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Kommentare: 38 | Lesungen: 7487 | Bewertung: 7.83 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 11.11.2015

Die Referendarin

von

Bei uns in der Klasse hieß die neue Referendarin nur Fräulein Fischer. Eine kleine braune Maus mit glanzlosen Haaren. Das Schönste an ihr waren noch ihre Augen. Malzbonbons. Aber die sah man kaum hinter der Brille. Und je nach Interesse, vielleicht noch ihre Hüften. Ausladend. Und wenn sie mit betont männlichem Schritt nach vorn ging, dann vibrierten ihre Pobacken. Das gefiel mir. Ihre Brüste waren eher klein.

Sie unterrichtete Biologie. Schade, dass es in der Abiturklasse nicht mehr um Aufklärung ging. Den roten Kopf hätte ich gern gesehen. Aber ich denke mal, da hätte man eine Referendarin eh nicht drangelassen. Und so war ihr Unterricht stinklangweilig. Wenn er wieder einmal besonders stinklangweilig war, stellte ich mir ihre Pobacken vor und was man alles damit anstellen konnte. Dann ging die Zeit etwas schneller vorbei. Und noch etwas fiel mir auf. Wenn sie eng an meinem Sitzplatz vorbeiging, konnte ich sie riechen. Sie hatte Angst. Vor uns, vor Dr. Kellermann, unserem Klassenlehrer, vor der nächsten Lehrprobe. Vor, was weiß ich. Sie hätte besser einen anderen Beruf wählen sollen als ausgerechnet Gymnasiallehrerin.

Zur allgemeinen Überraschung hieß es, dass sie Dr. Kellermann und uns auf Klassenfahrt begleiten sollte. Klassenfahrt bedeutete nicht Berlin oder Wien oder sonst was mit Kultur, wie es an anderen Schulen üblich war. Unser Quartier war die Wanderhütte mit dem Komfort einer Jugendherberge, geteilt durch vier zum Quadrat. Oder vielleicht sogar durch sechs hoch drei. Grottig schlecht. Zwei Schlafsäle für alle und zwei kleine Zimmer für das Lehrpersonal.

Dass es trotzdem noch ganz nett wurde, lag an meinen Freunden Tim, Markus und Tönne, der eigentlich Antonius hieß, und einigen glücklichen Zufällen. Der erste war, dass Dr. Kellermann mich bat, der Fischerin – wie er sich ausdrückte – ein Lehrbuch zurückzugeben. Eiligst! Sie hätte ja, wie wir alle wüssten, in vier Wochen eine wichtige Lehrprobe, brauchte das Buch zur Vorbereitung, und es wäre überhaupt ein riesengroßes Entgegenkommen von ihr gewesen, dass sie überhaupt mit uns mitgefahren wäre.

Ich ging also mit dem Buch zu ihrem Zimmer, klopfte höflich und probierte, als niemand antwortete, die Klinke. Die Tür öffnete sich und ich schob meinen Kopf in das Zimmer.

Fräulein Fischer war nicht da und ich konnte der Versuchung nicht widerstehen, einen neugierigen Schritt in ihr Zimmer hinein zu tun. Was mir sofort auffiel, war der Geruch. Es roch nach ihr. Gar nicht einmal so unangenehm. Nicht nach mangelnder Hygiene und schon gar nicht nach Parfüm, wovon sie wahrscheinlich gar nicht wusste, dass es so etwas gab. Nein es roch nach ihr. So als würde sie bei geschlossenem Fenster schlafen und nie lüften. Ich mochte diesen Geruch. Wie in der Klasse, nur ohne den Beigeruch von Angst.

Ich legte ihr das Buch auf das Tischchen in der Ecke und wollte gerade gehen, als ich ein Notizbuch auf ihrem Nachttisch entdeckte. Sie würde doch wohl nicht etwa Tagebuch schreiben? Vorstellen konnte ich es mir bei ihr. Es juckte mir in den Fingern und ich konnte es nicht lassen. Ich musste hineinschauen. Seite über Seite war von einer zierlichen Schrift bedeckt. Schönschrift sehr gut, würde ich sagen. Ich las ein bisschen darin herum. Es ging um einen blonden Siegfried, gemischt mit Conan, dem Barbaren, der den Bösen den Garaus machte. Und ein anderes Kapitel trug die Überschrift: Laila in den Fängen der Mangros.

„Eine Hobbyschriftstellerin“, dachte ich. „Bloß gut, dass sie keine Germanistik lehrte. Bei dem Stil.“ Aber der Stil interessierte mich immer weniger, je weiter ich las. Vier Mangros hatten Laila in ihre Gewalt gebracht, und einer nach dem anderen nutzte das aus. Fräulein Fischer sparte nicht mit den Details bei der Beschreibung der Situation, und ich hatte auch nicht den Eindruck, dass diese Laila ihr leid tun würde.


Wahnsinn!

Auch wenn ich wusste, dass Fantasien nicht immer verborgene Wünsche sind, die man ausleben will, so sah ich Fräulein Fischer jetzt doch mit völlig anderen Augen. Ich machte mich auf den Rückzug, nahm das Büchlein mit und hatte nichts dringenderes zu tun, als umgehend Tim, Markus und Tönne von meinem Fund zu unterrichten. Den Rest des Nachmittages verbrachten wir damit, uns gegenseitig aus dem Buch vorzulesen. Einer las und die anderen machten schmutzige Kommentare, bis ich meinen Freunden einen Vorschlag machte.

Am Abend gingen wir zu viert in ihr Zimmer. Sie war bereits leger gekleidet, ausgebeulte Trainingshose mit Schlabberpulli. Ich redete ein wenig dummes Zeug. Wie toll ihr Unterricht sei. Dass wir ihr bei der Lehrprobe helfen wollten und nie im Leben zu jener Gruppe von Schülern gehörten, die Referendare reinlegten. Und so was. Meine Schleimspur war extrabreit und Fräulein Fischer lächelte dankbar.

Und dann sagte ich: „Wir haben ihr Büchlein gefunden. Ich habe gar nicht gewusst, dass sie so bildhaft schreiben können. Und wir wollen auch Schriftsteller werden. Alle vier.“

Eine Bombe hätte keine größere Wirkung verursachen können. Nach einer langen Schrecksekunde beschloss Fräulein Fischer, uns ernst zu nehmen und meinte, über das Schreiben könnte sie uns ein wenig erzählen. Aber ich hatte einen viel besseren Vorschlag.

„Ich dachte eher an eine Theaterspielgruppe. Um dabei zu lernen, wie man Drehbücher schreibt.“ Dass ich dabei an Laila und die Mangros dachte, brauchte ich nicht extra zu erwähnen.

Fräulein Fischer schüttelte nachdrücklich den Kopf. Jetzt wurde es gefährlich. Der Raum war eng, enthielt nicht viel mehr als ein Bett, einen schmalen Schrank und ein Tischchen mit Stuhl. Und wir vier standen um Fräulein Fischer herum, die überdies auch noch ein wenig kleiner war als wir. Wer uns Böses wollte, hätte behaupten können, die Atmosphäre wäre bedrohlich geworden, zumal niemand sprach und die Spannung im Zimmer die Luft verdickte.

Ich räusperte mich, lächelte. „Wir können es doch einfach mal ausprobieren und dann immer noch entscheiden“, sagte ich, schlug das Büchlein auf und begann vorzulesen. „Brungar, der wildeste der Mangros, griff mit seinen widerlichen Pranken zu“, las ich, und Tim legte vorsichtig seinen Arm um Fräulein Fischers Taille. „Sie sind dran“, sagte ich, „jetzt kommt Ihr Text. Können Sie ihn auswendig oder muss ich Sie abgucken lassen?“

Die Fischerin machte verdutzte Augen, fing tatsächlich an zu lächeln und schüttelte den Kopf, als wolle sie sagen, das gibt es doch nicht. Aber dann kam ihr Einsatz:


„Laila hatte Angst und fühlte sich wie gelähmt. Doch gleichzeitig mit der Angst stieg ein Gefühl in ihr auf, das älter war als die Menschheit, und Brungar, dieses wilde Tier, roch die Veränderung sofort. Aber ich habe diesen Satz nur deshalb so geschrieben, weil …“

„Psst“, sagte ich. „Keine Erklärungen. Texte müssen für sich selbst sprechen.“

Ich machte einen halben Schritt vorwärts und begann so laut zu schnüffeln wie ein blindes Schwein, das den Weg zum Trog suchte. Ich schnüffelte an ihrem Busen hoch bis zur Achselhöhle, drückte ihren Arm hoch, was sie mir tatsächlich erlaubte und verweilte in dieser Stellung so lange, bis ich diesen Geruch ganz in mich aufgenommen hatte. Ich hatte so etwas noch nie kennengelernt. So intensiv, erdig, warm und feucht. Er zog mich an und in meiner Hose rührte sich etwas. „Laila“, grunzte ich, schnüffelte weiter, am Hals entlang, dessen Haut zart war und ihren eigenen Geruch hatte. Laila bog den Kopf zurück. Ich küsste sie ganz vorsichtig am Hals. Es war mehr ein Stupsen mit den Lippen als ein Kuss. Laila wehrte sich nicht. Das nächste Stupsen hatte schon etwas mehr Ähnlichkeit mit einem Kuss. Dann probierte ich etwas mit der Zungenspitze und, als auch das nicht auf Widerstand stieß, leckte ich ihr den Hals empor, biss in das Ohrläppchen und ließ meine Lippen über ihre Wange gleiten.

„Ihr seid verrückt“, sagte die Fischerin mit einem leichten Keuchen in ihrer Stimme, als ob sie Luftprobleme hätte. Tims Arm war mittlerweile etwas höher gerutscht und hatte eine Hand beinahe schon auf ihrer Brust. Ich wurde mutig und küsste sie auf den Mund. Sie reagierte nicht. Ich küsste sie ein zweites Mal. Erneut - weder Gegenwehr noch Willkommen. Ich knurrte grollend. „Ich bin Brungar“, flüsterte ich. „Ich nehme mir, was ich will. Mir gehört der ganze Urwald und bald auch du.“

Laila musste lachen und durch das Lachen öffneten sich auch ihre Lippen ein wenig. Ich drückte meine Zungenspitze in den schmalen Spalt der Schwäche hinein. Nicht wild, aber nachdrücklich. Laila gab nach und nun küsste ich sie wirklich. Ich ließ mir viel Zeit dabei, wollte nichts verderben durch Ungeduld oder Hast. Nur wurde mein Kuss immer feuchter.

„Auch die anderen Mangros konnten sich nicht mehr zurückhalten“, hörte ich eine Stimme. Das musste Markus sein. Er hatte auch in der Klasse eine schnelle Auffassungsgabe. „Die furchterregende Präsenz von Brungar schüchterte sie nicht mehr ein. War es nicht die Aufgabe eines Führers dafür zu sorgen, dass alle etwas abbekamen?“

Ich hoffte, dass auch Tim und Tönne jetzt etwas sagen würden, aber die beiden bekamen den Mund nicht auf. Immerhin bemerkte ich, dass Tim mittlerweile ihre beiden Brüste fest in den Händen hielt und anscheinend nicht bereit war, sie wieder loszulassen. Und weiter unten spürte ich ein paar Bewegungen, die nicht von meiner Laila kommen konnten. Ich hatte jetzt nur die Sorge, dass die Burschen zu schnell vorgehen könnten. Wir hatten noch nicht gewonnen. Sie konnte sich noch immer losreißen und „nein“ sagen.

„Komm“, sagte ich leise, „wir probieren eine andere Szene. Jetzt spielt Tönne den Brungar. Er kann das viel, viel besser als ich. Und ich bin sein Stellvertreter bei den Mangros.“

Ich nahm meinen Kopf ein wenig zurück, hoffte auf Markus und sagte: „Brungar presste Laila so hart an sich, dass sie fürchtete, ihre Rippen würden brechen.“

„Los, sagte Markus und stieß Tönne nach vorn. „Das ist dein Part.“ Tönne reagierte nicht und brauchte eine zweite Aufmunterung. Dann fasste er mit beiden Armen zu und war tatsächlich gerade im Begriff, Laila tot zu drücken, als Markus ihm das T-Shirt hochriss.

„Laila wehrte sich mit ihren schwachen Armen, so gut es ging, aber gegen die Muskelberge Brungars war das nicht mehr als das Pieksen eines Strohhalms“, tönte Markus. Ich nahm Lailas Hände und legte sie auf Tönnes Brustmuskeln. Die waren in der Tat gut entwickelt, denn Tönne pumpte Eisen ein- bis zweimal in der Woche. Doch wichtiger war, dass er eine übernormale Körperbehaarung aufwies. Wenn das nicht zur Szene passte, dann wusste ich es auch nicht.

„Los zieh sie an dich“, flüsterte Markus, „und einen Filmkuss darfst du ihr auch geben.“ Tönne war nicht dumm, höchstens etwas unbeholfen, aber ob er wusste, was ein Filmkuss war und wie man ihn gab, bezweifelte ich. „Gut so“, dachte ich. Und tatsächlich, Tönne nahm meinen Platz ein, knutschte wie ein Wilder, und Laila konnte ihre Hände gar nicht von seinem Körper lassen. Ich spürte einen Stich Eifersucht. Während Tönne nichts anderes tat, als Laila festzuhalten und zu küssen, massierte Tim ihre Brüste und Markus knetete ihre Pobacken. Jetzt war ich der, der dumm rumstand. Zeit für die nächste Einstellung. „Und Cut“, rief ich.

Tönne und Laila fuhren auseinander. Laila hatte ein rotes Gesicht bekommen, atmete heftig und ihre braunen Haare zeigten die ersten feuchten Stellen und standen durcheinander.

„Wir müssen ganz leise sein“, sagte sie auf einmal. „Nicht dass noch der ganze Urwald aufwacht.“


Das stand so nicht im Skript und war für eine ganze Zeit der letzte Satz, den wir sprachen.

Ich suchte ihre Lippen und fand sie, und dann streifte ich ihr den Schlabberpulli über den Kopf. Tim hob geistesgegenwärtig die Hände hoch. Sie trug nichts unter ihrem Pulli, wie ich begeistert feststellte. Tönne drückte von oben mit beiden Händen, eine vorn eine hinten, gegen den Bund ihrer Trainingshose und schob sie nach unten. Markus sorgte dafür, dass die Hose nicht an den Beinen hängenblieb. Die Fischerin trug unter ihrer Trainingshose einen v-förmigen Slip aus Baumwolle. Wahrscheinlich irre praktisch, aber absolut ohne Charme. Aber was mich anmachte, waren die dunklen Haare, und wie sie aus dem Höschen herauswucherten. Ich konnte nicht widerstehen. Ich ließ meine Hand ihren Bauch hinuntergleiten, meine Finger durchpflügten das Gestrüpp, das sich wunderbar weich anfühlte, wurden kurz durch eine Erhebung aufgehalten und glitten dann durch eine Gasse der Feuchtigkeit, heiß und schwül, die mir den Atem nahm.

Laila war nicht rasiert. Gar nicht. Zwei dunkle Büsche unter den Armen und ein richtiger Biberpelz zwischen den Beinen. Das kannte ich nicht. Unsere Mädchen waren alle blank. Ich verlor beinahe den Verstand. Dieser Duft. Die Haare sammelten ihn ein und ließen ihn dann nicht mehr los. Kein Wunder, dass die Mangros so verrückt wurden. „Grrrrr“, knurrte ich und Laila kicherte.

Aber da hatte ich schon meine Nase in dem Pelz vergraben, erkundete mit meiner Zunge die Umgebung und schob zwei Finger langsam zwischen Lailas Beinen hin und her. Der Duft wurde immer intensiver und meine Hose drohte zu platzen.

Lailas hatte ihre Finger in Tönnes Fleisch vergraben und knutschte herum wie ein Teenager. Ab und zu holte sie Luft. Es klang, als ging eine Raspel über Weichholz. Tim beschäftigte sich immer noch mit Lailas kleinen Titten, hatte aber bereits angefangen, seine Zunge in ein Ohr zu bohren. Markus spielte mit den Pobacken, zog sie auseinander, ließ sie los und zog sie wieder auseinander.

Lange konnte ich mein Glück nicht genießen. Tönne und Laila hatten offensichtlich in einer geheimen Abmachung beschlossen, auf uns keine Rücksicht mehr zu nehmen. Ich fühlte mich zur Seite gedrängt, Laila sank rückwärts auf ihr Bett und Tönne schob sich auf sie. Direkt vor meinen Augen drückte sich Tönnes Schwanz durch den Urwald, wurde von zwei zarten Fingern geleitet und verschwand irgendwo im Dunkel. Ich konnte gerade noch meinen Kopf retten.

„Brungar warf sich auf Laila“, hörte ich Markus’ halblaute Stimme. Dann drückte er mir das Buch in die Hand und sagte: „Los, lies weiter“, nahm Lailas Höschen hoch, roch daran, steckte es in seine Hosentasche und stieg anschließend aus seinen Jeans. Er schob Tim zur Seite, der neben unserem Liebespaar stand und nichts mehr zu spielen hatte, zog seine Shorts aus, spielte noch ein wenig an seinem Schwanz herum und hielt ihn Laila vors Gesicht, als wollte er sagen: „So ein Prachtstück schon mal gesehen?“

„Und während Brungar sich noch mit harten Stößen in Laila hineinbohrte, hatte sich ein junger Mangro an seinem Anführer vorbeigeschlichen und bedrohte die zarte Frau mit seinem hoch aufgerichteten Speer“, rezitierte ich. Ich brauchte nicht mehr zu lesen. Was sich gerade vor meinen Augen abspielte, war nun mein Drehbuch. „Laila keuchte erschrocken“, fantasierte ich, „doch sie stellte sich der Gefahr, ergriff den Speer mit einer Hand und umschloss die Spitze mit ihren Lippen.“ Ich weiß nicht, ob sie meine Stimme überhaupt noch hörte, denn während Tönne mit jedem Stoß ihrem ganzen Körper einen Ruck gab, der unten anfing, dann durch ihren Körper ging und endlich den Kopf zum Nicken brachte, saugte und leckte sie an Markus’ Männlichkeit herum, als hätte sie drei Tage nichts mehr zu essen bekommen. Und immer, wenn Tönne zurückzog und Lailas Kopf nachgab, stieß Markus zu. Zu meiner Überraschung hatte unsere furchtsame Referendarin den Mund weit aufgerissen und ließ sich in den Rachen ficken. Die Tränen liefen ihr aus den Augen und der Speichel tropfte aus den Mundwinkeln. Und wenn Tönne zustieß, zog Markus sich zurück. Für mich sah es aus, als wären die beiden Schwänze meiner Freunde auf eine magische Art und Weise miteinander verbunden und würden durch den ganzen weiblichen Körper gehen.

Tönne grunzte und drückte den Rücken durch. Der Faden zwischen Markus und ihm riss. Immerhin hatte er noch so viel Beherrschung, dass er sich befreien konnte und alles auf Lailas Bauch spritzte.

„Der ganze Dschungel roch auf einmal anders“, deklamierte ich. Mein Fehler, denn Tim quetschte sich mit der Geschwindigkeit einer Laufmaus an Tönne vorbei und nahm dessen Platz ein. Markus öffnete verdutzt die Augen und murmelte nur noch: „He, eigentlich war ich jetzt daran.“ Woher er diesen Anspruch ableitete, wusste wohl nur er selber.

Tim fickte wie rasend. Was bei Tönne noch macht- und kraftvoll ausgesehen hatte, war bei Tim nur noch Gewusel. Ich verkniff mir ein Lachen. Laila schien den Wechsel ihres Liebhabers gar nicht bemerkt zu haben. Sie kümmerte sich um Markus und ließ Tim einfach gewähren. Und dann passierte es. Markus und Tim kamen gleichzeitig. Ich konnte an der zarten Halslinie sehen, dass sie alles schluckte und Markus’ Schwanz erst in die Freiheit entließ, nachdem er seine Größe verloren hatte. Und Tim rollte sich einfach von ihrem Körper und keuchte nur noch: „Das war bombastisch.“ Und ich Trottel stand vor dem Bett und musste beobachten, wie die Leidenschaft dabei war, sich zu verdünnisieren. Ich hatte alles eingerührt und jetzt blieb ich übrig. Alles für die anderen, nichts für mich. Ich wurde sauer und meine Erektion ging von hammerhart auf halbzart. Ich schaute auf Fräulein Fischer und Fräulein Fischer schaute mich an – und lächelte.

„Und nun?“, fragte ich und konnte nicht verhindern, dass sich ein ärgerlicher Ton in meine Stimme schlich.

„Laila versuchte mit ihrer zerrissenen Kleidung ihre Blößen zu bedecken“, sagte sie und zog den Zipfel einer Decke vor ihre Brust. „Ich steckte ihr die Zunge raus und beschloss, es sportlich zu nehmen.

„Doch da sah sie einen der jüngeren Mangros, der sich bisher nicht in die Nähe des großen und starken Anführers getraut hatte. Erst jetzt, als alle anderen den Kampfplatz verlassen hatten und sich wieder um die Früchte des Waldes kümmerten, traute er sich aus der Deckung seines Blattverstecks.“

„Ja, hau nur drauf“, dachte ich, „Dämlichkeit gehört bestraft.“

„Aber Laila sah so viel Frust und unmaskierte Geilheit in dem kleinen Gesicht, dass sie dachte, auch er sollte wenigstens einmal seine Chance bekommen.“ Fräulein Fischer grinste mich an, machte mit dem Kopf eine einladend ruckende Bewegung und sagte mit normaler Stimme: „Nun komm schon. Oder willst du es dir mit der Hand machen?“

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich musste die Fischerin völlig falsch eingeschätzt haben. Ich legte mich auf sie. Sie küsste mich lachend, drehte sich gemeinsam mit mir um und presste mich nun mit ihrem Gewicht auf die harte Matratze. „Laila beschloss, sich an dem Kleinen für alle die Demütigungen, die sie hatte ertragen müssen, zu rächen.“ Sie drückte meine Handgelenke gegen das Kopfkissen, rutschte ein gut Stück meinen Leib hinauf und dann wieder ein wenig zurück. Es passte genau. Sie musste noch nicht einmal mit ihren Fingern nachhelfen. Langsam bewegte sie sich mit dem ganzen Körper auf mir hin und her. Ich kam wieder in die Stimmung, in die mein Schwanz schon viel früher zurückgefunden hatte. Tim, Markus und Tönne standen um uns herum und schauten zu. Es war ein schönes Gefühl, so im Mittelpunkt zu liegen, aber das war es auch schon. Ich spürte sie nicht mehr wirklich und sagte ihr das auch.

„Kann ich mir vorstellen“, sagte sie. Deine Freunde haben mich wirklich geflutet. Dann werden wir das eben etwas anders machen.“

Sie setzte sich auf, nahm mein Ding zwischen ihre Finger, stellte es senkrecht und ließ sich ganz langsam auf ihm wieder herab. Ich hatte das Gefühl in einen zu engen Handschuh zu gleiten. Aber nur die ersten paar Bewegungen. „Ist es so gut?“

Mehr als nicken konnte ich nicht mehr. Ich hatte das Gefühl, ich müsste explodieren, aber Fräulein Fischer ritt ein so langsames Tempo, dass ich die Spannung unendlich lange halten konnte. Dachte ich jedenfalls. Wahrscheinlich waren es aber trotzdem nur ein paar Minuten, bis ich das erste Ziehen spürte. Es begann ganz unten, dehnte sich aus, befahl meinen Muskeln, sich zu verkrampfen, und brach sich dann gewaltsam Bahn.

Sie legte sich wieder auf mich. „Du bist wirklich zu was zu gebrauchen. Weißt du das?“, sagte sie und küsste mich auf die Nase. Wir blieben noch eine Weile so liegen. Ich sah die anderen ihre Kleidungsstücke sortieren und sich anziehen. Dann ließ sie auch mich frei.

„Und nun raus. Alle Mann. Wenn ich jetzt nicht ein wenig Schlaf bekomme, sehe ich morgen grässlich aus. Und vergesst nicht zu duschen, bevor ihr im Schlafsaal verschwindet. Ihr riecht.“

Ich stieg als Letzter in meine Sachen. Als ich nach dem Notizbuch griff, sagte Fräulein Fischer: „Das Notizbuch bleibt hier.“

Ich konnte das verstehen, versuchte sie aber trotzdem noch ein wenig zu necken, indem ich ihr das Büchlein reichte und schnell wieder zurückzog, als sie danach griff. „Und wenn wir es nicht zurückgeben wollen?“

„Dann“, sagte sie, „wird etwas ganz Schlimmes passieren. Dann …“ und nun drohte sie mir mit dem Zeigefinger, „werde ich die Geschichte ganz bestimmt nicht weiterschreiben.“

Das war eine welterschütternde Drohung, die mich sofort zum Einlenken brachte. Und ich fragte mich, wer denn nun eigentlich aus der Begegnung als Sieger hervorgegangen war. Brungar und die Mangros? Oder nicht doch die schwache, aber kluge Laila?

Was noch zu erwähnen ist, ist, dass Fräulein Fischer Ihre Lehrprobe hervorragend absolvierte, ihre Ausbildung erfolgreich abschloss, aber leider nicht an unserer Schule blieb. Ich begann mein Studium in einer anderen Stadt, sodass das letztlich egal war, aber mein halbes Leben musste ich immer wieder mal an Laila denken und seitdem liebe ich Geschichten, die in einem unerforschten Dschungel spielen. Und hin und wieder schreibe ich auch selber eine.

Kommentare


Bocuse61
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 23
schrieb am 11.11.2015:
»Super«

pechvogel77
dabei seit: Apr '15
Kommentare: 5
schrieb am 12.11.2015:
»interessant und spannend geschrieben«

5922
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 38
schrieb am 12.11.2015:
»nicht schlecht!«

VKRQ
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 13
schrieb am 12.11.2015:
»raffiniert geschrieben +++«

D12
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 15
schrieb am 12.11.2015:
»Cool (y)«

Autofahrer
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 3
schrieb am 12.11.2015:
»super spitze!!!!
mehr davon!!!!!«

OCB
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 76
schrieb am 12.11.2015:
»Musste lange suchen, aber ich nehme an, mit "Mangros" sind Mitmenschen dunklerer Hautfarbe gemeint. Wenn das stimmt, ist das übelst rassistisch. Schon klar, oder?«

tomy27
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 115
schrieb am 12.11.2015:
»Das Problem bei erotischen Geschichten ist, dass sie nur dann spannend sind, wenn einen das Thema anspricht und Gangbang ist nicht meines und für Lehrer-Schüler-Geschichten bin ich inzwischen zu alt, aber die Geschichte ist flott und witzig geschrieben und hat beim Lesen Spaß gemacht. Da kann ich nur feststellen, dass meine eigene Geschichte nicht die beste des Wettbewerbs ist.«

arther
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 5
schrieb am 12.11.2015:
»Tolle Geschichte.«

Zeus
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 15
schrieb am 13.11.2015:
»Anregende Geschichte!«

seeyou71
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 10
schrieb am 13.11.2015:
»Sehr gute Geschichte. Man riecht fast die Erregung im Zimmer!«

erde100
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 125
schrieb am 13.11.2015:
»geile Story, gut geschrieben und mal was anderes.«

vatti
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 16
schrieb am 13.11.2015:
»Geile Geschichte. Gut erzählt. Danke schön«

rudirastlos
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 2
schrieb am 13.11.2015:
»Gerne mehr«

PEER13
dabei seit: Sep '12
Kommentare: 76
schrieb am 13.11.2015:
»Ungleich besser als die aus dem alten Rom.
Hier ist die Kreativität des Autors förmlich mit den Händen zu greifen.«

piemur
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 34
Michael
schrieb am 15.11.2015:
»Gut geschriebene interessante Geschichte«

Artofking
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 1
schrieb am 15.11.2015:
»Schön geschrieben«

trett
dabei seit: Nov '12
Kommentare: 76
schrieb am 16.11.2015:
»da hoffe ich , dass da noch mehr kommt .«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 16.11.2015:
»Sehr geil geschrieben! So eine Lehrerin hätte mir auch gefallen damals.«

Ticketer
dabei seit: Apr '07
Kommentare: 10
schrieb am 17.11.2015:
»Mir hat die Geschchte gut gefallen, allerdings hätte sie ruhig ein, zwei Seiten länger sein dürfen, ging schon sehr abrupt los. Trotzdem gut!«

aweiawa
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 214
aweiawa
schrieb am 17.11.2015:
»Auch hier bin ich mir über den Autoren ziemlich sicher. Wenn ich nur wüsste, wer noch teilgenommen hat, könnte ich weiterraten. :-)
Mir hat die Story gut gefallen!«

bolle01
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 316
bolle
schrieb am 17.11.2015:
»Die Geschichte hält mehr, als Einführung und Beginn versprechen. Herzlichen Dank für diese überraschende Story.«

EviAngel
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 127
EviAngel
schrieb am 23.11.2015:
»Wenigstens etwas Fantasie, Glückwunsch!
Wenigstens etwas von einer Geschichte, super!
Ansonsten jedoch Fickfantasien, ohne jeden Bezug zu irgendwas.
Die Rechtschreibung und das Geschichten Erzählen üben wir noch, oder?
Besser jedenfalls als die drei Gechichten, die ich bisher gelesen habe.
Man sollte nicht verkennen, dass sich die Rubrik Erotik/Gefühl auch mit Gefühl befasst, nicht nur mit Vögeln.

Gruß

Evi :-)«

suggi1
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 104
schrieb am 28.11.2015:
»Geschmackvoll und geil!!!!!«

Auden_James
dabei seit: Aug '10
Kommentare: 87
Auden James
schrieb am 30.11.2015:
»Der T(v) hat gegenüber vielen anderen den Vorteil, dass er relativ auf den Punkt geschrieben ist und seine Prämisse nicht schon hundertmal zuvor zu lesen war. Was er jedoch nachteilig mit vielen anderen gemein hat, ist die simple Sprache und fast völlig fehlende glaubhafte Motivation der erotischen Handlung. Erst einmal wirkt es schon arg konstruiert, dass die Referendarin ihre schmutzigen Geschichten von Hand (!) in ein "Notizbuch" schreibt und selbiges dann aufgeschlagen (!!) in ihrem unverschlossenen Zimmer auf Klassenfahrt (!!!) herumliegen lässt (dass diese Prämisse, wie gesagt, zuvor noch nicht so häufig zu lesen war, mag also schlichtweg ihrer Blödsinnigkeit geschuldet sein). Und dass sie dann von ein paar Halbwüchsigen umzingelt von der Notgeilheit übermannt wird, legt bloß die fehlende Phantasie des Autors offen, der offensichtlich außerstande war, die Situation SEVAC-konform u n d glaubhaft in erotische Bahnen zu lenken.

Die zitierten Auszüge aus besagtem Notizbuch wirken im Gegensatz zu dem, was mancher Vorkommentator meinte, weder "raffiniert" noch "geschmackvoll", sondern - typisch Porno - unlustig und peinlich in ihrer bemühtem Art, gewisse Phantastikklischees zu bedienen und als pornographischen Leitfaden zu verwenden. Statt erotischer Stimmung stellt sich somit vielmehr Kopfschütteln ob des dämlichen und umständlichen Bemühens um eine "Rahmenhandlung" (ohne Anführungsstriche dieses Wort an dieser Stelle schwerlich Sinn ergäbe) ein.

Warum der T(v) als "erotische Geschichte" klassifiziert wurde, obwohl es einzig und allein und auf stupide Weise ums Reihumvögeln einer unattraktiven Nachwuchslehrerin geht, ist mir schleierhaft. (Aber das ist ja längst nicht das erste Mal, dass mir die Entscheidungen der sogenannten "Einleser" suspekt sind.)

Fazit: Stupide WV, die wenigstens das Tempo nicht übermäßig verschleppt, aber deren Handlung dadurch auch nicht glaubhafter oder Sprache gar intelligenter wird!«

Malgretout
dabei seit: Jun '07
Kommentare: 109
schrieb am 01.12.2015:
»Ah, der Großinquisitor der Rhetorik hat wieder zugeschlagen und sich der seiner eigentlich unwürdigen Textbeiträge bei Sevac angenommen ( von Geschichten möchte ich nach dem Urteil des literarischen Scharfrichters nicht mehr sprechen, um ihn nicht weiter zu erzürnen). Die Erklärungsperlen, welche er in gewohnter Vollendung zum Besten gibt, sind doch nur dem weiblichen Borstenvieh vorgeworfen. Daher weiß ich es umso mehr zu schätzen, mich daran laben zu dürfen. Danke Meister !«

Wolfa
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 7
schrieb am 03.12.2015:
»schön geschrieben, super keone Gewalt«

LiveYourFantasy
dabei seit: Aug '03
Kommentare: 1
schrieb am 13.12.2015:
»Wirklich gut!«

anjoski
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 51
schrieb am 19.12.2015:
»Hier darf die Phantasie leben. Sanft und doch anregend.
Zitat:"Hin und wieder schreibe ich selber eine (Geschichte)". Wann kommt die nächste?«

mondstern70
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 28.12.2015:
»Ich hatte gleich so eine Ahnung, wer das hier geschrieben hat. Bin gespannt ob ich Recht habe.
Die mit Abstand häufigsten Klicks und die meisten Kommentare - da hat der Autor alles richtig gemacht. Respekt :-)«

PerryRhodan60
dabei seit: Aug '12
Kommentare: 5
schrieb am 29.12.2015:
»Vom Plot her eine wenig wahrscheinliche Geschichte, aber ganz nett in Szene gesetzt.«

Adler44
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 131
schrieb am 01.05.2016:
»Klasse;toll,spitze!!!!!«

Timuckiger
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 9
schrieb am 14.06.2016:
»Klasse geschrieben«

direstraits
dabei seit: Aug '14
Kommentare: 20
schrieb am 07.08.2016:
»>>super geschrieben<<«

FlorianAnders
dabei seit: Jul '16
Kommentare: 15
FlorianAnders
schrieb am 16.08.2016:
»Die Geschichte ist ansprechend geschrieben und liest sich fröhlich weg. Die von einem Vorkommentator/in(?) angesprochene "einfache" Sprache, empfinde ich als angemessen und sehr angenehm. Eine Geschichte dieser Art lese ich ja nicht zur intellektuellen, literarischen Erbauung, sondern um etwas unterhaltsame Zerstreuung zu finden, und ich vermute, genauso ist es gedacht.
Was mir jedoch fehlt, ist so der "Haken" an der Sache, etwas, dass die Spannung wirklich antreibt. Die Geschichte bleibt zu glatt; abgesehen von dem kleinen Spannungshügelchen, dass der Protagonist am Ende fürchtet, selber nicht mehr zum Zuge zu kommen. - Ich gebe zu, dass meine Ideen andere Geschichten daraus machen würden, aber ich dachte, als die Jungen der guten Studienrätin in Spe auf die Pelle rückten, daran, sie könne sich der Übermacht der Jungen erwehren, in dem sie ihr aufrichtiges Interesse an Sex mit den Vieren bekundet, aber pädagogisch wertvoll auf das Fehlen von Kondomen hinweist, im scheinbar sicheren Wissen, dass es in der Abgeschiedenheit der Bergwelt kaum möglich sein wird, welche aufzutreiben. Was stellen also vier notgeile Jungs auf der Alm an, um an Gummis zu kommen? Oder ich hätte die Vier als die schulmüden Störenfriede aufgebaut, vor denen die Studienrätin Angst haben muss, diese würden ihr den wichtigen Unterrichtsbesuch schmießen. Dann wäre das vergewaltigungsähnliche Sujet ihres offen herumliegenden Notizbuches kein Zufall gewesen, sondern der Köder der geviewten Fischerin, die vielleicht ihr Zimmer mit einer Überwachungskamera gespickt hat, um die Jungen mit der Drohung, ein Vergewaltigungsvideo gegen sie in der Hand zu haben, zu strebsamen Musterschülern (zumindest für den Unterrichtsbesuch) zu machen.«

teddy-hh
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 5
schrieb am 21.11.2016:
»Super Geschichte, gerne mehr.«

Impuditia
dabei seit: Okt '17
Kommentare: 68
schrieb am 01.11.2017:
»Wat for ne geile Story.Ala Bonheur.«

mrw1951
dabei seit: Okt '17
Kommentare: 5
schrieb am 14.12.2017:
»Sehr schön und gefühlvoll geschrieben«


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