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Kommentare: 8 | Lesungen: 4997 | Bewertung: 7.87 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 22.11.2019

Die Referendarin (Kapitel 7-9)

von

Kapitel 7

Sabine lag in ihrem Bett und dachte an die Zeit, die sie mit Jörg nachmittags in der Schule verbrachte. Sie hatte ihm Biologie Nachhilfe gegeben und dachte daran, wie seine Hände ihre Scham erkundeten. Sie spürte, wie wilde Erregung in ihr aufstieg und griff mit einer Hand zwischen ihre Beine als plötzlich ihr Handy brummte. Es war eine Nachricht von Jörg: „Es war ein schöner Nachmittag :-)”. „Ja”, schrieb sie schnell zurück. „Aber ich habe schlechte Nachrichten”, schrieb Jörg dann. „Was ist passiert?”, fragte Sabine. „Ich muss am Freitag wenn wir Zeugnisse bekommen direkt ins Ausland zu meinen Eltern”. „Wirklich?“. „Ja, leider. Werde direkt nach der Schule zum Flughafen fahren :-(“. Sabine schaute auf die Nachrichten im Display ihres Handy und wusste nicht was sie schreiben sollte. Sie dachte an ihren Jörg und wie gut sie sich fühlte, wenn sie in seiner Nähe war.

2 Jahre später...

Sabine nahm gerade die Post aus ihrem Briefkasten, als sie den Brief von der Schule sah, in der sie ihr Jahr als Referendarin gemacht hatte. Sie schloss den Briefkasten und ging durchs Treppenhaus hinauf zu ihrer Wohnung. Drinnen legte sie die Post auf den Küchentisch, legte Mantel und Tasche ab und setzte sich. Sie nahm den Brief von der Schule in die Hand und dachte an die Zeit dort. Es war inzwischen 2 Jahre her, dass sie dort war, aber sie hatte die Zeit nicht vergessen. Sie dachte oft an Jörg, mit dem sie am Ende ihrer Zeit an der Schule eine ganz besondere Verbindung hatte. Sie waren sich sehr nahe und irgendwie hatten sie sich am Ende etwas verloren. Als die Sommerferien anfingen schrieben sie sich noch täglich und viele Bilder gingen per WhatsApp hin und her, aber nach einigen Wochen wurde es weniger und nach 2-3 Monaten gab es keine WhatsApp oder SMS mehr. Sie dachte oft daran und war oft kurz davor ihr Handy zu nehmen und eine Nachricht zu schreiben, aber hatte es nie getan.

Sie machte den Brief auf und nahm den Inhalt heraus. „Einladung zum Schuljubiläum“ stand auf dem Schreiben das sie herausnahm und las den Text. Die Schule feierte ein großes Jubiläum und lud alle ehemaligen Lehrer zu diesem Fest ein. Es sollte in 4 Wochen stattfinden. Sie schaute in ihren Kalender und sah, dass sie keine anderen Termine hatte. ‚Ob Jörg auch dorthin kommt?‘, dachte sie. Dann hing sie die Einladung mit einem der Magneten, die an ihrem Kühlschrank hingen an die Kühlschranktür und schrieb mit einem dicken Filzstift, der auf dem Kühlschrank lag auf die Einladung: ‚Hingehen!‘.

„Hey Jörg“, rief Peter. Er war einer der 2 Jungs mit denen sich Jörg eine WG teilte. Nachdem Jörgs Eltern vor anderthalb wieder ins Ausland gezogen waren, hatte er sich diese WG gesucht um seine Ausbildung anzufangen. „Hier ist ein Brief für Dich!“, fuhr Peter fort. Die Jungs trafen sich in der Küche. „Zeig mal?“, antwortete Jörg, nahm den Brief und schaute auf den Absender und sagte: „Der ist von meiner alten Schule“. Er öffnete den Brief, nahm den Inhalt raus und las. „Und? Was?“, frage Peter nach einer Weile. „Das ist 'ne Einladung zum Schuljubiläum“, antwortete Jörg. „Ach Du je“, sagte Peter und lachte, „willst Du da hin, die blöden alten Pauker treffen?“. Nach einer kurzen Pause sagte Jörg: „Weiß nicht“. Er nahm den Brief machte sich auf den Weg in sein Zimmer und sagte noch: „Wir sehen uns später Peter“.

In seinem Zimmer las er die Einladung noch mal. Er dachte, was wohl wäre, wenn er Fräulein Sabine dort wieder treffen würde. Er nahm sein Handy raus und durchsuchte seine Kontaktliste. Er fand ihre Nummer. ‚Ob die Nummer noch stimmt‘, fragte er sich. Er schaute in seine WhatsApp Liste und fand auch dort ihre Nummer. Er klickte den Kontakt in WhatsApp an und das Chatfenster ging auf. Er starrte 1 Minute auf das Chat Fenster und schloss es wieder. Er traute sich nicht zu schreiben.

4 Wochen später fuhr Jörg mit seinem kleinen Auto in Richtung seiner alten Schule. „Meinst Du die Klapperkiste schafft den weiten weg“, hatten seine 2 Mitbewohner im noch hinterher gerufen als er losgefahren war. Aber er hatte Vertrauen in den alten Wagen, den seine Eltern ihm zum 18ten Geburtstag geschenkt hatten. Es waren fast 2 Stunden Fahrt bis zu seiner alten Schule, da er inzwischen in einer anderen Stadt wohnte. Er war aufgeregt und dachte an Sabine. Würde sie auch da sein. Er hoffte sie zu treffen, aber hatte auch Angst davor. Was sollte er sagen. Sie hatten sich so lange nicht gesehen und irgendwie war der Kontakt zwischen ihnen eingeschlafen.

Er erreichte die Schule und parkte seinen Wagen auf dem Schulparkplatz. Nachdem er ausstieg schaute er sich auf dem Parkplatz um. Ob er hier irgendwo ihren Wagen sehen würde. Er war aufgeregt. Dann ging er in Richtung des Schulhofes, wo reges Treiben herrschte. Auf dem Schulhof war eine Art Kirmes aufgebaut, mit vielen Buden und ein paar Spielbuden. An der einen konnte man mit Pfeilen auf Luftballons werfen und an einer anderen mit Bällen auf Körbe. Es gab auch eine Losbude, Imbissbuden, einen Autoskooter und ein Karussell. Er schlenderte über den Schulhof und schaute sich alles an. Er traf einige alte Klassenkameraden und führte hier und da ein bisschen Small Talk. In der kurzen Zeit, die er an der Schule war, hatte er keinen längeren und engeren Freundschaften geschlossen. Dann traf er ein paar der Lehrer, bei denen er Unterricht hatte. Er unterhielt sich ein bisschen mit ihnen und erzählte was er inzwischen machte und dass er mit seiner Ausbildung angefangen hatte. Er überlegte, ob er die Lehrer fragen sollte, ob Fräulein Sabine auch dort sein, tat es dann aber doch nicht. Dann setzte er sich mit zwei alten Schulkameraden in den kleinen Cafe-Garten, der am Rande des Kirmestreibens angelegt war und sie bestellten sich etwas Kuchen und Kaffee.

Sabine unterhielt sich mit dem Schuldirektor in der Nähe des Karussells. Sie erzählte von ihrer Stelle, die sie angenommen hatte. Die Schule befand sich auf der anderen Seite der Stadt. Es kamen noch ein paar andere Lehrer dazu und erkundigten sich, wie sie sich bei der neuen Schule fühlte. Während sie sich unterhielten, schweifte Sabines Blick immer wieder über den Hof. Ob Jörg hier ist, fragte sie sich.

Nachdem Jörg mit den Schulfreunden einige Zeit im Cafe-Garten verbracht hatte gingen sie noch etwas über den Kirmesplatz und steuerten dann auf die Aula zu, in der eine Art Jubiläumsveranstaltung startet. Es sollte eine Band spielen und Essen gab es auch. Jörg Blicke wanderten immer wieder nach rechts und links, aber Sabine konnte er nicht sehen. Nachdem die Veranstaltung mit einigen Reden des Schuldirektors, einiger Lehrer und Eltern startete, hatte Jörg es fast aufgegeben nach Fräulein Sabine Ausschau zuhalten und dachte bereits, dass sie vermutlich nicht hier sei. Als er dann zur den Türen der Halle schaute, wo es zum Buffet ging, das im Vorraum aufgebaut war, stockte er. Dort stand einer seiner alten Lehrer und sprach mit einer jungen Frau. Jörg wurde heiß und kalt. Er musterte die Frau, die er nur von hinten sah. Sie hatte ein bunt gemustertes Sommerkleid an, das bis über die Knie ging. Dann drehte sie sich um und Jörg sah Sabines Gesicht und das wunderschöne Lächeln. Er stand auf und sie drehte den Kopf in seine Richtung und sah ihn. Ihr Lächeln strahlte sofort und sie machte sich auf den Weg in seine Richtung. Er ging ihr entgegen während sein Herz rasend schnell schlug. Sie kamen aufeinander zu und als sie sich trafen rief sie: „Jörg“. Sie umarmten sich herzlich. Er schaute in ihre strahlenden Augen und wusste gar nicht was er sagen sollte. „Komm wir gehen nach draußen“, sagte Fräulein Sabine und zog ihn in Richtung der Türen, „Hier ist es zu laut“.

„Ich hatte gehofft, dass ich Dich hier treffe“, sagte Sabine, als sie draußen angekommen waren. „Ich auch“, sagte Jörg. Ihm war ein bisschen unwohl. „Ich ...“, fing er stammelnd an, „... also, es tut mir leid, dass ich nichts mehr geschrieben habe“. „Ja, mir auch“, sagte sie, „aber unsere Wege gingen ja auch irgendwie auseinander“. „Aber es ist echt schön Dich wieder zu sehen“, fuhr sie fort und ihr lächeln beruhigte ihn. „Ja“, antwortete Jörg und fragte, „Bist Du gerade erst gekommen?“. „Nein“, sagte Sabine, „bin den ganzen Nachmittag schon hier“. „Wirklich?“, fragte Jörg, „ich auch, unglaublich, dass wir uns erst jetzt sehen“. „Ich bin wirklich froh Dich zu sehen Jörg“, sagte Sabine und umarmte ihn noch mal. Er spürte ihren warmen Körper und fühlte sich so gut wie lange nicht mehr. „Was machst Du inzwischen“, fragte er dann. „Ich unterrichte an einer Schule am anderen Ende der Stadt“, sagte Sabine, „und ich habe auch eine neue Wohnung da in der Nähe. Und was ist mit Dir?“. „Ich wohne in einer WG mit 2 anderen Typen“, sagte Jörg, „aber ist fast 2 Stunden Fahrt von hier. Mache da eine Ausbildung“. „Du wohnst nicht mehr bei Deinen Eltern?“, fragte Sabine weiter. „Nein, die sind wieder ins Ausland gezogen. Aber ich wollte nicht mit und mache hier eine Ausbildung“. „Aber ich habe ja das kleine Auto“, fügte er noch hinzu. „Das ist gut“, sagte Sabine und lächelte ihn an. Jörg dachte daran, wie sehr er ihr Lächeln vermisst hatte.

Sie unterhielten sich noch etwas und dann sagte Sabine: „So was Dummes, dass wir uns erst jetzt hier treffen. Ich habe jetzt gleich ein Treffen mit den ganzen Ex-Lehrern“. Und fügte hinzu: „Aber lass uns doch bitte noch mal wiedersehen“. „Ja“, sagte Jörg freudig. „Vielleicht können wir nächste Woche was Essen gehen, oder so“, schlug sie vor. „Ja, sehr gerne, ich habe immer Zeit“, sagte Jörg. „Super, ich muss meinen Kalender prüfen, aber wir finden da was. Hast Du immer noch Deine alte Nummer?“. „Ja“, sagte Jörg und lachte. „Ich auch“, sagte Sabine und lachte ebenfalls. Sie umarmte ihn und gab ihm einen zarten Kuss auf die Wange und sagte: „Ich muss los. Und ich freue mich, wenn wir uns nächste Woche treffen können“. „Ich mich auch“, sagte Jörg, während sie schon auf den Weg zu dem Trupp von Lehrern machte, die in der Eingangshalle standen und vermutlich schon auf sie warteten.

Jörg blieb noch ein bisschen auf der Veranstaltung und fuhr gegen 22 Uhr zurück. Als er in seinem Zimmer ankam, spürte er wie sein Handy vibrierte. Er schaute auf das Display „WhatsApp Chat Nachricht von Sabine“. Er klickte auf das Display um die Nachricht zu sehen. „Es war schön Dich heute wieder zu sehen :-* “. „Ja. Bin froh das ich hingefahren bin :-)“, schrieb er zurück und dann, „Wie war das Treffen mit den Lehrern?“. „Langweilig“, kam es kurz darauf zurück. „:-))“ schickte Jörg. Dann schrieb Sabine: „Ich schaue morgen in meinem Kalender welche Termine ich nächste Woche habe und dann melde ich mich“. „Super“, schrieb Jörg und Sabine antwortete: „Ok, dann bis morgen :-*“. „Bis morgen. Schlaf gut :-)“, fügte Jörg hinzu. Er legte das Handy zur Seite und fühlte sich gut. Er war froh, denn es war ein schöner Tag gewesen.

Am nächsten Abend hatte Sabine ihren Kalender durchgesehen und schrieb wieder per WhatsApp an Jörg: „Wie wäre es am Freitag? Wir könnten abends was Essen gehen“. Es dauerte eine Weile, doch dann schrieb Jörg zurück: „Ja, sehr gerne. Passt gut“. Sabine schrieb freudig zurück, „Super, magst Du mexikanisch? Hier in der Nähe ist ein tolles mexikanisches Restaurant“. „Ja“, schrieb Jörg, „ich habe ja ein Auto :-) Schickst Du mir die Adresse von dem Restaurant?“ und fügte dann noch hinzu, „Soll ich Dich abholen?“. „Ja“, schrieb Sabine zurück und schrieb ihm dann noch ihre Adresse. „Ich reserviere einen Tisch für 19 Uhr, ok?“. „Ja, super“, schrieb Jörg, „Dann bin ich kurz vorher bei Dir und hole Dich ab“. „Ich freue mich sehr :-*“, schrieb Sabine und Jörg antwortet: „Ich mich auch!“. „Bis Freitag“. „Ja, bis Freitag“. Sabine konnte es kaum abwarten, dass der Freitag kam. Sie hoffte, die Tage würden schnell vergehen.

Der Freitag kam schnell. Sie war schon am frühen Nachmittag zu Hause freute sich auf den Abend. Sie suchte ein paar Kleider und Röcke raus und überlegte was sie anziehen sollte. Sie wollte sich für Jörg besonders schön anziehen. Sie dachte an die SMS und Fotos die sie früher mit Jörg gewechselt hatte. Sie musste schmunzeln, zog einen roten Rock an und eine bunte Sommerbluse darauf. ‚Helle oder dunkle Strümpfe‘ dachte sie. Sie nahm helle halterlose Strümpfe aus einer Schublade und dachte: ‚Die werden ihm gefallen‘. Dann zog sie Rock und Bluse wieder aus, zog sich ganz aus, ging ins Bad und nahm ein Bad.

Jörg machte sich früh genug auf den Weg, um pünktlich bei Fräulein Sabine zu sein und sie abzuholen. Die Adresse war zum Glück nicht schwer zu finden. Als er vor dem Haus parkte, schrieb er ihr per WhatsApp: „Bin da :-)“. „Super, ich komme runter“, kam es schnell zurück. Kurz darauf ging die Haustür auf und Fräulein Sabine kam zum Auto. ‚Sie sieht toll aus‘, dachte Jörg. Sie hatte einen roten Rock an, der an den Knien endete und eine lockere Sommerbluse. Eine Jacke brauchte sie nicht, da es zurzeit sehr warme Sommernächte gab. Sie trug helle Schuhe mit hohen Absätzen die zur Bluse passten und helle Strümpfe. Das Outfit gefiel ihm sehr. Sie stieg zu ihm ins Auto, gab ihm einen Kuss auf die Wange und sagte: „Super. Schön, dass Du da bist“.

Dann fuhren sie zum Restaurant das nicht weit entfernt war und bekamen einen sehr schönen Platz auf der Terrasse. Sie bestellten einen Vorspeisen-Teller, den sie sich teilten und Jörg hatte Tacos als Hauptgang während Fräulein Sabine Enchiladas als Hauptgang hatte. Dazu tranken sie etwas Rotwein und erzählten sich was alles in der vergangenen Zeit geschehen war. Beide genossen das Wiedersehen und die Zeit verging wie im Flug. Nachdem als Abschluss noch Espresso bestellt wurde, machte der Restaurantinhaber deutlich, dass er bald schließen wollte.

„So was Blödes“, sagte Sabine, „ist gerade mal kurz nach 22 Uhr“. „Aber es war sehr schön“, sagte Jörg. „Ja“, sagte Sabine, „ich werde mal bezahlen“. „Nein Du musst mich nicht einladen“, sagte Jörg. „Doch ist schon ok, Jörg. Ich weiß doch knapp es mit dem Geld ist während der Ausbildung“. „Danke“, sagte Jörg kleinlaut. Nachdem sie bezahlt hatte verließen sie das Restaurant und Jörg steuerte das Auto in Richtung ihrer Wohnung. Als sie fast angekommen waren fragte Sabine: „So spät ist es ja noch nicht. Sollen wir noch einen Abschiedstrunk bei mir nehmen?“. Sie lächelte Jörg an. „Ja“, antwortete Jörg, „um die Zeit fahre ich ja auch nicht so lange nach Hause“. Jörg parkte den Wagen auf dem Parkplatz vor ihrem Haus und folgte ihr zur Tür. „Meine Wohnung ist oben unter dem Dach und es gibt keinen Aufzug“. „Macht nichts“, sagte Jörg und folgte ihr ins Haus. Sie ging vor ihm die Treppe hoch und er folgte, während seine Blicke auf ihre Beine fielen. Er mochte ihre Beine und in den Schuhen sahen sie toll aus. Auf dem Weg in das Dachgeschoss konnte er seine Blicke kaum von ihr wenden. „Hier ist mein kleines Reich“, sagte sie als sie angekommen waren. Sie schloss die Türe auf und sie gingen hinein. Jörg schaute sich um und stand in einem großen Wohnzimmer mit hoher Decke, die bis in die Dachspitze ging. Dadurch gab es viel Dachschrägen im Zimmer. Aber es war sehr gemütlich. „Ich habe noch einen offenen Rotwein“, sagte Sabine, die um die Ecke in die Küche gegangen war. „Ja, ein Glas wird schon noch gehen“, sagte Jörg. Neben der Küche sah er noch eine Türe, die vermutlich zu einem Bad führte und vom Wohnzimmer gab es einen großen Durchgang in ein weiteres großes Zimmer ohne Türen, in dem man ein Bett sehen konnte. „Schön hast Du es hier“, sagte Jörg während Sabine mit 2 Gläsern Rotwein zurückkam. „Danke“, antwortete sie, während sie ihm eines der Gläser gab. „Wir trinken auf den schönen Abend heute“, sagte sie und ihre Gläser klirrten leise aneinander.

Jörg folgt ihr zu der kleinen Sitzgruppe, wo sie sich hinsetzten und sich weiter unterhielten. Er fühlte sich wohl und wünschte der Abend würde unendlich weitergehen. Sabine sah so gut aus und jetzt wo sie hier neben ihm im Sessel saß kamen ihre schönen Beine noch besser zur Geltung. Jörg spürte, wie es ihn erregte, neben dieser tollen Frau zu sitzen. Nach einiger Zeit ging Fräulein Sabine in die Küche und holte die Flasche mit dem Rotwein und fragte: „Möchtest Du noch etwas Wein?“. Jörg stand auf und dachte nach, aber einen kleinen Schluck wollte er noch trinken. „Ja, aber nur ein bisschen“ und hielt ihr sein Glas entgegen. Sie kippte etwas Wein hinein und Jörg konnte wieder ihr Parfum riechen. Nachdem sie nachgeschenkt hatte stellte sie die Flasche auf den Tisch und stand direkt vor ihm. Jörg war wie in Trance. Sein Kopf bewegte sich auf sie zu und küsste sie auf den Mund. Ihre Lippen blieben lange aufeinander bevor sie sich wieder lösten. Jörg schaute Sabine an. Sie stellten beide die Gläser beiseite und umarmten sich während sie sich küssten und Jörg mit seiner Zunge noch ihren Lippen tastete. Es wurde ein langer inniger Kuss in dem sich Lippen, Zungen und ihre Münder vereinten. Jörg sah Sabine wieder in die Augen und sagte: „Ich habe Dich vermisst“. „Ich Dich auch“, antwortete Sabine und ihre Lippen trafen sich wieder. Jörg fühlte ihren warmen Körper mit seinen Händen während er sie umarmte. Seine Hände glitten über ihren Rücken und fühlten die Bluse mit ihrer warmen Haut darunter irgendwo in der Mitte fühlte er den kleinen Verschluss von ihrem BH. Ihre Küsse wurden wilder. „Wenn ich weiter trinke, kann ich nicht mehr fahren“, sagte Jörg. „Dann bleib hier“. sagte Sabine und sie küssten sich wieder. Jörg war erregt und spürte, dass er eine Erektion bekam. Seine Hände wurden nun mutiger und gingen weiter runter. Er streichelte über ihren Rock. Fräulein Sabine löste sich von ihm und goss sich weiter Wein nach. „Ich auch noch was“, sagte Jörg und sie lächelte ihn verführerisch an. „Du siehst toll aus“, sagte Jörg. „Danke“, sagte Sabine, „Gefalle ich Dir?“. „Ja“, antwortete er, „Sehr“. Sie setzte sich auf den Sessel, der ihr am nächsten stand und fragte: „Was gefällt Dir am meisten?“, während sie einen Schluck aus dem Rotweinglas nahm. Jörg war wie beflügelt und der Rotwein machte ihn mutig. Er kam neben sie auf die Knie und griff mit einer Hand nach ihren Beinen: „Deine Beine sehen heute besonders gut aus. Mit den Schuhen und dem Rock“. Seine Hand fuhr über ihre Unterschenkel und er fühlte die zarten Seidenstrümpfe an seiner Haut. Er spürte wie Sabine ihre Beine ihm entgegen drückte und er nahm beide Hände um ihre Beine zu ertasten.

Sabine lehnte sich zurück und schloss die Augen. Sie spürte Jörgs Hände auf ihren Beinen. Es fühlte sich gut an. Jörg trank den letzten Rest Rotwein aus seinem Glas und sagte: „Ich fürchte Autofahren kann ich jetzt nicht mehr“. Sabine lächelte und stand auf. Dann ging sie zum großen Durchgang und machte etwas Licht im Schlafzimmer an. Sie schaute Jörg an und sagte lächelnd: „Na dann musst Du wohl hier bleiben“. Dann zog sie an ihrer Bluse, so dass diese aus dem Rock herausrutschte. Jörg kam zu ihr herüber. Die Bluse war inzwischen ganz aus dem Rock herausgezogen. Jörg umarmte sie und sie küssten sich wild und lange. Sabine spürte Jörgs Hände über ihren Rücken streichen und weiter unten über ihren Rock und ihren Po. Dann schoben seine Hände die Bluse nach oben und er umarmte ihre nackte Haut darunter. Ihre Lippen lösten sich und Sabine hauchte: „Willst Du mich ausziehen?“. „Ja“, sagte Jörg. Sabine machte einen Schritt weiter in Richtung Bett und drehte ihm den Rücken zu. Dann hob sie ihre Bluse etwas über den Rock und Jörg verstand. Er griff an den kleinen Reisverschluss des Rocks und zog ihn nach unten. Sie spürte seine warmen Hände auf ihrem Rock und ihrem Po.

Jörg griff an die Seiten des Rockes und zog vorsichtig nach unten. Der Rock rutschte und er zog ihn bis ganz nach unten. Fräulein Sabine stieg aus dem Rock und machte einen Schritt zur Seite. Jörg blickte auf ihre schönen Beine und sah die halterlosen Strümpfe, die auf den Oberschenkeln mit schmalen Spitzenborden endeten. Knapp unter der Bluse sah er etwas schwarze Spitze von ihrem Slip. Sabine drehte sich wieder zu ihm herum und knöpfte ihre Bluse auf, die sie dann auszog. Ihr schwarzer Spitzen-BH passte zu ihrem Slip. Jörg sah sie an und sagte: „Du siehst toll aus“. Sie zog ihn zu sich herüber und er spürte, wie sie anfing den Gürtel seiner Hose zu öffnen. Im Nu war die Hose geöffnet und Sabine zog sie nach unten. Dann griff sie nach seinem Pullover mit dem T-Shirt drunter und schob beides über seinen Kopf. Jörg spürte, wie seine Erektion seine Unterhose ausbeulte. Sabine strich mit einer Hand über die Beule und zog ihn zum Bett. Sie legte sich aufs Bett und zog ihn mit sich. Jörg drückte sich nahe an sie heran, umarmte ihren warmen Körper und küsste sie lange. Er spürte ihre Hände auf seiner nackten Haut. Erst auf dem Rücken, dann den Beinen und dem Po. Der Kuss wurde wilder. Jörg streichelte mit seinen Händen über ihren Rücken und ihren Po. Er spürte den Stoff ihres Slips an seinen Fingern. Sie lösten sich etwas voneinander und Sabine lag auf dem Rücken. Jörg strich mit einer Hand über ihren Bauch um ihren BH herum.

Sabine schloss ihre Augen und Jörg schob seine Hand über ihren BH. Er genoss es seine Hand über ihre Brüste zu streichen und spürte dabei seine Erektion stärker werden. Sabine drehte sich zu ihm und sie küssen sich wieder wild. Dabei schob sie eine ihrer Hände in Richtung seiner Unterhose. Er spürte ihre Finger auf seiner Erektion. Sie griff danach und er spürte ihre Finger nach seinem Penis tasten. Dann spürte er, wie sie ihre Hand in seine Unterhose schob und ihre Fingerspitzen sein Glied erreichten. Es fühlte sich gut an, wie ihre Finger ihn umschlossen. Sie lösten sich von ihrem Küssen und Sabine nahm beide Hände an seine Unterhose. „Zieh die aus“, sagte sie leise. Jörg hob seinen Po etwas an und Sabine schob mit ihren Händen die Hose nach unten. Sein Penis kam hervor, Sabine griff nach ihm und sah ihn sich an. Jörg schämte sich etwas, aber sie sagte: „Entspann Dich“. „Unterrichten brauche ich Dich ja nicht mehr“. Sie mussten beide lachen und küssten sich wieder wild. Jörg versuchte dabei den Verschluss ihres BH auf dem Rücken zu finden, war aber nicht erfolgreich. Sabine löste sich von ihm und kniete sich vor ihn. Dann öffnete sie den BH und legte ihn ab. Jörg griff nach ihrem Slip und sagte leise „Den auch“. Sabine stand etwas auf, zog den Slip und ihre Strümpfe aus. Dann legte sie sich wieder zu Jörg und frage: „Besser so?“. „Ja“, sagte er und küsste sie. Dabei streichelte er ihre Brüste und seine Finger kreisten um ihre Brustwarzen. Er hörte Sabines leises Stöhnen. „Du fühlst Dich gut an“, sagte er und seine Hände wanderten über ihren ganzen Körper.

Sabine legte sich zurück, schloss die Augen und genoss seine Berührungen. Jörg schaute sie an und sah auf ihre schönen Brüste und dann runter zwischen ihre Beine. Sie war glatt rasiert und die Haut sah samtig weich aus. Er sah den Spalt zwischen ihren Schamlippen und schob eine Hand über Ihre Oberschenkel um dann an der Innenseite zu ihrer Scham zu kommen. Sabine spreizte die Beine und stöhnte leise. Seine Erektion war inzwischen deutlich angewachsen und er war sehr erregt. Dann fuhr er mit seinen Fingern durch ihren Spalt und spürte, dass sie sehr nass war. Sie stöhnte und zog ihn zu sich heran: „Ich will Dich“, sagte sie und griff nach seinem Penis. Jörg zögerte: „Äh,..“. „Was?“, fragte sie. „Ich glaube ich habe kein Kondom dabei“. Sie lächelte und sagte: „Mach Dir keine Sorgen, Du brauchst keins, ich nehme die Pille“. „Ich will Dich in mir spüren Jörg“, hauchte sie ihm lustvoll entgegen. Sie drehte ihn auf den Rücken und er spürte, wie sie mit beiden Händen seinen Penis massierte. Ihre Finger schoben seine Vorhaut zurück und seine glänzende Eichel stand in die Höhe. Sabine dreht sich zu ihm und setzte sich auf seinen Bauch. Er spürte die Feuchte zwischen ihren Beinen auf seinem Bauch. Sie schob sich weiter nach unten und platzierte sich über seinem Penis. Vorsichtig schob sie ihn mit ihrer Hand zwischen ihre Beine und Jörg spürte wie er sich langsam in das feuchte zwischen ihren Beinen schob. Langsam schob sich seine Eichel zwischen ihren Schamlippen nach vorne. Er spürte wie ihre Vagina seinen Penis umschloss und er weiter in sie eindrang. Sie bewegte sich weiter nach unten und er spürte einen kurzen Gegendruck, der sich dann öffnete so dass er noch tiefer in ihre enge Wärme vordrang. Dann saß sie ganz auf ihm und sein Penis war tief in ihr. Er war total erregt und fühlte die feuchte Wärme in die er eingedrungen war. Sabine hatte die Augen geschlossen und fing an sich zu bewegen. Er fühlte die Reibung an seinem Penis und die Erregung. Sabines Bewegungen wurden schneller und sie stöhnte schneller. Jörg sah an sich herunter und konnte sehen, wie sein Glied unter ihren Bewegungen in sie eindrang und wieder herauskam. Sie war nass und sein Glied rutschte rein und wieder heraus. Sabines Stöhnen wurde schneller und er spürte, wie ihre Hände ihn stärker griffen. Auch seine Erregung stieg und er dachte, dass er bald kommen würde. Da wurden Sabines Bewegungen noch schneller und sie stieß kurzes Stöhnen aus und er spürte wie sich ihr Körper verkrampfte. Doch ihre Bewegungen gingen weiter und kurz darauf spürte Jörg wie sein Orgasmus aufkam. Es durchzuckte seinen ganzen Körper, während er seinen Orgasmus hatte und sein zuckendes Glied sein Sperma in Sabine ergoss. Sabine wurde ruhiger, beugte sich zu ihm und küsste ihn lange. Dann drückte sie sich von ihm hoch und er sah, wie Sperma aus ihrer Scheide tropfte. Sie drehte sich auf die Seite neben ihn und stöhnte leicht. „Whow“, sagte er. Sie griff mit einer Hand zwischen ihre Beine und sagte: „Ganz schön nass“. Sie dreht sich zu ihm und umarmte ihn, küsste ihn und sagte: „Das war schön“. „Ja“, sagte er.

Sie lagen eine Weile entspannt eng umschlungen. Sabine küsste ihn wieder und fragte: „Wie spät ist es eigentlich?“. Jörg griff nach seinem Handy. „Halb Eins“. Dann sagte er: „Oh Mist ich muss meinen Mitbewohnern schreiben, dass ich nicht komme, sonst fragen die sich wo ich bin“. Jörg schrieb eine kurze SMS an seine WG Bewohner und legte das Handy wieder beiseite. Er legte sich wieder zu Sabine und streichelte ihren Bauch und ihre Brüste. Sie waren beide erschöpft von ihren Orgasmen und lagen eng umarmt in Sabines Bett. Sie küssten sich, streichelten sich und nach einiger Zeit schliefen sie eng umschlungen ein.

Kapitel 8

Als Sabine aufwachte, konnte sie schon die Sonne sehen, die durch das Fenster schien. Sie schaute auf die Uhr neben dem Bett und sah, dass es 8:30 war. Sie fühlte sich gut und sah Jörg neben sich im Bett liegen. Er schief und hatte die Bettdecke halb über sich gezogen. Sie streichelte seinen Rücken und dachte an die Nacht davor. ‚Es riecht immer noch nach Sex‘, dachte sie. Sie hörte Jörgs leisen Atem und strich ihre Hände über seinen Rücken. Er lag auf der Seite und war von ihr abgewandt. ‚Ich werde dich schon irgendwie aufwecken‘, dachte sie belustigt und schob die Decke von ihm herunter. Ihre Hände glitten über seinen Rücken und dann nach vorne über seinen Bauch weiter nach unten. Mit ein bisschen Druck und Zug an seinem Arm, drehte Jörg sich, so dass er auf dem Rücken lag. Er schlief immer noch und Sabines Hände wanderten über seinen Bauch. Jörg fühlte sich warm an und ihre Hände gingen weiter nach unten. Sie streichelte über seine Beine und berührte seinen Penis. Er fühlte sich warm und weich an und ihre Hand umschloss das gute Stück. Sie spürte seine Wärme in ihrer Hand und fing an ihre Finger massierend zu bewegen. Sabine spürte, wie Jörgs Penis langsam größer wurde und hörte wie er langsam wach wurde. „Was machst Du“, sagte er schläfrig. „Nichts“, sagte Sabine und nahm beide Hände um seinen größer werdenden Penis zu massieren. „Nichts?“, fragte er immer noch schläfrig. Unter ihrem Massieren war sei Glied jetzt voll erigiert und ihre Finger zogen seine Vorhaut zurück, so dass sie seine feuchte Eichel vor sich sah. „Dein 'Nichts' fühlt sich gut an“, sagte Jörg. Sabine beugte sich über ihn und ihr Mund glitt über seine feuchte und warme Eichel. Sie schmeckte den Geschmack von seinem Penis und ließ ihre Zunge um seine Eichel spielen. Dann schob sie ihren Mund über seinen Penis und nahm ihn in ihren Mund auf. Sie hörte wie Jörg schläfrig stöhnte. Sabine spürte, wie seine Vorhaut und die Eichel über ihre Lippen gleiten und leckte mit ihrer Zunge über seinen Schaft. Sie lutschte an seinem Glied und ließ ihre Lippen auf und ab gleiten. Jörg war wach, „was machst Du?“. „Ich wecke Dich auf“, sagte Sabine und ihr Mund widmete sich weiter seinem Glied. Sein Penis wurde groß und steif und ihre Zunge glitt über seine Eichel. Ihr Mund leckte weiter auf und ab über ihn und Sabine spürte seine Wärme in ihrem Mund. Jörg stöhnte etwas und sie spürte, wie seine Hände über ihren Körper streicheln. Sie massierte und leckte weiter und nach einiger Zeit hörte sie Jörg leise sagen „Ich komme“. Sabine glitt mit ihren Lippen über seine warme Eichel und löst dann ihren Mund von ihm. Ihre Hände massierten sein Glied und dann spürte sie wie seine Anspannung zunahm. Ihre Hände umschlossen ihn, rieben ihn und dann spürte sie seinen aufkommenden Orgasmus. Sein Penis pulsierte und Sabine sah wie er Schübe von Sperma in die Höhe spritzte. Ihre Hände massierten weiter und sein Sperma floss über ihre Hände. Die Schübe wurden weniger und sein Penis fing an zu erschlaffen. Sein Sperma war warm und sie glitt mit ihren Fingern über die feuchte Eichel. „Du bist verrückt“, hörte sie ihn sagen. Sabine küsste ihn und sagte, „Guten Morgen“. „Was hältst Du von Frühstück im Bett?“, fuhr sie fort. „Viel“, sagte Jörg erschöpft. „Na dann ruh Dich mal aus und ich besorge das Frühstück“, sagte Sabine und stand auf.

‚Sie ist eine tolle Frau‘, dachte Jörg und sah Sabine hinterher, während sie in Richtung Küche ging. Die Morgensonne schien durchs Fenster und er konnte sich an ihrem schönen Körper nicht satt sehen. Er hörte, wie sie in der Küche anfing Kaffee und anderes zu machen und erholte sich von seinem Orgasmus. Jörg machte die Augen zu und lauschte den Geräuschen aus der Küche. Nach einiger Zeit wurde es ruhiger und dann kam Sabine mit einem Tablett zurück zum Bett. „Frühstück“, sagte sie und schob ein voll beladenes kleines Tablett in die Mitte des Bettes. Dann legte sie sich zu Jörg und küsste ihn. „Aufwachen, es gibt Frühstück“, wiederholte sie. Jörg sah auf das Tablett. Sie hatte 2 große Kaffee gemacht und dazu frisches Obst, Bananen, Äpfel, frischer Quark und etwas Marmelade. „Frühstück im Bett“, sagte er und griff nach dem Kaffee. „Ja“, antwortete Sabine.


Sie frühstückten lange und redeten viel. Sabine holte Jörg noch einen zweiten Kaffee aus der Küche und brachte noch etwas Honig für den Quark mit. Als sie dann den Honig auf ihr Obst verteilte tropfte etwas Honig auf ihren Bauch. Jörg beugte sich zu ihr herüber, „ich möchte das ablecken“. „Ok“, sagte Sabine und lächelte. Sein Mund legte sich über ihren Bauch und seine Zunge leckte langsam den Honig. Er schmeckte den Honig und den schönen Geschmack von ihr. Er leckte ausgiebig über ihren Bauch und widmete sich dann wieder dem Frühstück. „Es fühlt sich gut an, wenn Du das machst“, sagte Sabine. „Du schmeckst ja auch gut“, antwortete Jörg. Sie lächelte ihn weiter an und sie genossen weiter das Frühstück im Bett.

Nachdem sie mit dem frühstücken fertig waren, fing Sabine an, das Tablett wieder zusammen zu räumen. Sie stand auf und sagte: „Ich bringe das mal in die Küche“. „Ok“, sagte Jörg und während sie sich auf den Weg in die Küche machte sagte sie weiter: „Ich werde dann auch mal schnell duschen“. Sie stellte das Tablett in der Küche ab und verschwand dann im Bad. Kurz darauf hörte Jörg wie das Wasser in der Dusche lief. Er lag im Bett und stellte sich vor, wie Sabine unter der Dusche steht und sich einseifte. Es dauerte nicht lange und das Wasserrauschen verstummte. Nach ein paar Minuten kam Sabine aus dem Bad heraus. Sie hatte ein leichtes Baumwollkleid angezogen. Es sah ein bisschen wie ein Pyjama aus und war sicher nur für zuhause gedacht. Das Kleid ging bis oberhalb ihrer Knie und während sie zu ihm ans Bett zurück kam fragte er sich ob sie darunter noch nackt war. „Möchtest Du auch kurz duschen?“, fragte Sabine. „Ja“, sagte Jörg und schwang sich aus dem Bett. „Ich habe Dir ein frisches Handtuch ins Bad gelegt“, sagte Sabine. Er gab ihr einen langen Kuss und ging dann zum Bad.

Während Jörg im Bad war und duschte, räumte Sabine die Reste vom Frühstück auf, lüftete ein bisschen und machte das Bett etwas zurecht. Dann nahm sie frische Unterwäsche, eine Hose und eine Bluse auf dem Kleiderschrank und zog sich um. Als Jörg auf dem Bad kam, war sie fast fertig umgezogen und knöpfte gerade die Hose zu. „Ich muss schnell ein paar Sachen einkaufen und zum dm-Markt, bevor die gleich zumachen“. „Ah“, sagte Jörg und ging zum Schlafzimmer um seine Sachen anzuziehen. „Dauert nur ein paar Minuten. Ist hier gleich um die Ecke. Kommst Du mit?“. „Na klar“, sagte Jörg und fügte hinzu, „In dem Kleid eben hast Du mir besser gefallen“. Sabine lächelte ihn an und sagte dann: „Wenn wir vom einkaufen zurück sind kann ich es wieder anziehen“. Jörg zog sich schnell an und dann verließen sie die Wohnung. Der Supermarkt war wirklich direkt um die Ecke. Sabine belud den Einkaufskorb mit einigen Lebensmitteln und anderen Kleinteilen. „Der Dm-Markt ist gegenüber, da brauche ich auch noch ein paar Sachen“. „Ok“, antwortete Georg, während sie zur Kasse gingen.

Im dm-Markt folgte Jörg Sabine durch die Reihen. Sie schaute nach Duschlotion und ein paar Cremes. Als sie an dem Regal vorbeikamen, wo die Kondome und Gleitmittel aufgestellt waren, lächelten sie sich an. Ein Regal weiter fand Sabine eine Körperlotion, die sie gesucht hatte und legte sie in den Korb. Jörg sagte leise: „Damit würde ich Dich gerne eincremen“. Sie lächelte ihn an und antwortet leise: „Ja, gerne“. Dann nahm sie eine weitere Flasche der Lotion aus dem Regal, „Dann nehme ich besser 2 mit“. Sie lächelte ihn an und sie machten sie sich auf den Weg zur Kasse.

„Wann musst Du zurück fahren“, fragte Sabine, als sie den Laden wieder verließen. „Ich weiß nicht“, antwortete Jörg, „ich habe nichts vor heute“. „Ich auch nicht“, sagte sie und lächelte ihn verführerisch an. „Sollen wir eine kurze Runde drehen und ich zeige Dir wo ich arbeite?“, frage sie dann. „Ja, warum nicht“, sagte Jörg. Statt zurück zum Haus zugehen, steuerten sie nun auf Sabines Auto zu. Sie stellte die Einkäufe in den Kofferraum. „Ist nur eine kleine Runde, da es nicht weit weg ist“, sagte sie und dann stiegen sie ins Auto ein. Während sie fuhren, erzählte Sabine etwas über die Gegend wo sie wohnte und die Schule. Nach 10 Minuten fuhren sie auf den Parkplatz an der Schule. Sie stellte den Motor ab machte die Tür auf um auszusteigen. „Komm ich zeig Dir mein Klassenzimmer“, sagte sie lachend während sie ausstieg. „Ja“, sagte Jörg und stieg lachend aus. Sabine schloss einen Seiteneingang auf und sie gingen ins Innere der Schule. Da kein Unterricht war, war alles menschenleer und still. Sie gingen durch die Flure und dann in die obere Etage. in der Mitte vom Flur schloss Sabine eine Klassentür auf und ging hinein. „Das ist meine Klasse“, sagte sie während Jörg ihr hinein folgte.

Sie erzählte ihm etwas über die Schulklasse die sie unterrichtete und setzte sich ans Lehrerpult. „Du bist eine tolle Lehrerin“, sagte Jörg. „Und Du warst ein toller Schüler“, antwortete sie. Dann kam sie zu ihm und küsste ihn lange. Sie sah ihn seine dunklen Augen und sagte: „Aber jetzt bin ich froh, dass Du kein Schüler mehr bist”. Sie küssten sich lange und Jörg umarmte sie fest. Es war ein wilder feuchter Kuss und ihre Münder vereinigten sich leidenschaftlich. Nachdem sie sich wieder voneinander lösten, sagte sie: „Aber leider habe ich kein separates Lehrerzimmer nur für mich“. Jörg lächelte und sagte: „Ich mochte das Zimmer“. „Ich auch“, sagte Sabine. Sie verließen das Klassenzimmer und Sabine zeigte ihm noch ein paar andere Bereiche der Schule, bevor sie die Schule wieder verließen. Sie gingen zum Auto und machten sich auf den Weg zurück zu Sabines Wohnung. Dort angekommen, nahm Jörg die Tüten mit den Einkäufen aus dem Kofferraum und trug sie in Sabines Wohnung.

„Stell einfach alles in die Küche“, sagte Sabine als sie in der Wohnung ankamen. „Ich bring die DM Sachen ins Bad“, fügte sie hinzu und Jörg lud die Einkäufe in der Küche ab. Jörg fing an die Tüte auszuräumen und stellte die Einkäufe in den Kühlschrank, oder auf die Küchenablage. „Soll ich das Kleid wieder anziehen“, hörte er Sabine lachend aus dem Bad. „Ja“, rief er zurück. Während er weiter Sachen in den Kühlschrank stellte, hörte er wie Sabine ins Schlafzimmer ging. Kurz darauf kam sie zu ihm in die Küche. Sie hatte tatsächlich ihre Kleidung wieder gewechselt und stand barfuss in dem Baumwollkleidchen vor ihm. Sie lächelte ihn an und gab ihm einen Kuss. „Die Sachen für den Kühlschrank habe ich schon eingeräumt“, sagte Jörg, „aber wo die hier hinkommen weiß ich nicht“ und zeigte auf die Einkäufe, die er auf der Ablage abgestellt hatte. Sabine räumte die meisten Sachen in die Schränke neben dem Kühlschrank. Nur 2 Sachen bleiben übrig, die scheinbar in den oberen Schrank über der Spüle sollten. Sabine nahm einen Küchenstuhl, schob ihn vor den Schrank und stellte sich darauf.

Während sie die Sachen in den oberen Schrank räumte schaute er von unten auf ihre Beine und unter das Kleid, das durch ihre Bewegungen etwas hoch rutschte. „Schöner Ausblick“, sagte er lachend. „Du bist ganz schön frech“, sagte sie während sie weiter im oberen Fach kramte. Jörg umfasste ihre Beine: „Nicht dass du da runter fällst“. Seine Hände schoben sich über ihre Knie zu ihren Oberschenkeln. Er konnte den Stoff des Kleides spüren. Ihre Haut war warm und er konnte ihren schönen Geruch riechen. „So dass war’s“, sagte Sabine und stieg von dem Stuhl herunter. Er lächelte Sie an, zog sie an sich heran und gab ihr einen langen innigen Kuss. Seine Hände glitten auf ihren Rücken über ihr Kleid. Er spürte den BH, den sie nun drunter trug. Sie schaute ihm in die Augen und sagte lachend: „Jetzt habe ich was drunter an“. „Ja“, sagte Jörg und lachte ebenfalls, „unten auch?“. Sabine gab ihm einen Kuss und sagte: „Möchtest Du nachsehen?“. „Ja“, sagte Jörg und sie löste sich etwas von ihm. Sie drehte sich um und stützte sich mit den Händen auf der Küchenplatte ab und sagte: „Dann schau mal nach mein neugieriger Schüler“. Er sah sie von hinten an. Er sah auf ihren Po, der sich unter ihrem Kleid formte und dann weiter unten die Beine, die oberhalb der Kniekehlen nach unten zu sehen waren. Er griff mit seinen Händen nach ihren Beinen und umfasste sie genau unterhalb des Kleides. Ihre Haut war warm und seine Finger griffen das Ende des Kleides und schoben es an den Beinen nach oben. Er hörte Sabine lachend sagen: „Ganz schön frech“. „Nein, nur neugierig“, sagte Jörg lachend und schob das Kleid weiter hoch. Er spürte, wie seine Finger den Ansatz ihres Pos erreichten. Ihre schöne warme Haut machte ihn ganz verrückt.

Er spürte wie erregt er war und wie seine Erektion langsam stärker wurde. Mit beiden Händen schob er ihr das Kleid hoch über ihren Po. Seine Hände glitten über ihre Pobacken und schoben das Kleid nach oben, so dass er den weißen Stoff ihres Slips sah. Er streichelte ihren Po und strich mit den Fingern über den Slip. „Sieht schön aus“, sagte er gab ihr einen Kuss auf ihren Po. Als seine Lippen ihren Po berührten, konnte er den Geruch ihrer Haut riechen. Seine Erektion wurde stärker. Er schob das Kleid noch weiter hoch und griff nach dem Saum des Slips. „Du bist wirklich neugierig“, sagte Sabine und dreht sich um. „Und schau mal hier“, sagte sie weiter und zeigte auf das Küchenfenster, „da kann ja jeder reinschauen“. Sie lachten und verließen die Küche. Im Wohnzimmer umarmten sie sich und küssten sich wild. „Ich bin aber immer noch neugierig“, sagte Jörg dann lachend. „So so“, sagte Sabine und ging in Richtung Schlafzimmer. Sie zog die Vorhänge an den Fenstern wieder zu. Dann zog sie Jörg zum Bett und sagte auffordernd: „Na dann sei mal weiter neugierig“. Sie drehte sich wieder um und kniete sich auf das Bett. Jörg setzte sich hinter sie und fing an das Kleid, das wieder nach unten gerutscht war über ihren Po nach oben zu schieben. Er schob es weit nach oben und Sabine nahm es mit ihren Händen und zog es über den Kopf aus. Jörg sah den Verschluss ihres weißen BHs, den er schon gefühlt hatte. Sabine stützte sich mit ihren Armen auf dem Bett ab und Jörg schaute wieder auf ihren Slip. Seine Hände glitten jetzt wieder über ihren Po und griffen nach dem Saum des Slips. Mit beiden Händen zog er den Slip vorsichtig über den Po nach unten. Sabine hob die Knie etwas an, so dass er den Slip über ihre Beine ausziehen konnte. Dann waren seine Hände wieder auf ihrem Po. Ihre schöne warme Haut zu berühren ließ seine Erregung steigen.

Er küsste sie auf den Po und roch an ihrer Haut. Ihre Beine gingen etwas auseinander und er sah ihre Schamlippen. Ihr Po reckte sich ihm entgegen und seine Hände lagen auf ihrem Po. Mit etwas Druck schob er ihre Pobacken auseinander. Auch ihre Schamlippen öffneten sich dadurch etwas und er sah, dass sie bereits sehr feucht war. Er schaute auf ihre schöne kleine Rosette, die er jetzt gut sehen konnte. Er küsste sie wieder auf den Po und roch die herrliche Mischung aus frischem Duschgel und dem Geruch ihrer Erregung, die aus ihrer Scham kam. Seine Finger glitten über die Mitte ihres Pos und vorsichtig strich er mit 2 Fingern über ihren Anus. Sabine stöhnte leise und drehte sich wieder um. Sie küssten sich wild und lange. „Zieh Dich aus“, sagte sie dann zu Jörg. „Du dich auch“, sagte er und zeigte auf den BH. „Ok“, sagte sie lachend. Sie zog den BH aus und schaute zu wie Jörg seine Sachen auszog. „Gefällt Dir mein Po?“, frage sie während er seine Hose zu Seite legte. „Ja“, antwortete Jörg, „mir gefällt alles an Dir - und ich musste daran denken, was Du mit meinem Po gemacht hast“. „Damals bei der Nachhilfe?“, fragte Sabine. „Ja“, sagte Jörg. „Möchtest Du jetzt mit meinem Po spielen?“, frage Sabine und sah Jörg lustvoll in die Augen. „Darf ich?“, fragte Jörg zögerlich. Sabine küsste ihn auf den Mund und sagte flüsternd: „Du darfst alles was Du willst“. „Aber ich muss mich dazu entspannen“, fuhr sie fort, „Kannst Du aus dem Bad die Lotion holen und mich massieren?“. „Na klar“, antwortete Jörg und ging ins Bad um die Lotion zu holen, die sie kurz vorher gekauft hatten.

Sabine schob das Bettzeug auf dem Bett beiseite und legte sich auf dem Rücken lang hin. Sie schloss die Augen und dachte an ihre Worte: ‚Du darfst alles was Du willst‘. Sie fühlte sich gut und wollte sich Jörg voll und ganz hingeben. Sie wollte ihn verwöhnen und von ihm verwöhnt werden. „Ich habe die Lotion, die wir eben gekauft haben“: hörte sie Jörg sagen, als er zurück zum Bett kam. „Ja, die ist gut“: sagte sie und ließ ihre Augen geschlossen, „Damit kannst Du mich eincremen“. „Ja“, sagte er und sie hörte wie Jörg die Lotion öffnete. Kurz drauf spürte sie etwas Kaltes auf ihrem Bauch als er die Lotion aus der Flasche dort auftrug. Mit beiden Händen fing er an die Lotion auf ihrem Bauch zu verteilen. Sie spürte seine warmen Hände und wie sie mit der Lotion über ihren Körper glitten. Als die Lotion so gut wie eingezogen war, nahm er erneut die Flasche und gab eine gute Menge in der Mitte ihrer Brüste auf. Er stellte die Lotion wieder beiseite und mit beiden Händen verteilte er die Lotion über ihre Brüste. Sie spürte seine Hände, wie sie ihre Brüste massierten und die Lotion verteilten. Mit seinen Fingerkuppen massierte er ihre Brustwarzen, die inzwischen steif und hart waren. Er verteile die gesamte Lotion über ihre Brüste bis hinauf zu ihrem Hals. Dann nahm er wieder die Lotion und gab einiges davon auf seine Hände. Sabine spürte, wie seine Hände die Lotion über ihre Arme verteilten. Er massierte sie von der Schulter bin zu den Fingern. Sie roch die Lotion und seine massierenden Bewegungen ließen sie entspannen und erregen zugleich. Seine Hände fuhren über ihre Arme, die Brüste und den Bauch und strichen an ihren Beinen herunter. Er gab auf jedes ihrer Beine etwas Lotion und fing an die Lotion in ihre Ober- und Unterschenkel einzumassieren.

Seine Finger massierten bis zu ihren Füßen und als sie seine Finger spürte, wie sie ihre Zehen und die Füße massierten, stieg ihre Erregung. Mit beiden Händen fuhr er dann hoch über die Innenseiten ihrer Beine. Sie hatte ihre Augen immer noch geschlossen und genoss das Verwöhnen durch seine Hände. Sabine spürte seine warmen Finger auf ihren Oberschenkeln und spreizte ihre Beine unter seinen massierenden Bewegungen. Jörg führte seine Hände über ihre Schamlippen auf ihren Bauch. Dann nahm er die Lotion und gab etwas auf ihren Bauch knapp über ihrer Scham. Sabine fühlte, wie seine warmen Finger durch die Lotion fuhren und diese über ihre Scham verteilten. Sie zog ihre Beine an, spreizte die Schenkel weiter auseinander während sie spürte, wie seine Finger zwischen ihre Schamlippen auf und ab fuhren. Sie spürte, wie sich die Lotion mit der Feuchte zwischen ihren Lippen verband und seine Finger sich langsam tiefer zwischen ihre Beine massierten. Sabine genoss das Gefühl seiner warmen Finger, wie sie sich weiter in sie hinein vorarbeiten. Sie war entspannt und wollte sich weit für Jörg öffnen. Mit zwei seiner Finger glitt er in sie hinein und bewegte seine Finger suchend in ihr. Sabine hatte ihre Augen immer noch geschlossen und hörte das sanfte gleitende Geräusch, während er seine Finger in sie hineindrückte. Sie war total entspannt und fühlte, wie ihre Scheide offen für seine Finger war. Jörg fuhr nun mit Mittelfinger und Ringfinger einer Hand tief in sie hinein. Sabine drückte sich ihm entgegen, nahm seine Finger ganz auf und spürte wie in Trance wie er seine Finger in ihr bewegte. Dann zog er die Finger ganz langsam aus ihr heraus und massierte dabei über ihre Schamlippen, die nass und erregt waren. „Dreh Dich um“, hörte sie ihn leise sagen. Sie drehte sich um und legte ihre Beine wieder lang. Dann spürte sie wie er wieder kühle Lotion auf ihren Beinen verteilte. Seine Hände fingen dann an über ihre Beine zu streicheln und verteilten die Lotion bis hinauf über ihren Rücken. Sabine fühlte sich immer noch entspannt und gab sich seien Berührungen und Massagen hin. Er gab noch mal etwas mehr Lotion auf ihren Po und massiert mit beiden Händen über Beine, Rücken und Po. Dann gab er wieder Lotion auf ihren Po und massierte mit beiden Händen ihren Po, wobei er langsam weiter zwischen ihre Pobacken vordrang. Sabine fühlte seine warmen Hände auf ihrem Po und hatte immer noch das entspannte Gefühl in sich, sich Jörg ganz hinzugeben.

Sie schob eines der Kopfkissen unter ihren Bauch, so dass ihr Po etwas höher kam und spreizte die Beine. Jörg fuhr mit seinen Händen über die Mitte ihres Po und seine Finger massierten vorsichtig über ihr Poloch. „Du darfst alles was Du willst“, sagte Sabine leise mit lustvoller Stimme und Jörg gab etwas Lotion in ihre Pospalte. Seine Finger verteilten die Lotion vorsichtig über ihren Anus und sein Zeigefinger umkreiste ihre Rosette. Sabine fühlte wilde Erregung und wünschte sich der Finger würde tief in sie eindringen. Sie fühlte ihre Entspannung und wollte ihn in sich spüren. Der Finger kreiste weiter um dann ganz langsam in der Mitte der Rosette vorzudringen. Sabine spürte den Finger und die Enge in die er vordringen wollte. Sie entspannte sich und der Finger konnte weiter vordringen. Jörg zog den Finger zurück und gab etwas Lotion direkt auf ihre Rosette. Unter den kreisenden Bewegungen über ihrem Poloch entspannte Sabine sich weiter und Jörg schob seinen Finger wieder in ihren Po. Sie spürte, wie sich ihr Po öffnete um seinen Finger aufzunehmen. Sein Finger schob sich langsam hinein und dann wieder heraus. Er führte den Finger wieder ein und drückte ihn tiefer hinein. Sabine ließ es geschehen und genoss es Jörg in sich zu spüren. „Ist das ok“, fragte Jörg zaghaft. „Ja“, antwortet Sabine mit einem Stöhnen. „Geh so tief rein wie du kannst“, fügte sie leise hinzu. Jörg zog den Finger heraus um dann einen anderen Finger langsam in ihren Po einzuführen. Es war sein Mittelfinger, der etwas länger war als der Zeigefinger und sie spürte, wie er langsam weiter und weiter in sie eindrang. Sie spürte, wie entspannt ihr Po war. Sein Finger erregte sie. Jörg zog den Finger heraus und führte ihn langsam wieder hinein.

Sabine konnte die rutschenden Laute des Fingers hören, wie er in ihren Po hinein glitt. Sie war wie von Sinnen und wünschte sich seine Finger wären länger um tiefer in sie einzudringen. Sie wollte von ihm und seiner Wärme ausgefüllt sein. Sie hob ihren Po an und zog ihre Beine an bis sie auf ihren Knien stand. Ihr Po reckte sich Jörg entgegen und er führte seinen Finger weiter in sie hinein. Sie fühlte seine Hände auf ihrem Po, wie sie ihre Pobacken auseinander drücken. Sie spürte wilde Erregung, die ihren ganzen Körper erfüllte. Sie wollte Jörg spüren - ihn in sich aufnehmen. Ihre Hände tasteten nach Jörg und suchten seinen Penis. Mit einer Hand fand sie ihn und spürte seine Erektion und die feuchte Eichel. Ihre Hände gingen zwischen ihre Beine und ihre Beine spreizten sich noch etwas. Während sie Jörg noch tief in ihrem Po fühlte, zieht sie ihre feuchten Schamlippen auseinander und stöhnt leise „Komm in mich“. Jörg kniet sich hinter sie und sie spürt wie er langsam den Finger aus ihrem Po zog. „Lass ihn drin“, sagte Sabine und griff nach seiner Hand, damit er ihn nicht weiter herauszog, „und steck ihn tief rein“. Er führte seinen Finger wieder langsam tief in ihren Po und sie spürte, wie er sich in ihr bewegte. Sie griff nach seinem Penis und führte ihn zwischen ihre Scham. Sie fühlte sich offen um Jörg ganz in sich aufzunehmen und ihn intensiv zu spüren. Sie zog ihre Schamlippen auseinander und seine feuchte Eichel schob sich in ihre Öffnung. Sie war so feucht und bereit sich ihm hinzugeben, dass er leicht tief in sie eindrang. Sabine spürte wie sein steifes Glied ihre Vagina ausfüllte. Jörg bewegte sich langsam vor und zurück um langsam noch tiefer einzudringen.

Sie nahm seinen Penis in sich auf und spürte, wie in ihrem Inneren sein Penis und der Finger in ihrem Anus sich rieben. Sabine fing an zu stöhnen und konnte sich nicht mehr beherrschen ihrer Erregung freien Lauf zu lassen. Während Jörg sein Penis weiter in sie hinein schob und wieder herauszog wurde ihr Stöhnen lauter. Sabine verlor die Kontrolle - Ihr Becken rotierte im Takt seiner Bewegungen und die Erregung durchfloss ihren ganzen Körper. Sie stieß spitze Schreie aus, während sie ihren ersten Orgasmus hatte. Seine Bewegungen wurden langsamer. „Mach weiter, Mach weiter“, stöhnte sie und Jörg drehte seinen Finger in ihrem Po während er seinen Penis wieder tief in sie hinein schob. Sabine stöhnte wieder laut und die Lust durchflutete ihren Körper. Während seine Eichel über ihre Schamlippen in sie rein und wieder heraus glitt überkam sie ein weiterer Orgasmus. Als er dann Finger und Penis ganz tief in sie hinein schob stöhnte und schrie sie leise zu einem nächsten Orgasmus. „Hör nicht auf“, stöhnte sie laut. Jörg bewegte seinen Finger langsam in ihrem Po und mit ein paar weiteren Bewegungen bekam er einen heftigen Orgasmus. Sie hörte ihn stöhnen und sein Penis zuckte in ihr während er sein Sperma in ihr entlud. Er blieb noch eine Weile in ihr, während sein Glied erschlaffte. Als er sich dann aus ihr herauszog, spürte sie wie sein Sperma aus ihr heraus floss und an ihren Beinen herunter lief. Ganz langsam zog er seinen Finger aus ihrem Anus heraus. Sie legte sich ermattet auf den Bauch. Jörg legte sich neben sie und küsste sie auf den Hals. Sie langen eine Weile nebeneinander und Sabine hörte, wie sich ihr schneller Atem wieder beruhigte. Sie fühlte Jörg immer noch in sich und das Wohlgefühl erfüllte ihren Körper. Jörg streichelte über ihren Rücken. Sabine drehte sich zu ihm und küsste ihn. „Ich fühle mich unfassbar gut“, sagte sie. „Ich auch“, sagte Jörg. Sie lagen lange umarmt beieinander und genossen ihre Entspannung und abklingende Erregung. Sabine griff zwischen ihre Beine und sagte mit einem Lächeln: „Dein Saft läuft immer noch aus mir raus“. „Wirklich?“, fragte Jörg und fuhr mit einer Hand über ihren Po zwischen ihre Beine. Während seine Finger über ihre nassen inneren Schenkel fuhr sagte er, „Soll ich es abtrocknen?“. „Ja“, sagte Sabine lachend.

Jörg stand auf, nahm die Lotion und ging zum Bad. „Lass die Lotion hier“, hörte er Sabine vom Bett aus, „vielleicht brauchen wir die noch“. Sie lächelte ihn aus dem Bett verführerisch an. Er warf die Lotion zurück aufs Bett und ging zum Bad. Dann wusch er seine Hände und seine Finger gründlich ab. Er nahm ein kleines frisches Handtuch von dem Regal neben dem Waschbecken und machte es mit warmem Wasser nass. Dazu nahm er noch ein etwas größeres Handtuch und ging zurück zu Sabine. „Was hast Du vor“ sagte Sabine, als sie ihn mit den Handtüchern zurückkommen sah. „Ich sollte Dich doch abtrocknen, oder?“, antwortete Jörg. „Ok“, sagte Sabine lachend und legte sich auf den Rücken. Jörg schob mit seinen Händen ihre Beine auseinander und fuhr mit dem feuchten und warmen Handtuch über ihre Schenkel. Sabine spreizte ihre Beine auseinander und Jörg sah wie sein Sperma zwischen ihren Schamlippen heraus floss. Mit dem feuchten Handtuch wischte Jörg über ihre Oberschenkel und dann durch ihre Scham. Dann nahm er das trockene Handtuch und trocknete sie ab. „Whow“, sagte Sabine lachend, „Du bist ja ein Profi“. „Nein, ich mache das zum ersten Mal“, antwortete er. Sie griff mit den Händen nach ihren Beinen und zog diese zu sich heran. Ihre Scham kam nach oben und weiteres Sperma lief nach unten über ihren Anus. Sie hielt ihre Beine fest und Jörg wischte mit dem kleinen Handtuch vorsichtig alles sauber. Während er sie abtrocknete ließ sie ihre Beine runter. Jörg legte die Handtücher neben das Bett, umarmte sie und sagte: „Ich möchte das ganze Wochenende im Bett bleiben“. „Ja“, sagte Sabine ich auch. Sie küssten sie lange und lagen eng umschlungen im Bett.

Kapitel 9

Jörg schlug die Augen auf. ‚Ich habe geschlafen‘, dachte er. Sabine lag neben ihm und schlief, er schaute zum Fenster. Draußen war es noch hell, aber es kam Abenddämmerung auf. Er schaute auf die Uhr neben dem Bett und die zeigte 19:35 Uhr. Er erinnerte sich nicht mehr, wann er sie eingeschlafen war. Es muss am späten Nachmittag gewesen sein, denn sie hatten sich lange im Bett verwöhnt. Er stand auf und ging zum Bad. Als er zurückkam, wachte Sabine auf. „Oh je, wie spät ist es?“, sagte sie. „Halb acht“ antwortete er. „Wir sind eingeschlafen!“, fuhr sie fort. „Ja“, sagte Jörg lachend. Er legte sich zurück ins Bett und küsste sie. „Hattest Du noch was vor?“, fragte er. „Nein – Quatsch“, sagte sie lachend, „Aber wolltest Du nicht zurückfahren?“. „Ja, aber ich will nicht“, sagte er und küsste sie noch mal. „Dann bleib hier“, sagte sie und umarmte ihn mit einem wilden Kuss. „Ich schreib den Jungs eine SMS, dass ich erst morgen komme - hoffentlich fragen die nicht warum“. Er griff nach seinem Handy und tippe die Nachricht. „Ich dusche noch mal kurz“, sagte Sabine und stand auf. „Was machen wir?“, fragte sie während sie zum Bad ging. „Ich weiß nicht“, sagte Jörg während der die SMS zu Ende schrieb.

Als Sabine aus dem Bad zurück kam sagte sie „Hier ganz in der Nähe gibt es eine Bar, da kann man eine Kleinigkeit essen - und manchmal haben die Samstags Live-Musik oder so was“. „Klingt gut“, sagte Jörg und kam langsam aus dem Bett. „Bist Du hungrig?“, fragte sie. „Ja - Du hast mich hungrig gemacht“, antwortet er. „Lass uns ausgehen“, sagte Sabine und lächelte ihn an. „Ja, aber ich habe nur die Hose und Pullover, den ich mit hatte“, fuhr Jörg fort. „Das ist ok - Du siehst gut aus“, antwortete Sabine, „Aber was soll ich anziehen?“. „Was Schönes“, sagte Jörg und lächelte sie an. „Hmm...“, sagte Sabine und ging zum Kleiderschrank. „Ein Kleid?“. „Ja“, sagte Jörg. Sie lächelte ihn an und nahm einige Sachen aus dem Schrank. Dann verschwand sie wieder im Bad. Jörg stand auf und zog sich langsam wieder an. Er fühlte sich irgendwie unwohl bei dem Gedanken, dass Sabine im Bad sich vermutlich toll zurecht machen würde - und er hatte immer noch die Sachen an, mit denen er am Freitag losgefahren war. Während er noch darüber nachdachte kam Sabine aus dem Bad. Sie sah toll aus. Sie hatte ein buntes Sommerkleid an und dazu ein paar tolle Schuhe mit hohen Absätzen. Das Kleid hatte einen schmalen Gürtel und einen Ausschnitt, der ihre tolle Figur betonte. Zudem hatte sie etwas Makeup aufgetragen und ihre Augen strahlten ihn an. „Du sieht toll aus“. sagte Jörg. „Danke“ sagte Sabine keck.

Die Bar war in der Tat nicht weit entfernt von ihrer Wohnung. Als sie dort ankamen, war bereits einiges los, aber mit etwas Glück bekamen sie noch einen kleinen Tisch. Ein Kellner brachte die Karte und sie bestellten ein Viertel Rotwein. „Auf uns“, sagte Jörg, nachdem er den Rotwein in die Gläser gefüllt hatte. „Ja, auf uns“, sagte Sabine. Sie genossen den Rotwein und studierten die Karte. Dann bestellten sie ein paar Tapas und unterhielten sich, während sie den Rotwein tranken. „Wir sind ganz schön verrückt“, sagte Jörg dann. Sabine lachte und antwortete: „Ja, das sind wir“. „Aber ich fühle mich toll“, sagte Jörg dann weiter. „Ja, ich mich auch“, sagte Sabine. Jörg sah Sabine in die Augen und verlor sich in ihrem verführerischen Lächeln. Während in der Bar eine kleine Band anfing lateinamerikanische Musik zu spielen, kamen die Tapas und sie teilten sie die Auswahl an verschiedenen kleinen Gerichten. Sie bestellten noch etwas Wein nach und als auch der getrunken war, sagte Sabine: „Komm wir machen einen kleinen Spaziergang, es ist so eine schöne Sommernacht“. „Ja, gerne“, sagte Jörg. Sie bezahlten und verließen die Bar.

Sie gingen durch die kleinen Straßen, vorbei an ein paar Bars und Restaurants und genossen die Nachtluft. An einem kleinen Park setzten sie sich auf eine Bank und sahen in den Sternenhimmel. Sie umarmten sich und küssten sich lange. Jörg streichelte über das Kleid, das locker über ihren Beinen lag. „Ich bekomme schon wieder Lust“, sagte Sabine leise. „Ich auch“, erwiderte Jörg. Sabine fuhr mit einer Hand über seine Hose und spürte, dass er schon wieder eine Erektion bekam. „Du bist ja schlimm“, sagte Sabine und lachte. „Nein“, sagte Jörg, „ich bin nur ein unschuldiger Schüler“ - er fing an zu lachen. Sabine lachte ebenfalls und sie standen auf und schlenderten Arm in Arm durch die Dunkelheit zurück zu ihrer Wohnung.

„Es ist schon gleich Mitternacht“, sagte Jörg als sie an ihrer Wohnung ankamen. „Bist Du müde?“, fragte Sabine, während sie Schlüssel und Tasche beiseite stellte und ihre Schuhe auszog. „Nein“, sagte Jörg, umarmte und küsste sie während seine Hände über ihren Po streichelten. „Ich glaube, ich möchte noch einen Nachtisch“, sagte Sabine und lächelte ihn an. „Ja, was?“, fragte Jörg. „Dich!“, sagte Sabine und zog ihn wieder zu sich heran. Ihre Hand suchte wieder nach der Beule, die seine Erektion bereits auf der Hose abbildete. „Zieh Dich aus!“, fuhr Sabine fort und küsste ihn, während sie den Gürtel seiner Hose öffnete. „Ich will Dich schmecken“, hörte Jörg Sabine sagen, während er Pullover und T-Shirt auszog und sie seine Hose entfernte. Jörg dachte daran, dass er eben noch auf der Toilette war und sagte „äh, vielleicht gehe ich noch mal kurz ins Bad“. „Ok“, sagte Sabine und küsste ihn noch mal. „Aber beeil Dich“, hörte Jörg noch als er zum Bad ging. Im Bad zog Jörg Socken und Unterhose aus und stand nackt vor dem Spiegel. Seine Erektion war etwas erschlafft. Er stellte sich in die Dusche und brauste seinen Po und seinen Penis ab. Er nahm ein wenig Duschgel und reinigte seinen Penis und den Po gründlich. Er dachte an die Biologie Nachhilfe vor 2 Jahren, wo Sabine ihren Finger in seinen Po steckte ‚Ob sie das wieder machen wollte?‘. Er trocknete sich schnell ab und ging zurück zu Sabine.

Sie hatte ihr Kleid ausgezogen und saß in BH und Slip auf dem Bett. „Komm her schöner Mann“, sagte sie lächelnd. Als er zum Bett kam, zog sie ihn vor sich und streichelt seine Beine und seinen Bauch. Er stand vor ihr und merkte, wie seine Erektion sich wieder regte. Ihre Hände waren warm und er spürte, wie ihre Finger über seine Beine hinauf zu seinem Penis streichelten. Seine Erektion stand steif hervor. Sabines Finger umschlungen seinen Penis und schoben vorsichtig seine Vorhaut weit zurück. Jörg fühlte, wie sich seine Eichel prall und steif Sabine entgegen reckte. Sie befeuchtete ein paar Finger mit dem Mund und strich über seine Eichel. Ihre Finger waren sehr zärtlich und Jörg fühlte ihre Fingerkuppen über seiner Penisspitze. Sabine zog in noch etwas näher an sich heran und sein Penis ist genau vor ihrem Kopf. „Du bist mein Nachtisch“, sagte sie und leckte mit ihrer Zunge über die Spitze von seinem Penis. Ihre warme feuchte Zunge fühlte sich gut an. Jörg fühlte, wie sie über seinen Penis leckte und dann ihre Lippen über seine Eichel schob. Seine Eichel verschwand ihn ihrem Mund und er fühlte ihre Wärme und wie sie mit Lippen und Zunge an ihm lutschte. Sie nahm seinen Penis weiter in den Mund und ihre Lippen glitten über ihn. Jörg fühlte, wie ihr warmer Mund an ihm lutschte, massierte und leckte während seine Erregung weiter stieg. Sabine nahm ihren Kopf zurück und sagte: „Du schmeckst gut“. Dann zog sie ihn aufs Bett und legte ihn in die Mitte des Bettes auf den Rücken. Ihre Hände umschlossen seinen Penis, der steif nach oben stand. „Zieh Dich auch aus“, sagte Jörg und sie legte BH und Slip ab. Sie kniete neben ihm und ihre Hände massierten ihn wieder. Er sah, wie an der Spitze seiner Eichel ein feuchter Tropfen erschien. Sie kam mit ihrem Kopf herunter und ihre Zunge fuhr behutsam über seine Eichel. „Lecker“, sagte sie dann und massierte ihn weiter.

Ihr Mund war wieder über seinem Schaft und ihre Zunge leckte. Dann spürte er wieder ihre Hände und ihr Mund leckte über seine Oberschenkel. Jörg fühlte, wie sie mit ihrer Zunge über seinen Schenkel fuhr und dann zwischen seinem Hoden und den Beinen leckte. Er spürte seine Erregung stärker werden und seine Penis war groß und steif. Sabine glitt behutsam mit ihrer Zunge über seine Hoden nach oben. Sie leckte über seinen Penis und schob sich über seinen Bauch weiter nach oben. Jörg spürte ihren Mund auf seinem Bauch, seiner Brust und dann auf seinem Hals. Sabine erreicht seinen Kopf und Jörg spürte ihren warmen Mund. Dann schmeckte er sie mit einem intensiven langen Kuss. Er umarmte sie und ihre Körper waren eng umschlungen, während sie sich weiter küssten. Sabines warmer Körper war ganz nah und Jörg fühlte sich, als ob sie miteinander verschmelzen würden. Er wünschte sich, dass dies Gefühl endlos anhalten sollte. Doch dann drehte sich Sabine weg von ihm. Sie griff nach der Lotion, die noch neben dem Bett stand. Sie gab etwas Lotion auf Jörgs Bauch und etwas auf ihre Hände. Dann verteilte sie die Lotion auf den Händen über seinen Penis. Ihre Hände fuhren über seinen Bauch und verteilten die Lotion. Mit abwechselnden Bewegungen massierte sie seinen Bauch und dann wieder seinen Penis. Ihre Hände umklammerten ihn, schoben die Vorhaut auf und ab und massierten ihn, so dass er groß und steif war. Sie hatte genug Lotion verteilt, so dass sie mit ihren Händen um seinen Penis herum, den Hoden und die Beine einmassierte. Er fühlte, wie sie mit ihren warmen Händen seine Oberschenkel auseinander drückte und dann mit den Händen über seinen Hoden zwischen seinen Beinen herfuhr.

Jörg fühlte, wie ihre Finger sich langsam zwischen seinen Po schoben und die Lotion über seinem Loch verteilten. Dann waren ihre Hände wieder auf seinem Penis und seinem Bauch. Jörg hatte die Augen geschlossen und genoss die Zärtlichkeiten ihrer Hände. Er spürte, wie sie wieder beide Hände zwischen seine Pobacken schob. Ihre Finger drückten gegen seinen Anus und verteilten die Lotion um seine Öffnung. Die Erregung ging durch seinen ganzen Körper, als er spürte, wie Sabine einen Finger leicht in seine Öffnung schob und wieder herauszog. Ihre Hände wanderten über seine Beine und dann wieder über seinen Penis und den Bauch. Jörg öffnete die Augen und sah Sabine mit dem Rücken zu ihm neben sich kniend, während sie mit ihren Händen seinen Beinen zugewandt war. Sabines Finger massierten wieder zwischen seinen Beinen und Jörg streichelte über ihren Rücken hinunter zu ihrem Po. Während Sabine wieder einen Finger leicht in seine Öffnung schob, glitt Jörg mit seiner Hand von hinten zwischen ihre Pobacken und tasteten nach ihrem Loch. Sabine stöhnte und zog den Finger langsam aus Jörgs Po. Die Lotion war inzwischen fast ganz eingezogen und Sabines Hände massierten die letzten Reste an seinem Penis und seinem Bauch. Jörg streichelte immer noch ihren Rücken und Po.


„Du siehst gut aus“, sagte Sabine, „und Du schmeckst gut“. Sie schob ihr linkes Bein über Jörgs Bauch und kniete dann über ihm. Ihre Hände rieben an seinem Penis, während sie ihren Po anhob und nach hinten reckte. Jörg sah genau zwischen ihre Beine und Pobacken. Er konnte ihre feuchten Schamlippen sehen, die sich leicht öffneten. Sabines Hände gingen wieder zwischen seine Beine und er fühlte ihre warmen Finger über seinen Po gleiten. Dann beugte sie sich weiter nach unten und er spürte wie sich ihre warmen und feuchten Lippen über seinen Penis legten. Während ihr Mund seinen Penis ganz in sich aufnahm, griff er mit seinen Händen nach ihrem Po, der nun genau vor ihm war. Er zog ihre Schenkel und Pobacken etwas auseinander sah direkt in ihre rosa Vagina. Ein süßlicher Geruch aus ihrer Vagina kam ihm entgegen und er wollte sie schmecken.

Er musste seinen Kopf nicht weit nach vorne bewegen um mit seinem Mund ihre Scham zu erreichen. Während er seine Zunge über ihre feuchten Schamlippen führte, berührte seine Nase ihren Po und roch ihren herrlichen Duft. Jörg öffnete seinen Mund und nahm ihre Schamlippen in den Mund. Er saugt an ihnen während sein Penis tief in ihrem Mund war. Jörg hörte, wie Sabine stöhnte und weiter an seinem Glied lutschte. Ihre Hände griffen dabei gierig nach seinem Po. Als er dann ihre Vagina weit auseinander dehnte um mit seiner Zunge durch ihr innerstes zu lecken, spürte er, wie sie wieder mit einen Finger in seinen Po vordrang. Er drückte seinen Kopf zwischen ihre Beine und spürte, wie sich das feuchte aus ihrer Vagina um seinen Mund verteilte. Seine Nase rieb durch ihre Spalte und er roch den Geruch aus ihrem Innersten. Während er mit seiner Zunge dann durch ihre ganze Scheide leckte bis über ihren Po hinaus, hörte er sie weiter stöhnen. Er leckte mit seiner Zunge über ihren Anus und spürte, dass er bald einen Orgasmus bekommen würde. Er legte seine Finger auf ihren Po und leckte weiter durch ihre Schamlippen. Er spürte, wie sie ihre Vagina ihm entgegen drückte und lauter zu stöhnen begann. Mit seiner Zunge spürte er die Entspannung in ihrer Spalte, als sie einen heftigen Orgasmus erlebte. Ihr Stöhnen wurde zu einem Gurgeln, da sie immer noch seinen Penis tief um Mund hatte. Jörg spürte die Feuchtigkeit, die sich während ihres Orgasmus zwischen ihren Beinen löste und über seinem Mund floss. Er nahm den Kopf etwas zurück und blickte in den nassen und offenen Bereich zwischen ihren Beinen. Er schob 2 Finger in ihre Vagina und massierte sie von Innen. „Tiefer“, stöhnte sie laut. Ihr Stöhnen wurde noch lauter und kurz darauf hatte sie einen weiteren Orgasmus.

Jörg schob seine Finger weiter in ihre Vagina und spürte, wie er langsam zum Höhepunkt kam. Während Sabine unter den Bewegungen seiner Finger weiter stöhnte, war sein Penis immer noch tief in ihrem Mund. Seine Finger bewegten sich schneller in ihrer nassen Spalte während Sabine sich in ihren nächsten Orgasmus stöhnte, spürte Jörg seinen Höhepunkt kommen. Er spürte, wie sein Glied sich in ihrem Mund anspannte und er seinen ersten Schub Sperma in ihren Mund abgab. Jörg überkam totale Erregung und er spürte wie in Trance, wie sich ein weiterer Schub Sperma zwischen Sabines Lippen entlud. Sabine nahm den Kopf etwas zurück und während sie seinen Penis zwischen ihren Lippen freigab, hatte Jörg einen weiteren Schub und er spürte, wie das Sperma gegen ihre Lippen spritzte. Sein Orgasmus ließ seinen Körper beben und ein weiterer Schub Flüssigkeit kam aus seiner Eichel und verteilte sich zwischen ihren Lippen. Er hörte Sabines leise stöhnen während sie sein Sperma mit ihren Lippen und ihrer Zunge auf seiner Eichel verrieb. Es kamen noch ein paar weitere kleine Schübe Flüssigkeit aus seiner Eichel, die Sabine entgegen spritzten. Jörg konnte sich nicht mehr bewegen und war überwältigt von dem Orgasmus. Er zog seine Finger aus Sabine heraus und spürte, wie Sperma von Sabines Mund auf seinen Bauch tropfte. Sabines Finger fuhren über seinen feuchten Penis das restliche Sperma aus ihrem Mund gab sie auf eine Ecke der Bettdecke. Ganz langsam zog sie ihren Finger aus seinem Anus. Jörg zuckte dabei, als hätte er einen weiteren kleinen Orgasmus. Auch sie war ermattet von den Orgasmen und sank auf Jörgs Körper. Ihr Kopf lag auf seinen Beinen und Ihre Beine und Po auf seinem Bauch. Jörg hatte die Augen geschlossen und konnte den Geruch von ihrem Saft und dem Sperma riechen. Sie lagen eine Weile reglos beieinander. Dann küsste Sabine zärtlich seinen erschlafften Penis und drehte sich neben ihn auf das Bett. Sie lächelte ihn an und sagte: „Ich hole ein Handtuch“. Sie stand auf und ging zum Bad und kam mit einem großen weißen Handtuch zurück. Vorsichtig tupfte sie über sein Gesicht, das immer noch von ihrem Saft feucht glänzte. Dann spürte Jörg wie sie seinen Bauch und seinen Penis behutsam abwischte. Am Schluss ging sie mit dem Tuch zwischen ihren Beinen durch und legte es beiseite.

Sie lagen eng umschlungen und küssten sich lange. „Du bist verrückt“, sagte Sabine. „Ja nach Dir“, sagte Jörg und lachte. „Und ich nach Dir“, sagte Sabine, „es ist ein so schönes und vertrautes Gefühl mit Dir“. „Ja“, sagte Jörg. „Ich kann mich fallen lassen und mich Dir ganz hingeben“. „Ich auch“, fügte Jörg hinzu. Sie küssten sich lange und nach einiger Zeit schließen sie eng umschlungen ein.

Sabine wachte auf und sah die Morgensonne aufs Bett scheinen. Ein Blick auf die Uhr verriet ihr es war 8:45. Sie hörte Geräusche aus der Küche. In der Luft lag der Geruch von frischem Kaffee. Allerdings konnte er den Geruch von Sex und Körperflüssigkeiten, den das Bett ausstrahlte nicht überdecken. Jörg schaute aus der Küche zu ihr herüber. „Guten Morgen Sabine“, sagte er und lächelte sie an. „Guten Morgen“, sagte sie noch etwas schläfrig. „Ich habe etwas frischen Kaffee gemacht“. Sabine stand auf und ging zur Küche. Jörg stand in der Küche und goss Kaffee in zwei Tassen. Er hatte nur seine Unterhose angezogen. Sabine ging zu ihm und gab ihm einen langen Kuss. „Wie fühlst Du Dich?“, fragte Jörg. „Großartig“, antwortete Sabine. Sie tranken den Kaffee und Jörg sagte „Ich fühle mich auch großartig“. „Wer hätte das gedacht“, sagte Sabine und lächelte ihn an. „Ja“, sagte er lachend, „ich bin froh, dass wir uns zum Essen verabredet haben“. Sie küssten sich wieder und Jörg sagte, aber gleich muss ich wirklich fahren. „Ja, klar. Kein Problem“, sagte Sabine. „Es war ein tolles Wochenende“. „Ja, das war es“, sagte Sabine. Sie küssten sich und dann zog Jörg sich an.

Kurz danach war Jörg fertig zum Aufbruch. Sabine hatte nur das leichte Baumwollkleid übergezogen. Er umarmte sie und küsste sie lange. „Was machst Du nächstes Wochenende?“, fragte er. Sabine sah ihm in die Augen und sagte: „Irgendwas mit Dir“. Er umarmte sie und sagte: „Ja, gerne“. Sie küssten sich noch einmal lange und dann ging Jörg zur Tür. „Ich bin froh“, sagte er, während er die Tür öffnete. „Ich auch“, sagte Sabine und gab ihm einen letzten Kuss auf seine Wange.

Montag.

Jörg war gerade aufgewacht, als er sein Handy brummen hörte. Er schaute aufs Display „What's App Bild Nachricht von Sabine“. Er öffnete WhatsApp. Es war ein Bild von Sabine im Bett, dass sie wohl gerade gemacht hatte. „Guten Morgen :-*“, schrieb sie. „Guten morgen“, schrieb er zurück. „Ich vermisse Dich schon“, schrieb sie weiter. „Ich Dich auch“. „Bald ist Wochenende“, antwortet Jörg. „Ja“ schrieb sie, „Nur ein paar Tage“.

Kommentare


Gandlaf
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 36
schrieb am 24.11.2019:
»Wunderschöne Geschichte bitte fortsetzen.«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 13.12.2019:
»Eine Einfühlsame Geschichte!«

Fen-Fen
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 11
schrieb am 08.05.2020:
»Ich bekenne: Ich bin ein riesiger Fan der "Referendarin"-Geschichten!
Der allmähliche Spannungsaufbau ist sehr gelungen, die Sprache angenehm und nicht zu vulgär, die Charaktere glaubwürdig. Ich würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen. Vielleicht erfahren wir ja ein wenig über die Zeit zwischen Schule und Wiedersehen, wie Jörg seine ersten Erfahrungen gesammelt hat? Und natürlich brennen wir darauf zu erfahren, wie es mit den beiden weitergeht und was sie noch so miteinander entdecken :-)«

Geigenfreund
dabei seit: Okt '17
Kommentare: 1
schrieb am 01.02.2021:
»Wunderbar sinnlich«

JeffDoe
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 8
schrieb am 22.08.2022:
»Toll geschrieben. Würde mich über eine Fortsetzung sehr freuen«

Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 489
schrieb am 26.08.2022:
»Danke für diese wirklich tolle und absolut lesenswerte Geschichte. Ich konnte das Lesen nicht unterbrechen solch eine erotische Spannung hast Du hier geschaffen. Ich hoffe ehrlich auf weitere Stories.«

jalana
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 7
schrieb am 01.09.2022:
»Gerne mehr«

Emchen
dabei seit: Okt '23
Kommentare: 1
schrieb am 02.11.2023:
»Wunderschöne Geschichte. Bitte noch eine Fortsetzung.«


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