Die Raumpilotin - Teil 2
von Schlafloser Single
Die Vögel begrüßen die erste der aufgehenden Sonnen mit lauten trillern und pfeiffen. Die Luft ist kühl und der Nebel wabert in Schwaden über die feuchten Wiesen der Täler, durch die sich der Fluss Meedkogs in engen Windungen seinen Weg zum Großen See sucht.
Whitley, die gestrandete Raumpilotin von der Erde, erwacht fröstelnd. Ein kurzer Blick an ihre Seite macht ihr klar, dass Mike sich die ganze Decke eng um den Körper geschlungen hat. Sie überlegt, ob sie sich mit Mike um die Decke streiten soll, aber dann beschließt sie, die frühe Stunde zu nutzen und hinaus zu gehen.
Mit einem leisen Knall entfaltet sie vor der Tür der Hütte ihre Flügel und schwebt fast geräuschlos knapp über den Boden zum „Haus der reinen Körper“. Innerlich muss Whitley schmunzeln, wie kompliziert die Gorgats immer denken. Als Start in ihr Amt als Häuptling hatte Whitley in den ersten Wochen eingeführt, dass es ein Haus geben soll, in dem sich die Männer waschen können. So sehr Mike und sie auch die Freiheit von allen Zwängen der Erde genießen, so sehr vermissen sie aber auch einige Annehmlichkeiten, wie zum Beispiel eine warme Hygienestation.
Das alte Dorf mussten sie verlassen, weil sich eine Krankheit ausgebreitet und sechs Tote gefordert hatte. Zuerst hatte niemand gewusst, woher diese Krankheit kam, aber Mike hatte sich auf die Suche nach den Erregern gemacht und war mit einem überraschenden Ergebnis aufgewartet. Aufgrund der mangelhaften Hygiene der Männer verbreitete sich eine Fliegenart, die sich von Schweiß und anderen Körperausscheidungen ernährt. Ihre Eier legt sie an Körperöffnungen ab, von wo dann die Larven in den Körper krabbeln und dort wachsen. An Eichel, Ohr, Nase oder Mund bemerken die Männer schnell den Parasiten, aber am Poloch übersehen sie die Eier. Die Larven dringen in riesiger Zahl ein und der Mann stirbt an inneren Blutungen.
Um weitere Verluste zu verhindern, hat Whitley befohlen, das Dorf zu verlassen, und an anderer Stelle ein neues zu errichten. Aus der Luft hatte sie nach einem geeigneten Standort gesucht. Sie wollte fließendes Wasser für Duschen, Toiletten und zur täglichen Versorgung haben. Hier über dem Fluss war sie fündig geworden. Mit Hilfe eines Aquädukts aus Baumstämmen wird das Dorf jetzt mit frischem Wasser versorgt. Ein unterirdisches System aus hohlen Stämmen dient als Abwasserkanal.
Langsam schwebt Whitley auf das Haus. Die Bewegung der Flügel lässt das Exoskelett ihres Symbionten warm werden, so dass sie nicht mehr fröstelt. Durch die geöffnete Tür schwebt sie hinein und ist überrascht, schon einen der Männer anzutreffen. Meist erwacht das Leben erst mit Aufgang der zweiten Sonne zum Leben, also etwa in einer Stunde. Der Mann steht mit dem Rücken zu ihr. Lächelnd betrachtet sie den nackten Körper. Die breiten Schultern sind muskulös, trainiert durch Jagd und das harte Leben. Seine nasse Haut glänzt im Licht der und sie kann jede der fließenden Muskelbewegungen erkennen, während er sich ausgiebig wäscht. Langsam dreht er sich unter der Dusche und wäscht seine Haare, wobei er den Kopf weit in den Nacken legt. Whitleys Blick wird von seinem halbsteifen Glied angezogen. Es gab einmal eine Zeit, da hatte sie Angst bei diesem gewaltigen Anblick empfunden. ‚Das Teil ist so riesig!’, geht es ihr wie immer durch den Kopf, wenn sie diesen Lustspeer sieht. Sie kann ihren Blick nicht von dem Mann und seinem prächtigen Glied lassen und spürt, wie sich das vertraute Ziehen zwischen ihren Beinen einstellt.
Noch leiser als bisher schwebt sie an den Mann heran. Während des Fluges bringt sie sich mit einer halben Drehung in Rückenlage. Für dieses Kunststück hatte sie lange üben müssen und so manchen blauen Fleck eingesteckt. Mit gespreizten Beinen fliegt sie auf den noch immer abgelenkten Mann zu. Rechts und Links setzt sie ihre Füße an die Wand.
„Guten Morgen, Brorn!“, begrüßt sie jetzt den Mann. Überrascht reißt der Mann seinen Kopf nach vorn und öffnet die Augen. Alles, was er sieht, ist die Lustspalte Whitleys, denn langsam schiebt sich die ehemalige Raumpilotin immer dichter an den Mann heran, hockt fast schon an der Wand und zwingt Brorn weiter zurückzuweichen.
„Guterr Moggen, Witli!“, lautet seine Antwort in terranisch. „Du wollst, das ich dir machen sauber?“
„Ja, gerne, Brorn!“
Brorn streichelt langsam und sanft über Whitleys Oberschenkel. Seine rauen Fingerkuppen gleiten über die weiche Haut, entlang dem Exoskelett. Immer weiter wandern sie auf die Lustspalte zu. Whitley hat ihre hockende Position aufgegeben und macht immer noch auf dem Rücken schwebend einen Spagat in der Luft. Brorns Hände wandern zärtlich ihre Beine entlang zu ihren Knöcheln, wobei er seine starken Arme ausbreitet und sich sein Gesicht immer näher den leicht glänzenden Schamlippen nähert. Unendlich sanft berühren seine Lippen die verheißungsvoll feuchtwarme Haut.
‚Wie stark er ist.’, denkt Whitley, während sie diese sanften Berührungen genießt und Brorns warmen Atem an ihren Schamlippen spürt. ‚Ich muss mich nicht anstrengen, um einen Spagat zu machen, da mich das Exoskelett unterstützt, aber Brorn hält die Arme ausgestreckt ohne auch nur etwas Gewicht auf meine Beine zu legen. Die Ausdauer dieses Mannes ist bewundernswert. Und nicht nur seine Arme sind so ausdauernd!’
Brorn merkt, wie Whitleys Schamlippen zucken. So perfekt, wie sie den Symbionten auch immer unter Kontrolle hat, in solchen Situationen übernimmt ihr Unterbewusstsein die Steuerung. Langsam ziehen die an Schamlippen sitzenden kleinen Tentakeln sich zurück. Wie eine Blüte öffnet sich vor Brorns Augen die Whitleys süße Blume. Tief atmet er den warmen Geruch der Frau ein, dann gleitet seine Zunge von außen sanft nach innen, tief in den Kelch hinein, als wolle er vom Grund Whitleys süßen Nektar saugen.
„Ahh...ja...“, stöhnt Whitley auf. „Brorn, du bist so gut zu mir... hmm ahja...!“
Immer wieder sucht Brorn mit seiner Zunge tief den Weg in den heißen Lustkanal, wobei er stetig den Schlag seiner Zunge erhöht. Mit flatternder Zungenspitze umspielt er die anschwellende Perle und entlockt Whitley lustvolles Stöhnen. Seine Hände gleiten wieder zu ihren Oberschenkeln und beginnen zärtlich, ihren Po zu streicheln. Sanft drückt er seine Lippen fester auf die Lustperle, saugt sie ein und zieht sie vorsichtig lang, während er sie wieder zwischen seinen Lippen hinausgleiten lässt. Dieses Spiel wiederholt immer wieder bis Whitley laut aufstöhnt. Brorn fängt sie mit seinen starken Armen auf, als ihr Höhepunkt hinausbricht und sie sich nicht länger auf ihr schwieriges Flugmanöver konzentrieren kann. Er lässt ihren Po zwischen seinen Armen hindurchrutschen, so dass sie mit den Kniekehlen auf seinen Ellenbogen hängt. Während Whitley sich noch zu fangen versucht schiebt er sie ganz vorsichtig über sein steifes Glied.
Tief gleitet sein Lustspeer in ihre heiße Spalte, weitet den engen Kanal. Whitley stöhnt erneut auf, dann umschlingt sie Brorns Oberkörper mit Armen und Beinen. Mit Hilfe sanfter Flügelschlägel zieht und schiebt sie ihr Becken immer wieder vor und zurück. Weit lässt sie Brorns Glied in sich eindringen und immer wieder gleitet es aus ihrer nassen Scheide, nur um nach einem kurzen Moment sofort wieder eingefangen zu werden.
Mit seinen kräftigen Händen massiert und knetet Brorn die Brüste Whitleys, die prall und fest sind. Zwischendurch zwirbelt er ihre steifen Nippel mit den durchgestochenen Echsenkrallen, was Whitley ekstatisch aufstöhnen lässt.
„Oaoarrgh... Whitley müß langsam machen, sonst kommen ich!“, stöhnt Brorn.
„Ich komme gleich auch noch mal.... nur noch ein bisschen... ich...ich...jaaaa!“
Nach ein paar weiteren starken Flügelschlägen, mit denen sich Whitley Brorns harten Riesen tiefer als bisher in ihre nasse Spalte rammt, spürt sie, wie seiner heißer Liebessaft in sie spritzt. Dieses Gefühl löst auch ihren neuen Höhepunkt aus, den sie fast hinaus schreit.
„Oh, Brorn, du weißt immer, wie ich es gern mag!“
Brorn lächelt sie an. „Ich viel reden mit Myk über dich. Wir uns erzählen, was du mögen und manchmal, wir überlegen, was wir dir wie können machen!“
„Ihr beratet euch darüber?“ Whitley weiß nicht, ob sie das gut findet. Es gibt zwischen den beiden Männern keine Eifersucht oder Neid, wenn es um Whitley geht. Mike hat Anspruch auf sie, das hat er vor fast zehn Monaten gegen Brorn durchgesetzt und bewiesen. Aber Whitley war von Mikes Freund und Herausforderer, dessen Stärke Größe und Wildheit genauso fasziniert, wie sie von Mikes Einfallsreichtum und Raffinesse beeindruckt war. So hat es sich ergeben, dass sie jetzt mit beiden eine fast gleichwertige Partnerschaft verbindet. Und auch nur fast, weil Mike eben den Kampf um sie gewonnen hatte und Brorn dies nie vergisst, wenn Mike, Whitley und er zusammen sind.
„Du lassen mich jetzt los, damit wir können essen mit Myk?“, ruft Brorn sie grinsend aus ihren Erinnerungen zurück. „Im Übrigen, Du seien sauber!“
Whitley spürt, wie Brorn seinen immer noch hartes Glied aus ihrer Scheide ziehen will. „Oh nein, nichts da!“, schimpft sie spielerisch. „Du sitzt jetzt ganz schön in der Klemme, mein großer Freund! Ihr beratet euch über mich? Na wartet, da habe ich auch ein Wort mitzureden!“
Geschickt klemmt sie Brorn zwischen ihren Beinen ein, ohne sein Glied aus sich herausrutschen zu lassen. Dann hebt sie mit brummenden Flügeln Brorn von den Füßen, der reaktionsschnell seine Arme um ihren Oberkörper schlingt und jetzt unter ihr hängt, während Whitley mit ihm zur Tür hinausfliegt.
Die ersten der anderen Männer bevölkern schon den Dorfplatz, um den die einfachen Hütten stehen. Sie lachen laut auf, als sie sehen, wie ihr Häuptling Whitley Brorn durch das Dorf fliegt. Ihr Lachen wird noch lauter und derber, als sie sehen, dass Brorns Lustspeer noch in Whitleys heißer Grotte steckt. Nackt sein und Sex sind nichts Verwerfliches, sind zum Teil sogar ein wichtiger Bestandteil der Kultur. Außerdem gibt es nur noch wenige Männer, denen Whitley noch nicht ihre Gunst gewährt hat, sei es als Belohnung für eine gute Idee zur Verbesserung des Dorfes oder als Anerkennung für eine sehr erfolgreiche Jagd. Es war für die Männer eine hohe Auszeichnung, denn die Frauen ihrer eigenen Art lebten nicht mit ihnen zusammen. Sexuelle Handlungen unter den Männern sind daher nicht unüblich und früher, als noch ein Mann Häuptling war, waren die Auszeichnungen ähnlich. Nur streichelte der Häuptling den Begünstigten so lange bis dieser zum Orgasmus kam oder, was in ganz wenigen Fällen vorkam und großartige Leistungen voraussetzte, er befriedigte den Helden mit dem Mund.
Whitley hatte da natürlicherweise bessere Möglichkeiten und zusammen mit dem Dorfältesten, Mike und Brorn hatten sie sich ein System überlegt, was die Männern anspornte. Das System funktioniert so gut, dass Whitley manchmal mehr belohnt, als sie am Anfang gedacht hatte. Bei der Beratung hatte sie damals eingebracht, dass sie sich schon für ganz geringe Dinge hingeben wollte. Mike vertrat den Standpunkt, dass er sie, außer mit Brorn, mit niemanden teilen wollte. Whitley hatte befürchtet, er würde sich durchsetzen und deshalb dagegen Position bezogen, weil sie Angst hatte, um den Spaß gebracht zu werden. Am Ende waren alle zufrieden, auch wenn Mike nach der ersten Belohnung eines Mannes lange Zeit brauchte, bis er wieder so herrlich lachen konnte wie jetzt in dem Augenblick, als Whitley mit Brorn zur Tür ihrer Hütte hereingeflogen kommt.
„Was macht denn ihr zwei? Bitte, Whitley, stell Brorn wieder in die senkrechte!“, lacht Mike, der noch nackt vor dem Bett steht.
„Senkrecht?“, grinst Whitley zurück. „Bei Brorn ist noch alles senkrecht und wenn ich Dich so betrachte, Mike, dann ist bei Dir auch bald was senkrecht.“
Brorn lacht, denn bei Mike richtet sich tatsächlich dessen Glied langsam auf und zielt mit der Spitze auf Whitley. Mike grinst ebenfalls, dann ist er mit zwei schnellen Schritten hinter Whitley, wobei sein steifer Lustspeer herausfordernd federt.
Brorn hebt sie an, als er wieder auf seinen Füßen steht und sie aufhört mit den Flügeln zu schlagen, um den hinter ihr stehenden Mike nicht zu verletzen. Schnell setzt Mike von hinten sein Glied ebenfalls an Whitley Schamlippen, zwischen denen immer noch Borns Lustspeer in ihrem engen Kanal verschwindet. Dann schiebt Mike seinen Liebesdorn an dem von Lustsaft und Sperma nassen Schaft des Freundes entlang ebenfalls in den heißen Kanal.
Whitley stöhnt leise vor Schmerz auf, als ihre Scheide derart gedehnt wird. Als Mikes Dorn dann aber seinen Weg in sie gefunden hat, genießt sie das Gefühl, derart ausgefüllt zu sein.
„Ja... hm... gut.... Ha...habt ihr über so etwas auch beratschlagt?“, fragt sie keuchend, während sie in ihrem engen Lustkanal spürt, wie sich die steifen Prügel der beiden Männer aneinander reiben.
Mike schaut verwirrt zu Brorn, der den Kopf schüttelt und Whitley keuchend antwortet. „Nein, wir nicht reden über diese Idee. Seien jetzt spontan... ah...oargh....gut eng seien jetzt Whitley!“
Gemeinsam im gleichen Rhythmus stoßen die beiden Männer die Frau langsam einem weiteren Höhepunkt entgegen, als draußen auf dem Dorfplatz lautes Geschrei zu hören ist. Kurz darauf kommt der Dorfälteste in die Hütte und steht unschlüssig im Türrahmen, als er das sich im darbietende Bild sieht.
Whitleys Beine sind weit gespreizt, ihr Beine werden von Mike nach hinten gezogen, wobei ihre Knie eng an ihren prallen Brüsten liegen, während Brorn sie mit ihrem Po auf seinen großen Händen trägt. Aus der von den beiden harten Lustkolben gedehnten heißen Spalte, tropft langsam der Lustsaft auf den Boden. Alle drei stöhnen und keuchen immer lauter und intensiver, während der Alte noch immer unschlüssig im Türrahmen steht.
Gerade will er zum Sprechen ansetzen, da bricht sich bei den Dreien der gemeinsame Höhepunkt seine Bahn. Nach einer schier endlos erscheinenden Minute kommen die drei wieder zur Besinnung und nehmen ihre Umgebung wahr. Whitley entdeckt den Alten im Türrahmen, der wie gebannt auf ihre tropfende Liebeshöhle starrt, aus der sich jetzt wahre Sturzbäche ergießen, als erster.
„Was ist?“, fragt sie, während die Männer sich aus ihr zurückziehen und sie auf den Boden stellen. Sofort beginnt der Symbiont damit, die auslaufenden Säfte aufzufangen und Whitley zu reinigen.
„Eine Frau!“, stößt der Alte in der Stammessprache hervor. „Eine Frau lag am Ufer des Flusses. Etrerb hat sie mitgebracht. Sie ist zwischen unserer und der Welt der Geister!“
Sofort ist Whitley zur Tür hinaus, während Brorn und Mike mit der Erste-Hilfe-Ausrüstung hinter ihr her rennen. Dieser kleine solarbetriebene Medizinkoffer hatte Whitley vor ein paar Monaten aus dem Raumschiff Wrack geholt, als Mike versuchte, der mysteriösen Krankheit Herr zu werden und hat sich seit dem schon bei so mancher Verletzung der Dorfbewohner bewährt.
Whitley sieht in der Mitte des Dorfplatzes eine Gestalt am Boden liegen, umringt von den Männern, die ihr ehrfurchtsvoll Platz machen. So verständnisvoll und übermütig - und doch respektvoll - sie auch sonst Whitley gegenübertreten, haben sie doch eine Scheu vor ihr, wenn sie sich wieder anschickt, ihren großen Wissensvorsprung einzusetzen.
Vor ihr auf dem Boden liegt eine junge Frau. Bei ihrem Anblick wird der Raumpilotin klar, dass sie hier wirklich fremd ist. Die Männer haben schon eine leichte grünschillernde Haut, aber daran hatte sie sich gewöhnt. Auch ist der Kontrast mit den zwischen schwarz und braun liegenden Farben der Haare nicht so groß. Die junge Frau am Boden allerdings wirkt sehr fremdartig.
Ihre Haut hat einen zarten hellgrünen Teint. Als Whitley die Augenlider anhebt, um eine Reaktion festzustellen, bemerkt sie eine orange Augenfarbe. Das nasse verfilzte Haar ist ebenfalls grün, wirkt dunkel-grün.
Bekleidet ist die Frau nur mit einem Lendenschurz, der etwas verrutscht ist und den Blick auf ebenfalls dunkel-grüne Haare freigibt. Whitley ist von der Dichte der Haare etwas irritiert, den bei ihr selber wachsen keine Haare um die Scheide herum, da der Symbiont dies irgendwie verhindert. Die einzigen Haare, die an ihrem Körper wachsen seit kurzem die Kopfhaare, die leicht rötlich sind.
Der Zustand der Frau ist kritisch. Sie hat eine tiefe entzündete Wunde unbekannten Ursprungs an der linken Seite und ist offensichtlich zusätzlich von Tieren gebissen worden. Ihr Puls ist schwach und sie ist so sehr abgemagert, dass ihre Brüste mit den violetten Nippeln wie Schläuche an ihrem Körper hängen. Eine Untersuchung durch Mike mit Hilfe des Mediscan bestätigt, dass die Frau unterernährt und obendrein unterkühlt ist.
„Agrewo, hole heißes Wasser. Viel Wasser und sauber muss es sein! Mertok, bring den Saft-der-Lustigen, den klaren sauberen in die Medizinhütte. Netreb, bring die versiegelten Laken und leg sie mit einem anderen auf das Lager in der Hütte. Und bring auch die kleinen Tücher mit!“, gibt Mike schnell die ersten Anweisungen. „Brorn, trag sie in die Hütte, bitte!“
Vorsichtig und ohne große Mühen nimmt Brorn die Verletzte auf und trägt sie in die Medizinhütte, wo die anderen Männer gerade alles vorbereitet haben. Sanft legt der riesige Mann die Frau in das Bett.
Der Dorfälteste scheucht die Neugierigen aus der Hütte, damit Whitley und Mike Platz und Ruhe haben, sich um die Frau zu kümmern. Brorn bleibt bei ihnen, falls etwas geholt werden muss oder sonst wie Hilfe nötig ist.
„Brorn, mach bitte im Kamin ein großes Feuer. Hier drinnen muss es warm werden!“, sagt Whitley, während sie die Frau vorsichtig mit einem weichen Schwamm, der in Alkohol getränkt war, säubert. Sie spart einige Stelle aus, aber die Verletzte stöhnt trotzdem leise vor Schmerz, wenn der Schwamm über Abschürfungen und kleinere Kratzer reibt.
Mike kümmert sich in der Zwischenzeit um die große Wunde an der Seite. „Meine Güte, was hat dich denn da bloß erwischt?“, fragt er die Bewusstlose. „Das sieht gar nicht gut aus. Es erinnert mich an eine Schussverletzung aus den Waffen bei den Ordnungsstreitkräften der Erde. Schau dir das mal an, Whitley.“
Whitley zwingt ihren Blick auf die Wunde. In ihrer Pilotenausbildung mussten sie sich auch mit Erste-Hilfe und der Behandlung leichter bis mittlerer Wunden beschäftigen, da auf den Bergwerksstationen im All ab und zu Unfälle passierten. „Sieht aus, wie eine Verbrennung mit einem Laserbohrer. Aber so etwas gibt es hier nicht. Schau dir an, wie exakt der Kanal nach innen geht. Da ist nichts ausgefranst, außer an den Stellen, wo die Entzündung sitzt.“
Mike schaut nachdenklich. „Sollen wir eine Behandlung nach ‚Laserverbrennung’ durchführen?“
„Ja!“, bestimmt Whitley. „Das wird eine Herausforderung für den Medicomp. Mit unseren Mitteln eine so fortschrittliche Wunde zu behandeln... Keine guten Chancen. Leider!“
„Ich nicht verstehen, was sagen,“, mischt sich Brorn leise ein, „aber Daka müssen leben. Bitte!“
Überrascht schauen Mike und Whitley ihren Freund an. „Du kennst die Frau?“
Brorn nickt. „Seien Frau, die Brorn wollen haben. Daka sagen einverstanden, wenn Brorn warten bis nach Ernte und Brorn es schaffen, sie zu holen.“
„Brorn, es tut mir leid!“, sagt Mike traurig. „Es sieht nicht gut aus! Sie ist sehr schwer verletzt und ich weiß nicht, wie wir die Wunden so säubern können, dass die Entzündungen abklingen. Sie hat Fieber und ihre Schwäche...“ Er schüttelt den Kopf.
Brorn stehen die Tränen in den Augen. Seine riesigen Hände ballen sich zu Fäusten und öffnen sich in einer hilflosen Geste der Verzweiflung wieder. Dann strafft er die Schultern und schaut Whitley und Mike fest an.
„Nicht sagen tot! Sie noch leben und solange wir können tun, was können.“
„Ja, du hast recht, mein tapferer Freund!“, stimmt Mike zu. „Lasst uns tun, was in unseren bescheidenen Kräften steht.“
Gemeinsam bemühen sich die beiden Erdenmenschen weiter darum, die Verletzungen zu behandeln, während Brorn nach Mikes Anweisungen eine Nährlösung aus den Nahrungstabletten herstellt. Plötzlich atmet Whitley überrascht aus.
„Mike, Brorn, schaut euch das an!“, ruft sie und winkt die beiden zu sich. Sie hat Daka den Lendenschurz abgenommen und wollte sie weiter reinigen, als ihr Symbiont sich heftigst in ihr Gefühlsleben einmischte. In den letzten Monaten hatte Whitley gelernt, viel aus diesen Gefühlswallungen herauszulesen und zu verstehen. Jetzt hatte sie Schwierigkeiten, die Flut von Emotionen und Bildern zu verstehen, aber dann begriff sie, was ihr Symbiont ihr mitteilen wollte. Vorsichtig hatte sie einen Finger in die Scheide der Frau eingeführt und war nach wenigen Zentimetern auf ein Hindernis gestoßen.
Mit beiden Händen zieht sie die Schamlippen der Frau zur Seite und die Männer können in die Scheide schauen. Ein heller weißer Fleck wird sichtbar.
„Was ist das?“, fragt Mike.
„Ein Symbiont!“, lautet Whitleys Antwort. „Sie trägt eine Larve mit sich. Vielleicht ist sie auch aus einer dieser Zuchtstationen entkommen.“
„Ihr Dorf nicht in Nähe von Krrakdorf.“, meint Mike. „Kein anderes Stammesdorf in Nähe, außer wir.“
Mike überlegt. „Vielleicht ist sie in ihrem geschwächten Zustand Opfer eines natürlichen Vorgangs geworden?“
„Vielleicht!“, murmelt Whitley nachdenklich. „Mike, mir kommt da eine Idee, wie wir die Wunden eventuell behandeln können.... Brorn hole bitte ein weiteres Bett. Mike, lass uns den das Bett samt Daka etwas zur Seite heben.“
Hektisch beginnen die drei mit der Veränderungen. Das neue Bett wird im rechten Winkel zu Dakas Bett aufgebaut, direkt in Höhe der verletzten Seite. Anschließend legt sich Whitley rücklings auf das Bett und hält ihre Füße über Dakas Bauch.
„Hebt mich so dicht wie möglich an Dakas Seite heran, bis ich sie fast mit dem Po berühre.“, weist sie die Männer an. Sofort eilt Brorn zu ihren Füßen und Mike ergreift ihre Schultern. Sie heben Whitley an Daka heran und legen sie dann ab. Brorn stützt weiterhin die Beine der Pilotin, wobei er nicht umhinkommt, auf ihre Schamlippen zu starren, die jetzt so fest verschlossen vor ihm liegen. Ein vergleichender Blick zu Dakas grünem Busch macht ihn nachdenklich, dann besinnt er sich wieder auf seine eigentliche Aufgabe.
„So jetzt Ruhe, ich muss mich konzentrieren!“, befiehlt Whitley.
Ganz ruhig sind die beiden Männer. Sie können Whitley atmen hören, deren flacher Bauch sich langsam hebt und senkt, während sie versucht, sich in eine Art Trance fallen zu lassen. Sie hat das schon häufiger versucht, wenn es ihr darum ging, mit dem Symbionten zu kommunizieren, aber noch nie war es so wichtig wie jetzt.
Die Flammen prasseln im Kamin und in der Hütte herrscht eine Temperatur wie in einer Sauna. Der Schweiß läuft den Menschen in Strömen über den Körper. Whitley fühlt jede einzelne Schweißperle, die über ihren Körper rinnt. Es lenkt sie ab, aber mit ruhigen Atemzügen ruft sie sich wieder zur Ordnung, konzentriert sich weiter auf ihr Vorhaben. Wieder fühlt sie, wie eine Schweißperle ihre Oberschenkel hinabrollt und sich in der kleinen Mulde am Oberschenkelgelenk sammelt. Sie würde die Schweißperlen gerne ablecken, das salzige Nass schmecken und ihren Durst stillen. Wieder will sich Whitley zur Ordnung rufen, da geht ihr auf, dass dies die Gedanken ihres Symbionten sind.
‚Nein, mein Freund’ es gibt eine bessere, größere Nahrung für dich.’, denkt sie. Dann stellt sie sich vor, wie der Symbiont große Mengen Flüssigkeit, Hautschuppen und Körpersekrete verspeist, während er die Wunde Dakas reinigt. Es dauert nicht lange und sie hat den Symbionten überzeugt.
Brorn bemerkt die Veränderung und betrachtet das Schauspiel, dass sich ihm bietet. Zwischen Whitleys Pobacken hindurch schiebt sich langsam ein kleiner flexibler Rüssel hervor, der immer länger wird und sich der Wunde an Dakas Seite nähert. Bald hat er den Wundrand erreicht und beginnt lose Hautpartien und infiziertes Gewebe zu entfernen oder zu säubern.
„Klappt es?“, fragt Whitley erschöpft. Brorn nickt.
„Ja, dein Symbiont arbeitet. Gute Idee, Pilotin!“, nickt Mike anerkennend.
„Mike, du holen zwei Seile und Bretter, bitte!“, sagt Brorn. „Wir machen Schlingen um Dachbalken, damit Whiti kann legen ihre Füße auf Bretter während Behandlung!“
„Super Idee!“, stimmt Mike zu und rennt aus der Hütte. Kurze Zeit später kommt er mit zwei Brettern und Seilen wieder. Zusammen bauen sie eine Vorrichtung, auf die Whitley ihre Unterschenkenkel legen kann, damit sie ihre Beine nicht die ganze Zeit hoch halten muss, bzw. dass einer der Männer ihre Beine halten muss.
Den ganzen Tag liegt Whitley so neben der verletzten Daka, während ihr Symbiont ohne Pause die Wunde reinigt. Neugierig macht Mike einen Abstrich von einer gesäuberten Stelle, um ihn in den Medicomp zur Auswertung einzugeben. Die Auswertung dauert lange, aber als er das Ergebnis in den Händen hält, pfeift er überrascht durch die Zähne.
„Was ist?“, fragt Whitley.
„Dein Symbiont produziert bei der Nahrungsaufnahme Speichel. Dieser wirkt desinfizierend und einige der enthaltenen Enzyme sind wachstumsfördernd, das heißt, sie regen die Zellbildung an. Ich habe mich schon gewundert, wieso die bereits behandelten Stellen so gesund aussehen. Er saugt so im Prinzip die Entzündung heraus. Der Medicomp gibt an, dass ein weiterer Bestandteil so etwas wie ein Antibiotikum sein muss, aber da sind die Analysewerte sehr unzuverlässig.“
„Sehr praktisch!“, lacht Whitley erschöpft. „Ich trage mein eigenes Medipack mit mir herum.“
„Das ist wahrscheinlich auch der Grund dafür, dass deine Verletzungen nach dem Kampf mit der Echse so schnell heilten.“, erklärt Mike.
„Hm...“, brummt Whitley schläfrig.
Mit einem feuchten kühlen Tuch wischt Mike über Whitleys Gesicht, das von Schweiß überströmt ist. ‚Es muss sie sehr anstrengen. Sie schwitzt stärker, als bei der hier herrschenden Hitze nötig wäre.’, bemerkt er in Gedanken. ‚Sei tapfer, Pilotin, halt durch. Für Daka und auch für unseren Freund Brorn.’ Sein Blick wandert zu seinem Freund, der still neben der Frau sitzt, die er begehrt und ihr immer wieder das Gesicht kühlt. Sie sind jetzt alle zur Passivität verurteilt und können nur hoffen und beten.
Vier Tage lang übernimmt der Dorfälteste die Führung des Dorfes. Er lässt die drei Freunde in der Medizinhütte mit allem versorgen, was sie brauchen. Einen Boten hat er zum Dorf der Frauen geschickt, um ihnen die Nachricht vom Auffinden Dakas zu übermitteln. Die Jäger bringen feinste Beute, als ob sie auch ihren Teil beitragen wollten, um die drei Heiler zu unterstützen, wenn sie nach Essen verlangen.
Am Abend des vierten Tages beendet der Symbiont sein Mahl. Die Wunde an Dakas Seite sieht nicht mehr so entsetzlich aus, wie bei ihrer Ankunft, auch wenn sie immer noch in ihrer Seite klafft. Vorsichtig drehen Mike und Brorn Whitleys Bett herum und sie Pilotin kann sich endlich wieder ausstrecken. Erschöpft und abgekämpft liegt sie auf ihrem Bett. „Ich weiß nicht, was passiert ist!“, erklärt sie müde. „Der Symbiont ist unwillig und hat sich nur ungern zurückgezogen. Ich habe ihn nicht dazu aufgefordert!“
Es dauert eine Weile, bis sie hören, wie Daka leise aufstöhnt. Sofort ist alle Müdigkeit verflogen und die drei eilen an das Bett der Kranken. Das stöhnen wird lauter, dann beginnt Daka sich langsam hin und her zu wälzen.
„Sehen ihr das!“, ruft Brorn. „Da aus ihrer Loch zwischen Beine!“
Mike und Whitley schauen zwischen Dakas Beine. Zwischen den Schamlippen presst sich langsam die weiße Larve hervor. Zentimeter für Zentimeter schiebt sie sich aus dem engen Kanal ins Freie.
Instinktiv weiß Whitley, was los ist. „Brorn, Mike, helft mir. Daka muß auf dem Bauch liegen. Schnell!“
Vorsichtig drehen sie Daka herum. Whitley spreizt Dakas Beine, so dass sie genau sehen können, wie die sich befreiende Larve aus der Scheide, über den Po zum Rücken hinauf kriecht.
„Was passieren mit meiner Daka?“, will Brorn wissen, der entsetzt auf das milchig weiße und nasse Tier schaut.
„Brorn, Daka bekommt Flügel, wie ich!“
„Aber sie nicht sollen bekommen. Wir nehmen Tier weg!“, entscheidet Brorn, doch bevor er etwas tun kann, stoppt ihn Whitley.
„Nicht! Wenn sie einen Symbionten bekommt, wie ich, steigen ihre Überlebenschancen enorm. Außerdem, sind doch die Flügel sehr praktisch!“, meint Whitley und fächelt ihm mit ihren Flügeln Luft zu.
Brorn ist noch nicht überzeugt. „Wenn sie haben Flügel, alle Männer wollen um sie kämpfen. Ich müssen dann immer Acht geben und hoffen, dass nicht geholt wird von einem anderen Mann, wenn sie wieder allein in ihrem Dorf.“
Whitley lacht auf. „Brorn, du kannst ja eifersüchtig sein! Aber im Ernst, wer sollte es wagen, dich herauszufordern und zu besiegen?“
„Myk!“, lautet die prompte Antwort des Riesen.
„Ich!“, entfährt es Mike überrascht. „Aber ich habe doch Whitley! Was soll ich mit Daka, so schön sie auch sein mag!?“
Jetzt scheint Brorn etwas beruhigter. „Wenn du nicht wollen, Mike, dann niemand können bekommen Daka außer mir. Ich sein stärkster des Dorfes und haben gelernt viel mit euch, wenn wir zusammen. Also selbst wenn ich verlieren Kampf, können immer gewinnen, wenn auf dem Dorfplatz Daka entscheiden vor Augen der Männer und Häuptling Whitley.“
Ein Schrei Daka unterbricht ihr Gespräch, denn die Larve hat sich zwischen den Schulterblättern ausgestreckt und einen Tentakel ausgerollt, den sie durch die Haut über der Wirbelsäule gebohrt hat. Daka bäumt sich schwach auf, dann liegt sie ganz still. Besorgt tritt Whitley neben die junge Frau und überprüft den Puls. Aufmunternt nickt sie den beiden Männern zu.
„Wir können nichts weiter tun als abwarten. Wenn sie die Verbindung mit dem Symbionten übersteht, ist sie über den Berg. Morgen früh werden wir mehr wissen. Lasst uns schlafen gehen. Wir haben es uns verdient. Brorn, auch du! Komm mit, bitte!“
Whitley zieht den sich widersetzenden Brorn aus der Medizinhütte hinaus in die kühle Abendluft, denn sie hat Angst, dass Brorn den Symbionten von Daka herunterreißen könnte, wenn er die Nacht bei ihr bleibt und sie vor Schmerz aufstöhnt. Zu genau erinnert sich Whitley an ihre Verbindung mit dem eigenen Symbionten und was sie gefühlt hatte.
Gemeinsam betreten sie die Häuptlingshütte, wo der Alte ein Essen hat vorbereiten lassen. Hungrig machen sie sich über die Speisen her. Nach dem Essen ruft Whitley einen Mann herbei und gibt ihm den Auftrag, Wachen vor und um die Medizinhütte zu postieren.
„Wenn Daka heraus möchte, lasst sie gehen. Einer soll bei ihr bleiben, ein anderer uns sofort holen. Egal wann oder ob wir gerade schlafen oder sonst wie beschäftigt sind!“
Der Mann nickt und führt ihre Befehle aus.
Müde und ermattet legen die drei sich ins Bett und kuscheln sich aneinander. Fast sofort sind sie eingeschlafen und werden erst durch die Rufe eines Wächters geweckt.
„Was ist?“, fährt Whitley zwischen den beiden noch schlaftrunkenen Männern hoch.
„Daka ist erwacht! Sie verlangt nach Wasser!“, berichtet der Mann.
Sofort ist Whitley aus dem Bett und wie ein Blitz zur Tür hinausgeflogen. Unterwegs nimmt sie einen anderen Mann einen Krug Wasser ab, dann landet sie vor der Medizinhütte. Leise betritt sie die Hütte. In der Hütte liegt Daka immer noch auf ihrem Bett, auch wenn sie sich langsam versucht aufzurichten. Whitley tritt neben sie.
„Pssst, ruhig, Daka. Du warst schwer verletzt!“, beruhigt sie die Frau. Daka schaut sie an und bekommt große Augen.
„Du bist die Hüterin!“, flüstert sie heiser. „Du bist doch immer im Dorf bei den Männern!“
Sie wird ganz aufgeregt. „Du kannst fliegen, bist stärker als die Männer und hast eine Reißechse und den Häuptling im Kampf besiegt. Ich muss aufstehen, muss dir Respekt...“
Vor Aufregung und Ehrfurcht will die schwache Daka sich unter der Decke hervorwühlen, als diese plötzlich davon wirbelt. Jetzt kann Whitley die Veränderung an Daka sehen.
Ähnlich wie bei ihr selbst bedeckt ein Exoskelett Teile von Dakas Körper. Am Hals beginnend zieht sich das violett schillernde harte Material über ihren Körper bis zu den Knöcheln hinunter. Jede ihrer schlaffen Brüste wird am Ansatz von dem knochenharten Panzer umrahmt und umschließt ihren Oberkörper nach hinten wie ein Bustier. An den Flanken setzt sich der Panzer weiter nach unten fort, um das Becken nachzubilden. Wie auch bei Whitley liegen kleine Tentakeln an den Schamlippen an. Im Bett kann Whitley noch hell-grüne Haare liegen sehen, denn jetzt ist die Stelle um die Schamlippen haarlos. Bis zu den Füßen setzt sich das Exoskelett innen und außen an den Beine fort.
Entgeistert starrt Daka auf ihren Körper. „Was ist...pass... ich...wieso...?“, stottert sie.
Whitley setz sich neben ihr auf das Bett, vorsichtig darauf bedacht, die noch nassen Flügel nicht zu berühren. „Daka, du wurdest mit dem Fluss angespült. Man brachte dich in unser Dorf und Mike, Brorn und ich pflegten dich so gut wir konnten, denn du warst schwer verletzt.“, erklärt sie ruhig und behutsam der fast panischen Daka. „Mein Wesen, dass die Flügel bildet, ein Symbiont, hat deine Wunden versorgt. Dann stellten wir fest, dass du auch ein solches Wesen in dir trägst. Es schlüpfte und weil du so schwach warst, haben wir ihm gestattet, dir einen Teil seiner Kraft zu geben. Dafür nimmt es etwas von dir. Ein gerechter Tausch. Ohne das Wesen, wärst du wahrscheinlich gestorben.“
Daka schaut die Pilotin ungläubig an. „Du sagst, Brorn war dabei? Dieser große stolze Mann? Ich bin in seinem Dorf?“
„Genau genommen, ist es mein Dorf, da ich der Häuptling bin! Aber ja, Brorn lebt hier und ist ein sehr enger Freund von mir und meinem Gemahl!“, klärt Whitley die verstörte junge Frau auf.
Kopfschüttelnd betastet Daka ihren neuen Körper. „Ich fühle meine Haut nicht unter diesem Panzer. Bin das ich?“
Whitley lacht. „Ja, Daka, das bist du! Und du wirst den Panzer und Berührungen noch spüren. In den nächsten Tagen wird dich ab und zu noch ein Schmerz durchziehen, und danach wirst du wieder etwas mehr spüren. Aber mach dir darüber keine Sorgen. Dein Körper und der Körper des Symbionten lernen sich erst kennen!“
„Du... du sagtest, er verlangt etwas von mir? Was verlangt er?“
„Hm, eigentlich solltest du das selber herausfinden, aber angesichts deiner Schwäche will ich nicht, dass du zu heftig reagierst, wenn du überrascht wirst.“, entgegnet Whitley. „Komm rutsch auf die Bettkante. Dann greif zwischen deine Beine, zu deinem heißen Spalt. Fühlst du den Schutz vor deinen Schamlippen? Dieser Schutz sind kleine Tentakeln, die deine Spalte öffnen, wenn du pinkeln musst oder du mit einem Mann zusammen bist. Wenn du pinkelst, dann schiebt sich ein Rüssel von hinten vor deine Spalte und fängt jeden Tropfen auf. Das gleiche gilt, wenn du mit einem Mann zusammen warst und er sich tief in dir ergossen hat. Dann dringt der Rüssel in dich ein und saugt alles aus dir heraus. Das ist der Preis, den du bezahlen musst – dafür, dass du jetzt fliegen kannst!“
Ruckartig fährt Dakas Kopf hoch und sie starrt Whitley an. „Fliegen? Ich kann nicht fliegen!“
„Und wofür sind diese wunderschönen Flügel dann auf deinem Rücken gut?“, grinst Whitley. „Versuche, den Dachbalken dort oben zu berühren. Stell dir vor, du wolltest dich mit einem Schwimmzug danach erheben!“
Daka schaut wieder verwirrt. Dann schaut sie auf den Dachbalken und streckt ihren Oberkörper. Mit einem lauten „Plopp“ entfalten sich ihre Flügel und sie schwebt in der Luft, getragen von wunderschönen Schmetterlingsflügeln. Überrascht schreit Daka auf.
Gleich darauf wird der Vorhang zur Seite gerissen und Brorn steht im Türrahmen, einen sichtlich genervten Mike mit in die Hütte zerren. Entschuldigend blickt Mike Whitley an. „Tut mir leid, ich wollte ihn noch draußen halten, weil mir dachte, du brauchst noch etwas Zeit, Daka aufzuklären. Aber als unser Großer hier den Schrei hört, da war er nicht mehr zu halten! Wow, was für ein Anblick!“
Staunend stehen die beiden Männer in der Hütte vor der über den Bett schwebenden Daka, deren Flügel ein farbiges Grundmuster haben, gleich einem Schmetterling, aber durchscheinend sind, wie die von Whitley.
Mike löst sich von dem Anblick und geht um den immer noch staunenden Brorn herum zu Whitley. „Unser Freund ist wohl vollkommen weg, oder?“
Whitley nickt und flüstert: „Ja, aber auch Daka ist weggetreten. Schau nur, wie sie sich anstarren. Als warte jeder darauf, dass der andere etwas tut. Oh, guck mal, bei Brorn tut sich was...!“
In der Tat richtet sich Brorn Glied langsam auf und schwillt zu seiner vollen Größe an. Da löst sich Daka Starre und sie fliegt ihm direkt in die Arme. Dabei hat sie dermaßen viel Schwung drauf, dass beide zusammen an die Hüttenwand krachen. Vorsichtig nimmt Brorn Daka in den Arm und drückt sie an sich. Als sie sich küssen beschließen Mike und Whitley die Hütte zu verlassen und das Paar nicht weiter zu stören.
„Hm, wenn Daka etwas mehr auf die Rippen bekommt, dann sieht sie bestimmt sehr gut aus.“, meint Mike. Whitley schaut ihn an und dann zwischen seine Beine.
„Willst du auch mit deinem Speer auf die Jagd nach Daka gehen?“, fragt sie frech.
„Auf die Jagd schon, aber nicht nach Daka! Ich habe da eine ebenso verlockende Jagdbeute im Blick!“, grinst Mike und schaut Whitley anzüglich an.
„Na dann komm, mein Jäger!“, ruft Whitley und greift Mike unter die Arme um ihn anschließend mit lauten Flügelbrummen über die Palisaden aus dem Dorf hinaus und runter zum Fluss zu tragen.
Am Ufer angekommen setzt die Pilotin Mike ab und stürzt sich kopfüber in die reißende Strömung. Mike schaut ihr hinter her. Nach einer kleinen Weile kommt Whitley rund hundert Meter in der Mitte des breiten Stroms aus dem Wasser geschossen und in einem wilden Zickzackkurs zurück zu Mike.
„Oh, das ist herrlich. Komm, lass uns zu unserer Insel schwimmen!“, schlägt sie vor, während sie in der Luft schwebt und Mike mit vielversprechenden Streichelbewegungen über die Brüste bis hinunter zu ihrer Lustspalte zu locken versucht. Diese Versprechen bleiben nicht ohne Wirkung auf Mike, dessen Lustspeer auf die Beute zu zielen beginnt.
„Pass aber auf mich auf! Sonst hast du demnächst keinen mehr, der dich verwöhnt!“, ruft er, als er sich in die Strömung wirft.
Normalerweise würde Mike die Strömung an dieser Stelle des Flusses nicht überwinden können und würde ertrinken. Aber Whitley schwebt dicht über ihm und hält fest seine Hüfte umfasst. So schiebt sie ihn durch die Fluten bis zu einer kleinen Insel, die mitten im Strom liegt. Dort gehen sie immer hin, wenn sie ungestört sein wollen. Auch ein paar Dinge aus ihrem Raumschiff haben sie hier vergraben und in kleinen Felsnischen versteckt, weil sie der Ansucht sind, dass diese Dinge nicht in diese Welt gehören.
Eine kleine Lagune, kaum größer als ein großer Whirlpool, mit herrlich warmen Wasser ist ihr Ziel. Whitley hebt Mike aus dem Wasser und beide landen mit einem großen Platsch in dem Wasser hinter der Felsmauer. Mike ist besser gelandet als Whitley und bevor sie reagieren kann, wirft er sich zwischen ihre Flügel und hat er sie von hinten ergriffen.
„Oh, das ist gemein!“, schreit Whitley auf und versucht Mike abzuschütteln, doch der hängt an ihr, wie ein Äffchen und denkt gar nicht daran, ihr den Vorteil eines großen Bewegungsspielraumes zu geben. Mit reiner Kraft ringt er sie nieder und drückt sie in das tiefere Wasser. Noch immer wehrt und zappelt Whitley, dann verliert sie plötzlich den Grund unter den Füßen und rutsch weg. Darauf hat Mike nur gewartet und lässt sie kurz los, nur um ihren Po dicht an sich heranzuziehen, während Whitley noch um Luft und Gleichgewicht kämpft. Sein steifer Dorn ist jetzt genau in Höhe von Whitleys heißer Spalte und ohne zu zögern stößt er mit aller Kraft zu, genau in dem Augenblick, in dem Whitley ihren Kopf aus dem Wasser hebt. Mikes Dorn bohrt sich in sein Ziel und beide schreien im gleichen Moment vor Schmerz auf.
Mike hat sein Ziel verfehlt und statt Whitleys Spalte ihr Poloch getroffen. Ohne vorbereitet zu sein, bohrt sich Mikes hartes Fleisch durch den engen Muskel. Whitley keucht vor Schmerz immer noch laut und Mike ist auch noch ziemlich geschockt. Gerade will er sein Glied wieder aus dem Poloch ziehen, da faucht Whitley ihn an.
„Wehe dir, wenn du ihn da jetzt rausziehst, Mike!“, droht sie. „Er steckt jetzt in meinem Po, also mach was! Es ist ein wahnsinniger Schmerz gewesen, aber jetzt ist es auch irgendwie ein irres Gefühl. Los, stoße mich weiter so hart!“
„Wie Du willst!“, und sofort erfüllt er Whitleys Wunsch in dem er seine Keule fast ganz herauszieht und mit einem heftigen Stoß wieder in sie eindringt. Whitley keucht laut auf, versucht sich trotz des Wunsches nach Befriedigung von Mike zu lösen, doch der hält sie mit seinen Armen fest umklammert. Und wieder zieht er sich fas zurück aus ihrem engen hinteren Kanal, nur um sofort wieder bis zum Anschlag in sie einzudringen. Immer schneller wird sein Rhythmus und immer weiter zieht er sein Glied vor dem Zustoßen aus Whitleys Poloch. Ihr Stöhnen wandelt sich von schmerz- zu lustvoll. Jetzt zieht Mike sich ganz zurück und Whitley fühlt, wie das Wasser in ihren Kanal fließt. Gerade will sie etwas sagen, da stößt Mike wieder zu. Wie ein Korken verschließt sein Dorn ihre hintere Öffnung und das eingedrungene Wasser kann nur in eine Richtung ausweichen – tiefer in sie hinein. Whitley spürt, wie sich der Druck in ihr verteilt. Es ist ein ungewohntes, aber erregendes Gefühl. Wieder zieht Mike sich zurück und sofort bricht neues Wasser in sie herein, bevor das, was in ihr ist abfließen kann. Und wieder drückt Mike ihr seinen Pfropfen in das Poloch. Der Druck in Whitley steigt weiter an und mit jedem folgenden Stoß pumpt Mike mehr Wasser in sie hinein. Immer größer wird der Druck und sie hat das Gefühl gleich platzen zu müssen. Dann stöhnt Mike laut auf und nach einem letzten heftigen Stoß spritzt er in ihr Poloch. Nach ein paar Sekunden zieht er sich aus ihr zurück und lässt sich erschöpft in das Wasser gleiten.
Whitley kneift ihr Poloch zusammen und steigt in die Luft auf. Mit angestrengtem Gesichtsausdruck schwebt sie über Mike, der rücklings im Wasser treibt.
„Hey, Mike, du hast mich vollgepumpt!“, gibt sie ihm zu verstehen. Er schaut sie fragend an, nicht verstehend, was sie meint. In der Luft winkelt Whitley ihre Beine an und gibt dem Druck in ihrem Po nach. Mit einem scharfen Zischen bricht das Wasser aus ihr heraus. Mike schaut ungläubig auf die Menge der Flüssigkeit, die da aus Whitley hervorbricht.
„Da...das...äh...war aber nicht ich, oder?“
„Doch. Du hast mit jedem Stoß Wasser in meinen Darm gedrückt. Noch drei Stöße mehr und wenn du dann gespritzt hättest, wäre ich geplatzt!“, lacht die Pilotin. „Es war aber ein tolles Gefühl. Aber wie hättest du das bloß dem Dorf erklärt, dass ihr Häuptling geplatzt ist, wie ein Ballon?“
Mike lacht mit und streckt ihr die Arme entgegen. Sie ergreift ihn bei den Händen und zieht in fliegend durch das Wasser. Am Strand legen sie sich beide in den warmen Sand und genießen für einen Moment die Strahlen der Sonnen auf der Haut, die sie langsam trocknen. Whitley liegt auf dem Bauch, weil sie es hasst, wenn der Sand an ihren Flügeln klebt. Mike richtet sich neben ihr auf und streichelt sanft den Panzer entlang, der ihre Wirbelsäule bedeckt. Langsam gleiten seine Finger zu ihrer Pospalte und glücklich seufzend spreizt Whitley ihre Beine, um Mike noch etwas tiefer streicheln zu lassen.
„Weißt du eigentlich, dass dein Poloch immer noch weit offen ist?“, fragt er sie und wie um seine Frage zu unterstreichen schiebt er mühelos einen Finger in sie hinein. Ein weiterer glücklicher Seufzer ist alles, was er als Antwort erhält. Ganz langsam und sanft verwöhnt er weiter ihr hinteres Loch mit seinem Zeigefinger, dann schiebt er seinen Mittelfinger in ihr feuchtes und warmes vorderes Loch. Aus Whitleys Seufzen wird ein leises Stöhnen.
„Weißt du, Whitley, es könnte sein, dass wir demnächst immer nur noch zu zweit sein werden!“, merkt er leise an.
Die Pilotin verharrt einen Augenblick, dann begreift sie, was Mike meint. „Hm, ich glaube nicht. Oder meinst du, Brorn wird sich nur noch mit Daka beschäftigen wollen?“
Immer noch verwöhnt Mike Whitley. „Ich glaube, er ist so froh, dass sie überlebt hat, dass er sie nicht wieder verlieren will und bei ihr bleiben wird, egal was die anderen sagen oder denken!“
Whitley hebt ihren Po an und Mike ahnt, was sie sich wünscht. Er zieht seinen Zeigefinger aus ihrem Po und schiebt ihn zusammen mit seinem Mittelfinger in ihre mittlerweile tropfnasse Lusthöhle. Wohlig stöhnt Whitley auf.
„Ich glaube, ich habe eine Idee, wie wir Brorn und auch Daka halten können. Ohja, tiefer....hmm gut.... Aber dafür muss Daka erst wieder richtig stark und gesund sein! Jaaa.....mach weiter...bitte...!“
Mike drückt ihr zwei weitere Finger in ihr heißes Loch. Jedes mal, wenn er die Hand dreht oder seine Finger bewegt stöhnt Whitley lauter auf. Tief schiebt er seine gestreckten Finger in den nimmersatten Schlund und nur der Daumen ist noch ein Hindernis. Er spreizt tief in Whitley seine Finger und spürt, wie sich ihre Muskeln gegen seine Finger drücken. Das langsam einsetzende Zucken und die Nässe zeigen ihm, dass Whitley kurz vor einer Explosion steht. Er verringert seine Bemühungen und lässt sie wieder etwas zur Ruhe kommen.
Dann schiebt er erneut seine Finger vor, doch diesmal gleitet auch der Daumen mit in die feuchte Höhle. Geschickt bewegt er ihre Hand in ihr und ballt eine Faust. Whitley stöhnt auf, als sein Nägel an der Innenseite ihrer gedehnten Scheide entlang schaben, aber sie drückt sich seiner Hand entgegen. Jetzt beginnt Mike sie mit der Faust zu stoßen. Tief gleitet seine Faust durch die nasse Spalte, fast die Hälfte seines Unterarms ist mit in der heißen Grotte. Aus Whitleys leisem Stöhnen sind in der Zwischenzeit fast tierische Schrei geworden, die der reißende Fluss mit seinen Gluckern und Rauschen überdeckt. Mike braucht nichts mehr zu tun, denn Whitley rammt sich selbst immer heftiger und schneller auf seine Hand und seinen Arm, der nass von ihrem Saft glänzt.
Mike kann sehen, wie sich die Schamlippen um die stärkste Stelle seiner Faust spannen, wenn die Pilotin sich weit nach vorne zieht. Dieser Anblick und das Gefühl um seine Faust lassen auch sein Glied wieder hart und steif werden und er beginnt sich selbst zu streicheln.
Whitley greift zwischen ihren Beinen hindurch und umfasst Mikes nasses Handgelenk. Sie zieht seine Faust ganz aus sich heraus und der hinter ihr kniende Mike kann tief in ihr aufklaffendes Loch schauen. Doch sofort verschließt die Pilotin es wieder, in dem sie sich Mikes Faust wieder komplett in ihre tropfende Scheide schiebt. Nach ein paar weiteren Stößen schreit sie ihren Orgasmus über den Fluss. Mike meint, die Pilotin wolle ihr mit ihren zuckenden Muskel das Handgelenk zerquetschen, so gewaltig ist die Entladung. Nach endlosen Sekunden und vielen weiteren Zuckungen des verebbenden Höhepunktes, kann Mike seine Hand herausziehen. Mit einem nassen Schmatzlaut gibt Whitley seine Hand frei.
Ermattet sackt die Pilotin zusammen. Sie wartet auf das Gefühl, dass der Symbiont sie säubert, aber nichts passiert. Mikes interessierten Blick beantwortet sie mit einem Lächeln. „Er ist wohl noch satt von der Behandlung Dakas. Apropos, wir sollten umkehren und mal nach ihr sehen!“
Etwas enttäuscht nickt Mike. Whitley schaut ihn an und lacht. „Keine Sorge, so eilig, dass ich dich so einfach davon kommen lasse, haben wir es auch nicht. Steh auf!“
Sie kniet vor Mike nieder, als der sich erhebt, und mit einem sanften doch festen Griff an seinen Sack zieht sie ihn zu sich heran. So dicht, dass sein Glied in ihren geöffneten Mund gleitet. Während sie kräftig saugt, massiert sie seine großen Kugeln und spielt mit ihrer Zunge an der Eichelspitze. Bei dieser Behandlung kann Mike sich kaum richtig auf den Beinen halten, aber weder gibt Whitley ihn frei, noch gestattet sie ihm schon zu kommen. Jedes Mal, wenn er kurz davor ist, drückt sie seine Kugeln etwas fester, bis er leise vor Schmerz stöhnt. Danach leckt sie an seinem heißen Schaft entlang bis zwischen seine Beine hin zum Poloch. Dann beginnt das Spiel wieder von vorn.
Endlich hat Whitley Erbarmen mit Mike und erhebt sich nun ebenfalls. Sie stellt sich vor Mike, winkelt ein Bein und legt es in seine Armbeuge. Dann dirigiert sie seinen großen Speer in ihr immer noch pochendes Loch. Tief lässt sich auf Mike gleiten, der sie immer wieder ein Stück anhebt und danach wieder in sie hineingleitet. Bald stöhnen beide vor Lust und jetzt ist es an Mike, laut seinen Höhepunkt in die Welt zu schreien, so gewaltig kommt es ihm. Whitley kann spüren, welch eine Menge Mike in ihren Kanal spritzt. Glücklich und erschöpft lassen beide voneinander. Mike würde gerne etwas ruhen, aber Whitley erinnert ihn daran, dass sie zurück müssen. Er stimmt zu und auf das Angebot von Whitley, die ihn die ganze Strecke bis ins Dorf zurück fliegen will, geht er gerne ein.
Dort angekommen, sehen sie, wie Brorn von einigen Männern umringt ist, die auf ihn einreden. „Dann muss der Häuptling entscheiden. Sie weiß besser als du oder wir, wie es ist. Aber ich sage dir, Brorn, wenn das Weib Daka solche Ansprüche stellen will, wie Häuptling Whitley, dann muss sie auch gleiches leisten!“, hören die beiden noch einen Mann sagen, als sie landen.
„Was ist denn los?“, fragt Whitley, plötzlich ganz Häuptling.
Die Männer schrecken auf, denn sie haben nicht mitbekommen, dass Whitley und Mike gelandet sind. Sie drehen sich um und senken ihre Köpfe, um ihr Respekt zu zollen. Doch dann starren sie wie gebannt auf Whitleys Schritt. Erst irritiert Whitley das Verhalten der Männer, doch dann kann sie spüren, worauf die Männer so gebannt starren.
Langsam und zäh fließt ihr Lustsaft und Mikes Sperma zwischen ihren Schamlippen heraus und tropft in einem langen Faden auf den Boden. Ihre erste Reaktion ist, sich wegdrehen zu wollen, doch dann nutzt sie das Wissen der Männer und ihre Fantasien gegen sie aus, um ein Druckmittel zu haben.
„Ihr habt mich und meinen Gemahl mit eurem Geschrei und Streit gestört, so dass wir uns genötigt sahen, ins Dorf zurückzukehren. Wollt ihr mir jetzt nicht sagen, was diese Worte zu bedeuten haben?“, fordert sie die Männer auf.
Einer der Männer fängt sich und richtet seinen Blick fest auf die Pilotin. „Häuptling, Brorn sagt, er wolle mit der Frau Daka zusammenleben. Das ist undenkbar, aber auch verständlich. Wir leben nun mal getrennt voneinander, so wie es unsere Ahnen schon seit je her getan haben. Kein Mann lebt mit seinem Weib zusammen.“
„Ich bin eine Frau und Mike ist klar ein Mann. Sogar ein Mann, der jeden bis auf Brorn im Kampf besiegen kann, und dies schon getan hat.“, entgegnet Whitley.
Sichtlich verwirrt antwortet der Mann. „Du bist unser Häuptling und die Hüterin. Du hast das Recht, mit dem zusammenzuleben, mit dem du das willst. Außerdem hast du eine Reisechse besiegt. Wer will dir etwas streitig machen, Häuptling? Aber weder Brorn, noch Daka, die dir jetzt so ähnelt, haben solches geleistet! Brorn gehört zum Dorf, unserem Dorf, und Daka muss zurück zu den Frauen.“
Mike tippt Whitley auf die Schulter und flüstert leise hinter, damit nur sie es versteht. „Ich befürchte, wir haben dem guten Brorn ein paar Gedanken in den Kopf gesetzt mit unseren Erzählungen von der Erde, die mit seiner angestammten Kultur nicht zu vereinbaren sind. Wir sollten uns zurückziehen und dann beraten!“
Kaum merklich nickt Whitley. Sie hatte einen ähnlichen Schluss gezogen.
„Ich habe eure Sorgen gehört, und auch ich habe mir schon Gedanken zu der Situation gemacht. Doch werde ich eure Gedanken in die meinen mit aufnehmen und noch einmal alles bedenken. Heute Abend, wenn die zweite Sonne den Horizont berührt, werde ich euch meine Entscheidung verkünden. Bereitet alles für ein Fest vor, denn es gibt noch mehr zu tun.“
Glücklich über die Weise Entscheidung ihres Häuptlings und in Vorfreude auf das Fest machen sich die Männer daran, mit den Vorbereitungen zu beginnen.
„Brorn, hol Daka und den Ältesten. Kommt dann in die Häuptlingshütte!“, sagt sie zu Brorn. Sie winkt Mike mit sich und zusammen gehen sie zur großen Häuptlingshütte.
„Was hast du vor?“, fragt Mike auf dem Weg.
„Ich denke über eine Veränderung ihrer Kultur nach. Mike, wir haben uns verändert, jetzt sind sie dran. Aber vielleicht ist es besser, wenn wir uns dazu erst mal etwas aus ihrem Leben zurückziehen. Weißt du eigentlich, was dieses Gerede von der Hüterin neuerdings ist?“
Mike schüttelt den Kopf. Auch er hat durch Daka zum ersten Mal diesen Begriff gehört.
„Vielleicht die Anrede für einen weiblichen Häuptling?“, versucht er zu erraten, glaubt aber selbst nicht daran.
„Nein, ich denke, da steckt mehr dahinter!“, entgegnet Whitley. Es dauert nicht lange nach dem sie die Hütte betreten haben, dann kommen die anderen.
Whitley begrüßt den Ältesten und überprüft kurz Dakas Zustand, dann hebt sie ihre Stimme.
„Ihr wisst, dass es Unruhe im Dorf gibt, weil Daka eingetroffen ist. Brorn und Daka, ihr begehrt euch schon lange, nicht wahr, und nach Dakas schwerer Verletzung, die fast ihren Tod bedeutete, wollt ihr nun zusammen bleiben?“
Die beiden Angesprochenen nicken.
„Ich kann diesen Wunsch verstehen, ist es dort, wo ich herkomme doch üblich oder war es vor einiger Zeit sogar die Regel, dass Mann und Frau zusammenlebten. Darauf komme ich später zurück. Doch nun sag mir, Ältester, was hat es mit diesem Titel Hüterin auf sich?“
Der Alte ist erst sichtlich erschrocken darüber, dass Whitley nicht versteht, dann aber klären sich seine verfinsterten Züge auf. „Ich vergaß, du und dein Gemahl seid ja nicht von hier und kennt noch nicht alle der alten Geschichten. Eine der Geschichten berichtet von einer Frau mit besonderen Fähigkeiten. Gleich dir, bewies sie immer wieder großen Mut und Geschick. Sie war jedoch recht wild und eigensinnig, weshalb sie aus dem Dorf der Frauen verbannt wurde. Lange Zeit irrte sie allein durch die Wälder, dann traf sie auf einen Jäger des Männerdorfes. Er erkannte sie und wusste, das sie verbannt war. Verbannte, musst du wissen, haben kaum Rechte. Ein verbannter Mann, der von den Frauen gefangen wird, muss in der Regel die schwersten und niedrigsten Arbeiten machen, ohne Aussicht auf Gnade. Einer verbannten Frau droht ein ähnliches Schicksal. Zusätzlich müssen Verbannte immer und jederzeit damit rechnen eingetauscht oder zur Befriedigung der Lust zu dienen. Jedenfalls sah der Jäger die Frau und wollte sie einfangen. Es gab einen Kampf und er verlor. Die Frau zog weiter, blieb aber in der Nähe des Männerdorfes. Diese versuchten sie zu fangen, lockten sie mit Speisen in Fallen oder machten Jagd auf sie. Doch sie entkam, umging die Fallen, aß die Speisen und führte die Jäger in die Irre. Irgendwann gaben die Männer es auf, sie fangen zu wollen. Sie stellten nur noch Speisen hin.
Dann gab es eine Zeit, in der eine große Trockenheit herrschte. Die Tiere zogen fort, Wasser war knapp und die Ernte drohte zu verdorren. Es sah schlecht aus, sowohl für das Dorf der Frauen, als auch für das der Männer. Eines Tages ging ein Jäger auf die Jagd. Er war sehr überrascht, als er ein Zeichen fand, dass ihm bedeutete einem Pfad folgen. Neugierig tat er dies und fand in einer versteckten kalten dunklen Höhle, die mehrere Stunden Marsch vom Dorf entfernt lag, einen See. Viele Tierspuren deuteten auf viel Beute hin. Er trank aus dem See und als der Kopf hob und zum hellen Ausgang schaute, sah er die Verbannte im Eingang stehen. Auf ihrer Schulter soll ein großer Vogel gesessen haben und an ihrer Seite eine Reißechse gestanden haben. Der Jäger behauptete steif und fest, dass die Verbannte die Echse bestiegen habe und mit ihr davon geritten sei.
Nach der Rückkehr des Jägers in das Dorf, wo er alles berichtete, beschloss der Häuptling, mit allen in die Nähe der Höhle zu ziehen. Sie suchten eine Stelle, wo sie ein vorübergehendes Dorf errichteten. Überrascht waren sie, als sie ganz in ihrer Nähe ein eben solches Dorf der Frauen fanden. Die Führer der Dörfer berieten sich und es wurde deutlich, dass die Verbannte beide Dörfer zu der Höhle geführt hatte. Dank dieses Geschenkes überlebten beide Dörfer die Dürrezeit und statt der befürchteten Verluste durch Hunger, Durst oder Krankheit wuchsen beide Dörfer noch.
Auch nach der Dürre berichteten immer wieder Jäger, auch die der Frauen, von Begegnungen mit der Verbannten. Manchmal erzählten Jäger davon, dass die Verbannte sie mit auf ihr Lager genommen hatte und sie erst entließ, wenn der Jäger kaum noch laufen konnte. Aber auch die Frauen berichten von ähnlichen Geschichten. Doch nicht nur das. Verletzte, die bei der Jagd einen Unfall hatten, wurden von der Frau geheilt, die Anführer der Dörfer bekamen Botschaften, in denen vor Gefahren durch Unwetter, Fluten oder ähnlichem gewarnt wurde. Aus Dankbarkeit und Respekt wurde die Frau wieder in die Gemeinschaft der Dörfer aufgenommen und man gab ihr den Titel ‚Hüterin’. Doch sie lehnte ab und sagte, sie wolle lieber weiterhin in der Wildnis sein und über die Dörfer wachen, das tat sie eine lange Zeit. Es heißt es waren drei Generationen. Dann sprach sie eines Tages zu den Anführern, dass sie eine neue Aufgabe habe und erst dann zurückkehren würde, wenn sie wirklich gebraucht würde. Wir würden es erkennen, wenn die Hüterin wieder da sei, denn es würden Wunder geschehen. Und nun glauben viele, du bist die Hüterin, Whitley!“
Mit Erstaunen und Verwunderung hatten Mike und Whitley der Erzählung des Dorfältesten gelauscht. Brorn und Daka, sie sich in seine Arme schmiegt, hatten immer wieder zur Bestätigung genickt. Nach einer Weile der Stille, in der Whitley über das gehörte nachgedacht hat, bedankt sie sich bei dem Ältesten und entlässt ihn.
„Was du jetzt tun?“, fragt Brorn auf terranisch.
Mike schaut ihn überrascht an und spricht in der Stammessprache. „Ist es nicht unhöflich, wenn Du in Gegenwart Dakas in einer Sprache redest, die sie nicht versteht?“
Daka regt sich in Brorns Armen. „Wir haben darüber gesprochen und Brorn sagt, es gibt Dinge, die muss nicht jeder wissen. Darum nutzt ihr die Sprache, die euch geläufig ist. Wenn es wichtig für mich, dann wird Brorn es mir leise übersetzen. Und ..äh...ich lerne: Gut Morgehen! Gut Apent! Wie es dir geht? Brorn seien gutes Lehrer!“
Sprachlos staunen Mike und Whitley über die raschen Fortschritte, die Daka während der paar Stunden gemacht hat. „Dann ist ja alles in Ordnung!“, meint Whitley. „Brorn, alles was wir jetzt bereden, musst du übersetzen, denke ich. Es ist wichtig!“
Brorn nickt und beginnt leise Daka ins Ohr zu flüstern.
„Ich soll also die Hüterin sein, was in diesem Fall heißt, dass mein Erscheinen einer schlechten Botschaft gleicht, denn eine Hüterin ist nur da, wenn es Ärger gibt. Das halte ich für übertrieben, aber so ist es nun mal.“, beginnt Whitley und hebt die Hand als Brorn protestieren will. „Lassen wir es so stehen, Brorn. Zum anderen, und das ist mir wichtig, will ich dich nicht verlieren und sehen, wie ihr beide da draußen in der Wildnis um euer Überleben kämpft, zumindest nicht ohne Hilfe. Und das ist der Punkt: Mike und ich werden euch begleiten!“
Alle starren Whitley an.
„Wir gehen weg?“, fragt Mike mit Unglauben. „Warum?“
„Es ist doch ganz einfach!“, meint Whitley. „Erstens: Wie schon erwähnt will ich Daka mit ihren neuen Fähigkeiten nicht allein lassen. Wir können beide etwas voneinander lernen. Zweitens: Brorn ist unser Freund und auch Daka werden wir sicher in kürzester Zeit als eine solche kennen lernen. Freunde lässt man nicht im Stich. Drittens: Ich habe keine Lust, ewig als Häuptling hier festzusitzen.“
Mike überlegt einen Augenblick, während Brorn noch übersetzt und Daka mit immer größeren Augen Whitley dankbar anschaut.
„Aber wie willst du den Männern klar machen, warum du das Dorf verlässt?“, fragt Mike.
„Das seien einfach!“, wirft Brorn ein. „Sagen Männern, du seien Hüterin. Du nur hier gewest solange, um zu warten auf Frau, die kommen und dann mit dir gehen. Du nehmen Mike als Gemahl, weil er schon gekommen aus gleicher Ort, wo du bisher gelebt und ihr euch kennen lange Zeit. Daka seien Frau, die Schicksal haben ausgewählt Frau zu sein, die du erwartest. Ich.... äh... ich.... hm....tja....“
Brorn stockt. Erst übersetzt er leise seine bisherigen Worte, dann flüstert er in der Stammessprache weiter.
„Ich muss jetzt in dieser Sprache zu euch reden, damit Daka mich versteht. Also, Daka ist die Frau, die das Schicksal ausgesucht hat, die Frau zu sein, die Whitley erwartet. Und ich werde sie begleiten, weil... äh... na ja... Daka mich als ihren Gemahl ausgewählt hat?“
Der letzte Satz ist eine hoffnungsvolle Frage an Daka, die ihn überrascht aber liebevoll anschaut. „Das ist neu, dass der Mann die Frau fragt!“, sagt sie. „Aber in der Tat, ich wähle dich, Brorn, du stärkster deines Stammes. Aber auch wenn der Beginn unserer Verbindung ungewöhnlich ist, so sollen doch die alten Riten weiter befolgt werden.“
Brorn ist etwas verunsichert, aber als Mike ihn darin erinnert, was in den letzten Monaten alles geschehen ist, wird der Riese wieder zuversichtlich.
„Gut!“, ist Whitley begeistert auf terranisch. „Dann verkünde ich heute Abend beim Fest unseren Entschluss, das Dorf zu verlassen. Ich muss dann noch meine letzten Pflichten erfüllen. Aber eines müssen wir noch klären, Brorn, es ist wichtig, um Neues und den Altes zu verbinden: Deinen Anspruch auf Daka musst du öffentlich geltend machen!“
Brorn übersetzt Daka das Gesagte. Die junge Frau scheint erst verlegen, doch dann breitet sich Verstehen auf ihrem Gesicht aus. „Ja, Hüterin, das ist weise. Ich werde zu Beginn des Festes vor das Dorf hinaus fliegen und Brorn wird mich dort abholen und in das Dorf tragen und verkünden, dass er Anspruch auf mich erhebt. Statt aber in eine Hütte zu gehen, wie es üblich ist, wird er seinen Anspruch vor aller Augen deutlich machen. Anschließend sollten die Kämpfe ausgeführt werden, falls es dazu kommt. Ich bin dazu bereit und auch Brorn ist es.“
Beide nicken.
„So soll es geschehen.“, beschließt Whitley. Sie beenden die Beratung bereiten sich auf ihren Teil des Festes vor. Whitley spricht noch einmal mit dem Ältesten, Mike füllt einige Wasserkörbe mit selbstgekeltertem Wein ab und Brorn sorgt sich um Daka, damit sie am Abend genug Kraft hat, alles durchzustehen.
Als die zweite Sonne den Horizont berührt, betritt Whitley in einem Festgewand den festlich vorbereiteten Dorfplatz. Wie damals, als sie Häuptling wurde, erhellen Fackeln das Dorf. Ein Feuer brennt, über dem ein schafartiges Gnalupp zubereitet wird und ein langer Tisch mit süßen Früchten, Kräutern und kleinen Spezialitäten und Getränken stehen bereit. Die Männer stehen herausgeputzt mit bestickten Lendenschurzen und wertvollen Ketten im Kreis.
Whitley schwebt auf ihren Häuptlingsthron, während Mike sich hinter ihr aufstellt.
„Hört, ich werde euch, bevor ich das Fest eröffne, meinen Entschluss mitteilen, den ich heute gefasst habe. Doch zuerst gibt es etwas anderes, dem ihr eure Beachtung schenken solltet.“
Whitley weist auf den Eingang zum Dorf, von wo Brorn mit Daka in den Armen den Hauptweg entlang auf die Versammlung zu schreitet. Als er den Kreis der Männer erreicht, öffnet sich dieser und die Männer bilden eine Gasse, durch die Brorn, Daka in den Armen tragend, bis in die Mitte des Kreises geht. Kurz deutet er eine Verneigung vor Whitley an, dann dreht er sich mit dem Rücken zu ihr und spricht mit lauter Stimme die Versammelten an.
„Ich, Brorn, halte hier in meinen Armen die Frau, auf die ich Anspruch erhebe. Ich habe sie in dieses Dorf getragen, in dem ich mit euch lebe, daher steht mir dieses Recht zu. Und ich fordere es hier ein!“
Vorsichtig legt er Daka auf den Boden vor sich nieder und öffnet ihr Gewand. Plötzlich erkennen die Männer, was Brorns Worte bedeuteten und ein Raunen geht durch die Menge. Der Alte des Dorfes schaut zu Whitley auf und sie glaubt, ein Zwinkern und anerkennendes Nicken zu erkennen. Es kann aber auch eine Täuschung durch das flackernde Licht der Fackeln und des Feuers sein. ‚Er ist ein gerissener alter Fuchs!’, denkt sie. ‚Er weiß vieles meist schon im voraus und versteht, Stimmungen und Beziehungen innerhalb des Dorfes gut zu erfassen und zu interpretieren. Ich frage mich, ob er mein Nachfolger sein wollte!“
Dann richtet sie ihre Aufmerksamkeit wieder auf Brorn und Daka. Die beiden liegen mitten im Kreis auf dem Boden und küssen sich zärtlich. Langsam löst sich Brorn von ihr und fährt mit seiner Zunge über ihren Hals bist zwischen ihre zartgrünen Brüste, nur um den Weg wieder zurückzugleiten und an ihrem Ohr zu knabbern. Seine großen Hände spielen mit Dakas Brüsten, die immer noch schlaff auf ihrem Brust liegen. Es wird auch einige Zeit dauern, bis sie wieder ihre alte Form angenommen haben. Doch Brorn stört das nicht. Er spielt mit Dakas violetten Nippeln, zieht an ihnen die Brüste hoch und Daka seufzt vor Lust und Schmerz. Ihre Hände gleiten über die muskulöse Brust Brorns und suchen ihren weg zu seinem gewaltigen Lustspeer. Mit geschickten Fingerspiel massiert sie sein Glied, während Brorn an ihren Nippel saugt, die sich lang und steif aufgerichtet haben.
Dann zieht Daka Brorn über sich und bringt ihre schon aufklaffende Liebeshöhle für Brorns Speer in Position. Um die immer noch schwache Daka nicht zu belasten stützt sich Brorn hält sich Brorn im Liegestütz über Daka. Ganz langsam dringt er in das feucht-heiße Paradies ein. Jede Bewegung lässt seine Muskeln am Körper erkennbar werden. Wie um seine eventuellen Herausforderer zu beeindrucken hält er den langsamen Rhythmus bei, während Daka ihm ihr Becken immer wieder entgegendrückt. Schweißperlen bilden sich auf Brorns Körper, laufen zusammen und rinnen in den Tälern zwischen seinen Muskeln den Körper entlang. Das Licht der Fackeln spiegelt sich auf der Haut und lässt sie glänzen.
Immer noch hält er seinen ruhigen Rhythmus durch als Daka unter ihm zu keuchen beginnt. Mit ihren Lippen verschließt sie Brorns Mind, küsst ihn wild, nur um sich dann wieder seinen Stößen entgegenzudrücken. Ihren Po hat sich vom angehoben als wolle sie wirklich jeden Zentimeter Brorns in sich aufnehmen, der ihr leise etwas in ihr Ohr flüstert.
Mit Armen und Beinen umschlingt Daka Brorns Körper, der sich zusammen mit ihr aufrichtet und sich hinstellt. Mit seinen Händen hält er ihren Po, während sie auf seinem starken Pfahl rauf und runter gleitet. Langsam beginnt sich Brorn zu drehen und jeder kann jetzt sehen, wie tief Daka Brorns großes Glied in sich aufnimmt.
Die Atemzüge der beiden werden stärker und Daka beginnt immer wieder mit den Flügeln zu schlagen, als wolle sie sich noch etwas höher von Brorns Glied heben, nur um dann zu spüren, wie tief es in ihre heiße Spalte eindringt. Brorn erhöht die Geschwindigkeit seiner Stöße und schon bald stöhnen beide in einem Orgasmus auf. Daka klammert sich noch einen Augenblick an brorn, dann lässt er sie herunter. Sie lächelt ihn an und streicht sanft über seine Brust- und Armmuskeln, bevor sie sich mit dem Rücken zu Whitley vor dem Thron niederkniet und auf Brorns Worte hört, der noch immer im Kreis steht.
„Ich habe Anspruch auf die Frau Daka erhoben. Sie ist bereit und gewillt, diesen Anspruch zu akzeptieren. Ist unter euch jemand, der mir den Anspruch streitig machen will?“
Es herrscht einen Moment Stille, dann drängt sich ein Mann nach vorn und betritt den Kreis. Ein Raunen geht durch die Menge.
„Ich, Skrog, mache dir den Anspruch streitig, da er sich nur auf deine Einflussnahme auf den Häuptling gründet. Ich weiß, dass der Häuptling diese Bindung nicht will. Außerdem hat das Weib Daka sich mir versprochen, als ich vor Monden meinen Anspruch auf sie geltend machen wollte. Sie ist eine Lügnerin und Betrügerin, doch ich werde sie lehren und strafen!“
Whitley wollte auffahren und selbst in den Ring treten, als Skrog seine Rede beendet hat, doch wie aus dem nichts steht der Alte neben ihr und legt ihr eine Hand auf den Unterarm.
„Nicht!“, flüstert er. „Skrog und Brorn sind schon seit ihrer Zeit als kleine Männer Gegner. Sie sind ungefähr gleich stark aber während Brorn sanft ist, hat Skrog eine gemeine Art. Unter dem alten Häuptling hatte er einen guten Stand, aber seit du da bist, hat sich das Leben für ihn verändert. Er lastet das Brorn an, und die beiden haben sich in den letzten Monaten mehr als einmal gemessen. Heute wird es entschieden, denn der Preis ist sehr hoch! Brorn setzt alles und das wusste er, als er seinen Anspruch so vor allen deutlich machte. Skrog gewinnt eine neue Stellung innerhalb der Gemeinschaft, wenn er gewinnt, wichtiger aber ist, dass, er Brorn demütigen kann. Es ist ihr Streit, Whitley, halte dich heraus, auch wenn dich die Worte treffen. Mischt du dich ein, dann zeigst du, dass Skrog recht haben könnte!“
Entsetzt hat Whitley den Worten gelauscht. ‚Ist mir so viel in den Monaten entgangen? Ich dachte immer, Brorn hätte eine schwere Jagd hinter sich, wenn er mit Prellungen und Blutergüssen am Morgen ins Dorf kam. Dann hatte er sich wieder mit Skrog geschlagen! Oh, Brorn, dein Stolz könnte alles zerstören.’
Brorn hat in der Zwischenzeit nichts gesagt und nur stumm dagestanden und den Verleumdungen Skrogs zugehört, der siegessicher einmal den Kreis um Brorn abgeht und hier und da einem der Männer in die Augen sieht. Jetzt hat er seine Runde beendet und dreht sich zu Brorn.
„Was ist, großer Held? Du sagst nichts? Sollte die Wahrheit dich stumm gemacht haben?“
Brorn steht aufrecht da und lächelt. „Ich warte darauf, dass du mir sagst wenn du kämpfen willst. Die Luft, die du für deine Rede verschwendet hast, wird dir gleich im Kampf fehlen!“
Skrog starrt Brorn wütend an. Dann brüllt er auf und stürzt sich auf den verhassten Gegner. Doch mit einer leichten Drehung des Oberkörpers lässt Brorn ihn an sich vorbeistürzen. Ein kleiner Stoß mit Hüfte und Oberschenkel gegen Skrogs Bein, lässt diesen stolpern und taumeln.
„Was ist, du Feigling? Weichst du mir aus?“, presst Skrog zwischen den Lippen hervor.
Brorn lacht laut auf und reizt Skrog damit so sehr, dass sich dessen Gersicht rot färbt. „Ausweichen? Nein, ich stehe noch an der selben Stelle wie vorher, du bist an mir vorbeigerannt. Aber dass du nicht richtig sehen kannst, wissen ja alle. Deine Jagdbeute zeigt es immer wieder!“
Mit Skrogs Beherrschung ist es vorbei, als einige der umstehenden Männer lachen und wissen, das Brorn auf eine Jagd anspielt, bei der Skrog seinen Speer in einen Busch schleudert, weil er den für ein wildes Ksedrab gehalten hatte. Ksedrabs sind eine Art Rind.
Mit einem wut schrei stürzt er sich Brorn entgegen, der diesen Angriff gelassen abwartet. Dann geht es blitzschnell. Einen Schritt vor seinem Ziel wird Skrogs Angriff gestoppt. Brorn hat sein Gewicht auf ein Bein verlagert und mit dem anderen Skrog vor die Brust getreten. Ein lautes Pfeifen ist zu hören, als die Luft aus Skrogs Lungen gepresst wird, dann taumelt er ein zweites Mal durch den Kreis.
„Ich sagte dir, du hättest deine Luft sparen sollen!“, meint Brorn abwartend.
Es dauert eine ganze Weile, bis Skrog sich gesammelt hat. Die Männer wundern sich, dass Brorn nicht angreift, wo sein Kontrahent doch so angeschlagen ist, und lassen ein leises Murmeln hören.
Doch Brorn wartet ab. Er will ein für alle Mal klar stellen, dass er der Stärkere und bessere Kämpfer ist. Wieder sieht er Skrog auf sich zustürmen, lässt ihn herankommen, acht eine Drehung zur Seite und nutzt den Schwung zu einem weiteren Angriff. Skrog rennt an ihm vorbei und bevor er sich umdrehen kann, schmettert ihn ein Tritt zwischen die Schulterblätter zu Boden. Brorn steht über Skrog und sagt so leise, dass nur er ihn verstehen kann: „Du kannst dir das ersparen und einfach liegen bleiben. Du kannst aber auch sagen, dass du mit deiner Rede und deinen Worten eben gelogen hast und dich bei dem Häuptling Daka entschuldigen. Dann lasse ich dir noch eine Chance. Ansonsten verspreche ich dir, du verlierst diesen Kampf.“
Skrog grunzt und tritt nach Brorn, der aber auf eine solche Attacke gefasst war und sich rechtzeitig aus der Reichweite Skrogs zurückgezogen hat. Mit einem Schrei springt Skrog auf und beginnt langsam auf Brorn zuzugehen. Dieser wartet wieder ab, was sein Gegner wohl tun wird. Da schnellt Skrogs Fuß hoch, mit dem Ziel, Brorn an seiner empfindlichsten Stelle zu treffen. Blitzschnell wehrt Brorn den Fuß ab und hält den Fuß gefangen.
„Na, Skrog, was willst du jetzt machen?“, fragt er seinen Gegner, der in dieser Haltung jeden verwundbaren Punkt entblößt hat. „Entschuldigst du dich? Legst Du dich wieder hin oder soll ich es jetzt beenden?“ Skrog bemüht sich verzweifelt, seinen Fuß zu befreien, aber wie das Maul einer Reißechse halten Brorns Hände fest. Einige Freunde Skrogs fangen an zu schimpfen und brüllen Schmährufe, doch Brorn wartet noch auf die Antwort.
„Such dir ein Muk und schiebs dir drüber!“, grunzt Skrog.
„Falsche Antwort!“, entgegnet Brorn, dann tritt er Skrogs das Standbein weg und reißt gleichzeitig dessen gefangenes Bein nach oben. Schwer schlägt Skrog auf den Rücken und wieder schnappt er nach Luft. Doch diesmal ist Brorn bei ihm, nimmt seinen Gegner in den Schwitzkasten und verhindert, dass Skrog Luft in seine Lungen bekommt. Panisch schlägt der um sich, doch hat er keine Chance, sich zu befreien. Schon bald lassen seine Bewegungen nach und werden fahrig und kraftlos. Dann sackt der Mann zusammen. Brorn entlässt ihn aus dem Klammergriff und hebt den schlaffen Körper hoch über seinen Kopf. Seine gewaltigen Muskelberge sind angespannt, aber es liegt keine zittern in den Armen. Langsam dreht er sich, damit sich jeder das Bild einprägen kann. Die Freunde Skrogs spucken ihm vor die Füße und beschimpfen ihn. Doch dann müssen sie dem auf sie zufliegenden Körper Skrogs ausweichen, den Brorn in die Gruppe geworfen hat.
„Noch jemand, der Lügen verbreiten oder Anspruch auf Daka erheben will?“, ruft er den versammelten Männern zu. Doch diesmal rührt sich niemand.
Daka erhebt sich und kommt mit schnellen Schritten zu Brorn gerannt, um ihn zu umarmen.
„So ist es entschieden, dass Brorn und Daka zusammen gehören und der Anspruch nicht mehr angefochten werden kann!“, verkündet Whitley von ihrem Thron aus.
„Und nun hört, was ich beschlossen habe. Die Eröffnung des Festes wird die letzte Handlung sein, die ich als euer Häuptling tun werde, denn Mike und ich werden das Dorf verlassen. Mit der Ankunft Dakas ist meine Zeit als Häuptling vorbei und ich werde das Dorf verlassen, um in der Wildnis zu leben. Mein Gemahl wird mich als Ratgeber begleiten. Und auch Daka kommt mit mir, denn sie ist wie ich, und wir haben eine Aufgabe vor uns. Dabei wird uns Brorn mit seiner Stärke zur Seite stehen.“
Whitley unterbricht ihre Rede, denn es macht sich lautes Stimmengewirr breit. Der Älteste bittet um Ruhe und schon bald kann Whitley weitersprechen.
„Ihr werdet euch einen neuen Häuptling erwählen und ich rate euch, wählt jemanden aufgrund seiner Weisheit und seiner Erfahrung. Es gibt unter euch Männer, die sind stark, aber Stärke allein bedeutet nicht gleichzeitig, ein guter Führer zu sein.“ Ihr Blick wandert unmissverständlich zu dem besiegten Skrog. „Unter euch solltet ihr den erfahrensten und weisesten zum Häuptling wählen. Sein Sinn für das richtige wird eure Stärke richtig lenken. Unterstützt ihn mit eurer Kraft und werdet eine neue Größe als Gemeinschaft erleben!“ Bei ihrem letzten Satz schaut sie den Dorfältesten an, der sie vollkommen überrumpelt anstarrt. Sie lächelt ihn an. „Du wirst ihnen ein guter Häuptling sein. Du bist zwar der Älteste, aber deine Zeit ist noch lange nicht abgelaufen. Nicht, solange es noch solche Heißsporne wie Skrog gibt!“
Der Alte nickt und richtet sich zu seiner vollen Größe auf. „Sollten sie mich wählen, werde ich versuchen, deine Ideale weiterzuführen. Alte Traditionen mit neuen Ideen verknüpfen kann sich bewähren. Es täte unserem Volk gut, sich etwas zu wandeln!“
Whitley ist zufrieden, denn sie zweifelt keinen Augenblick daran, dass er seine Aufgabe erhalten und erfüllen wird. Dann wendet sie sich wieder der Versammlung zu.
„Etrerb, tritt vor!“, ruft sie in die Menge.
Vorsichtig löst sich der Mann aus der Menge. Unsicher schaut er sich um und weiß nicht recht, was von ihm erwartet wird.
Whitley löst sich von ihrem Thron und schwebt zu ihm.
„Etrerb, du hast mir und deinem Stamm einen großen Dienst erwiesen, denn du warst es, der Daka aus den Fluss zog.“, sagt Whitley. Sie streckt sich waagerecht in der Luft aus und schwebt vor Etrerbs Gesicht. Langsam schwebt sie dichter an ihn heran und küsst ihn leidenschaftlich. Erst ist der Mann überrascht, doch dann erwidert er den Kuss genauso leidenschaftlich. Ihre Lippen lösen sich nach einer Weile voneinander und Whitley lässt ihre Zunge über Kinn, Hals und Brust gleiten, während sie langsam an Höhe verliert und tiefer schwebt. Sie löst das Band, dass seinen prachtvollen Katruzfelllendenschurz hält und lässt dann ihre Zunge weiter bis zu seinem Glied gleiten. Ohne die Hände zu benutzen, saugt sie seinen Wonnestab ein und beginnt mit ihrer Zunge an der Eichelspitze zu spielen. Schnell schwillt das Glied zu seiner vollen Größe an und die Pilotin saugt noch heftiger.
Als Etrerb zu stöhnen beginnt, entlässt sie seinen Stab aus ihrem Mund und dreht sich in der Luft. Mit den Füßen voran fliegt sie rücklings auf ihn zu, spreizt die Beine und schiebt sich mit ihrer Lustspalte direkt über den kräftigen Schaft. Etrerb umfasst ihre Hüften und beginnt sie langsam und tief zu stoßen. Dann zieht er sie heran und liebkost ihre Nippel mit seiner Zunge, bis die sich steif aufrichten. Vorsichtig knabbert er mit den Zähnen an ihnen, zieht sie sogar etwas lang bis Whitley vor Schmerz aufstöhnt und sich um seinem heißen Stab verkrampft. Mit den Händen verteilt er den Schmerz aus ihren Nippeln, nur um sie dann mit den Fingern erneut bis zur Schmerzgrenze zu zwirbeln.
Whitley ist fasziniert von Etrerbs Geschick und seinem Spiel mit ihrem Schmerz und der Verbindung zu ihrer Lustspalte. Sie nutzt ihre Flügel, um sich von ihm zu lösen und etwas zu entfernen, dann winkelt sie die Beine in der Luft an und er kann ihre nassen Schamlippen sehen. Ihre Spalte klafft weit auf, da die Tentakeln die Schamlippen zur Seite ziehen und noch gut zu sehen ist, wie weit Etrerbs Männlichkeit ihre Kanal geweitet hat. Ohne zu zögern zieht der Mann sie zu sich heran und beginnt ihr tiefes Loch zu lecken. Das gleiche Spiel, dass er an ihren Nippeln begonnen hatte, setzt er nun an Whitleys Lustperle fort. Sie schreit einmal vor Überraschung auf, als ein sanfter Biss ihre empfindliche Perle zu sehr presst, aber dadurch wird ihre Lust nicht gebremst, sondern eher noch gesteigert. Etrerb scheint dies zu spüren, denn er zieht ihren Po zu seinem Glied und beginnt vorsichtig in Poloch einzudringen. In ihrer Position ist es für Whitley nicht leicht, sich zu entspannen, aber der Schmerz wird durchmischt von dem wundervollen Gefühlen, die Etrerbs Fingerspiel an ihrer Lustperle auslöst. Schön bald überkommt sie mit einer heißen Welle ein Orgasmus, den sie verzückt in die Nacht hinausschreit. Viele der umstehenden Männer reiben sich schon seit einiger Zeit ihre eigenen steifen Schäfte und es sind auch einige unter ihnen, die den Lustspeer des Nachbarn in Hand oder Mund genommen haben.
Noch ehe die erste Welle richtig abgeklungen ist, rauscht für Whitley die zweite heran. Diesmal kommt auch der laut stöhnende Etrerb, und Whitley fühlt, wie sich Unmengen von Flüssigkeit aus dem zuckenden Speer in ihren Po ergießen. Etrerb zieht seinen nassen Kolben aus ihrem Poloch und Whitley dreht sich sofort auf den Bauch und beginnt ihn zu säubern, in dem sie ihn ableckt.
„Sag mal, Etrerb, hast du schon Anspruch auf eine Frau erhoben?“, fragt sie mit verschmiertem Mund.
Etrerb schüttelt verneinend den Kopf. „Habe ich nicht! Warum fragst du, Häuptling?“
Schelmisch grinst die Pilotin ihn an. „Du solltest es tun. Denn bei dir wird sicherlich jede Frau sofort ja sagen, wenn du ihr einmal deine Kunst gezeigt hast!“
Dann verlässt sie den Mann und kehrt zu ihrem Sitzplatz zurück. Sie gibt Etrerb die zeit, sich von seinen Freunden begrüßen und gratulieren zu lassen, dann erhebt sie sich wieder. „Ich weiß, ihr seid traurig, dass die anderen und ich euch verlassen werden. Doch seht es auch als Chance für einen neuen Anfang. Und diesen neuen Anfang wollen wir mit einem Fest beginnen. Singt, tanzt, esst und trinkt soviel ihr wollt. Es ist reichlich da, feiert miteinander den neuen Anfang!“, ruft sie der Menge zu.
Doch wie erwartet mit lauten Gebrüll zu antworten und die Feierlichkeiten zu eröffnen, bleiben alle Männer stumm stehen. Dann tritt Nokmal, der oberste der Jäger vor. „Mike, Bruder, tritt vor und stell dich neben deine Gemahlin.“, ruft er den beiden zu. Dann wendet er sich an die versammelten Männer. „Seht sie euch an. Seht dieses Bild und bewahrt es in euren Herzen und Seelen. Von weit her kamen die beiden und haben uns vieles gelehrt. Die letzten Monate waren für uns eine Zeit des Lernens, des Staunens und auch der Freude. Wir alle hatten Whitley als unseren Häuptling anerkannt, auch wenn viele von uns dachten, eigentlich müsste Mike Häuptling sein, eben weil Whitley die Frau ist. Doch wir haben sie durch unsere Regeln akzeptieren müssen. Bereut haben wir es nie. Und Mike? Nie habe ich erlebt, dass er zurückstand, immer war er bei den Suchen nach Entscheidungen an Whitleys Seite. Wir haben einen Fehler gemacht, wie wir gestehen müssen, denn eigentlich, müssten wir zwei Häuptlingsstühle dort stehen haben. Ihr wart das erste Paar, dass uns regiert hat. Vielleicht kann uns das in der Zukunft auch einmal als Beispiel dienen. Doch nun.... Hei, ho, hepp!“
Mit dem letzten Ruf beginnt die Versammlung mit einem tiefen Ton zu brummen, der langsam anschwillt. Dann erschallt von irgendwo aus den Reihen eine hellere Männerstimme und beginnt zu singen. Auf terranisch!
Wie vor den Kopf geschlagen stehen Whitley und Mike auf der Empore des Throns und lauschen dem Gesang der Männer. Sie singen ein klassisches Gratulationslied, nicht ganz passend, aber die beiden wissen die Geste zu verstehen. In Whitleys Augen stehen Tränen und Mike drückt sie fest an sich. „Woher... woher kennen sie das Lied?“, schnieft Whitley.
„Ich glaube, ich habe es einmal zu einem besonderen Ereignis, vielleicht ein Jagdjubiläum, gesungen. Ja, ich erinnere mich, wie Brorn wollte, dass ich es ihm beibringe. Der Schuft hat es den anderen gelehrt!“, erklärt Mike lächelnd.
Sich in den Armen haltend stehen die beiden und lauschen dem Gesang der Männer. Als das Lied beendet ist, steht Whitley mit weinenden Augen vor den Männern. „Danke!“, ist alles was sie sagen kann. Jetzt lassen die Männer das Gebrüll erschallen und beginnen mit dem fest.
Daka und Brorn kommen zu den beiden.
„Wir heute nacht gehst?“, fragt Daka. Überrascht guckt Whitley die junge Frau an.
„Wie schnell lernst du eigentlich unsere Sprache?“, fragt sie Daka.
Daka schaut sie fragend an, denn sie hat den terranischen Satz nicht verstanden. Brorn lacht.
„Sie mich immer vorher leise fragen, was heißen. Ich ihr sagen und sie dann lernen.“
Jetzt versteht Whitley. „Ja, es wäre gut, wenn wir heute Nacht weggehen. Es ist alles gesagt und getan worden!“, sagt sie in der Stammessprache.
„Dann wünsche ich euch alles Gute, Hüterin!“, sagt eine Stimme hinter der Gruppe. Der Dorfälteste tritt an sie heran. „Ich dachte mir, dass ihr heute nacht noch gehen werdet. In eurer Hütte steht Proviant für mehrere Tage, ein paar Werkzeuge und eure Waffen. Ich bin sicher, wir werden uns einst wieder sehen. Bis dahin, lebt wohl!“
Er ergreift Mikes Glied und reibt es, bis es steif wird. Dann küsst er dessen Eichel. Genauso verabschiedet er Brorn. Dann kniet er vor Daka nieder, schiebt ihr einen Finger in ihre noch immer von Brorns Sperma feuchte Scheide und bewegt ihn rein und raus. Dann küsst er sanft ihre Lustperle. Auch Whitley verabschiedet er auf diese Weise, wenn auch weit intensiver und länger. Dann erhebt er sich und verneigt sich ein letztes Mal, bevor er zu den anderen feiernden Männern zurückgeht.
„Dann sollten wir unser Gepäck holen und uns auf und davon machen, oder?“, fragt Mike und es schwingt einige Traurigkeit in seiner Stimmer mit .
„Ja! Lasst uns packen und gehen!“, stimmt Brorn zu. Dann dreht der Riese sich abrupt um und stampft auf die Hütte zu.
Die anderen folgen ihm nachdenklich und traurig. Schweigend suchen sie in der Hütte die Sachen zusammen, dann schleichen sie im Schutz der Schatten an die Palisadenwand.
„Daka, du nimmst ein paar leicht Teile und fliegst hinüber!“, sagt Whitley. „Ich binge die schweren Sachen und die Männer rüber.“
„Warum kann ich nicht einen der Männer mit rüber bringen?“, fragt Daka ein wenig eifersüchtig.
„Weil du noch zu schwach bist!“, lautet Whitleys Antwort. „Du musst gleich noch einen über den Fluss fliegen, dass wird schwer genug!“
Geschlagen kommt Daka dem Wunsch nach und hebt samt einiger leichter Gepäckstücke ab und fliegt über den Palisadenwall. Anschließend lässt Whitley Mike und Brorn ein paar Gepäckstücke schultern und fliegt dann je einen von ihnen hinüber. Dann gehen die vier hinunter zum Fluss.
„Traust Du dir zu, einen der Männer hinüberzufliegen?“, fragt Whitley Daka.
„Ich werde Brorn hinüberbringen!“, antwortet diese schnell.
Die Pilotin seufzt. Sie hat sich schon gedacht, dass Daka Brorn tragen will. ‚Sie ist eifersüchtig!’, denkt sie bei sich. ‚Ich muss einen Weg finden, ihr diese Eifersucht auszureden. Unterwegs einfach mal Mike fragen!’
Brorn lässt mit einem heimlichen Blick auf Whitley zwei schwere Teile zurück. Whitley hat es gemerkt und nickt ihm verstehend zu. Brorn vertraut Daka, aber er will sie auch nicht unnötig in belasten. Daka hebt ab und schwebt hinter Brorn, den sie mit festen Griff unter die Schultern fasst. Dann hebt sie ihn an und zusammen schweben die beiden über den Fluss.
Whitley macht es Daka nach.
„Mike, was machst du? Wir müssen die Sachen doch mitnehmen!“, meint sie überrascht, als sie bemerkt, wie Mike verschieden Ausrüstungsgegenstände aus den Tragebeuteln holt.
Er schüttelt den Kopf. „Nein, die schmeiß in den Fluss. Wir werden einen Teil der irdischen Ausrüstung holen. Die Sachen sind leichter, stabiler und hochwertiger als diese. Ich weiß, wir hatten abgemacht, die irdischen Sachen nur zu benutzen, falls ein Notfall eintritt, aber glaub mir, wir vier sind hier draußen auf uns gestellt und ich glaube, Reißechsen bekämpfe ich lieber mit einer irdischen Waffe, als mit diesen hier!“
Whitley sieht ein, das Mike nicht Unrecht hat. Sie packt die ausgemusterten Teil und fliegt sie über den Fluss. Anschließend fliegt sie zusammen mit Mike zur Insel, wo er beginnt einen Teil der Ausrüstung zu bergen, während Whitley Daka und Brorn informiert.
Nach zwei Stunden hat Mike alles geborgen, was er für nötig hält und lässt sich von Whitley zum anderen Ufer fliegen, wo Brorn und Daka warten.
Mike verteilt ein paar Gegenstände. „Brorn, dies ist ein Schweißbogenmesser oder Glutmesser. Wenn du hier drehst, dann kannst du es aus der Hülle ziehen. Sei vorsichtig, es schneidet alles, angefangen bei Ästen bis hin zu Fels und Stahl.“
Brorn nimmt das Messer ehrfürchtig entgegen. Vorsichtig löst er die Sicherung der Schutzhülle und zieht das Messer heraus. Zuerst sieht er nur einen Stab, der aus einem Griff ragt und an dessen Ende zwei dünne Drähte wieder zurück zum Griff führen. Gerade will er Mike sagen, dass etwas mit dem Messer nicht stimmt, da beginnt es zu brummen und in seiner Hand zu vibrieren. Dann hält er plötzlich ein gleißendes Licht in der Hand, das entfernt die Form einer Messerklinge von rund dreißig Zentimetern hat. Vorsichtig hält Brorn eine Hand in die Nähe der blaukalten Klinge, aber er fühlt keine Hitze.
„Probier es aus und bring uns einfach etwas Feuerholz!“, grinst Whitley, die Brorns zweifelden Gesichtsausdruck sieht.
Brorn geht in die dunkle Nacht und bald sehen die anderen nur noch den hellen Schein der Klinge. Ein paar Minuten später kommt Brorn zurück und trägt auf seinen Armen ein Bündel dicker Äste. Neugierig schaut Daka nach den Schnittstellen und ist erstaunt, eine ganz glatte Fläche zu sehen.
„Es ist, als würdest du eine Kerze mit einem glühenden Messer durchschneiden. Nein, es geht sogar noch leichter. Eine mächtige Waffe!“, sagt er stolz.
Mike nickt und verteilt die restlichen drei Messer. Dann gibt er jedem einen Gürtel aus Elastplast. „An dem Gürtel könnt ihr das Messer befestigen. Achtet darauf, dass die Sicherungsstifte einrasten, wenn ihr es in die Messerscheide steckt. Es hat schon schwerste Verletzungen gegeben. In dem Gürtel ist ein Seil eingelassen, daran können sich bis zu sechs Männer hängen.“
Alle legen die Gürtel um, dann befestigen sie die Messer. Whitley zeigt Daka und Brorn, wie man das Seil herausziehen kann und wie der kleine Karabinerhaken geöffnet wird. Mike reicht ihr aus dem Beute, in dem er wühlt eine kleine Schachtel.
„Oh ja, die sind gut!“, sagt sie. Dann stutzt sie einen Moment. „Äh, Mike, wie sollen wir die tragen?“
Mike kommt hoch und guckt Whitley irritiert an. Dann geht ihm ein Licht auf. „Oh, Mist, das geht ja gar nicht! Wir haben ja keine Kleidung und an den Gürteln funktionieren die Teile nicht.“
„Was sind das für Kästchen?“, fragt Daka neugierig.
„Hier ist sind kleine Perlen drin!“, zeigt Whitley den beiden. „Trägt man diese Perlen am Körper, an der Kleidung, dann weiß man immer, wo die anderen sind, wenn man in diesen kleinen Kasten schaut. Aber die Perle darf nicht an dem Gürtel festgemacht werden, weil das Material des Gürtels die Funktion der Perlen stört.“
Ganz vorsichtig nimmt Daka die Perle aus dem Kästchen. Die beiden Perlen sind mit einem dünnen Stab verbunden an dessen Ende sie aufgeschraubt sind. Daka überlegt eine Weile, dann guckt sie Whitley an. „Du kannst die Perlen doch statt der Krallen tragen!“, schlägt sie vor, aber dann hält sie inne. „Nein, das geht nicht. Die Krallen sind ein überall bekanntes Zeichen für Mut. Du musst sie weiter so tragen.“
Brorn nimmt seine Perlen und hält sie sich an sein Ohrläppchen. „Wir machen es so?“, fragt er. Daka schaut ihn überrascht an, dann grinst sie verlegen. Mike ist das nicht entgangen.
„Was ist, Daka? Du hast Brorns Satz verstanden!?“, fragt er nach.
„Ja... er mir Wort... gelernt!“, holpert sie auf terransich.
„Und warum bist du so verlegen?“, bohrt Whitley nach.
„Hm, weil er sie mir beigebracht hat, nach dem ich erwacht war und wir uns...äh...nicht richtig zusammen waren, aber sehr viel Freude hatten uns wiederzusehen! Jetzt dachte ich, er wollte wieder mit mir zusammen sein! Deswegen war ich so überrascht!“, erklärt sie.
Die anderen lachen. Erst scheint Daka sauer werden zu wollen, dann lacht sie aber mit.
„Wir hängen sie an unsere Ohren. Geht das nicht?“, fragt Brorn noch einmal.
Mike schüttelt verneinend den Kopf. „Sie summen ganz leise und wenn du sie am Ohr trgen würdest, dann würdest du Tag und Nacht ein Summen am Ohr habe. Es würde dich wahnsinnig machen. Denk mal nach, was du auf der Jagd vielleicht überhören könntest?“
„Du hast recht, Mike. Aber die Idee, sie am Körper zu befestigen ist nicht schlecht. Zumindest bei euch dreien könnten wir sie durch die Brustwarzen stecken.“, schlägt Whitley vor. Mike starrt sie entsetzt an.
„Äh, meinst du das ernst?“, fragt er erbleichend. „Du hast erzählt, das hätte tierisch geschmerzt, als der alte Geier dir die Löcher gestanzt hatte.“
„Wir haben da doch feinere Werkzeuge, um das zu machen!“
Daka protestiert. „Nein, nicht durch meine Nippel!“, sagt sie bestimmt. „Da sollen die Krallen meiner Reißechse durch, genau wie bei Hüterin Whitley. Das ist mein letztes Wort.“ Zur Bekräftigung stampft sie mit dem Fuß auf.
Brorn geht auf Daka zu, tritt hinter sie und kniet sich nieder. Mit kurzem Druck schiebt ihr die Perle von hinten zwischen ihre Schamlippen. Daka ist überrascht, doch dann versteht sie und spreizt ihre Beine, damit Brorn sie tiefer hineinschieben kann. Als seine Finger tief in ihrer Scheide stecken, meint er, die Perlen wären jetzt weit genug in Daka. Zärtlich massiert er noch etwas ihren Kitzler, dann zieht er seine Hand wieder zurück. Daka ist enttäuscht, denn gerade ist sie schon richtig feucht geworden und freute sich über die Liebkosung. Sie will sich gerade zu Brorn umdrehen und ihn bitten, fortzufahren, da kommt der Rüssel ihres Symbionten hervor und beginnt sie abzulecken. Der feine Rüssel tastet über ihre gespreizten Schamlippen und fährt leckend über ihre Lustperle. Alles vergessend schaut Daka jetzt ihrem Symbionten zu, der ihr die schönen Gefühle bereitet.
Der Rüssel tastet sich weiter in ihr Innerstes vor und saugt und leckt an ihrer zarten hellgrünem Haut, auf der die Feuchtigkeit glänzt. Tiefer dringt er ein und zieht sich dann wieder etwas zurück. Die anderen stehend schweigend um Daka herum und betrachten die verzückte Frau, die vor ihren Augen von ihrem Symbionten verwöhnt wird. Mikes Glied wird bei dem Anblick hart und auch bei Brorn reckt sich dessen Stab in den Nachthimmel.
Whitley ergreift die beiden bei ihrer Männlichkeit und kniet sich zwischen sie. Dann nimmt sie Mikes Lustprügel in den Mund und leckt und saugt daran, während sie Brorns mit der Hand massiert. Nach einer Minute wechselt sie und lutscht nun Brorns heißen Speer. Beide Männer schauen immer noch wie gebannt auf Daka, die in der Zwischenzeit die Bemühungen ihres Symbionten unterstützt und sich selbst mit den Fingern ihren Lustpunkt reibt. Immer kräftiger werden ihre Bewegungen und schon bald sacken ihr die Beine weg, als sie der Höhepunkt überkommt.
Als sie die Augen öffnet, sieht sie, wie Whitley die Lustspeere der Männer wild und schnell massiert. Beide haben sich dicht an sie gedrängt und schon schießt aus Mikes Schaft ein heller Strom hervor. Kurz danach stöhnt auch Brorn auf und spritzt sein Sperma ebenfalls auf Whitleys Brüste. Die lacht und will den heißen Saft gerade verreiben, doch dann besinnt sie sich eines anderen und legt sich auf den Rücken.
„Daka, komm her zu mir! Knie dich über mich, so dass dein Po über meinen Brüsten ist.“, befiehlt sie der jungen Frau. „Ich glaube, dein Symbiont hat Hunger!“
Daka gehorcht und kaum ist sie über Whitley, kommt ihr der Rüssel ihres Symbionten abermals zum Vorschein und beginnt Whitley zu säubern. Die betrachtet versonnen die zartgrüne Scham Dakas mit den leicht violetten Tentakeln an den Schamlippen. Da sieht sie etwas zwischen den Schamlippen blinken. Vorsichtig greift sie mit zwei Fingern zu und zieht daran. Es sind die beiden Perlen. „Schade!“, meint sie. „Es hätte mich aber auch sehr gewundert, wenn sie gehalten hätten.“
Dann kommt ihr eine Idee, als sie wieder ihren Blick auf Dakas feuchtglänzenden Schamlippen lenkt. „Daka, wir machen die Perlen hier fest!“, sagt sie triumphierend und drückt die Perlen an die rechte Schamlippe.
Erst weiß Daka nicht, was sie davon halten soll, doch dann gefällt ihr die Idee, vor allem, weil Brorn so entzückt guckt. Doch dann schüttelt sie den Kopf.
„Nein, es sieht nicht hübsch aus, wenn nur auf einer Seite so etwas blinkt. Wir können sie doch in der Mitte festmachen!“, korrigiert sie Whitleys Idee.
„In der Mitte?“
„Ja, hier!“ Sie zieht ihre Schamlippen auseinander und Whitley kann ganz genau die Lustperle von Daka sehen. „Wir machen sie da dran. Das muss doch schön reiben, wenn man geht oder mit einem Mann zusammen ist.“
Mike runzelt die Stirn. „Theoretisch ginge das, aber ich weiß nicht, ob das ohne Risiko ist. Moment...“ Er kramt wieder in dem Beutel und holt einen kleinen Medicomp hervor. Sofort tippt er ein paar Anfragen ein, dann grinst. „Es geht, wenn wir vorsichtig sind und den richtigen Punkt treffen. Eure Symbionten sollten die Heilung beschleunigen, so dass wir das Risiko auf fast null bringen können.!“
„Und was ist mit euch?“, fragt Whitley. „Bei euch muss das doch auch gut aussehen. Außerdem hätten wir die Perlen dann alle unten herum, sozusagen als Stammessymbol, das unsere Zusammengehörigkeit bezeugt.“
Brorn ist von der Idee begeistert und freut sich so überschwänglich, dass Mike es gar nicht wagt, dagegen zu sein. „Dann lasst uns bis morgen früh warten, dann haben wir mehr und besseres Licht. Dann setzen wir die Perlen ein.“
Die Vier bereiten sich ein provisorisches Lager, dann rücken sie eng zusammen und schlafen ein. Daka freut sich, das ihre Idee so eine Zustimmung gefunden hat und ist ganz aufgeregt. Whitley dagegen denkt nur an die Schmerzen zurück, die sie empfand, als das Vogelwesen ihr die Löcher in die Nippel gestanzt hatte. Brorn, der sich an Daka Rücken presst, sieht der Prüfung mit der Gelassenheit des Jägers entgegen. Mike liegt allerdings lange wach und überlegt, ob er nicht vielleicht eine bessere Idee hat, die weniger schmerzhaft sein wird. Doch bald schläfern ihn die ruhigen Atemzüge seiner Begleiter ihn ebenfalls ein und er erwacht von dem leisen, aber aufgeregtem Gespräch zwischen Brorn und Daka, die es kaum erwarten kann, die Perlen zu bekommen.
Mürrisch erhebt sich Mike von dem Lager. Feuchtigkeit ist vom Fluss herauf gekrochen und er fröstelt etwas. ‚Oh, Mann, warum habe ich mich nur darauf eingelassen?’, denkt er. ‚Daka kann es ja kaum erwarten, aber sie hat auch keine Problem, wenn ich an die Heilung denke.’
Dadurch, dass Mike aufsteht wird auch Whitley wach. Sie lässt ihre Flügel brummen und schwebt in Sitzender Position hoch. Dann streckt sie sich und schießt mit pfeifenden Flügelschlag in den frischen Morgenhimmel. Nicht unweit der Stelle, an der sie gestern Mike abgesetzt hat, kommt sie herunter und fliegt im Zickzack über den Fluss, knickt plötzlich in der Hüfte ab und stürzt sich in die Strömung.
Daka hat ihr fasziniert hinter her gesehen. „Sie kann schwimmen?“, fragt sie ungläubig.
„Du auch!“, ist alles, was Mike mürrisch dazu sagt, während er die Vorbereitungen trifft.
Mit einem großen Fisch in der Hand kommt Whitley wieder an die Oberfläche und bringt ihre Beute zu Brorn. „Nun, mein großer starker Jäger“, schnurrt sie, „beweis einmal dein Geschick mit dem Messer und nimm den Fisch bitte aus.“ Dann lässt sie ihre Fingerkuppen über seine Schultern gleiten, während sie einmal um ihn herum geht.
Daka schaut ihr zu und in ihren Augen glänzt die Eifersucht. Whitley bemerkt es und trotzdem lächelt sie Daka zu und streichelt Brorns Haar. Jetzt wird Daka wütend und steht auf.
„Warum machst du das?“, schreit sie.
„Was? Brorn necken?“, fragt die Pilotin ruhig zurück. „Weil ich ihn gerne habe und ihn auch gerne in mir spüre. Er ist so stark und groß. Mike ist raffiniert und geschickt, dafür liebe ich ihn. Doch Brorns Größe und Stärke sind ebenfalls sehr reizvoll!“
Daka bebet vor Wut. „Brorn ist mein Gemahl. Er soll mit mir zusammen sein!“
„Daka, ich muss dir was erklären. Komm mit, bitte!“, sagt Whitley und fliegt ein Stück zur Seite, damit die Männer nichts mitbekommen. Daka ist unschlüssig, doch dann fliegt sie hinter Whitley. Mit bösem Blick und vor den Brüsten verschränkten Armen landet sie neben der Pilotin.
„Daka, schau dich an! Vor vier Tagen warst Du noch verletzt, dir ging es schlecht und du warst dem Tod näher als dem Leben. Heute stehst du hier und würdest dich am liebsten auf mich stürzen, so viel Kraft hast du wieder. Schau deinen Körper an, zum Beispiel deine Brüste. Gestern sahen sie noch aus wie leere Wasserschläuche. Platt und schlaff hingen sie an dir. Und heute? Ich kann ahnen, wie sie vor deinem Unfall ausgesehen haben müssen. Sie werden mit jedem Tag voller und praller. In drei Tagen siehst du wahrscheinlich aus, wie immer, bis auf die Flügel.“, erklärt Whitley der immer noch aufgebrachten Daka. „Und genau das ist der Punkt: Dein Symbiont hilft dir. Er steuert zum Teil deinen Körper, damit du dich schneller erholst. Damit sichert er auch sein Überleben. Aber ich sagte dir schon, er will etwas dafür haben. Er nimmt jede Körperflüssigkeit oder ähnliches als Nahrung. Wenn du einen guten starken Symbionten haben willst, der dir gestattet, stundenlang zu fliegen, dich heilt und dir in kalter Nacht Wärme spendet, dann musst du eines begreifen: Der Symbiont ernährt sich von Körperflüssigkeiten. Also ist es deine Aufgabe, dafür zu sorgen, dass er sie bekommt. Die Männer geben uns solche Flüssigkeiten, wenn wir sie reizen. Es macht ihnen Spaß, und auch uns, mir zumindest. Ich liebe Mike und will keinen anderen als meinen Gemahl. Aber Brorn hat mich schon oft glücklich gemacht und mir seinen Saft gegeben. Bedien dich bei Mike und Brorn. Es klingt vielleicht böse, aber sie sind Nahrungsquellen. Deshalb wollte ich, dass wir uns außerhalb der Hörweite darüber unterhalten, verstehst du das? Es würde sie kränken und das haben beide nicht verdient, denn sie machen uns doch auch glücklich damit, wenn sie uns stoßen und uns ihre starke Männlichkeit spüren lassen! Benutze sie und lass dich benutzen sooft es geht. Du wirst sehen, es wird dir besser gehen und du wirst dich sehr stark fühlen! Denk darüber nach, bitte!“
Während der Rede Whitleys hat sich Daka entspannt. Verwirrt steht sie noch da, als Whitley wieder zu den Männern zurückfliegt, wo Mike alles vorbereitet hat und Brorn schon den Fisch auf einem Stock über dem Feuer dreht. Dann fliegt auch Daka los, aber nicht zum Lager, sondern zu einer ruhigen Wasserfläche, wo sie sich betrachtet. Langsam greift sie zu ihren Brüsten, streicht darüber, drückt sie und tastet sie ab. ‚Ja, sie sind wieder voller geworden.’, bemerkt sie dankbar. ‚Ich weiß noch, wie unsere beste Jägerin nach ihrer Genesung von einem Jagdunfall aussah. Ausgemergelt, dünn und mit ebensolchen Brüsten, wie ich sie noch vor ein paar Tagen hatte. Meine werden praller, ihre sind es nie wieder geworden. Hm, ich glaube, Whitley hat recht. Sie muss einfach Recht haben!’ Sie zwirbelt gedankenverloren noch an ihren violetten Nippeln, bis die sich aufrichten und steif werden, hebt sie mit brummenden Flügeln ab und kehrt zu den anderen zurück.
„Entschuldigst Wort laute eben?“, fragt sie Mike. Der nickt. Glücklich geht Daka auf ihn zu und streichelt sein Glied und seinen Sack bis sich der Lustspeer in seiner vollen Größe zeigt. Dann gibt sie ihm einen Kuss genau auf die Spitze.
Auch bei Whitley entschuldigt sie sich auf ähnlich Art und Weise. Sanft lässt sie ihre Zunge um deren Lustzentrum kreisen, während sie zwei Finger in ihre Spalte schiebt und sie sanft damit stößt. Brorns großen Speer nimmt sie kurzerhand ganz in den Mund und schaut ihn schelmisch an. Mit ihrem Po wackelt sie in Mikes Richtung und nach einen Ellenbogenstoß von Whitley stellt er sich hinter Daka auf, die ihm ihren Po entgegenstreckt. Mike umfasst ihre Hüfte und stößt sein steifen Prügel in ihre heiße Spalte. Jeder seiner Stöße überträgt Daka auf Brorns Speer in ihrem Mund, denn sie mit flinkem Zungenspiel verwöhnt.
Whitley schwebt in der Luft und lässt sich von Brorn die nasse Spalte auslecken. Besonders intensiv leckt und knabbert Brorn an ihre Perle und entlockt Whitley damit leise Schreie der Lust. Sein Zungenschlag wird immer schneller und er passt sich dem Rhythmus an, den Mike mit seinen harten Stößen in Dakas weichen engen Kanal vorgibt, an. Immer schneller werden seine Stöße und bald stöhnen und keuchen die vier vor Lust, die sich bei allen in einen wundervollen Höhepunkt entlädt.
Ermattet aber glücklich sinken alle zu Boden. Plötzlich springt Brorn auf und rennt zum Lagerfeuer, wo der Fisch fast verbrannt wäre. Gerade noch rechtzeitig ist im eingefallen, dass der Fisch gut sein muss und so können sie nach kurzer Zeit den frischen Fisch genießen. Nach dem Frühstück löschen sie das Feuer und bereiten alles für ihren Weitermarsch vor. Doch eine Sache muss noch vor dem Aufbruch erledigt werden.
Mike die Perlen und den Medicomp und ein eigenartiges Gerät hervor.
„Dann wollen wir mal anfangen!“, sagt er seufzend. „Wer will zuerst?“
Es überrascht ihn gar nicht, das Daka sofort aufspringt und sich mit weit gespreizten Beinen auf einen flachen Felsen setzt. Mike sagt ihr, sie solle sich nach hinten mit den Armen abstützen, während Mike ihre Lustperle freilegt. Mit einer Hand reibt er ein bisschen von einer Creme auf Dakas Vorhaut oberhalb ihres Lustpunktes. Dann bereitet er den Medicomp vor und setzt ein Gerät, das an eine Klammer erinnert, an. Dakas hellgrünen zarten Lippen sind wieder ganz nass, so erregt und aufgeregt ist sie. Beim Frühstück hatten alle sehen können, wie Dakas Symbiont sie wieder säuberte und Daka hatte lächelnd zu Whitley hinübergeschaut, deren eigener Symbiont sich an ihrem Lustsaft labte. Da hatte Mike gewusst, dass alles in Ordnung ist und Whitley einen Weg gefunden hatte, das Problem zu lösen, auf das sie ihn gestern beim Graben auf der Insel aufmerksam gemacht hatte. Jetzt streichelt Mike sanft die weichen Schamlippen, dringt noch einmal etwas in den feuchten Schlund ein, während er das Gerät richtig positioniert.
Es piept kurz, dann ertönt ein zischendes Geräusch und Daka schreit laut und gequält auf. Mike spürt, wie sich ihr eben noch entspannter Muskel um seinen Finger zusammenkrampft, dann schluchzt Daka nur noch leise. Mit Tränen in den Augen richtet sie sich auf, nachdem Mike die kleine Stange durch das feine Loch in der Haut über ihren Kitzler geschoben hat und die Perlen von beiden Seiten draufgeschraubt hat.
„Der Schmerz ist nicht mehr da!“, wundert sich Daka. „Wieso?“
„Ich habe dir eine Creme darauf geschmiert, die dir die Schmerzen nimmt. Allerdings ist das Mittel zu schwach, um die Schmerzen beim Schuss zu nehmen, deshalb tat es eben so weh. Aber nun schau dich an!“, erklärt er Daka und hält ihr einen kleinen Spiegel hin.
Quer zu den Schamlippen hat Mike das Loch gemacht und jetzt liegen die silbernen Perlen etwas verdreht zwischen den Schamlippen. Daka bittet Mike den Spiegel zu halten, dann zupft sie vorsichtig an den Perlen. Als sie keinen Schmerz spürt, dreht sie die Perlen gerade und legt sie außen auf die ihre Schamlippen. Dabei wird ihr Häutchen gedehnt und auch ihr Lustknopf gestreckt. Als sie die silbernen Perlen loslässt, drohen sie sich wieder zwischen den Schamlippen zurückzuziehen.
„Das will ich aber nicht!“, schimpft Daka und schaut sich suchend um. Dann lauft sie zum dem Tragesack und zupft einen dünnen Faden aus dem Beutel. Mit geschickten Fingern knotet sie die Enden an den Perlen fest und schiebt einen kleinen Ast durch die beiden Schlaufen. Jetzt können die Perlen nicht mehr zurück und Daka ist zufrieden.
„Nach einiger Zeit wird es ohne das Stöckchen gehen!“, verkündet sie.
Als nächstes ist Whitley dran. Sie setzt sich hin und zieht ihre Schamlippen zur Seite. Ihre wundervolle Lustperle scheint Mike beinahe entgegen springen zu wollen. Zärtlich küsst er sie, bevor er auch sie und die umgebende Haut mit der Creme beschmiert. Whitley stützt sich mit ihren Flügeln nach hinten ab und hat die Augen geschlossen. Ihre Atmung ist ganz ruhig und sie scheint zu schlafen. Mike drückt das Gerät knapp über ihre Lustperle, dann verwöhnt er auch ihr tiefes Loch mit ein paar sanften Stößen seines Fingers. Wieder piept und das zischende Geräusch ist zu hören, doch Whitley bäumt sich nur kurz auf, dann richtet sie sich auch schon auf.
„Unangenehm, aber zu ertragen, wenn man weiß wie!“, beantwortet sie die fragenden Blicken der Umstehenden. „Ich habe den Symbionten um etwas Schmerzstiller gebeten. Ich hoffte, es würde funktionieren. Und das hat es.“
Auch Whitley zupft ihre Perlen, die Mike ihr einsetzt, zwischen den Schamlippen hervor. Zu ihrem Glück passen die Perlen genau zwischen zwei Tentakeln und finden so halt. Ihr Kitzler wird so gedehnt, dass weit er zwischen ihren Schamlippen hervorlugt. Sanft tippt sie auf ihren süßen Punkt. „Hm, die Betäubung wirkt noch!“, sagt sie enttäuscht und geht dann zu Daka, um sich deren Perlen anzuschauen.
Brorn holt tief Luft, dann stellt er sich vor Mike auf. „Mach es schnell, bevor ich den Mut verliere und davon renne!“, flüstert er Mike mit einem Blick zu den Frauen zu.
„Wenn du rennst, dann nimm mich mit!“, flüstert Mike zurück und beide müssen nervös lachen. „Wo willst Du sie denn haben?“
Brorn guckt Mike verdutzt an. „Ich hatte gedacht, du weißt wo! In meiner Fantasie sah ich die Perlen quer durch die Spitze!“
„ Soll sie quer oder senkrecht?“, fragt er seinen Freund.
„Das geht?“, murmelt Brorn. „Dann mach sie quer, so sieht sie jeder!“
Mike nimmt Maß, denn Brorns Eichel ist zu dick, um einfach so hindurchzuschießen. Er hat schon die Stange für dicke Winterkleidung genommen und es reicht gerade so. „Quer! Okay, dann sieht man beide Perlen!“
Wieder setzt Mike das Gerät an, nachdem er die Creme auf der Eichel verteilt. Auch Brorn streichelt er sanft und massiert seinen großen Sack mit den dicken Kugeln. Dann piept das Gerät und wieder zischt es. Mike hört nur ein gedämpftes Stöhnen und einen Moment hat er Angst, Brorn wolle wegrennen, so ruckartig reißt der sein Glied aus Mikes Hand, doch dann entspannt sich Brorn. Mike schiebt die Stange quer durch die Eichel und schraubt die Perlen darauf. „Nicht schlimmer als die Krallen eines Rodoxa!“, zischt er Mike zu, der jetzt an der Reihe ist. Nervös stellt er sich vor Whitley auf.
„Ich weiß nicht...“, setzt er an, aber Whitley unterbricht ihn. „Ich mache es sanft, glaub mir. Es zieht erst, aber dann ist es vorbei. Den Lasertacker umzubauen war eine clevere Idee von dir, Mike. So, dann lass mich mal deinen Freund eincremen!“
Sanft massiert sie die Creme in die Eichel ein. Sehr lange massieren ihre Finger die rote glänzende Spitze und Mike würde sicherlich einen Steifen bekommen, wenn er nicht so eine Angst vor dem Tacker hätte. Länger als bei allen anderen dauert die Massage, dann setzt Whitley den Tacker und es zischt. Doch Mike hat weder gezuckt, noch irgendeine andere Reaktion gezeigt. Besorgt schaut Whitley nach oben in Mikes Gesicht, aber der schaut sie nur fragend an. „Fertig?“
Whitley löst den Tacker und schaut sich die Schussstelle an. „Äh, ja, da sind auf beiden Seiten Löcher!“, erkennt sie. Dann nimmt sie die Perlen und die Stange und schiebt sie durch den kleinen Kanal. Mit flinken Fingern dreht sie die Perlen auf die Stange, dann hat auch Mike seine neuen Schmuckstücke.
„Es tat nicht weh!“, sagt er. „Vielleicht hätte man die Creme länger einmassieren müssen?“
Whitley zuckt die Achseln und Brorn lacht schallend und klopft seinem Freund auf die Schultern.
Daka steht etwas abseits und zupft an ihren Perlen. Wobei sie immer wieder über die Spitze ihrer ureigenen Lustperle streicht. Sie feuchtet einen Finger mit ihrer Zungenspitze dann reibt sie etwas intensiver über ihren Lustpunkt. „Es ist toll!“, stöhnt sie leise. „So leicht und schön. Und wie sie glänzen!“
Die anderen stehen um Daka herum und betrachten sie bei ihrem Spiel, doch dann mahnt Whitley an, dass sie weiter müssen. Enttäuscht bricht Daka ihr Spiel ab, denn eigentlich hatte sie gehofft, Brorns neuen Schmuck in sich zu spüren, denn sie stellt es sich toll vor, dessen Perlen in ihrem Lustkanal zu spüren. Aber sie sieht die Notwendigkeit ein, an diesem Tag noch weiter zu kommen.
Sie bauen einfache Tragenetze, die sich Daka und Whitley mit Hilfe der Seile in den Gürteln über die Schultern hängen. Ihr Exoskelett schützt sie vor Verletzungen. In die Netze setzen sich jeweils Brorn und Mike und dann werden die beiden Männern von den Frauen durch die Luft getragen. Mike liegt langausgestreckt rücklings unter Whitley und kann ihre Brüste genau über sich sehen. Sanft greift er zu und massiert ihre Nippel, zupft daran und dreht sie zwischen den Fingern. Whitley seufzt leise und beginnt zu stöhnen, als seine Finger zwischen ihre Beine wandern und ihre freiliegende Lustperle massieren. Vorsichtig zupft er an ihren kleinen Stahlperlen oder reibt das Metall über ihren Lustpunkt. Mike versucht in ihre Spalte einzudringen, aber er reicht nicht weit genug hoch und in seinem schwankendem Netz kann er sich nicht aufrichten. Etwas enttäuscht reibt weiter an Whitleys Lustperle bis diese mit einem heiseren Schrei zu einem Höhepunkt kommt. Die Begeisterung des Fliegens, die heißen Erlebnisse dieses frühen Tages und jetzt die zarten Fingerspiele an ihrem Kitzler lassen sie die Kontrolle für einen Augenblick verlieren und sie sackt mit Mike ein paar Meter tiefer, bevor sie den Fall wieder abbremsen kann.
Daka und Brorn haben natürlich mitbekommen, was passiert ist und lachen beide schallend, als sie zur Landung neben den beiden anderen ansetzen. Daka will den auf dem Bauch liegenden Brorn gerade absetzen, da wird sie von Whitley gestoppt. „Warte, Daka, steig noch einmal etwas höher!“, bittet sie. „Ja...Stopp! So ist es gut!“
Whitley stellt sich direkt unter das Netz, in dem Brorn liegt. Sein starker Schaft liegt etwas eingezwängt auf den Pflanzenfasern, aus dem das Netz hergestellt ist, aber mit geschickten Fingern befreit sie sein Glied, das nun herabhängt. Sie stellt sich darunter und winkt Daka tiefer. Ganz langsam, senkt sich Brorns schlaffes Stück herab und direkt in den Mund von Whitley, die ihren Kopf in den Nacken gelegt hat. Jetzt saugt sie das heiße Fleisch in ihren Mund und lutscht daran. Sie spürt, wie sich der Umfang in ihrem Mund vergrößert und Brorns Speer zu seiner vollen Größe gelangt. Nach einem kurzen Wink gewinnt Daka wieder etwas an Höhe und so gleitet der heiße Schaft aus Whitleys Mund.
Mike steht daneben und grinst, denn er hat die ganze Zeit beobachten können, wie Brorn verzweifelt versucht hat, seinen Kopf so zu drehen, dass er etwas sehen kann, aber das Netz hat ihn zu sehr behindert. Mit einem leisen Schmatzen schluppt der steife Prügel aus Whitleys Mund. Daka steigt immer noch höher und Whitley greift mit der Hand nach Brorns hartem Speer. Langsam wird ihr Arm mit nach oben gezogen. „Daka, nicht mehr steigen!“, ruft er verzweifelt, aber Daka reagiert weiter auf die winkende Hand Whitleys, die ihr andeutet, wieter an Höhe zu gewinnen. Mike steht nur da und lacht über die Verzweiflung seines Freundes.
Mittlerweile hat Daka Brorn so hochgezogen, dass Whitley auf den Zehenspitzen stehen muss. Dann hängt ihr Gewicht für einen Moment komplett an Brorns Penis, bevor sie mit den Flügeln schlägt und so das Gewicht verringert.
Mike erkennt, dass Brorn schwitzt, so sehr hat ihn das ganze angestrengt und in Panik versetzt. Aber dafür wird er jetzt entschädigt, denn Whitley klammert sich an das Netz und schiebt ihre heiße und bereite Grotte über den gequälten Schaft. Kopfüber hängt sie an dem Netz und mit genau bestimmten Flügelschlägen stößt sie sich immer wieder auf den harten Stab. Brorn stößt sie durch die Maschen des Netzes und Daka hat sichtlich Mühe, die Fluglage zu halten. Nach einigen weiteren Stößen lässt sich Whitley fallen und landet mit hochrotem Kopf vor Mike.
„Komm her und mach’s mir!“, sagt sie. „Ich bin jetzt so heiß, dass ich schreien könnte, aber ich kann nicht mehr auf dem Kopf stehen.“
Ohne ein weiteres Wort dreht sie sich um, bückt sich und zieht ihre Pobacken auseinander. Mike kann ihre nassen und aufklaffenden Schamlippen sehen, aber auch ihr Poloch. Er zieht sein Messer aus der Halterung und schiebt Whitley den Griff in ihre tropfende Höhle. Dann zieht er sie zu sich heran, während er seinen Prügel an ihr Poloch ansetzt. Langsam dringt er in ihren engsten Kanal ein. Entzückt stöhnt Whitley auf, dann drängt sie sich Mike entgegen. Sie fühlt die Perlen an Mikes Spitze ihren Muskel spalten. Die harten Kugeln fühlen sich ganz anders an als der Rest und reizen sie ungemein. Dann sind sie in ihr verschwunden und Mike schiebt seinen langen Schaft tiefer in ihren engen Kanal.
Mit einer Hand bewegt Mike den Messergriff in Whitleys vorderem Loch, während er ihr hinteres Loch mit seinem Lustprügel bearbeitet. Whitley fühlt, wie sich Mikes Prügel an dem Messergriff reibt, nur getrennt von einem kleinen bisschen Haut. Sie schaudert vor Wonne, als sie entdeckt, dass die Perlen an Mikes Penis über Riffelung des Messergriffes reiben und sie diese feinen Vibrationen tief in ihr spüren kann.
Mike stöhnt auf, denn die Perlen ziehen seinen Eichel immer etwas, wenn er wider zu einem neuen Stoß ansetzt. Das Gefühl ist ungewohnt, aber nicht unangenehm. Auch er bemerkt, wie sich die Perlen am Messergriff reiben und dreht sich so, dass das Gefühl noch stärker wird.
Beide genießen dieses neue Gefühl und geben sich dem voll hin. Immer kraftvoller und intensiver werden Mikes Stöße. Whitley zieht ihre Pobacken auseinander, damit Mike weiter herausgleiten kann, nur um dann den ganzen Weg wieder in sie einzudringen. Er zieht sogar seinen Prügel aus ihrem engen Loch, wartet ein bis zwei Sekunden in denen er das aufklaffende Loch betrachtet, dann rammt er seinen perlenbeschlagenden Prügel wieder hinein. Lautes lustvolles Stöhnen von Whitley belohnt seine Aktion, denn sie hat das Gefühl, jedes Mal neu genommen zu werden. Die Bewegungen der beiden Menschen werden immer heftiger und schneller, bis sie beide in einem gemeinsamen Höhepunkt ihrer Lust Luft verschaffen und sie in die Welt hinausstöhnen.
Daka hat den beiden fasziniert zugesehen, während Brorn sich aus dem Netz zu befreien versucht hat. Gerade als Whitley und Mike ihren Höhepunkt haben, tritt er hinter Daka und umschlingt sie mit seinen Armen. „Dafür, dass du mich so ausgeliefert hast, sollte ich dir eine Lektion erteilen.“, raunt er in ihr Ohr.
„Mach das doch!“, gurrt sie rau. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, hebt Brorn die leichte Daka hoch. Mit einem geschickten Griff dreht er sie auf den Kopf, ohne das sie eine Chance zu reagieren hätte. Jetzt ist ihre Lustspalte direkt vor seinem Gesicht und bevor die Tentakeln die Schamlippen zur Seite ziehen können, ergreift er mit einer Hand die weichen Lippen. Überrascht quiekt Daka laut auf, doch sie kann sich in dem eisernen Griff des starken Jägers nicht wehren und ihre Flügel kann sie in der Position auch nicht zum Einsatz bringen, da sie zwischen Brorns und ihrem Körper eingeklemmt sind.
Jetzt lässt Brorn Dakas Körper langsam Richtung Boden gleiten, hält aber weiterhin ihre Schamlippen mit festen Griff zwischen seinen Fingern fest. Daka muss sich mit den Händen auf dem Boden abstützen, damit ihr Gewicht nicht an ihren zartgrünen Lippen hängt. Vorsichtig stellt Brorn seine Füße auf die glänzenden Flügel, dann überlässt er es Daka, das Gleichgewicht zu halten.
„Brorn, was tust du?“, fragt Daka mit einem leichten Anflug von Schmerz in der Stimme.
Brorn grinst gemein. „Du fandest es doch so komisch, dass Whitley an meinem Schaft hing. Jetzt hängst du an deinen zarten Lippen. Wollen wir mal sehen, wie hoch ich dich daran heben kann.“
„Was? Nein!“, schreit Daka, aber Brorn beginnt langsam Daka an ihren Schamlippen anzuheben. Noch kann sie ihre Arme weiter durchdrücken und sich strecken, um den Zug an ihrer empfindlichen Stelle zu verringern, aber Brorn stoppt nicht. Ohne das sein starker Arm zittert hebt er die junge Frau weiter an. Daka schreit und schimpft, aber Brorn kennt keine Gnade. Daka steht jetzt fast auf den Fingerspitzen und ihrer Schamlippen sind lang und gedehnt, obwohl sie ihre Beine über seine Schultern gelegt hat und sich versucht hochzuziehen. Brorn nimmt seine zweite Hand zur Hilfe, um beide Schamlippen einzeln zu greifen. Noch immer schimpft Daka, aber sie ist leiser geworden und man kann an ihrem stoßweisen Atem hören, dass sie schwer zu kämpfen hat.
Brorn zieht sie noch etwas höher, bis Daka wirklich auf den Fingerspitzen steht, dann gestattet er ihr, dass sie ihre Beine um seinen Hals schlingen darf. Er nimmt seine Füße von den Flügeln und sofort richtet Daka sich in einer waagerechten Position aus. Ihre Spalte liegt jetzt direkt vor Brorns Mund. Mühelos zieht er die noch immer um Fassung ringende Daka heran und saugt ihre strapazierten Lippen in seinen Mund. Mit der Zunge spielt er an ihrem Lustknopf und mit den Zähnen zieht er an den Metallperlen, um das Häutchen zu dehnen.
Daka stöhnt auf. Sie fühlt Brorns warmen Atem an ihrer nassen Grotte und das Spiel seiner Zunge und sein sanftes Knabbern mit den Zähnen. Lust breitet sich in ihrem heißen Zentrum aus und sie will mehr. Da spürt sie, wie Brorns Hände sich ihrer Pospalte nähern und ihre Pobacken auseinanderziehen. Geschickt lässt er seine Finger ihre Furche entlang bis zu ihrem Poloch fahren. Mit vorsichtigen aber bestimmten Druck, schiebt Brorn einen Finger durch ihren engen Muskel. Es zieht und schmerzt sie etwas aber das Spiel an ihrem geschwollenen Lustknöpfchen lenkt sie immer wieder ab. Dann ist Brorns Finger endlich durch und er beginnst sie mit kurzen Bewegungen in ihrem hinteren Loch zu verwöhnen. Mal tiefer, mal nur kurz. Sie seufzt wohlig auf und genießt das Gefühl. Plötzlich spürt sie einen weiteren Finger an ihrem Poloch und verkrampft sich etwas, doch Brorn leckt intensiver über ihren Lustpunkt und Daka gibt sich der neuen Herausforderung hin. Unendlich langsam weiten die zwei Finger ihren Muskel und sie stöhnt auf. Sie weiß nicht, ob es Schmerz oder Lust ist, aber sie muss sich Luft verschaffen. Weiter dringen die Finger in sie ein, weiten ihr Loch und winden sich in der Enge ihres Kanals umeinander. Dann ist es geschafft und Brorn beginnt wieder, sie unregelmäßig mit den Fingern zu stoßen. Jetzt genießt Daka das Gefühl.
Mike und Whitley sehen den beiden zu und obwohl Mike gerade erst Whitley verwöhnt hat und in ihr gekommen war, richtet sich sein Glied wieder auf. Die Raumpilotin bemerkt es und schiebt Mike zu Brorn und Daka. Leise treten die beiden näher und nach einer sanften Berührung flüstert Whitley Brorn etwas ins Ohr. Er nickt, dann beginnt er seine Finger aus Dakas Poloch zu ziehen und sich ganz auf ihre Lustperle zu konzentrieren.
Währenddessen hat Mike Daka unter die Schultern gefasst und die junge Frau stoppt ihre Flügelschläge. Ganz in die Ekstase versunken, bemerkt sie nicht, wie die anderen sie in eine Position bringen, in der Brorn seinen Liebesspeer in ihrer nasse Spalte schieben kann. In ihrer Hingabe stöhnt sie laut auf, als sich der harte Schaft mit den silbernen Perlen durch ihren nasstriefenden Kanal schiebt.
Mike steht hinter Daka, die ihre Arme um Brorn Hals geschlungen hat und wie ein Äffchen an ihm hängt. Dicht stellt sich Mike hinter die junge Frau und Brorn zieht ihre Pobacken auseinander. Vorsichtig setzt Mike sein steifes Glied an ihr Poloch, das noch immer etwas gedehnt von Brorns Fingerspiel ist. Langsam schiebt sich jetzt Mikes harter Prügel durch den engen Muskel und der unbekannte Schmerz lässt Daka aus ihrer ekstatischen Hingabe erwachen.
„Was macht ihr?“, fragt sie gequält.
Whitley steht neben den Dreien und lächelt Daka sanft zu. „Entspann dich, Daka!“, flüstert sie. „Dann wird es wunderschön!“
Daka ist verunsichert, vertraut aber ihren Freunden und sie lässt es mit sich geschehen, auch wenn der Schmerz in ihrem Po sie aufschreien lässt. Dann ist Mike durch den Muskelring hindurch und kann nun auch mit sanften Stößen den Rhythmus Brorns aufnehmen. Daka weiß nicht, ob sie weinen oder vor Wonne jubeln soll. Doch langsam gewinnt die Lust die Oberhand uns sie beginnt sich auf dieses unbekannte Gefühl des Ausgefülltsein einzulassen und es zu genießen. Es dauert nicht lange und schon stöhnt Daka in ihrem ersten Höhepunkt auf, dem noch weitere folgen. Ihre Lustschreie mischen sich in das Stöhnen der Männer, die ihre Höhepunkte erreichen und ihren Saft in die Löcher der jungen Frau spritzen.
Die ganze Zeit lag Whitley daneben und schaute sich das Schauspiel an, während sie mit einer Hand ihre Lustspalte streichelte, während sie drei Finger der anderen Hand in ihr Poloch schob. Jetzt, wo die anderen gekommen sind und sich voneinander trennen, sehen sie Whitley mit gespreizten Beinen auf dem Rücken liegen und sich selbst streicheln und stoßen. Gebannt schauen ihr alle zu bis auch sie in einem keuchenden Höhepunkt kommt und sie sehen können, wie sich ihr gedehnten Poloch zuckend um ihre Finger schließt. Nach einem Moment der Ruhe zieht Whitley ihre Finger heraus und schaut die drei anderen überrascht an.
„Oh, ihr seid schon fertig?“, fragt sie ungläubig, während sie noch immer mit gespreizten Beinen auf dem Rücken liegt und jeder ihr weit geöffnetes Poloch sehen kann. Die Männer grinsen sich an, während Daka niederkniet und vorsichtig tastend einen Finger um Whitleys Poloch kreisen lässt. Fragend schaut sie die Raumpilotin an, und die nickt ihr aufmunternd zu.
Mit ihren kleinen aber kräftigen Fingern streichelt Daka weiter das Poloch und immer wieder dringt ein Finger tiefer vor, als der Finger davor. Whitley stöhnt und lässt sich nach hinten sacken, während sie ihre Knie mit den Armen umfasst und weit spreizt. Ermutigt beginnt Daka mit zwei oder drei Fingern Whitley in ihr Poloch zu stoßen.
Die Männer schauen eine Weile zu, dann gehen sie ein Stück zur Seite. „Wir sollten eine Übernachtungsmöglichkeit für heute suchen!“, meint Brorn und weist zum Himmel hinauf. Dunkle Wolken sind aufgezogen und es sieht nach Sturm aus.
Mike nickt. „Ja, wir sollten uns trennen und nach einem geschützten Lagerplatz Ausschau halten.“
„Gut! Ich gehe in die Richtung. Als ich im Netz lag, sah ich dort einen Hügel und Büsche, glaube ich. Ich werde mal nachschauen.“, entscheidet Brorn. Mike ist einverstanden und geht in die andere Richtung, nachdem sie einen Zeitpunkt für ihre Rückkehr vereinbart haben.
Die beiden Frauen haben gar nicht bemerkt, dass die Männer fortgehen, so vertieft sind sie in ihrem heißen Spiel. Noch immer verwöhnt Daka Whitleys hinteres Loch. Mit zwei Fingern jeder Hand ist sie in dem engen Loch und jetzt dehnt sie, so dass sich ein großes schwarzes Loch vor ihren Augen auftut. Whitley stöhnt vor Lust und Schmerz auf. Sie spürt die kühle Luft in ihrem Inneren, den geweiteten Muskel und die sanften aber kraftvollen Berührungen von Dakas Fingern. Dann gibt Daka wieder nach und Whitley kann sich entspannen. Doch nur kurz, denn wieder dringen Dakas Finger in sie ein. Erst spürt sie zwei, dann drei und auch der vierte versucht sich einen Weg in ihren engen hinteren Kanal zu bahnen. Ein weitere leichter Schmerz, dann rutschen die Finger durch ihren gedehnten Muskel. Ganz ruhig und langsam zieht Daka die Finger wieder bis zu den Fingerspitzen heraus, nur um sie abermals hineinzudrücken. Mehrmals wiederholt sie das Spiel, wobei sie immer wieder ihre Hand etwas dreht und wendet.
Wieder gleiten die Finger in das gedehnte Loch, doch diesmal ist es anders. Whitley spürt einen weiteren Schmerz und dann begreift sie, dass Daka jetzt mit allen fünf Fingern in sie eindringt. Tief ausatmend entspannt sich die Pilotin. Sanft drückt Daka weiter und dann ist auch der Daumen hindurch. Noch etwas weiter, dann spürt Whitley ein weiteres Ziehen und ihr gedehnter Muskel schließt sich um Dakas Handgelenk. Für einen kleinen Moment gönnt Daka der Pilotin Ruhe, dann beginnt sie vorsichtig eine Faust zu machen und die Pilotin erneut zu stoßen.
Whitley könnte ausrasten, so wahnsinnig fühlt es sich an. Unwillkürlich sucht sie mit einer Hand ihren Lustpunkt, um sich selbst zu streicheln, doch mit einer sanften Bewegung schiebt Daka die Hand der Pilotin zur Seite und beginnt, mit einem Finger in das vordere Loch der Pilotin einzudringen.
„Argh.... gib mir mehr.....Oh Daka....mehr....“, fordert Whitley stöhnend Daka auf, die dem Wunsch gerne nachkommt und sofort drei Fingern in die glitschig nasse Spalte schiebt. Laut stöhnt Whitley auf, fordert mehr und bäumt sich Daka entgegen. Fasziniert und neugierig beginnt Daka nun auch die restlichen Finger ihrer zweiten Hand in Whitleys nasse Spalte zu schieben. Sie kann ihre Faust im hinteren Loch spüren und dann ist sie plötzlich mit ihrer Hand in Whitleys Lustspalte. Rau und heiser keucht Whitley auf und drückt sich den Händen entgegen. Mit gegenläufigen Bewegungen stößt Daka die Pilotin in beide Löcher. Bis zu den Handgelenken verschwinden ihre Fäuste in den engen Kanälen der weißen Frau, die sich in ekstatisch windet und ihre Lust hinausschreit.
Von diesen Schreien alarmiert kehren die beiden Männer eilig zum Lager zurück und sind erleichtert aber auch sehr überrascht von dem Anblick, der sich ihnen bietet. Whitley liegt mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken und ihr Po und ihre Schenkel sind von ihrem heißen Lustsaft verschmiert, während Daka vor ihr kniet und ihre Fäuste in den Löchern der Raumpilotin versenkt. Unschlüssig stehen die beiden Männer da und schauen dem Schauspiel zu. Plötzlich verkrampft sich Whitley, ein tierischer Schrei dringt aus ihrem Mund, sie bäumt sich auf und dann sinkt sie in sich zusammen. Langsam zieht Daka ihre Hände aus dem Körper der Frau, die schwer atmend auf dem Rücken liegt. Sanft verstreicht sie den Saft an ihren Händen über den Bauch und die klaffenden Löcher der Frau, dann rutscht sie herum und legt sich Whitleys Kopf in den Schoß und streichelt ihr sanft übers Haar.
Fragend schaut sie die entgeisterten Männer an, die sprachlos mit offenen Mund vor ihr stehen. Ihre Schäfte ragen große und prall gen Himmel. „Was ist?“, fragt Daka leise.
„Du... ihr.... wie.... !“, stammeln beide noch ganz gefangen von dem, was sie gerade sahen.
Brorn ist der erste, der sich wieder fängt. „Ich haben ein Lager für die Nacht gefunden, denke ich. Nicht sehr weit von hier, liegen ein paar dicke Baumstämme an einer kleinen Erhebung. Die Stämme und die Erhebung werden uns auf drei Seiten gegen den Wind schützen. Wir sollten schnell machen, dass wir dort hinkommen. Kann sie laufen oder fliegen?“
Zur Antwort dreht Whitley den Kopf und schaut Brorn mit glasigen Augen an. „Ich kann Bäume ausreißen!“, sagt sie matt. Sie steht auf und wäre wieder hingestürzt, wenn Mike sie nicht aufgefangen hätte.
„So, so. Bäume ausreißen also?“, grinst er. Dann hebt er Whitley hoch und trägt sie in die Richtung, in die Brorn deutet, während die Daka schnell das restliche Gepäck zusammen sucht. Mittlerweile ist der Himmel dicht mit dunklen Wolken zugezogen und die drei beeilen sich, den versprochenen Schutz zu erreichen. Gerade, als die ersten Blitze den Himmel rot erhellen, erreichen sie die Lagerstelle, die Brorn gefunden hatte.
Die mächtigen Stämme sind so hoch, dass Mike nicht darüber gucken kann und sind mit Gras und Erde bedeckt. Sie müssen schon sehr lange hier liegen, nachdem ein mächtiger Sturm gewütet haben muss, der diese beiden Giganten entwurzelte, denn die Wurzelstöcke ragen noch immer steil in den Himmel. Die Stämme bilden ein V, an dessen Spitze sie sich beinahe treffen und einer hohen Grassorte Schutz bietet, die dort wächst. Die vier Menschen drängen sich dicht zusammen und pressen sich gegen das weiche Gras, während um sie herum das Chaos losbricht. Der Sturm wird immer lauter und Dreck und Erde wird über die Stämme in den Windschatten getrieben, in dem Mike, Whitley, Brorn und Daka kauern. Den ganzen restlichen Nachmittag tobt der Sturm über ihnen und am Abend ergießen sich gewaltige Wassermassen vom Himmel. Nass und frierend drängen sich die vier aneinander, schlafen ab und zu ein, nur um durch einen gewaltigen Donner oder durch die Kälte wieder geweckt zu werden. Irgendwann in der Nacht ist das Unwetter vorbei und erschöpft schlafen sie ein.
Am nächsten Morgen wacht Daka als erste auf. Vorsichtig erhebt sie sich. Eine Schlammkruste bedeckt ihren zartgrünen Körper und als sie sich weiter bewegt, platzt der getrocknete Schlamm von ihrer Haut. Durch ihre Bewegungen erwacht auch Whitley. Mühsam befreit sie sich von Mikes Arm, dann stemmt sie sich ebenfalls hoch.
„Besser, wir suchen etwas Feuerholz!“, brummt sie, während sie ihre steifen Knochen reckt und ihre Flügel vorsichtig bewegt. Daka nickt und zusammen machen sich die beiden auf die Suche nach brennbaren Material. Es dauert nicht lange und sie finden ein paar vertrocknete alte Büsche, deren Holz trotz des nächtlichen Wolkenbruchs brennen wird. Froh fliegen beide zurück zu den Männern, die ebenfalls erwacht sind und schon damit begonnen hatten, eine Feuerstelle zu errichten.
„Guten Morgen!“, begrüßt Mike die beiden Frauen und küsst Whitley auf die Nase.
„Hey, nur auf die Nase?“, fragt sie irritiert.
„Ja, denn komischerweise ist da der einzige saubere Fleck an dir!“, grinst er.
Brorn grinst und kniet sich vor Daka hin. Mit einem Griff um die Hüften zieht er sie zu sich heran und küsst die junge Frau auf ihre Schamlippen.
„Brorn küsst lieber die Lippen der Frau, da wo sie sauber sind!“, sagt er schelmisch. Alle lachen und mit dem Lachen weicht auch ein Teil der Anspannung der letztem Nacht von ihnen. Schnell ist alles für ein wärmendes Feuer vorbereitet. Brorn entzündet das Feuer und die vier drängen sich darum.
Mike muss husten, da der Rauch mal hierhin und mal dahin weht und ausgerechnet, als er gähnen musste zu ihm herüberwehte. „Na, Mike, etwas gegen das Altern tun?“, stichelt Whitley. „Geräuchert soll ja länger haltbar sein. Aber ist der verqualmte Geruch auf Dauer nicht etwas störend?“
„Läster du nur!“, mault Mike, als er wieder Luft bekommt. „Ich weiß zwar nicht genau was es ist, aber riechen tun wir bestimmt alle nicht gut. Irgendwas scheidet dieses Gras aus, dass merkwürdig riecht.“
Whitley greift sich ein Büschel Gras und reißt es raus. Sorgfältig betrachtet sie die runden Halme, dann riecht sie daran. „Hm, ich kann nichts riechen. ...Snnfff...snnffff... Zumindest im oberen Teil riechen sie nach gar nichts. Snnfff...snnnfff... Im unteren Teil, an den Wurzeln, riechen sie etwas aber, das ist nicht so stark, als dass ein jeder von uns stinken müsste, Mike.“
„Mike hat aber recht. Ich kann es auch riechen!“, sagt Brorn. Fragend zieht Whitley eine Augenbraue hoch und sieht Daka an. Die schüttelt den Kopf.
„Vielleicht solltet ihr euch mal wieder waschen, Männer!“, sagt sie und wirft die Grashalme aufs Feuer. Knistert und mit hellen Funken gehen diese in Flammen auf und ein Windstoß treibt die Funken und brennende Halme in das Gras hinter Whitley. Erschrocken schaut sie den Funken hinterher, doch bevor sie etwas tun kann breiten sich die Flammen an der Erhebung aus. „Oh, Mist! Weg hier!“, schreit Mike und zerrt Whitley von den sich rasch ausbreitenden Flammen weg. Alle vier rennen ein paar Meter weg und in Sicherheit.
Plötzlich bebt die Erde und es klingt, als würde ein ganzer Berg einstürzen. Starr vor Entsetzen sehen die vier Menschen, wie sich die Stämme in der Mitte erheben, knicken und die Wurzelstöcke sich in den Boden rammen. Dreck, Gras und Steine regnen auf sie nieder. Es wird dunkel und Schlamm rutscht auf sie drauf und presst ihnen die Luft aus den Lungen und hält sie durch das schiere Gewicht am Boden fest.
Noch immer dringt dieser ohrenbetäubende kreischende Laut durch die Morgenluft. Mehrmals hören die vier ein Poltern, dann kehrt Ruhe ein. Als sich die Luft wieder klärt, hat sich ihre Umgebung stark verändert.
Die Baumstämme und die Erhebung sind nicht mehr da. Zumindest nicht mehr horizontal. Die Stämme stehen jetzt senkrecht. Whitleys Augen wollen nicht wahrhaben, was sie sehen. Brorn stöhnt auf und Daka schluchzt vor Schrecken.
Der einzige, der etwas sagt ist. Mike. „Das gibt es nicht!“
Vor ihnen steht eine riesengroße Frau, die mit schmerzverzerrtem Gesicht eine Hand in den Schritt presst und wimmernde Töne ausstößt. Sie ist nackt und ihr gewaltiger Körper ist über und über mit Dreck, Gras und Schlamm bedeckt. In ihrem Gesicht kann Mike erkennen, wie Tränen sich eine Bahn durch den Schmutz bahnen und an ihren Wangen herunterrollen. Mike ist noch vollkommen verwirrt, doch plötzlich macht sich Erkenntnis in seinem geschockten Gehirn breit.
„Whitley, du hast ihre Haare und wahrscheinlich auch ihre Schamlippen angesengt!“, ruft er zu der Raumpilotin hinüber. Jetzt erwacht auch Whitley aus ihrer Starre. „Du meinst, unser Schutz war... sie?“.
„Hört auf zu schreien, bitte!“, sagt Daka. „Sie sieht uns sonst noch und wer weiß, was sie dann mit uns macht!“
Doch zu spät. Das Gebrüll von Mike hat die Aufmerksamkeit der Riesin auf die Vierergruppe gelenkt. Scheinbar langsam beugt sie sich vor, immer noch wimmernd, dann befreit sie Mike aus dem Schlamm, in dem sie ihn bei den Schultern ergreift und langsam hochhebt. Das gleiche macht sie auch bei den anderen. Erstaunt blicken sich alle an. Whitley und Daka gucken sich an und in stummer Absprache kommen sie darin überein, erst noch abzuwarten, was passiert, bevor sie die Männer schnappen und in Sicherheit fliegen.
„Ihr habt mich verletzt?“, sagt die Frau mit einer tiefen aber angenehmen Stimme, die durch leises Schluchzen getrübt ist. Sie versucht leise zu sprechen, aber ihre Stimme grollt wie der Donner der letzten Nacht über die Ebene.
Mike schaut auf und brüllt. „Wir wollten das nicht. Entschuldige, es tut uns sehr leid, wirklich! Wir suchten letzte Nacht Schutz vor einem Unwetter. Wir hielten deine Beine für umgefallene Bäume und deinen Körper für einen Wall. Heute morgen machten wir ein Feuer, um uns zu wärmen und das geriet außer Kontrolle und verbrannte dich.“
Die Frau nickt, dann schluchzt sie wieder. Immer noch presst sie ihre eine Hand vor ihre Schamlippen. „Es tut weh!“, schluchzt sie.
Jetzt ist auch Whitley wieder voll da. „Mike, wie viel haben wir noch von der Wundcreme, die wir gestern benutzten?“
„Zwei Tuben!“
„Eine sollte genügen, um ihre Schmerzen zu nehmen, wenn wir lange massieren.“, überlegt Whitley. Skeptisch schaut Mike an der Riesin empor, dann zuckt er mit den Schultern. „Versuchen wir es!“, brummt er. „Wenn sie uns lässt!“
Whitley steigt auf und fliegt der Riesin vor das Gesicht. Verblüfft vergisst diese einen Moment ihre Schmerzen und schaut die vor ihr fliegende Gestalt an. Dann lächelt sie sogar. „Du bist eine Hüterin!“
Jetzt ist es an Whitley, verblüfft zu gucken. „Du kennst Hüterinnen?“
„Ja!“, antwortet die Riesin. „Meine Mutter lernte eine kennen und sie berichtete mir von ihr. Deshalb kann ich auch die Sprache. Meine eigene Sprache würdet ihr nicht verstehen.“ Plötzlich verzieht die Riesin wieder das Gesicht. „Ich weiß jetzt, dass es keine Absicht von euch war, mich zu verletzen, aber es brennt gemein!“ Und dann senkt sie ihre Stimme so weit, dass Whitley sich sicher ist, dass nur sie versteht, was die Riesin sagt. „Und ausgerechnet an der Stelle! Schlimm genug, dass ich nackt bin, aber auch noch da verletzt zu sein und dann die Männer dort.“
Die Raumpilotin glaubt ihren Ohren nicht zu trauen. Diese riesige Frau schämt sich. Und das, obwohl Mike und Brorn so klein sind. „Äh, weißt, du, wir sind alle nackt. Das ist schon okay! Aber du musst dich überwinden, damit wir dir helfen können. Wir haben Medizin, um deine Wunden zu heilen. Naja, um zumindest den Schmerz zu lindern. Übrigens, ich heiße Whitley. Das da sind Brorn und Daka. Und der da ist Mike.“
Die Riesin nickt allen zu. „Mein Name ist Aary.“, schnieft sie. „Ihr könnt mir wirklich helfen?“
„Versuchen können wir es zumindest, oder? Das sind wir dir schuldig!“, ruft Daka, während auch sie zum Gesicht der Frau aufsteigt.
„Auch du eine Hüterin?“, ist Aary entgeistert. „Dann könnt ihr mir sicherlich helfen!“
„Gut! Aber zuerst musst du dich waschen. Gibt es eine See in der Nähe?“, fragt Whitley.
Die Riesin nickt und deutet in die entsprechende Richtung. Sie bückt sich und nimmt Brorn und Mike auf ihre Hände. „So geht es doch schneller!“
Dann geht sie los, wobei es eigentlich eher ein Humpeln ist, da ihre Schamlippen bei jeder Bewegung schmerzen. Trotzdem kommen sie so schnell voran, dass sie schon bald eine Strecke zurückgelegt haben, für die Mike und Brorn zu Fuß mindestens einen Tag gebraucht hätten. Schon bald kommt der See in Sicht und Aary seufzt erleichtert auf. Am Ufer setzt sie alle ab, dann steigt sie auf Whitleys Wunsch hin in den See und wäscht sich. Wellen branden an den Strand als die Riesin in das Wasser watet, bis es ihr zu den Hüften reicht. Mike nutzt die großen Wellen aus und springt kopfüber hindurch, während sich die anderen am Ufer die anderen den Dreck von ihren Körpern reiben. „Sie ist richtig nett!“, wundert sich Brorn, der die ganze Zeit sein Messer umklammert hatte.
„Ja, warum auch nicht! Nur weil sie groß ist, muss sie doch nicht bösartig sein!“, entgegnet Daka.
Aary kommt mit großen Schritten wieder aus dem Wasser. Verblüfft pfeift Mike durch die Zähne. „Wow!“, staunt er. „Die ist ja richtig hübsch! Nur ebenfalls grün, aber hübsch!“
„Hübsch?“, meint Whitley. „Hast du was mit den Augen, Mike? Aary ist wunderschön. Schau dir ihre leicht blauen Haare an, ihre strahlenden Augen, den vollen Mund und diese Figur. Auf der Erde hätten früher sicher viele Frauen Unsummen für so eine Figur bezahlt. Schau dir ihre Brüste an. Voll und prall mit den violetten Höfen und den rötlichen Nippeln. Das Wasser war wohl kalt, hm? Der flache Bauch mit den Muskelsträngen und die schlanke Taille. Brorn, was meinst du, hübsch oder wunderschön?“
„Hrmpf!“, ist alles was der sprachlose Brorn bei dem Anblick der Riesin herausbringt. Daka schaut ihn belustigt an, dann klappt sie seinen Mund zu.
„Was machen wir jetzt, Whitley?“, fragt sie, um die Männer wieder an die vor ihnen liegende Aufgabe zu erinnern. Die Angesprochene überlegt einen Moment, dann bittet sie Aary, sich hinzulegen und die Beine zu spreizen, damit sie die Wunde untersuchen können.
„Das kann ich nicht doch nicht machen!“, empört sich Aary. „Das ist doch unanständig! Vor allem, wenn Männer dabei sind.“
Es dauert eine Weile, bis sie Aary überredet haben, dass es für sie besser ist, zu tun, was Whitley ihr sagt. „Außerdem, haben wir gestern in deinem Schoß Schutz gesucht, als du mit gespreizten Beinen geschlafen hast!“, sagt Whitley abschließend.
Zögernd tut Aary, was Whitley ihr sagt. Alle vier treten zwischen ihre Beine und nähern sich Aarys Spalte. Schon bald entdeckten sie die Brandblase, die sich auf einer gigantischen Schamlippe abzeichnet. Whitley und Daka ziehen die Luft ein, denn sie können sich gut vorstellen, wie unangenehm diese Verletzung sein muss.
Mike streicht beim Gehen über die Innenseite eines Schenkels. „Eigentlich ist es doch zu komisch, oder?“, fragt er die anderen. „Da haben wir uns gestern ein richtig lauschiges Plätzchen zum Übernachten ausgesucht. Ob sie wohl auch so empfindet wie ihr, Daka und Whitley?“
„Probier es doch aus?“, grinst Whitley und deutet auf die riesigen Schamlippen, die sich nun vor ihnen erheben. Fast zwei Meter misst die Lustspalte. Fasziniert treten die vier kleinen Menschen näher. Scheu, fast ängstlich berührt Whitley die gesunde Seite und streichelt darüber. „So warm und weich! Komisch, die faltige Oberfläche erweckt einen Anschein, als wäre sie hart.“
Mutiger drückt sie wieder dagegen und die anderen sehen, wie sich die weiche Haut verschieben lässt. Aary bewegt sich etwas und die vier bekommen einen Schrecken. „Fangt ihr schon an? Ich kann eine Berührung spüren. Ach, irgendwie ist mir das alles peinlich.“, meint sie. „Ich weiß nicht, wie ich mich verhalten soll.“
Whitley deutet Daka an, die Riesin zu beruhigen. „Flieg zu und berichte ihr, was wir vorgefunden haben. Dann kehre zurück. Daka, mach uns den fliegenden Boten!“
Daka nickt und mit summenden Flügeln schwirrt sie zum Gesicht der liegenden Riesin.
In der Zwischenzeit hat Mike die Cremetube aus seinem Vorrat geholt und reicht sie Whitley, die als einzige die Stelle erreichen kann. Großflächig trägt sie den Inhalt der Tube auf der geröteten Haut auf, dann beginnt sie, die Creme einzumassieren. Aary beginnt zu zucken und zu wimmern und Daka kommt mit Höchstgeschwindigkeit angesaust. „Hör auf damir, Whitley!“, brüllt sie schon von Weitem. „Aary bereitest Du große Schmerzen damit! Sie wollte schon aufstehen!“
Etwas ratlos schwebt Whitley vor diesem neuen Problem. Dann schaut sie runter zu Mike und Brorn. „Ssst, hey, Jungs!“, redet sie leise. „Ihr müsst ran. Lenkt Aary von dem Schmerz ab und macht was Schönes mit ihr!“
„Äh, Whitley, hast du Creme in die Augen bekommen?“, fragt Mike entgeistert und hebt seinen und Brorns schlaffe Glieder an. „Hast du dir mal die Größenunterschiede angeschaut!“
„Nutzt eure Fantasie!“, ist alles was Whitley dazu meint.
Brorn und Mike zucken mit den Schultern, dann nähern sie sich der riesigen Lustspalte. Sanft greift Mike in die warme Haut und zieht etwas, nur um auf eine Reaktion Aarys zu warten. Doch die bleibt ruhig liegen. Dann bedeutet er Brorn, auch mit anzufassen und zu zweit ziehen sie eine Schamlippe zur Seite. Brorn stemmt sich dagegen, während Mike damit beginnt, auf der zartgrünen Innenseite entlang zu streicheln. Über ihm erkennt er die Falte, unter welcher der empfindliche Lustpunkt groß hervorragt. „Hey, Brorn.“, flüstert er seinem Freund zu. „Von allen Frau hat Aary auf jeden Fall die größte Perle, selbst wenn sie nur so groß wie wir wäre. Was meinst du, sollen wir es wagen?“
Wieder bleibt Brorn nichts anderes, als mit den Schultern zu zucken. Mike klettert an der gesunden Schamlippe zum Lustpunkt hoch. Aary wird unruhig und fragt, was die drei machen. „Wir müssen noch etwas Dreck wegwischen, der sich in einer Falte festgesetzt hat.“, lügt Whitley glatt. „Es kann sich sonst entzünden!“
Mike ist baff über Whitleys Unverfrorenheit, aber Aary scheint sich wieder zu beruhigen. Vor ihm liegt nun der runde dicke Punkt, der soviel Lust bereiten kann. Ratlos stehen er daneben. Whitley kommt zu ihm geschwebt und lächelt ihn an. „Mach all das, was du auch bei mir machst!“, grinst sie. „Nur etwas kräftiger und größer!“
Mike lässt sich auf die Knie fallen und beginnt die Perle mit einer Hand zu zaghaft reiben. Sie ist so groß, dass er sie mit einer Hand nicht umfassen kann. Plötzlich kommt ihm ein Gedanke. ‚Ich muss mir nur vorstellen, dass wäre nicht der heiße Lustpunkt, sondern eine Brust! Dann müsste es funktionieren.“ Mit neuer Energie beginnt er zu massieren. Fest aber zärtlich greifen seine Hände in das warme Fleisch, drücken und kneten die warme Haut. Aary wird wieder unruhig, sagt aber nichts.
Brorn steht unten und beobachtet Mike bei seinem Tun. Nach einer Weile bemerkt er, wie eine Veränderung vorgeht. „Whitley, schau mal!“, sagt er, während er auf die Schamlippen deutet. „Irre ich mich, oder glättet sich die Haut etwas?“
„Nein, du hast recht. Die Schamlippen schwellen etwas an. Ich glaube, Mikes Massage zeigt Wirkung. Und riechst du das? Es duftet sehr... hm.... Frau?“
„Ja, das ist der Geruch, den Mike und ich wahrgenommen hatten! Er ist jetzt viel intensiver.“ Behutsam tritt Brorn an die Lustspalte heran. „Ob sie nass wird?“
Die Pilotin zuckt mit den Schultern. „Steck ihr doch einen Finger rein! Oder besser die Hand oder Arm! Dann wirst du es merken.“
Unschlüssig steht Brorn noch vor den pulsierenden warmen Schamlippen, die jetzt immer deutlicher anschwellen. Der Geruch nimmt auch zu und verfehlt seine Wirkung auf den starken Mann nicht. Langsam richtet sich sein Speer auf und deutet auf die sich auseinanderfaltenden Lippen. Brorn holt noch einmal tief Luft, dann streckt er seinen Arm aus und schiebt ihn beherzt zwischen die warmen Hautfalten, die sich zwischen den äußeren hervorlugen.
Ein überraschender Laut ist von Aary zu hören und für eine Schrecksekunde scheint sie die Beine schließen zu wollen, und damit Brorn, Whitley und Mike zu zerquetschen, doch dann entspannt sie sich wieder. Ermutigt macht Brorn weiter. Seine Hand erreicht Feuchtigkeit und bald gleitet sein Arm wie von selbst durch die inneren Schamlippen, die wie eine große Blüte vor ihm liegen.. Mit immer mehr Kraft treibt er seinen Arm in die heiße Grotte, hin und her windet er seinen Arm. Dann nimmt er seinen zweiten Arm zu Hilfe und beginnt, die den nass-glitschigen Höhleneingang zu weiten.
Aary beginnt unruhig mit dem Po zu wackeln, so dass Mike sich fest auf ihrem Lustknopf aufstützen muss. Von dem neuen heißen Gefühl überrascht bäumt sich Aary etwas auf, und Mike krallt sich in die letzten verbliebenden Schamhaare der Riesin.
Brorn hat bei der zweiten Bewegung Aarys den Halt verloren und stürzt nach vorn, direkt in die heiße Höhle der Riesin. Verzweifelt um Luft und seine Freiheit ringend befreit er sich aus dem engen Gefängnis. Whitley schaut den nassen Brorn an. „Gute Idee, aber versuch das mit den Beinen zuerst!“, lacht sie. „Du hast dann den Kopf frei zum atmen.“
Brorn findet das erst gar nicht witzig, aber dann schiebt er sich tatsächlich mit den Füßen zuerst langsam zwischen die heißen Schamlippen. „Oh.... ah.... Was ist das?“, keucht Aary. „Was beginnt mich da auszufüllen? Es fühlt sich merkwürdig an, aber doch irgendwie schön! Ja, weiter, bitte!“
Behutsam beginnt Brorn mit den Beinen zu strampeln, während er sich tiefer schiebt. Dann zieht er sich wieder heraus. Er spürt, wie Aarys ihn mit ihren Muskel massiert und versucht, ihn ganz hinauszudrängen, aber er ist stärker. Wenn er fast draußen ist, drückt er sich wieder in die nass-warme Spalte zurück. Mehrmals droht er wegzurutschen und sackt dann schneller tiefer als eigentlich beabsichtigt. Diese Patzer entlocken Aary ein heißes Stöhnen.
Oberhalb von Brorn reibt Mike immer noch die Lustperle der Riesin. Zu seinem Erstaunen hat sie sich vergrößert und er ist schon lange nicht mehr in der Lage, sie mit zwei Händen zu umfassen. Wie ein Besessener reibt er die Perle und sein luftiger Sitz wird immer unsicherer, denn Aarys Atmung wird schneller und ruckartiger. Aarys Hände streicheln ihre eigene Seite und pressen hin und wieder ihre Brüste zusammen an deren Nippeln sich Daka zu schaffen macht, in dem sie die violetten Spitzen mit Armen und Beinen umklammert und dann wie wild mit den Flügeln schlägt, um an ihnen zu ziehen.
Mike sucht Whitley und entdeckt die Pilotin, wie sie weiter über die Brandblase streicht und sie massiert. Doch der vorher so empfindlich stechende Schmerz, den Aary zu spüren schien, scheint zu verblassen gegen das, was die drei in ihrem Bemühen sie abzulenken tun.
Dann keucht Aary auf. Ihr Stöhnen wird lauter und sie spricht in einer Sprache, die die Vier nicht verstehen. Wieder keucht und stöhnt und ihre Lustlaute hallen über den See. Dann spürt Mike, wie sich Aarys Unterleib zusammenkrampft. Kurz hört er Brorn aufstöhnen, dann sieht in fast ganz aus der nassen Grotte rutschen, nur um einen Sekundenbruchteil später wieder in ihr zu verschwinden. Mehrmals passiert das und jedes Mal stöhnt Aary dabei laut auf. Dann ebbt ihr Höhepunkt und die Riesin liegt ganz ruhig. Nur ihre bebende Bauchdecke verrät noch, wie groß ihre Anspannung war.
Mike rutscht zwischen den Schamlippen zu Boden und ist überrascht, wie nass und glatt die Riesin geworden ist. Auf dem Boden angekommen sucht er nach Brorn. Da hört er ein verzweifelten Laut hinter sich. Er dreht sich um und sieht, wie eine Hand sich zwischen den Schamlippen nach draußen zu winden versucht. Sofort greift Mike zu und zieht seinen Freund aus seinem nass-heißen Gefängnis.
Vollkommen verschmiert steht der Jäger neben Mike. „Danke, Myk!“, japst er. „Es ist schön, wirklich schön, aber wenn du in ihr steckst, gibt es keine Möglichkeit, wieder herauszukommen. Alles ist so glatt und glitschig!“
Whitley kommt hinzu und betrachtet Brorn. „Hm, warte mal!“, fordert sie Brorn auf. Dann schmiegt sie sich an den Jäger, reibt ihre blanke Spalte an dessen Oberschenkel. Schon bald kommt der Rüssel ihres Symbionten zum Vorschein und tastet erst ihre Lustpforte ab, dann den Oberschenkel Brorns.
„Habe ich mir doch gedacht!“, nickt Whitley zufrieden. „Jetzt weiß ich, wie wir Daka wieder zu ihrer alten Kraft und Schönheit verhelfen können. Wartet hier!“
Whitley stupst den Symbiontenrüssel an, der sich darauf zurückzieht und anschließend hebt sie ab, um zu Daka zu fliegen.
„Daka, ich weiß, wie wir deinem Symbionten alle Kraft geben können, damit du wieder in alter Frische erstrahlst und deinen Brüste wieder prall und voll werden.“, eröffnet sie der jungen Frau. „Allerdings muss Aary einverstanden sein.“
„Was ist? Was hast du vor?“, fragt die Riesin leise.
Daka erzählt der Riesin, was sich zugetragen hatte, ihre Verletzung, die Auszehrung und was es mit dem Symbionten auf sich hat. Aary streicht bei der Erklärung, dass Daka eigentlich feste pralle Brüste hat, ganz sacht und sanft mit der Fingerspitze über Daka Brüste.
„Hm... Ich kann mit vorstellen, dass du wieder aussehen möchtest, wie früher.“, sagt sie teilnahmsvoll. „Ich selber bin auch stolz auf meinen Körper. Also, Whitley, was kann ich tun?“
Die Angesprochene klopft Daka auf die Schulter. „Du musst auch mitmachen, dann ist es kein Problem. Aary, du musst Daka in deine Scheide stecken und sie wie den Speer eines Mannes benutzen!“, platzt sie mit ihrer Idee heraus. „Dein heißer Saft ist das Paradies für den Symbionten, der sich daran satt saugen kann. Daka kann sich versteifen, als ob sie fliegt, dann passiert nichts. Die Flügel wickelst du dir um den Körper und fertig!“
Sowohl Daka als auch Aary schauen ausgesprochen skeptisch drein.
„Aber, Whitley, ich will ja helfen, aber das kann ich doch nicht machen. Die Männer!“, flüstert Aary, wobei sie sich ihr Gesicht eine Nuance grüner verfärbt. Als Aary sich bewegt, hören Whitley und Daka die Männer schreien.
„Stop! Aarrgh, nicht!“, brüllen die beiden.
Aary verharrt, nachdem Whitley sie aufgehalten hat. „Aary, die Männer sind noch zwischen deinen Beinen. Lass sie da erst weggehen, bevor du dich hinsetzt.“
Brorn und Mike rennen zum See, um sich zu waschen. Den Augenblick nutzt Whitley, um Aary weiter zu überreden.
„Aary, schau, wir sind auch nackt und die Männer auch. Wir nutzen das auch oft und gerne aus, um uns gegenseitig gute Gefühle zu bereiten, so wie eben auch. Das musst du doch kennen? Ist es nicht schön?“
Aary wird noch grüner im Gesicht vor Verlegenheit. „Ich weiß nicht!“, murmelt sie schüchtern und leise. „Ich habe noch nie... und ich habe auch noch nie jemanden in meiner Größe getroffen. Meine Mutter war so groß wie ihr. Nach meiner Geburt wurde ich in der Wiege von einem großen Tier belästigt, hat meine Mama mir erzählt, und ein paar Tage später fanden sie kleine Raupen bei mir in der Windel. Vielleicht waren das ja auch solche Sü... Sümp ...“
„Symbionten!“, hilft Whitley.
„Ja, genau!“, sagt Aary dankbar. „Solche Symbionten. Denn anschließend entwickelte ich mich ganz anders, als vergleichbare Kinder. Ich schlief länger, aß mehr und blieb viel länger wach. Ich wuchs auch langsamer. Meine gesamte Entwicklung dauerte sehr lange. Meine Mama kümmerte sich aber die ganze Zeit um mich, bis sie zu alt dafür war. Da übernahm das Dorf dann die Aufsicht und Pflege. Mama starb dann und ich verließ das Dorf, als ich alt genug war und eine Jägerin war!“
„Du hast mit dreizehn Jahren das Dorf verlassen?“, fragt Daka fassungslos. „Die Wildnis hätte dein Tod sein können!“
„Hm, ich war da schon größer, als Brorn!“ Es klingt fast entschuldigend. „Naja, und älter als dreizehn war ich auch. Nach deiner Rechnung war ich bestimmt schon, äh... hm..., so zwischen neunzig und hundertzehn Jahren alt. Ich habe mir nie die Mühe gemacht, genau herauszubekommen, wie mein Lebensrhythmus und meine innere Uhr im Gegensatz zu der anderer Menschen verläuft. Aber ich schätze, ich bin jetzt wohl umgerechnet zwischen sechzehn und achtzehn.“
Vor Überraschung setzt sich Whitley auf ihren Hintern. „Ups! Das hatte ich nicht bedacht!“
Aary schaut skeptisch zu den im See badenden Männern. „Es hat mich eben sehr viel Überwindung gekostet, mich so zu zeigen. Bei uns im Dorf war das öffentlich Zeigen verpönt. Die Frauen wollten damit verhindern, dass die Männer immer so oft kommen. Es hat Zeiten gegeben, da konnte das Dorf nicht reibungslos funktionieren, weil so viele Frauen Kinder hatten.“
Langsam begreift Whitley das Ausmaß des Problems. Jedes Frauendorf hat also auch ein Männerdorf, das dazu gehört, oder umgekehrt. Zwischen diesen Dörfern entsteht eine eigene Kultur. Sprache, Gebräuche und Verhaltensmodi können von Dorfgruppe zu Dorfgruppe ganz anders sein. Die Freizügigkeit, die Whitley und Mike kennengelernt haben, ist das Gegenteil zu Aarys Dorfkultur. Man hat ihr in ihrer jahrzehntelangen Erziehung beigebracht, nur bedeckt herum zu laufen. Und jetzt passiert ihr dieses Missgeschick.
Fragend blickt Aary die beiden kleinen Frauen an. „Was jetzt?“
„Aary, du wärst Daka eine große Hilfe, wenn du dich überwinden könntest. Es ist wirklich nichts Schlimmes. Und eben steckte Brorn in dir drin!“
Jetzt wird Aary blass. Entsetzt reißt sie die Augen auf. „Das war ein Mann? Aber jetzt... wenn ich...!“
Daka weiß, was Aary denkt. „Ruhig, Aary, es wird nichts passieren. Aber es hat dir doch gefallen, oder? Bitte, lös dich von deiner Angst und hilf mir. Bitte!“
Aary überlegt lange. „Hm, vielleicht ja!“, gibt sie zögernd ihr Einverständnis. „Aber unter einer Bedingung!“
„Welche?“, fragt Whitley erleichtert und aufgeregt.
Verstohlen blickt Aary zu Mike und Brorn, dann flüstert sie noch leiser. „Wenn ich Daka helfe und sie in mich reinstecke, dann will ich zusehen dürfen, wenn ihr mit Mike und Brorn... also... wenn ihr sie bei euch reinsteckt!“
Whitley lacht auf und auch Daka fällt mit in das erleichterte Lachen ein. „Das ist alles?“, japst Daka. „Aary, das ist keine Bedingung, sondern ein Vergnügen. Ich denke, das lässt sich einrichten. Whitley, wie findest du diese Idee: Daka spielt mit mir und du mit den beiden Männern?“
„Das ist klasse!“, freut sich Whitley. „Bleiben wir hier am See und machen Rast für den Rest des Tages. Dann bekomme ich auch die Männer dazu. Obwohl es bei dem Anblick, den Aarys Körper bietet, bestimmt nicht viel braucht, um die beiden anzuspornen.“
Aary wird wieder verlegen, aber Daka winkt ab. „Whitley, es braucht doch nie viel, um die Männer anzuspornen!“
Jetzt lachen alle drei, was die Männer vom See zurücklockt.
„Was lacht ihr den so?“, fragt Mike.
„Wißt ihr, Brorn und Mike, ihr habt euch eben so schön um Aary gekümmert, aber mich habt ihr schon lange nicht mehr so verwöhnt! Ich habe eigentlich keinen Grund zum Lachen. Zu letzt ist nämlich Daka in den Genuss von euch beiden gekommen.“
Mit ihren auffordernden Worten schaut sie die beiden Männer herausfordernd an und wippt etwas mit dem Becken vor und zurück, während ihre Hände spielerisch über ihren Körper gleiten. Mehr Einladung brauchen die beiden nicht. Brorn wirft Daka noch einen fragenden Blick zu, aber die schwebt vor Aarys Ohr und scheint ihr etwas ins Ohr zu flüstern.
Schulterzuckend wendet sich Brorn ab und greift nach Whitleys Brüsten, die ihm von dem hinter der Pilotin stehenden Mike entgegengedrückt werden. Zwischen Daumen und Zeigefinger klemmt der große Jäger je einen Nippel ein. Mike beginnt die großen und prallen Brüste der Pilotin zu schütteln, wirft sie in seinen Händen hoch, während Brorn sie an den Nippeln wieder herunterzieht. So etwas haben die beiden noch nie mit ihr gemacht und Whitley ist überrascht, wie schmerzhaft es ist. Doch bevor sie etwas sagen kann, drückt Brorn ihr seinen Mund auf ihre Lippen und beginnt sie zu küssen. Seine Zunge spielt mit ihrer Fangen und Whitley versucht es jetzt zu genießen, wo Brorn nicht mehr so heftig an ihren Nippeln zieht. Doch in diesem Augenblick nimmt Mike seine stützenden Hände weg und das gesamte Gewicht hängt jetzt an ihren Nippeln. An Po und Bauch spürt sie die harten Schäfte der Männer. Gerade überlegt sie, was sie mit den beiden machen soll, da stößt ihr Mike von hinten in die Knie.
Unsanft sackt die Whitley nach vorn auf ihre eigenen Knie, wobei Brorn immer noch ihre Nippel festhält. Sie kann sehen, und fühlen, wie lang der Mann sie gezogen hat. Es brennt und sie hat das Gefühl, gleich würden sie abreißen. Wieder versucht sie sich zu beschweren, aber da schiebt ihr Brorn seinen Lustspeer in den Mund und entlässt endlich ihre Nippel.
Brorn setzt sich vor Whitley auf den Boden, während er die ganze Zeit ihren Kopf auf seinen Speer drückt. Jetzt ragt der Po der Pilotin hoch und Mike beginnt sie von hinten mit der Zunge zu lecken. Seine Zunge spielt um ihr Poloch, kreist dann etwas in ihrer Pospalte und dann spürt Whitley, wie sich Mike dreht und mit dem Gesicht unter ihr liegt. Mit den Händen zieht er sie auf sich herunter und saugt ihren Kitzler zwischen die Lippen. Länger und länger zieht er ihren Lustpunkt in seinen Mund, lässt seinen Zunge die Metallperlen über ihr pochendes Knöpfchen schieben. Ein erstes lautes Stöhnen kommt aus Whitleys Mund, in dem noch immer Brorns großer Prügel rein- und ausgleitet.
Aary schaut fasziniert zu und hat ganz vergessen, dass sie Daka etwas versprochen hat. Aber auch Daka schaut den dreien bei ihrem scharfen Treiben zu. Dabei reibt sie sich selber zwischen den Beinen und zupft an ihren lila Nippeln. Die Perlen und die kleine Stange über ihren Lustknopf reibend, steht sie mit gespreizten Beinen vor Aary. Plötzlich spürt sie, wie sich etwas zwischen ihre Beine drängt. Sie blickt nach hinten und sieht Aarys Hand, von der der kleine Finger abgespreizt ist. Den hat Aary ihr zwischen die Beine geschoben. Daka guckt etwas verunsichert, dann zieht sie ihre Schamlippen auseinander und setzt sich auf die Fingerkuppe, die sicherlich so groß wie eine Männerfaust ist, nur runder und glatter. In dem sie mit ihrem Po hin und herrutscht verschmiert sie ihren Saft auf der Fingerspitze. Daka hofft, dass sie sann leichter in sie gleitet, aber schon bald merkt sie, dass es nicht funktioniert. Enttäuscht gibt sie wieder auf. Auch Aary ist traurig, aber ein Schrei von Whitley zieht beider Aufmerksamkeit auf sich.
Mike liegt unter Whitley und sein harter Stab ist in ihr Poloch eingedrungen. Nun beugt sich Brorn vor und verwöhnt die aufklaffende Spalte Whitleys mit Finger und Zunge. Bei dem Anblick beginnen Aary und Daka sich wieder selbst zu streicheln. Mike hämmert seinen harten Prügel immer wieder schnell und hart in Whitleys enges Loch und die schreit vor Lust und Ekstase laut auf. Auch Brorn erhöht das Tempo seiner Fingerstöße und seine Zunge flattert wie die Flügel eines Kolibris über den steil aufragenden Lustknopf der Pilotin. Whitley keucht und stöhnt, dann kommt ihr Orgasmus in nicht endenden Wellen. Doch Mike macht keine Pause. Ohne auf Whitleys geiles Wimmern um eine Pause zu achten, stößt er sie unvermindert heftig weiter in ihr Poloch. Jetzt steht Brorn auf und kniet sich vor Whitley, so dass sein großer harter Prügel direkt vor ihrer nassen und zuckenden Spalte tanzt. Doch statt in dieses einladende Loch zu stoßen, drückt Brorn nun seine Speerspitze gegen das enge Poloch. Mike verharrt in seiner Bewegung, um seinen Freund das eindringen zu erleichtern. Whitley hat noch gar nicht registriert, was Brorn tut und ist nur froh über die kleine Pause. Als sie endlich begreift, was Brorn vorhat, ist es auch schon zu spät, denn Mike hält sie fest und Brorn schiebt sich immer weiter durch ihr enges Loch, dass jetzt beträchtlich geweitet wird. Whitley schreit, schimpft und will sich wehren, doch die Männer geben ihr keine Chance. Stück für Stück dringt Brorn in Whitleys hinteres Loch ein. Endlich ist er drin und sofort beginnen beide Männer sich in ihrem Loch zu bewegen.
Daka ist wie hypnotisiert und ihr Blick hängt gebannt an dem Schauspiel vor ihr. Auf der einen Seite tut ihr Whitley leid, auf der anderen Seite wäre sie jetzt aber nur zu gerne an ihrer Stelle. Sie erinnert sich noch an das wahnsinnige Gefühl, als Mike und Brorn sie beide gleichzeitig in ihre Löcher gestoßen haben. Allein der Gedanke daran lässt sie ihre Spalte bearbeiten, als wollte sie sich selbst zerreißen. Und so dauert es auch einige Moment, bis sie die fast panischen Rufe Aarys registriert.
„...passiert? Daka, Hilfe! Was ist mit mir passiert?“
Daka fährt herum. Vor liegt ein völlig verstörtes Mädchen im Gras. Es dauert einen Moment bist sie begreift, dass die Person Aary ist.
„Aary?“, fragt sie ungläubig.
„Ja! Was ist passiert? Warum ist alles so komisch?“, schluchzt das Mädchen, dass sicherlich kaum über sechzehn Sommer alt sein dürfte. „Warum bist du so groß und die anderen und die Welt?“
Hinter Daka schreit Whitley einen weiteren Höhepunkt über den See. Und in ihren Schrei mischt sich das Stöhnen der beiden Männer, die ihren heißen Saft gleichzeitig in den engen Kanal spritzen. Die drei haben noch gar nichts mitbekommen. Jetzt lösen sich die Körper voneinander und Daka kann sehen, wie weit das Poloch von Whitley aufklafft und ihr der Saft herausläuft. Doch schon verschließt ihr Symbiont das Loch und beginnt sie zu säubern.
Als sie sich alle zu Aary und Daka umdrehen, klappen ihre Münder weit auf. Denn just in diesem Moment beginnt Aary wieder zu wachsen und es liegt wieder die schöne junge Riesin vor ihnen.
„Was war das?“, fragt ein ungläubiger Mike.
Daka und Aary erklären, was passiert ist, wobei Aary vor Scham versinken könnte, aber sie erzählt mutig und frei von ihren Gedanken und Tun.. „Ich rieb mir zwischen den Beinen, steckte mir einen Finger zwischen die Schamlippen und konnte meine Nässe spüren. Ich dachte an heute Mittag, und wie überrascht ich eben war, als ihr sagtet, Brorn wäre in mich eingedrungen. Da hatte ich Angst. Aber jetzt wollte ich unbedingt auch einen der Männer spüren, bei eurem Spiel teilhaben. Mein Verlangen wurde immer größer und stärker. Während ich mich rieb, stellte ich mir vor, wie es sein müsste, so genommen zu werden, wie Whitley. Ob diese Mischung aus Schmerz und Lust wohl so wäre wie die Behandlung meiner Verletzung. Dann betrachtete ich Daka und wie sie ebenfalls so vertieft sich selbst streichelte. Mein Ärger über meine Größe wuchs und genauso mein Verlangen, meine Lust mit einem oder einer anderen zu teilen. Und plötzlich begann ich zu schrumpfen.“
„Sie lag verstört vor mir im Gras. Jung, wunderschön und total verwirrt. Ich wusste auch nicht, was passiert war. Und dann wurde sie wieder größer. Im übrigen stimmt deine Rechnung so ungefähr, Aary. Du bist wirklich in unseren Maßstäben gerechnet erst sechzehn bis achtzehn Sommer alt.“, ergänzt Daka.
Mike holt seinen Medicomp und untersucht Aary. „Hm, hohe Adrenalinwerte unA alle anzeichen für Stress, aber nichts, dass auf irgendeine Verletzung oder Schaden hinweist. Äh, halt mal... was ist das? Aary, hebe mich bitte auf Deinen Bauch!“
Aary hebt Mike hoch und der geht langsam über Aarys flachen Bauch. Knapp unterhalb des Bauchnabels bleibt er stehen. Dann schwenkt er den Medicomp über die Bauchdecke, als suche er etwas. „Whitley, kommst du mal?“, ruft er, „Das musst du dir anschauen!“
Whitley fliegt zu Mike und der erklärt ihr, was er gefunden zu haben scheint. Whitley überprüft seine Idee, dann nickt sie zustimmend.
„Deine Vermutung stimmt, Mike.“, sagt sie. „Aary trägt einen Symbionten in sich, einen Endobionten. Dieser scheint die Fähigkeit zu haben, ihre Größe beeinflussen zu können. Frag mich nicht wie, aber es scheint zu funktionieren. Ich nehme an, er reagiert auf ihre Gehirnströme. Wenn sie will, dass sie klein ist, dann wird sie es. Dies ist ihre ‚normale’ Größe, aber sie kann sich auf die Größe wünschen, die sie eigentlich haben müsste, nehme ich an. Kommt auf einen Versuch an. Vielleicht sollte ich ihr beibringen, wie sie sich mit ihrem Symbionten in verständigen kann.“
In einfachen Worten erklären die beiden den anderen, was Mike entdeckt hat. Aary ist zuerst schockiert, doch dann hellt sich ihre Miene auf, als Whitley ihr klar macht, welche Möglichkeiten sich für die Riesin ergeben. Aary kann es kaum erwarten, dass die Pilotin ihr die Technik zur Kommunikation mit den Endobionten beibringt. Die anderen haben ein Einsehen und Mike und Brorn bereiten ein Lager vor, während Daka in den See taucht und einige Fische jagen will.
Als sie nach dem fünften großen Fisch wieder an die Oberfläche kommt, sieht sie Daka verdeckt von Whitley zwischen Mike und Brorn stehen. Schnell fliegt sie auf die Gruppe zu.
„Das ging ja schnell!“, wundert sie sich laut.
„Ja, nicht wahr?“, sagt Whitley.
Aary strahlt. „Es war gar nicht schwer. Jetzt wo ich wusste, auf was ich achten muss, und Whitley mir so anschaulich erklärte, wie ich mich konzentrieren muss, war alles ganz einfach. So, als ob der Endobiont nur darauf gewartet hat, dass ich es versuche.“ Sie dreht sich im Kreis und springt etwas herum, wobei ihre Brüste hüpfen und schaukeln, womit sie die Blicke der Vier anderen erst recht auf sich zieht.
„Du hast recht, Whitley!“, meint Mike. „Sie ist verdammt schön! Ihre Brüste sind sogar noch ein Stück größer als deine und sie ist gertenschlank. Ihr Po ist fest und knackig. Das wird gar nicht so deutlich, wenn sie als Riesin herumläuft. Wow, guck dir mal an, wie ihre Brüste schaukeln. Da möchte man am liebsten....“ Mike verstummt, weil Aary wieder zu ihnen kommt. Doch sie muss die letzen Worte verstanden haben.
„Was möchtest du, Mike?“, fragt sie neugierig. „Irgendwas mit meinen Brüsten, hast du gesagt. Was willst du machen, he?“
„Ich würde sie am liebsten kneten und massieren!“, sagt Mike mit einem anzüglichen Blick auf Aary.
„Dann mach es doch! Ich weiß nicht, wie lange ich so bleiben kann, aber bitte, lasst es uns ausnutzen, ja?“, sie schaut in die Runde, dann geht sie auf Brorn zu und kniet sich hin. „Wie hast du das eben gemacht, Whitley? So und saugen.... glpp!“
Geschickt nimmt sie Brorns hängenden Prügel und stülpt ihre Lippen darum, dann beginnt sie langsam daran zu lutschen und zu saugen. Mike stellt sich hinter Aary und beginnt ihre Brüste zu kneten, an ihren Nippeln zu spielen und die großen Kugeln zu massieren. Whitley und Daka schauen sich erst an, dann beginnen sie das Mädchen zu streicheln und mit den Fingern zu verwöhnen. Während Daka über Aarys Po streichelt und ihre Pospalte bis zu dem kleinen Loch entlang fährt, rutscht Whitley auf dem Rücken zwischen Brorns Beinen hindurch bis sie mit dem Mund Aarys nasse Grotte erreichen kann. Tief stößt sie ihre Zunge in das nasse Loch des Mädchens. Aary stöhnt auf ohne den sich langsam versteifenden Prügel von Brorn aus ihrem Mund zu entlassen, während Whitley ihr Spiel ändert und ihr sie ihre Zunge um Aarys kleine Lustperle flattern lässt.
Daka legt sich jetzt zwischen Brorns Beine und leckt Whitleys Spalte. Gleichzeitig schiebt sie ihrer Freundin drei Finger hinein und dehnt den nassen Kanal wieder. Bereitwillig spreizt Whitley ihre Beine weiter, damit Daka leichte eindringen kann. Die Raumpilotin ist noch immer so nass von dem Spiel mit den beiden Männern, dass Daka kein Problem hat, leicht in die tropfende Höhle einzudringen. Jetzt zerrt sie die Schamlippen wieder mit zwei Händen weit auseinander, so dass sie tief in den nass glänzenden Kanal schauen kann. Gierig streckt sie ihre Zunge hinein und leckt den Nektar aus dem aufklaffenden Kelch.
Mike schiebt seinen harten Stab von hinten an Aarys vordere Pforte und reibt damit über die kleinen Schamlippen, die vorwitzig zwischen den größeren hervorlugen. Dabei wird er von unten von Whitleys Zunge geleckt. Nach dem er den Winkel etwas verändert, stößt Mike jetzt immer wieder an den langen Kitzler des jungen Mädchens, das zu keuchen und zu stöhnen beginnt, aber die inzwischen nassglänzende Eichel von Brorns harten Schaft nicht freigibt. Aary hebt ihren Po an und Whitley muss sich nun aufstützen, wenn sie die tropfende Spalte und den harten Stab von Mike weiterlecken will. Dann drückt Whitley Mikes Stab in die richtige Position und sie kann sehen, wie der pochende steife Stab in der heißen Grotte verschwindet. Aary keucht auf, dann presst sie sich Mike entgegen, fordert ihn zu immer härteren Stößen heraus. Jeder der Stöße überträgt sich auf Brorns Speer, der immer noch von dem Mädchenmund verwöhnt wird.
Whitley sinkt wieder zurück und gibt sich dem Spiel von Dakas Händen hin, die mit fünf Fingern in der Spalte der Pilotin ist und langsam eine Faust ballt. Auch Whitley stöhnt auf. Über ihr der scharfe Anblick von Mikes Glied in der Scheide Aarys und in ihr selbst arbeitet Daka mit ihrer Faust. Whitley streckt die Arme aus und zwirbelt mit den Fingern die violetten Nippel von Aarys großen Brüsten.
Daka hat ihren Po hochgedrückt, damit Brorn ihr Poloch und ihre Furche bespielen kann, was der große Jäger auch nur zu gerne tut. Mit dem Daumen ist er in Dakas Poloch eingedrungen, während sein Zeigefinger in der glitschigen Spalte seiner Daka ein- und ausfährt. In seinem Sack macht sich ein ziehen bemerkbar, dass er nicht mehr unterdrücken und so entlädt sich die Ladung direkt in Aarys Mund und Gesicht, denn gerade als es Brorn kommt, musste sie laut stöhnen und den Schaft etwas zur Seite gehalten. Jetzt läuft ihr der Saft von Brorn über das Gesicht und tropft auf die unter ihr liegende Whitley. Daka verreibt Brorns Saft auf Whitleys Bauch und stößt weiter mit ihrer Faust in die Spalte ihrer Freundin, die sich keuchend das Schauspiel über sich ansieht. Mike zieht sein Glied ganz aus der engen Grotte und stößt dann wieder zu. Immer heftiger werden seine Stöße, immer schneller und härter und jeder wird von einem lauten Keuchen oder Stöhnen des Mädchens quittiert. Ihr Höhepunkt kommt gerade, als Mike wieder aus ihr herausgleitet und Whitley sieht, wie sich Aarys Spalte zusammenzieht und verschließt, nur um von Mikes Stab wieder aufgebrochen zu werden, was einen weiteres lautes Stöhnen hervorruft. Auch Whitleys Höhepunkt kommt und in ihrer Ekstase krallt sie sich in die herabhängenden Brüste Aarys. Mikes hartes Stoßen, Whitleys fester Griff und der Anblick Brorns, der mit seinen Fingern Dakas Löcher so verwöhnt, dass die junge Frau in mehreren Orgasmen aufstöhnt, treiben Aary einem weiteren Höhepunkt entgegen, der sich entlädt, als sie spürt, wie Mike seinen Saft in schier endlosen Schüben in ihr heißes Loch spritzt.
Anschließend sinken alle ermattet in das Gras und ringen nach Atem. Eng rücken sie aneinander, dann schlafen sie ein. Doch nur für kurz, denn plötzlich werden sie noch einmal alle durcheinander gewirbelt. Aary nimmt wieder ihre normale Größe an.
„Tut mir leid!“, entschuldigt sie sich leise.
„Hey, nicht schlimm. Dein goßer Körper bietet viel mehr Platz zum rankuscheln und gibt auch mehr Wärme ab.“, grinst Mike und legt sich genau zwischen die Brüste der Riesin. Da fällt Daka noch etwas ein. „Du, Aary, kannst du mich nicht jetzt zum Füttern meines Symbionten nehmen?“ Aary nickt und vorsichtig greift sie die sich in ihrem Exoskelett versteifenden Daka auf. Ganz vorsichtig schiebt sie sich Daka zwischen die noch immer tropfnassen Schamlippen. Kaum ist Daka in ihrem engen Gefängnis, merkt sie auch schon, wie ihr Symbiont arbeitet. Sie lächelt, denn Aary hebt auch noch Brorn heran, der sich oberhalb von Daka in ein paar Schamhaara wickelt und Daka lächelnd das Gesicht streichelt. Daka lächelt zurück und schließt ihre Augen. Dann schläft sie ein.
Whitley hat sich zu Mike gelegt und kuschelt sich in der Mulde von Aarys Brüste an ihren Gefährten, um dicht an dicht mit ihm einzuschlafen.
Aary muss nicht schlafen, nicht in ihrer Gestalt als Riesin. Als sie eben noch klein war, da hat die Müdigkeit sie überrascht, die sie empfunden hatte, aber jetzt ist die wieder verflogen. Doch um ihrer neuen Freunde Willen liegt sie ganz still und achtet auf die Reaktionen ihres Körpers, der plötzlich um so viele neue Erfahrungen reicher ist. Gedanklich nimmt sie noch einmal Kontakt zu dem entdeckten Endobionten auf. Im Gegensatz zu Whitleys Beschreibung, war, und ist es jetzt auch wieder, ganz einfach. Auch bekommt Aary keine Bilder oder ähnlich verworrenes als Rückmeldung, sondern eher kurze klare Sätze, meist Fragen, die sie nur beantworten muss. Verwirrend ist nur, dass sie immer die gleichen Fragen gestellt bekommt. Sie bricht ihren Versuch ab und lauscht auf die Geräusche ihrer Umwelt. Sie glaubt nicht, dass eine Gefahr droht, zumindest hat noch nie ein Lebewesen gewagt, Aary anzugreifen. Die meisten sind geflohen. Bis auf diese vier so verschieden aussehenden Menschen. Ihnen gegenüber fühlt Aary eine große Dankbarkeit und Vertrautheit. Sie entspannt sich und genießt die Ruhe und das Gefühl der Menschen um sie herum und in ihr.
Spät am nächsten Morgen werden Daka, Brorn, Mike und Whitley wach. Während alle von Aary herunterrutschen, bleibt Daka weiter in Aarys Scheide stecken und grinst die anderen an.
„Ah, herrlich! Hier ist es warm, weich und bequem.“, meint sie. „Hier will ich gar nicht raus!“
„Das wirst du wohl müssen.“, erwidert Whitley. „Spätestens dann, wenn Aary sich verkleinert oder sie pinkeln muss. So und jetzt habe ich einen wahnsinnigen Hunger!“
„Ein paar Proteine vielleicht?“, grinst Mike anzüglich.
„Nee, erst was festes!“, lacht Whitley.
„Da müssen noch Fische sein, die ich gestern gefangen habe!“, ruft Daka, die sich gerade von Aary zwischen den Schamlippen herausziehen lässt.
„Oh, die kleinen Fische hat in der Nacht ein Tier geholt.“, gibt die Riesin Auskunft. „Soll ich euch neue fangen?“
„Nein, Aary!“, ruft die in der Luft umhersausende Daka. „Das mache ich. Muss mich sowieso waschen!“ Mit einem lauten Platschen taucht Daka in den See ein. Nach einer rund hundert Meter langen Tauchstrecke kommt sie wieder wie ein Blitz an die Oberfläche und hat einen großen Fisch in den Händen. Stolz kommt sie damit zum Lager und wirft in ins Gras.
„Wie viele soll ich fangen? Aary, wie viele isst du, um satt zu werden?“
Erst jetzt bemerkt Daka den Blick der anderen. Sie dreht sich um, aber dort ist nur der See. Dann begreift sie, dass sie selbst das Ziele der Blicke ist. Sie schaut an sich herunter und schreit überrascht auf.
Ihre gestern noch schlaffen Brüste haben ihre alte Form und Größe wieder erreicht. Durch das Exoskelett, das sie noch an der Basis zusammenpresst und stützt, wirken sie noch runder und praller, als Daka selbst sie in Erinnerung hat. Froh und stolz streichelt sie über ihre Rundungen.
„Äh, Daka, auch dein Po ist wieder voll und knackig.“, weist Brorn sie auf ihr Hinterteil hin. Sofort greift Daka nach hinten und verrenkt sich fast den Hals, um sich auch dort zu betrachten. Brorn hat recht. Ihr ganzer Körper ist wieder in seiner alten Form, jung, straff und sehr attraktiv. Brorn kommt auf sie zu und umarmt sie. „Du bist wundervoll!“, haucht er ihr ins Ohr. „Und wir gehören zusammen, so, wie wir es abgesprochen hatten, nicht wahr? Egal was war, was ist oder was sein wird!“
Sie nickt glücklich, küsst ihn und erwidert seine Umarmung.
Die anderen drehen sich um und bereiten das Frühstück vor, um dem Paar ihre Zeit allein zu gönnen. Aary verwandelt sich wieder in das junge Mädchen. „Ich glaube, ich esse mit euch von dem Fisch. Der reicht doch so für uns alle, oder? In meiner Riesengröße, habe ich immer diese kleinen Echsen gefangen, die in den Höhlen leben und sie gebraten. Die schmecken ganz gut. Allerdings ist immer schwierig sie zu fangen. Sie können einen empfindlich mit ihren Zähnen beißen und mit den Krallen kratzen. Ihr mögt sie auch essen? Das sind doch Krallen von diesen Echsen, die in deinen Nippeln stecken, Whitley, oder?“
Plötzlich steht Daka vor Aary. „Du weißt, wo Reißechsen sind?“, schreit sie Aary fast hysterisch an. „Zeig mir wo! Ich muss eine besiegen!“
Aary versteht die Aufregung nicht. Erst, als Brorn die aufgedrehte Daka schnappt und sanft ins Gras drückt, damit alle Frühstücken und Aary erklären können, worum es eigentlich geht, klärt sich die Welt für Aary.
„Also sind diese Echsen für euch, und jetzt auch natürlich für mich, größer. Klar! Daka, ich kann dich zu einem Nest bringen, wenn du das möchtest. Es ist allerdings weiter weg. Ich habe dort eine Echse gesehen, die ihr Gelege bewacht. Die Eier schmecken erstaunlich gut, aber ich wollte die Echse eigentlich nicht essen, weil sonst die Jungen nicht schlüpfen und es keinen Nachwuchs gibt. Aber wenn dir so viel daran liegt, dann können wir nach dem Frühstück dorthin gehen.“
Daka nickt und kann es gar nicht mehr abwarten, dass die anderen ihr Frühstück beenden. Unruhig drängt sie alle zum Aufbruch. Die besorgten Blicke der Freunde nimmt sie nicht wahr und Einwände gegen ihr offensichtliches Vorhaben wischt sie einfach zur Seite.
„Daka, gerade sind deine Kräfte wieder voll da, da willst du dich mit einer Reißechse messen. Ich respektiere deinen Wunsch, aber muss es wirklich so dringend und hastig sein?“, fragt Brorn seine Gefährtin.
„Ja, bevor die Echse ihr Gelege verlassen kann und ich lange nach einer Suchen muss!“, antwortet sie bestimmt. Dann lächelt sie Brorn warm an und schmiegt sich an ihn. „Hey, du weißt wie sehr ich mir wünsche, diesen Kampf zu gewinnen und wie viel er mir bedeutet. Bitte unterstütz mich und rede es mir nicht aus. Du bist selbst ein Jäger, also verstehst du, wie begierig ich auf diese Beute bin.“
„Ja, ich verstehe dich. Doch ich habe meine Beute schon sicher geglaubt, nur ab und zu muss ich sie mit meinem Speer pieken, damit sie bleibt. Aber ich bin nicht gewillt, sie an eine Reißechse zu verlieren.“, erklärt er der jungen Frau, während seine Hand zärtlich über ihre Brüste bis zum Schritt streichelt. „Auch wenn das höchst unwahrscheinlich ist!“, fügt er hinzu, weil Daka aufbrausen will.
Daka drückt sich gegen seine Hand und reibt ihre Schamlippen daran. „Du wirst mich nicht an die Reißechse verlieren. Versprochen, starker Speerträger!“
Die anderen umringen die beiden. „Hey, Daka, jetzt nicht an Brorns Speer denken, sondern an den Marsch. Du hast so ein Druck beim Frühstück gemacht, jetzt sollten wir dann auch los!“, meint Mike. Die anderen stimmen ihm zu und so brechen sie ihr Lager schnell ab und machen sich auf den Weg. Whitley und Daka fliegen, während Brorn und Mike auf Aarys Schultern sitzen und von ihr getragen werden.
Am Abend haben sie die Gegend, in der das Gelege sein soll fast erreicht. Aary schlägt vor, besser erst am nächsten Morgen die Echse herauszufordern. „Erstens ist die Morgenluft kalt und die Echse dadurch noch langsam. Zweitens brauchst du auch etwas Ruhe, Daka.“
„Ich weiß und du hast recht, Aary. Ich werde morgen sehr früh aufbrechen müssen, darum gehe ich heute Abend schnell schlafen. Schlaft gut!“
Alle wünschen ihr eine gute Nacht, nur Brorn steht auf und geht mit ihr. Beide ziehen sich zurück und suchen sich abseits vom Lager eine Schlafstelle. Trotzdem können Mike und Whitley bald Dakas wollüstiges Stöhnen und Brorns Keuchen aus den Abendgeräuschen heraushören. „Hoffentlich machen sie nicht zu lange, sonst ist Daka morgen nicht fit!“, merkt Mike an.
„Ich denke, der Symbiont von ihr bekommt noch genug, um sie für morgen fit zu halten!“, antwortet Whitley. „Apropos, du Aary, hast du eigentlich herausgefunden, was dein Endobiont benötigt?“
„Nein!“, sagt Aary kopfschüttelnd. „Ich kann mit ihm auch nicht reden. Es kommen immer nur wieder die gleichen Fragen. Wähle ich eine andere Antwort als ‚Verkleinern’, zwickt mich etwas im Bauch, aber mehr passiert nicht. Er versteht auch nur ‚Verkleinern’. ‚Schrumpfen’ löst nichts aus.“
„Klingt fast wie ein kleiner Computer, der auf bestimmte Eingabebefehle wartet, um eine Aktion auszuführen, was Whitley?“, scherzt Mike.
„Hahaha, ja. Wenn Aary nicht aufpasst, dann wirft sie demnächst endlos lange Bahnen Papier aus ihrer Lustspalte.“ Bei der Vorstellung müssen beide Menschen lachen. Aary sitzt verständnislos vor ihnen und schaut besorgt auf ihre Schamlippen, zieht sie sogar auseinander und fährt mit einem Finger über das zartgrüne Innere. Jetzt müssen die beiden Terraner noch lauter lachen, aber dann klären sie ihre neue Freundin auf. Jetzt lacht auch Aary mit und lässt ihr Riesengelächter über die Berge rollen.
Zu dritt genießen sie diesen Abend am Feuer, dann legen sich Mike und Whitley schlafen, während Aary über sie wacht.
Die Dämmerung zieht gerade auf, als Daka ihre Freunde weckt. „Kommt, Aary wird uns führen. Sie kann den Weg auch im Dunklen sehen, sagt sie.“
Sofort sind alle hellwach. Leise schleichen sie hinter der Aary in Mädchengestalt her. Das Mädchen bewegt sich, als wäre es hellster Tag und nicht selten warnt sie ihre Begleiter vor Steinen, Bodenlöchern oder den tiefhängenden Ästen der knorrigen Bäume. Tiefer in die steinigen Schluchten führt Aary die Gruppe. „Um die Mittagszeit ist es hier sehr heiß und am Abend hält sich die Temperatur. Auch wenn die Sonnen schon längst nicht mehr am Himmel stehen.“, flüstert sie. „So, psst, da vorne ist die Höhle. Ich habe Euch gegen den Wind geführt. Daka, du musst dort um den Felsen, dann kann die Echse deine Witterung aufnehmen. Gute Jagd!“, ergänzt Aary und bei den letzten Worten spuckt sie Daka über die Schulter. „Es soll Glück bringen!“
Die anderen streicheln und küssen Daka auf und über Mund, Brüste und Lustspalte, dann ziehen sie sich zurück. Mit gleitenden Bewegungen leitet Aary sie zu einem großen Findling, dessen Spitze abgeflacht ist. In Riesengestelt hebt Aary Brorn und Mike auf den Findling, während Whitley einfach hochschwebt. Über alle hinweg, kann Aary den wahrscheinlichen Kampfplatz sehen.
„Daka schleicht sich zwischen den großen Felsbrocken an. Geschickt, so kann die Echse sie nicht erwischen, wenn sie aus ihrer Höhle schnellt, weil die Zwischenräume der Felsen zu eng für sie sind.“
Daka hat den Wind jetzt genau im Rücken. Ihr Blick ist auf die Höhle gerichtet, während sie zwischen zwei Felsen kauert. Aufmerksam überblickt sie den Platz vor der Höhle. Deutlich kann sie die spüren sehen, welche die Echse bei ihrem Brutgeschäft hinterlassen hat. Rillen im Boden zeigen an, wo sie mit ihren Krallen Vertiefungen in den harten Untergrund geritzt hat, damit die Eier auf dem leicht abschüssigen Gelände nicht wegrollen, wenn die Echse sie in die Sonne rollt. Daka zählt ein Dutzend dieser Stellen im Boden.
„Du bist ein altes und erfahrenes Weibchen, was?“, flüstert sie respektvoll in Richtung der Höhle. „Nur ein solches würde ein Dutzend Eier legen und bebrüten.“
Langsam wird es heller und Daka kann jetzt gut erkennen, wie der Untergrund beschaffen ist, welche Hindernisse es gibt und wohin sie eventuell ausweichen kann, um Schutz zu finden und zu verschnaufen.
„Also, gehen wir es an und locken dich heraus, Mütterchen!“
Daka schaut sich um und sucht eine flache Mulde im Schutz der Felsen. Dort hockt sie sich hin und beginnt zu pinkeln. Leise plätschert ein erster kurzer Strahl zu Boden. Daka reibt ihre Schamlippen und konzentriert sich weiter darauf, noch mehr in die Mulde zu pinkeln. Erst zaghaft, dann stärker kommt ein Strahl zwischen ihren Schamlippen hervor. Sie muss den Rüssel des Symbionten davon abhalten, den goldenen Stahl aufzufangen, sonst hat sie kein Lockmittel. Jetzt endlich bricht ein kräftiger goldener Strahl hervor und sie beginnt damit, ihre Beine und ihren Körper mit der Flüssigkeit einzureiben. Als der Strahl endet, wälzt sie sich in der Mulde. Noch immer ist die Flüssigkeit warm und zusammen mit dem Staub ergibt sie eine leichte Schlammschicht auf ihrer Haut, die durch die Körperwärme zu riechen beginnt. Mit leisen Flügelschlägen weht sie ihren Geruch zu der Höhle hinüber.
Eine ganze Weile passiert nichts, dann plötzlich ist lautes Scharren zu hören, dass sich schnell in das kratzende Geräusch von eisenharten Krallen auf Stein wandelt. Mit lautem Fauchen stürzt die große Echse ins Freie und stürmt auf die Felsen zu, hintern den Daka steht. Mit unverminderter Geschwindigkeit rammt die Echse die Felsen. Ihr Angriff ist so heftig, dass einer der Felsen umstürzt und Daka schnell in Deckung huschen muss.
Sofort ist die Echse um den verbliebenen Felsen herum und in Dakas Rücken. Mit einem schnellen horizontalen Flugmanöver bringt Daka Abstand zwischen sich und die Echse. Dann dreht sie sich um und betrachtet ihre Gegnerin.
Die sechsbeinige Echse hat schwere Hornplatten auf der Stirn, die einige tiefe Kratzer als Zeichen vergangener Kämpfe tragen. Um das linke Auge ziehen sich wulstige Narben, die den Hals hinab bis zur Schulter reichen. Langsam nähert sich das wuchtige Tier der vermeintlichen Beute. „Na, meine Alte!“, spricht Daka die Echse an. „Du bist aber schon in heftigen Kämpfen gewesen. Eine alte Jägerin, was? Nun, dann steht deine Erfahrung und ruhiges Handeln gegen meine Jugend und ungestüme Kraft.“
Die Echse blinzelt aus ihren tückischen Augen zu Daka hinüber, dann senkt sie etwas den Kopf, als wollte sie Dakas Worte bestätigen. Mit ihrem rechten mittleren Bein kratzt sie unruhig auf dem rauen Fels, dann schnellt sie plötzlich nach vorn. Daka springt zur Seite und hinter ihr krachen die gewaltigen Kiefer aufeinander. Daka stoppt, kreiselt herum und versetzt der Echse mit einem Flügel einen Schlag auf die Schnauze. Dann schießt sie über den Kopf der Echse auf die andere Seite davon.
Irritiert von der Geschwindigkeit und dem kraftvollen Schlag ist die Echse in ihrer Reaktion zu langsam und schnappt wieder daneben. Kalt blitzt das Licht von Dakas Glutmesser auf. Jetzt eröffnet die junge Frau den Kampf auf Leben und Tod. Blitzschnell schießt sie vor und zielt auf das Auge der Bestie. Doch die ahnt, was Daka vorhat und senkt ihren Kopf rechtzeitig. Die Hornplatte über ihrem Auge trifft Dakas Hand und lenkt diese zur Seite. Trotzdem schneidet das vibrierende Messer durch ein Stück der Platte und verletzt die harten Schuppen. Wütend brüllt die alte Echse auf und wirft sich herum, um mit ihrem schieren Gewicht die zierliche Daka zu zerquetschen. Doch Daka nutzte den Schwung ihres abgelenkten Schlages aus, um sich mit einer Drehung in Sicherheit zu bringen.
Böse Augen funkeln die junge Frau an, deren Brüste sich vor Anstrengung heben und senken. So kurz die Auseinandersetzung bis jetzt auch war, Daka weiß, dass sie nur durch die Geschwindigkeit einen Vorteil hat. Je länger der Kampf dauert und je wärmer es wird, desto schneller wird die Echse werden, bis sie so schnell ist, wie Daka. Whitley hatte Daka während der Wanderung noch gesagt, dass die Geschwindigkeit des Fliegens nur begrenzt hilft. „Wenn es heiß ist, bewegt sich die Echse so schnell wie du. Vielleicht sogar schneller!“, hatte die Pilotin Daka gewarnt.
Der Platz, den die Echse ausgewählt hat, ist genau auf die Sonnen ausgerichtet, so dass es hier schnell warm werden wird. Die erste Sonne schickt bereits ihre Strahlen auf die Felsen. „Du bist wirklich erfahren!“, lobt Daka wieder die Echse. „Du hast dafür gesorgt, dass all deine Benachteiligungen schnell beseitigt werden. Aber es soll dir nichts nützen!“
Mit einem Schrei stürzt sich Daka der Echse entgegen. Ruckartig verändert sie willkürlich ihre Flugrichtung. Die Echse schnappt nach links, wo Daka hätte sein müssen, wenn sie weitergeflogen wäre. Stattdessen taucht die Jägerinnen an der rechten Seite auf und schlägt mit dem Messer eine klaffende Wunde in die Schulter der Echse. Ein markerschütterndes Gebrüll der Echse zeigt Daka die Wirksamkeit und tiefe ihres Treffers an.
Blut läuft aus der Wunde des Tieres und mischt sich mit dem Steinstaub auf dem Felsboden. „Wenn ich auf meine Füße angewiesen wäre, dann wäre der glitschige Untergrund sicherlich gefährlich für mich, Alte!“, keucht Daka. „Aber so, bleibt der Vorteil bei mir. Tut mir leid, denn das wird es letztendlich entscheiden.“
Wieder greift Daka und wieder erzielt sie einen Treffer. Doch statt wieder in Sicherheit zu fliegen, verharrt sie über der Echse und setzt dann zu einem riskanten Sturzflug an, der sie direkt um den Kopf der Echse führt. Den Kopf herumreißend will die Echse Daka abfangen, doch die sackt tiefer und schießt unter den Kiefern am Hals empor. In ihrer ausgestreckten Hand hält sie das Glutmesser, das bis zum Griff in dem schuppigen Fleisch steckt. Eine lange Schnittwunde von der Brust bis kurz vor dem Kopf zeichnet den Weg nach, denn es genommen hat.
Der wütende Schmerzenschrei der Echse geht in ein grausiges blutersticktes Gurgeln über, als sich das Tier auf dem Boden windet, während es verblutet. Nach wenigen Minuten ist der Kampf endgültig vorbei. Schwer atmend landet Daka in der Blutlache, während sich die vier Freunde dem Kampfplatz nähern.
„Eine wertlose Flüssigkeit sollte dir zeigen, dass ich Jägerin da bin. Deine wertvollste Flüssigkeit soll nun dazu dienen, mich zu säubern und meinen Körper zu stärken!“, sagt Daka die traditionellen Worte der Siegerin auf. Anschließend kniet sie nieder und schöpft das warme Blut in ihre Hand und reibt damit ihren Körper ein. Ehrfurchtsvoll bleiben Whitley und Mike am Rande stehen, während Aary und Brorn aus jedem Fuß die jeweils größte und kleinste Kralle herausbrechen und der knienden Daka überreichen. Die verneigt sich zuerst tief vor dem Kadaver, dann vor den beiden Menschen.
Mit einem Satz springt sie dann auf und umarmt die beiden. Anschließend saust sie zu Whitley und Mike und umarmt diese ebenfalls. Whitley schaut an sich herunter und sieht, wie sie mit Echsenblut beschmiert ist.
„Konnte sie sich nicht vorher von dem Blut befreien?“, fragt sie angeekelt Mike.
„Nein, denn der Sieger des Kampfes umarmt die Mitglieder seiner Sippe, um ihnen auch etwas von der Kraft und dem Mut der Echse zu geben. Hat man dich über die Rituale nicht aufgeklärt?“
„Das scheint man vergessen zu haben!“, seufzt Whitley. „Oder ich war in der Stunde krank!“
Mike stutzt, dann fällt er lachend in das Gelächter Whitleys ein. Zusammen gehen sie zu der strahlenden Siegerin, die gerade von ihrem Gefährten verwöhnt wird. Brorn hat Daka hochgehoben und ihr seinen Speer eingeführt. Jetzt reitet Daka wie wild auf dem harten Speer und stöhnt in der Hitze der Vereinigung.
Aary steht daneben und schaut sehr verwundert. „Ihr lasst aber keine Gelegenheit aus, oder?“, wundert sie sich.
„Aary, lass sie es genießen!“, meint Mike zu der Riesin hinauf. „Die Wut und Kraft des Kampfes stecken noch in ihr und mit der Aufregung mit der Brorn den Kampf beobachtet hat, muss es doch eine Möglichkeit geben, dass die beiden ihre Anspannung abbauen können, oder? Warum dann nicht auf eine so schöne Art?“
Aary nickt. Zusammen beobachten die drei, wie Brorn und Daka den Sieg feiern, bis Daka laut aufschreit und Brorn ihr keuchend seinen Saft in die nasse Spalte spritzt. Völlig ausgepumpt hängt Daka noch einen Moment an Brorns Hals und küsst ihn, dann gleitet sie von seinen erschlaffenden Speer herunter und stellt sich vor die anderen.
„Ich habe gewonnen!“, sagt sie noch atemlos. „Jetzt darfst du mir die Krallen einsetzen, Hüterin Whitley!“
Whitley nickt und alle zusammen bereiten ein feierliches Ritual vor.
Soweit Teil 2. Der ditte Teil nimmt schon gedankliche Formen an, doch Geduld...
Ein paar Worte vom Autor:
Auch an dieser Stelle möchte ich wieder all jenen Lesern und Leserinnen danken, die mich in E-Mails aufgefordert haben, die Geschichte weiterzuspinnen. Ich habe mich bemüht, Anregungen einzubauen und auch wirre Ideen zu verwirklichen. Für Eure Aufmunterungen, Lob, Kritiken und Anregungen hiermit ein tiefes: DANKE!
Spannend finde ich, dass mich viele gefragt haben, ob ich nicht für einen Verlag schreiben will. Meine Antwort war bisher „Nein“ und wird es wohl auch bleiben. Das Medium Internet habe ich bewusst gewählt, weil ich dadurch eben auch den Kontakt mit Leser/innen aufbauen kann, wenn auch meist nur für ein paar Mails, die aber sehr dazu beitragen, dass ich mir wieder den Rücken vor dem Computer verbiege!
Sollte mich allerdings mal ein Verlag.... ;-)
Auch an dieser Stelle weise ich wieder darauf hin, dass alle meine Stories Fiktion sind. Die künstlerische Freiheit gestattet es mir, über Verletzungsrisiken bei einigen Praktiken hinwegzugehen, wie auch biologische Vorgänge des Körpers, z.B. ständige Potenz oder fehlende Menstruation, zu ignorieren oder zu übertreiben. Also versucht bitte nicht, einige Dinge in die Wirklichkeit zu übertragen, das könnte sehr weh tun oder schief gehen.
Es grüßt der Schlafloser_Single@gmx.net
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Hoffentlich gibt es bald Teil 3, 4...... !!«
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Es freut sich auf eine dritte vergnügliche Lesestunde
Lilith «
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Deine Geschichten faszinieren mich auf neue, deswegen danke ich dir.
Kann nur sagen weiter so und ich bin schon auf den nächsten teil gespannt.
brat32«
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Schreibst du noch den dritten Teil? Das Ende des zweiten deutet da doch deutlich drauf hin ... ;-)
Viele Grüße
Micha«
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Spann uns nicht soooo lange auf die Folter ;-)
Magier Teil 2 wäre auch nicht soooo verkehrt!«
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Wann kommt Teil 3???????????????????????????
Hoffentlich bald?????????????????«
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lesen....Jetzt ist Sonntag 3:30h und ich habe
die ganze Nacht durchgelesen. Einfach toll.
Der dritte Teil wird sehnlichst erwartet.«
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Eine der Besten, die ich bisher las.«
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