Die Reise in den Süden - Kapitel 1: Jonathan
von Kaspar Nilsson
Ein schönes Gefühl: mein halb angeschwollener Schwanz. Das sanfte Vibrieren des nur schwach besetzten Überlandbusses, die weite, teilweise eintönige Landschaft Louisianas und die Nachwirkungen des Fluges von Frankfurt hatten mich schläfrig gemacht
Seit Tagen hatte ich keinen wirklichen Sex mehr gehabt. Na klar, ich masturbierte auf dieser Reise täglich ein bis zwei mal. Das brachte Erleichterung, aber richtig zufriedenstellend war das nicht. Der warme erregende Körper eines Lovers, richtiger tiefer Sex, beides fehlte mir sehr. Ich gab mich meinen Erinnerungen und Fantasien hin und streichelte mit meiner rechten Hand durch die leichte Sommerhose hindurch meinen erwachenden Schwanz. Meine Bälle waren voll, ein schönes Gefühl. Für diese Reise zu meiner Besprechung mit dem CEO der Gabain International Inc. hatte ich mir einige Tage Zeit genommen, um wieder einmal noch mehr von Land und Leuten mitzubekommen und mich innerlich auf den Termin vorzubereiten. Wir hatten eine neue Software für den effizienten Anbau von Tabak entwickelt, die jetzt bei dem weltweit führenden Mischkonzern eingeführt werden sollte. Greyhound ist das einzige Fernbusunternehmen, das New Orleans regelmäßig anfährt. Und die Busse bieten fast jeden Komfort. An den getönten Fenstern zog die Landschaft vorbei. . Shortleaf-Kiefern, Buchen- und Zedernwälder, Baumwollfelder, Zypressen und Sümpfe wechseln einander ab. Oft auch prächtige Bestände von Orchideen und Hyazinthen. In dieser Vielfalt jedoch bald eintönig werdend. Soweit das Auge reichte Felder, Wälder, leere Wirtschaftswege, Sonne und nur vereinzelt Wolken am Himmel, an dem vereinzelt Vögel ihre Runden zogen.
Der Fernbus war nur seit dem letzten Stop nur schwach besetzt, Schläfrigkeit machte sich breit. Vor dem Reiseziel war nur noch ein technischer Halt mit Erfrischungspause angesagt. Der musste bald kommen. Meine Mitreisenden waren etliche ältere Herrschaften, zwei jüngere Pärchen und drei Einzelreisende. Eine Reihe vor mir hatte sich ein junger Air-Force-Soldat platziert. Er war mir beim Einsteigen aufgefallen. Genau mein Typ: etwas jünger als ich, ungefähr 25 Jahre, lange, sehnige Gestalt mit dunkelblonden Haaren im Armyschnitt. Vom Typ her Student mit Campus-Charme. Sommeruniform, körperbetont geschnitten, ein knackiger Hintern, freies, offenes Gesicht mit einem ständigen Lächeln. Unter dem Arm eine kleine Reisetasche.
Ich wollte heute noch mein Ziel erreichen. Ich zog meine Straßenkarte hervor. Noch über 130 Meilen, bei einer Höchstgeschwindigkeit von 55 Meilen sicher noch drei Stunden. Da sprach mich der junge Soldat an. Sein braun gebranntes Gesicht mir zugewandt. "Du fährst nach New Orleans?" Dunkelbraune, fast schwarze Augen sahen mich an. - "Ja, habe dort geschäftlich zu tun und will mal sehen, was sonst so geht.“ Er nickte und zog mich in ein Gespräch über mein woher, meine Ansichten und Interessen. Wir vertieften das Gespräch bei dem Busstop, der uns allen gut tat. Er kannte Europa von seinen Eltern, war aber bisher noch nicht dort gewesen. Ich musterte ihn von der Seite. Sehr gepflegt, sicher vollständig gebräunt. Er gefiel mir recht gut, war guter Dinge, lachte oft, wobei die weißen Zähne blitzten. Jonathan hieß er. Sehr bald wählte er den Platz neben mir. Er bemerkte, wie ich seine beachtliche Beule zwischen den Beinen immer wieder musterte. „Gefällt Dir, was Du siehst“ fragte er schließlich, legte seine Hand in meinen Schritt und bewegte sie ganz langsam, während er mich lächelnd aus nächster Nähe ansah. Ich stöhnte zustimmend. Er nickte.“Mir gefällt das da auch. Sehr.“ Ich hatte richtig vermutet. Er war schwul. Ganz mein Fall.
Die weitere Reise verging wie im Flug. Mir blieben noch zwei Tage bis zu meinem Termin. Ich überredete Jonathan, mit mir in meinem gebuchten und bereits bezahlten Hotel zu übernachten, da auch er noch Zeit bis zur Weiterfahrt hatte. Das „Chateau Hotel“ bot uns ein schönes Studio mit einem Queensize-Bett, Badezimmer, Kühlschrank. Die Zimmer sind im europäischen Stil eingerichtet und bieten Sat-TV und kostenfreies WLAN. Eine Kaffeemaschine steht ebenfalls zur Verfügung. Das Hotel liegt im French Quarter von New Orleans, nur zwei Blocks entfernt von der Bourbon Street und dem French Market. Es verfügt über einen Innenhof mit einem Außenpool und einer Bar. Alles andere boten uns die Stadt und der Augenblick. Ein exzellenter Service macht den Aufenthalt besonders angenehm.
„Kleinen Augenblick mal“, warf Jonathan mir zu und verschwand pfeifend mit seinen Waschutensilien sofort im Badezimmer. Bald hörte ich die Dusche rauschen. Ich hatte hatte inzwischen mein Gepäck ausgepackt und den Fernseher eingeschaltet und blickte schließlich interessiert auf den Bildschirm. Zwei Boys fickten einigermaßen fantasielos. Laut stöhnend spritzte der eine gerade seinem Gegenüber seinen weißen Saft ins Gesicht. Genau in diesem Augenblick kam Jonathan mit locker um die schmale Taille gewundenem Saunatuch wieder heraus. Er lächelte. Unwiderstehlich. Nur zarter Flaum auf seinen sehnigen, schlanken Oberschenkeln. Ein wirklich gut geformter Körper mit einer leicht gerundeten fast unbehaarten Brust, große, dunkelrote Brustwarzen. „Ich glaube, wir sind besser. Du bist dran,“ sagte Jonathan nach einer Weile, reckte sich, zog dabei den Bauch ein und postierte sich auf dem mächtigen Bett.
Ich fühlte meine wachsende Erregung in meinem Glied und beeilte mich, seiner Aufforderung zu folgen. Die Dusche tat mir gut und weckte meine Lebensgeister. Ich drehte das Wasser abwechselnd warm und kalt und unterließ es auch nicht, meinen Schwanz leicht zu massieren."Du kannst den Film ruhig weiter laufen lassen!" Ich streckte mich nach dem Duschen völlig nackt auf dem Bett neben ihm aus aus und legte ein trockenes Handtuch über meinen Schwanz.
Sein Interesse ist geweckt. Jonathan seufzt; er sieht mich spöttisch von der Seite an. Ich bemerke, dass sein Tuch schon leicht ausgebeult ist. Mit seiner Hand hatte er einen Weg gefunden und massierte fast unmerklich Schwanz und Eier. „Lass uns noch etwas trinken! Hol uns doch etwas aus der Mini-Bar.“ Gemein, ihn jetzt vom Bett zu schicken. Er seufzt: „Gute Idee!“ Als er sich lässig erhebt, zeichnet sich deutlich die Form seines Ständers ab. Kaum ist er zurückgekehrt mit zwei Gläsern Cola light, bitte ich ihn, mir noch Eiswürfel einzufüllen. Ich übertreibe es absichtlich. Jonathan seufzt erneut, erhebt sich wieder und kommt sehr nah an mir vorbei. Dabei versucht er, seinen Steifen vor mir zu verbergen. Ich greife zu, das Handtuch öffnet sich, fällt.. Jonathan dreht sich mir entgegen und ich sehe unterhalb seiner getrimmten Scham den leicht geschwungenen, ziemlich langen Schwanz, gut durchbluteten Schaft, mit großer, beschnittener Eichel. Darunter sein faltiger Sack mit schweren, runden Eiern, völlig unbehaart. Ein Prachtgehänge.
Ich muss einfach nach seinem Beutel greifen, wiege ihn in der Handfläche. Jonathan wird über und über rot. Ich betrachte seinen feinen Schlitz. "Scheint dich anzumachen, der Film?!" Er zuckt die Schultern. Ich greife fester zu, ziehe ihn zu mir. „Nein, du machst mich geil, Großer“, stöhnt er und stellt den Fernseher mit der Fernbedienung ab. Ich betrachte aufmerksam seinen Schwanz mit der großen Kirsche aus nächster Nähe, wiege seine vollen Eier und gebe seiner Spitze einen gehauchten Kuss. „Du brauchst Erleichterung, mein Lieber!“Damit rücke ich beiseite und mache den Platz auf dem Bett frei.
Er haucht mir einen Kuss in den Nacken, streichelt sanft meine Haare und lagert sich schließlich neben mich. Ich lege
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Kommentare
(AutorIn)
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Kaspar Nilsson
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Kommentare: 140
gibt's ne fortsetzung ? wäre schön.«
Kommentare: 76
MarcLelky
Leider gibt es nur eine minimale Hintergrundgeschichte und keine echte Handlung, weshalb es wohl nicht für eine "erotisch"-Klassifizierung gereicht hat, angesichts des schönen Stils schade.«
Kommentare: 17
Weiter so !«
Kommentare: 81