nahm. Sie sah


mich kurz an und senkte dann ihren Kopf, um meine Eichel mit ihren


Lippen fest zu umschließen. Ganz langsam ließ sie nun meinen Schwanz in


ihrem Mund verschwinden und schob dabei mit ihren Lippen meine Vorhaut


zurück. Immer wieder schossen mir dabei die Bilder durch den Kopf, wie


sie den Megaschwanz von diesem Peter in den Mund nahm und wie leicht es


ihr dagegen fällt, meinen doch um einiges kleineren Schwanz in ihren


Mund zu nehmen. Hat es ihr wohl wirklich besser gefallen, einen so


riesigen Penis wie den von diesem Peter in den Mund zu nehmen, an dem


sie fast erstickte oder ist es ihr vielleicht viel angenehmer, meinen


vergleichsweise kleinen Penis in den Mund zu nehmen? Fragen brauchte


ich sie danach nicht - ich hätte sowieso nicht gewusst, ob sie die


Wahrheit sagt, wenn sie das sagt, was ich hören wollte. Und falls sie


wider Erwarten etwas Anderes gesagt hätte, wäre es mir lieber gewesen


es nicht zu wissen! Meine Gedanken wurden unterbrochen, als sie begann


langsam ihren Kopf zu heben und zu senken und dabei sanft saugte. Das


Gefühl war unbeschreiblich. Nicht, dass es mir meine Frau noch nie mit


dem Mund gemacht hätte, aber ich war noch von dem Erlebten so


aufgewühlt, dazu dieser Kontrollverlust! Selbst die langsam


schmerzenden Handgelenke und diese allgemein nicht so bequeme Position


wirkten offenbar eher luststeigernd als lusthemmend! Sie behielt das


Tempo bei und ließ zusätzlich noch ihre Zunge spielen, was mir langsam


aber sicher den Rest gab. Meine Lust war schon den ganzen Abend


aufgestaut und ich war sicher, es nicht mehr lange auszuhalten. "Ich


komme gleich, wenn Du so weitermachst!" warnte ich sie vor und


erwartete nun, dass sie sich zurückzieht, da sie es ja noch nie bis zum


Schluss oral bei mir gemacht hatte. Stattdessen machte sie etwas


langsamer weiter und umspielte dabei mit ihrer Zunge meine Eichel, als


wolle sie meinen Orgasmus ganz bewusst miterleben, wie es nur möglich


war, wenn sie nicht zu schnell, zu heftig bei der Sache war. Ihr


Zungenspiel an meiner Eichel und ihre meinen Schwanz fest


umschließenden Lippen bescherten mir schließlich einen gewaltigen


Orgasmus. Ich entlud mich unter heftigem Zucken in ihrem Mund. Es muss


die größte Menge an Sperma gewesen sein, die ich jemals bei einem


Orgasmus verspritzt hatte - zumindest hatte ich das Gefühl! Zu meiner


nächsten Überraschung ließ sie das Sperma nicht aus ihrem Mund


herauslaufen, sondern schluckte es genüsslich herunter. "Hmmm, lecker!


Ich glaube, daran kann ich mich gewöhnen! Das sollten wir künftig


häufiger machen!" sagte sie zu mir, während sie meinen Schwanz sauber


leckte. Ich konnte nicht glauben, was ich sah und was ich hörte. War


das wirklich meine Frau? Wie kam plötzlich dieser Umschwung, nachdem


sie doch früher ganz anders darüber dachte? Fragen wollte ich sie das

jetzt nicht, sie würde es mir bei Gelegenheit sicher von sich aus


sagen.

Was mich aber im Moment brennend interessierte und was ich sofort wissen


wollte war die Frage, warum sie bei diesem Mann kein Kondom benutzt


hatte? Ob sie keine Angst habe vor AIDS oder einer anderen ansteckenden


Krankheit? Schließlich war meine Frau alles andere als leichtsinnig!


Sie sagte mir, dass dieser Peter sie ja schon vom ersten Tag an


angebaggert und ihr eindeutige Angebote gemacht hätte. Sie habe seine


eindeutigen Offerten zwar immer grundsätzlich zurückgewiesen, aber


dennoch teilweise heftig mit ihm geflirtet. Dabei habe sie ihm teils


aus Spaß, teils um ihn zu provozieren und ihn heiß zu machen erklärt,


dass ohne ein ärztliches Zeugnis sowieso nichts laufe. Schließlich


kenne sie ihn ja gar nicht! Als er ihr dann letzte Woche das Attest


unter die Nase gehalten habe, hatte sie die Idee zu dem heutigen Abend


gehabt. Und aufgrund des Attests habe sie ja eine relativ große


Sicherheit gehabt. Daher ihr Entschluss es ohne Kondom zu machen, was


den Reiz der Sache ja sicher noch erhöht habe. Ich konnte und wollte


ihr nicht widersprechen. Irgendwie hatte das ja auch was und ich hatte


bislang jedenfalls doch mehr gewonnen als verloren.

Ich hatte erwartet, dass sie mich jetzt losbindet, aber sie machte


keinerlei Anstalten. Schließlich fragte ich sie ganz direkt. "Willst Du


mich nicht langsam mal losbinden?" Sie grinste mich verschwörerisch an.


"Ich hab Dir doch schon gesagt, dass ich noch was mit Dir vorhabe! Und


das eben war noch nicht alles!" Jetzt hatte sie mich neugierig gemacht.


Ich bohrte weiter, wollte wissen was sie denn noch mit mir vorhabe,


aber sie sagte nichts. Stattdessen ging sie langsam auf mich zu, nahm


den Schal, mit dem sie vorhin meinen Knebel fixiert hatte und verband


mir damit die Augen. Sie zog den Knoten ziemlich fest, fast tat es


schon etwas weh. Ab jetzt konnte ich nur noch hören und fühlen - was


hatte sie nur vor? Ich spürte ihre zarten Hände, die über meine Brust


strichen, meinen Hals streichelten, während ihre Lippen an meinen


Brustwarzen saugten. Ich genoss diese "Behandlung" und freute mich auf


das, was noch kommen würde. Bereits nach kurzer Zeit ging sie jedoch


wieder weg von mir und ich hörte, dass sie irgendwas in ihr Handy


tippte. Was hatte sie jetzt wieder vor? Ich brauche wohl nicht zu


erwähnen, dass ich auf meine diesbezügliche Frage keine Antwort


erhielt! Stattdessen hörte ich sie wieder auf mich zukommen. Sie blieb


vor mir stehen und ging offenbar vor mir in die Knie. Ich freute mich


schon. Umso überraschter war ich, als sie meine Fußfesseln löste und


mich mit immer noch auf dem Rücken fixierten Händen vom Stuhl hochzog


und zum Bett führte, auf das sie mich sanft herunter drückte. Meine


Beine fixierte sie mit den entsprechenden Fußfesseln an die Bettenden.


Dann setzte sie sich auf meinen Schoß, hob meinen Oberkörper etwas an


und löste die Handfesseln. Ich wollte meine Arme gerade nach vorne


nehmen, um meine schon etwas schmerzenden Arme zu entlasten, als sie


meinen rechten Arm, um den ja noch immer der Lederriemen festgezogen


war, nach hinten in Richtung Bettpfosten drückte. Instinktiv hielt ich


dagegen. Sie rutschte daraufhin mit ihrem Becken etwas höher bis auf


meine Brust und erhöhte damit zusätzlich den Druck auf meinen Arm.


"Warum wehrst Du Dich denn so? Entspann Dich und lass es geschehen!"


sagte sie mit ruhiger Stimme, während sie mit noch größerem Druck


schließlich meinen Arm herunter drückte und ihn an den Bettpfosten


fixierte. Den linken Arm fixierte sie dann ohne Gegenwehr an den


anderen Bettpfosten. So lag ich nun mit verbundenen Augen und an die


Bettpfosten gefesselten und gespreizten Armen und Beinen, nur noch mit


meinem Slip bekleidet auf dem Bett! Sie saß auf mir und streichelte


sanft über mein Gesicht und durch meine Haare. Dabei prüfte sie noch


einmal den festen Sitz meiner Augenbinde. "So gefällst Du mir schon


besser! Warum hast Du Dich denn so gewehrt, mein Süßer?" Ihre Stimme


hatte etwas Triumphales. Sie schien es sehr zu genießen, den weiteren


Ablauf bestimmen zu können und mich im Ungewissen über den weiteren


Fortgang des Abends zu lassen. Was hatte sie nur vor? Würde dieser


Peter womöglich gleich noch einmal kommen? Ich fragte sie abermals, was


sie denn noch vorhabe, warum sie mich jetzt hier auf dem Bett gefesselt


habe und wem sie denn eben eine SMS geschrieben habe? Sie antwortete


mir nicht, aber ich konnte spüren wie sie sich zu mir herunter beugte


und mir schließlich einen langen, leidenschaftlichen Kuss gab. "Frag


doch nicht immer so viel. Genieß es doch einfach, Du kannst eh nichts


daran ändern! Und ich will Dich nicht schon wieder knebeln müssen!" Sie


machte mir mit freundlicher, aber bestimmter Stimme klar, dass ich


jetzt bitte den Mund zu halten habe!

Sie legte sich neben mich und streichelte sanft über meinen Körper und


auch immer wieder über die doch schon sehr deutliche Beule unter meinem


Slip. Ich genoss ihr Streicheln und konnte es schon gar nicht mehr


erwarten, dass sie mir den Slip vom Leib reißen und mich in einem


wilden Ritt endlich zum Orgasmus bringen würde. Ich wollte endlich auch


in dieses heiße Loch stoßen, in das zuvor schon dieser fremde Mann so


ausgiebig stoßen durfte. Langsam wurde ich nun ziemlich sauer, dass sie


es mit diesem Typen so ausgiebig getrieben hatte und mir außer


Zärtlichkeiten nichts gab. Ich wollte sie auch haben, in ihre feuchte,


heiße Muschi eintauchen. Stattdessen lag ich hier mit verbundenen Augen


auf dem Bett, meine Arme und Beine an die Bettpfosten gefesselt und


spürte nur ihre zärtlichen Berührungen. OK, es war schön und ich hätte


es in jedem anderen Moment auch sehr genossen, aber eben nicht jetzt


nach den Erlebnissen der letzten Stunden! Zudem war da immer noch die


quälende Ungewissheit, was noch passieren würde, wem sie eine SMS


geschrieben hat und ob das Spielchen von vorhin jetzt in anderer Form


weitergehen würde! Sie schien zu merken, dass mir das Spielchen nicht


so ganz gefiel und ich mehr wollte. "Hey Schatz, ich hab Dir doch


gesagt, dass ich Dich liebe und dass Du meine Nummer 1 bist! Entspann


Dich, Du kommst zu Deinem Recht! Vertrau mir!" Ihre weichen, mich


zärtlich küssenden Lippen vertrieben meinen Ärger einstweilen. Und als


sie sich dann noch mit etwas Scharfem an meinem Slip zu schaffen machte


und ihn kurzerhand durchschnitt, um anschließend mit ihrer Hand meinen


Schaft zu umfassen, begann mein Ärger vollends zu verfliegen. "Ich bin


geil auf Dich, ich will Dich jetzt spüren!Komm, setz Dich auf mich!"


Ich konnte einfach nicht länger warten. Sie legte mir einen Finger auf


den Mund. "Pschht, sag nichts. Du sollst nur genießen. Warte was kommt.


Konzentriere Dich auf das, was Du hörst und spürst! Fordere nicht! Sag


nichts! Versprichst Du mir das?" Obwohl ich vom Warten eigentlich genug


hatte, wollte ich ihr Spiel mitspielen - ich hatte auch, ehrlich


gesagt, nicht viele Alternativen! Also nickte ich zustimmend und war


still. Wieder berührten ihre zarten Lippen die Meinen und wir küssten


uns zärtlich und doch irgendwie wild und hemmungslos. Der ganze Abend,


all diese Demütigungen und diese von mir ungewollte Enthaltsamkeit


hatten offenbar doch sehr positive Auswirkungen auf die Gefühle zu


meiner Frau, als ich zunächst dachte. Ich war mir plötzlich darüber


klar, was ich an meiner Frau hatte, wie sehr ich sie liebte - und sie


mich auch! Ich musste ihr jetzt sagen, wie sehr ich sie liebe. Obwohl


ich ihr versprochen hatte, nichts mehr zu sagen. Dagegen konnte sie


doch nichts haben. "Du Liebling, ich muss Dir unbedingt noch sagen, wie


sehr ich Dich liebe und dass Du eine wunderbare Frau bist!" Ich konnte


hören, wie sie mich anlächelte. Sie gab mir einen kurzen Kuss. "Ich


Dich doch auch. Ich liebe Dich noch genauso wie am ersten Tag - auch


wenn Du mir neulich sehr weh getan hast! Sei bitte künftig immer


ehrlich zu mir, denn nichts ist schlimmer in einer Beziehung als


Unehrlichkeit!" Ihre Zunge fuhr über meine Brust, umspielte meine


Brustwarzen, ging weiter hinab zu meinem Bauchnabel und erreichte


schließlich den Ansatz von meinem Schwanz, der schon steil emporragte.


Sie ließ ihre Zungenspitze langsam und zärtlich meinen Schaft hinauf


bis zu meiner prallen Eichel wandern, spielte dort ein wenig mit ihrer


Zunge und umschloss meine Eichel schließlich sanft mit ihren Lippen.


Ich stöhnte

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Kommentare


shiva050
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 10
schrieb am 24.02.2008:
»eine ziemlich ideelose und auch zugleich abgeschriebene Szene, so kommt mit die Geschichte vor. Eine Bewunderung immerhin, dass die Story dennoch 3 Sterne bekommen hat.«

salamander69
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 246
schrieb am 27.02.2008:
»Liebe(r) abenteuerlust, bitte, bitte nicht ENDE. Die Geschichte ist so schön geschrieben. Aber vielleicht gibt's von Dir ja bald eine neue. Wir hoffen sehr darauf.
salamander69«

ur-berlin
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 345
schrieb am 16.04.2008:
»Tolle Geschichte und sehr anmachend. Irre Idee der süßen Rache und damit auch noch die Ehe retten. Beide Teile sind gut geschrieben und haben mir gefallen.«

Taros
dabei seit: Mär '12
Kommentare: 53
schrieb am 19.04.2012:
»Geschichte macht an.
Weiter so«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 10.07.2015:
»Geile Geschichte!!«

Bennie12
dabei seit: Feb '12
Kommentare: 52
schrieb am 29.10.2015:
»richtig geil geschrieben«



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