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Kommentare: 2 | Lesungen: 755 | Bewertung: 8.42 | Kategorie: Schwul | veröffentlicht: 23.03.2013

Die Reise in den Süden Kapitel 3: Louisiana Fieber

von

Nein, Kenneth hatte mir nicht zu viel versprochen. Tatsächlich blieb mir beim Eintreten in diese Jazz-Bar für einen Augenblick der Mund offen stehen. Decke, Wände und Tresen aus uraltem, dunklen Pechkiefernholz. Kunstvoll verzierte Fenster und eine polierte Messingzapfanlage, die Flaschenbatterie mit den Etiketten unterschiedlichster Whiskysorten, ein Schein gelblicher Glühbirnen. Und dieser einzigartige Sound. „Das ist James Carter, er ist unser wohl wichtigster Saxofonist und Vertreter des Modern Creative Stils,“, klärte Ken mich auf. „Modern Creative ist ein Jazzstil, der Elemente der Stile des Modern Jazz wie Fusion, Bop und Free Jazz mit Elementen aus zeitgenössischen Stilen wie Funk, Pop und Rock kombiniert“. Die bekanntesten Gäste waren auf dem Fußboden verewigt: Z. B. Robert Mitchum, Timothy Dalton, Paul Simon und andere. Es kam mir so vor, als schwimme der Raum in Whisky, so golden und warm glänzte er. Eine faszinierende Atmosphäre, der wir uns begeistert hingaben. Hier beendeten wir unseren Tag. Wir saßen in dem überfüllten, kleinen Raum dicht nebeneinander auf harten Stühlen, unsere Knie berührten sich, und auch unsere Hände fanden sich immer wieder. Wir genossen die Wärme unserer Körper und unsere gemeinsamen Erlebnisse an diesem Tag, die wir noch einmal austauschten, während wir der Musik lauschten. „Wir treffen uns morgen nach deinem Meeting mit Gabain International in der Lobby“, schlug Ken vor. „Für heute lass ich Dich in Ruhe, mein Süßer. Morgen zeige ich Dir den Fluss und Wildwood Lodge. Du wirst staunen.“ Ich wiegte mich zustimmend im Takt der Musik. "Es war vorhin geil oder nicht? Ich freue mich schon auf die Fortsetzung. Warum sollten zwei Männer keinen Spaß zusammen haben?", sagte ich. Kenneth sah mich an. "Das stimmt! Ich hatte schon so lange Lust darauf es mal mit einem Deutschen zu machen", sagte er. Ich zog ihn mit meiner Hand zu mir. "Komm her", sagte ich und küsste ihn. "Ich muss nun schlafen. Irgendwie habe ich das Gefühl, morgen wird alles gut", sagte ich grinsend, dann legte ich meinen Kopf zurück.


Das Meeting mit Joseph P. Connolly, dem CEO der Gabain International und seinem Team am ande-ren Morgen verlief sehr positiv. Die Endabnahme war erfolgreich und Folgeaufträge in Aussicht genommen. Später traf ich mich mit Kenneth, der in der Lobby mit einem älteren Herrn im Gespräch war. Da dieser mir den Rücken zukehrte, erkannte ich ihn nicht sofort. „Caspar kennst Du schon, nicht wahr? Das ist mein Stiefvater Joseph.“ Ich war völlig überrascht, mein Gesicht war rot geworden. „Ken hat mir bereits berichtet. Ich freue mich, aber leider kann ich euch nicht begleiten. Ich muss nach Houston. Ihr nehmt unsere Bell 430. Da seid Ihr rasch in Wildwood Lodge und man hat den besten Überblick über die Flusslandschaft.“ Da schaltete er das Lächeln ab, nur für Sekunden, so als sei einmal kurz der Strom ausgefallen. Die Augen blieben nach vorn gerichtet, er musterte mich lächelnd. Der ganze Mann wirkte wie aus Wachs. Er war wohl sehr abgespannt. Dann verabschiedeten wir uns und los ging es zum Louis Armstrong New Orleans International Airport (MSY), der im Vorort Kenner liegt.


Der Helikopter war wirklich genial. Die Fluggastzelle war gekapselt und von den Piloten getrennt: Die Fluggeräusche waren kaum zu bemerken. Die Einrichtung war elegant und komfortabel. Wir waren bestens versorgt und völlig ungestört. Ich saß auf meinem Platz und spähte hellwach aus dem Fenster, während Kenneth mir alles erklärte. Wir überflogen in mäßiger Höhe Plantation Country und folgten dem Fluss aufwärts. Louisiana erschien mir stark bewaldet. Wunderbare Bilder dieser sehr abwechslungsreichen und vielfältigen Landschaft aus Bäumen, Sümpfen, Farmland und der Golfküste, gehörten zu den stärksten Eindrücken. „Louisiana ist so gegensätzlich wie das Nebeneinander hochherrschaftlicher Villen am Ufer des Mississippi und bescheidener Farmen im Hinterland. In den fünfziger Jahren des 19. Jahrhunderts lebten mehr als drei Viertel aller Millionäre der jungen USA in dieser Region. Ihren Reichtum erzielten sie mit der Bewirtschaftung riesiger Zuckerrohr- und Baumwollplantagen. Dampfschiffe beförderten wertvolle Waren auf dem Mississippi in die Hafenstadt New Orleans und kamen beladen mit Kristallleuchtern, feinstem Porzellan, glänzenden Mahagonimöbeln, Orientteppichen und anderen Gütern aus aller Welt zurück. Plantation Country bietet immer noch die seltene Gelegenheit, den Lebensstil des Amerikas vor dem Sezessionskrieg hautnah zu erleben. Nicht alles ist vom Winde verweht“, sagte er. „Du erinnerst dich sicher an dieses faszinierende Buch und den Film.“ Baton Rouge, die Hauptstadt von Louisiana, blieb rechts hinter uns zurück. Wir flogen in Richtung Francisville. „Wir werden uns das noch anschauen“, versprach Kenneth. Ich erfuhr, dass St. Francisville viele denkmalgeschützte Bauten besitzt. In der Umgebung könne man viele bedeutende Herrenhäuser bestaunen. Mein Interesse war geweckt.


Ich bemerkte, dass Ken mich ansah. Sein Blick war irgendwie seltsam. Ich reckte mich. Ken sah schnell weg. "Joe ist schon ein seltsamer Vogel", sagte er.“ Er ist mein Stiefvater, aber irgendwie nie wirklich da. Meine Mom ist sehr oft in Europa und Joe arbeitet wie verrückt. Dass ich schwul bin, ist für ihn kein Problem, war es nie.“ Er streichelte meinen rechten Oberarm. In seiner Hose konnte ich nun deutlich eine Beule sehen. Ja, es war eine feste Latte, die sich da abzeichnete. Ich bin gut bestückt und ich reagierte prompt. Schon zeichnete sich auch mein Stecher deutlich ab. Sein Blick wanderte kurz zu meinem Gesicht, dann wieder auf meinen Schritt. Er legte den Arm vor seine Latte, deren Umrisse sich deutlich in der Hose abzeichneten. Er sah mir noch einmal kurz ins Gesicht, dann legte er eine Hand auf meinen Schritt. Ich stöhnte und mein Schwanz zuckte. Kenneth massierte meinen Schwanz durch den Stoff der Hose. Ich ließ es gern geschehen.“Warte, mein Freund“, sagte er, dann knöpfte er langsam meine Hose auf und zog meinen harten Schwanz hervor. "Oh Mann, wie geil, ich mag deinen Stecher", sagte er. "Wichs ihn!", sagte ich nur. Er grinste.“Schade, mein Schatz. Spar Deine Sahne für mich auf, ich will sie nachher in mir spüren. Das wird jetzt nichts mehr. Wir sind gleich da. Hab Geduld!“ Er strich mir mit seiner Daumenkuppe über meine Eichel, verteilte den Lusttropfen aufreizend langsam und leckte dann mit seiner Zunge den Daumen ab. Danach schob er mir seine Zunge in den Mund. Ich stöhnte. Sorgsam verpackte er meinen Steifen wieder, klapste mir den Rücken und nickte mir aufmunternd zu. Dieser kleine Teufel!


Wir überflogen eine weite Flussbiegung und ich sah dieses wunderschöne Herrenhaus, das durch einen Säulengang mit zwei kleineren Eckgebäuden verbunden war. Mittig erhob sich dieses weit gestreckte zweistöckige, in Weiß gehaltene Herrenhaus, dessen überragendes Dach ebenfalls durch mehrere Säulen gestützt wurde. Dieses Ensemble lag in einem großen parkähnlichen Gelände, auf dem ich in gebührendem Abstand einige weitere weiße Gebäude entdeckte, neben denen der Hubschrauberlandeplatz lag. „Das sind sind Personal- und Wirtschaftsgebäude“; er fuhr ich. „Früher war dies die Lecacheaux-Plantage. Hier haben meine Vorfahren Sklaven gehalten und Baumwolle und Zuckerrohr angebaut. Später kamen Baumwollhandel und Finanzgeschäfte dazu. Die gesamte Anlage samt Park, Feldern, Wiesen und Wald umfasst rund 400 Hektar. Wir halten uns hier nur im Herbst und bis Neujahr auf.“


Nach der Landung wurde mir die Großzügigkeit der Anlage überhaupt erst bewusst. Wir wurden von dem Verwalter des Landsitzes am Landeplatz mit dem Audi abgeholt. Jacob Cole war groß, schlank, helles Haar und ungefähr Mitte 40, ein interessanter, trainierter blonder Typ, mit dem Ken sehr vertraut umging. Cole bewirtschaftete dieses Besitztum mit etlichen Angestellten. Das Parkgelände der ehemaligen Plantage wurde von riesigen, moosbewachsenen Eichen dominiert. Schmale Seitenwege führen über verschlungene Pfade. Insgesamt zwölf Hektar Bäume und Blumenstauden, Schlingpflanzen und Moos, Rasenflächen und kleine Teiche. Die Zufahrt zum Herrenhaus war eine von großen Eichen gesäumte Allee, an deren einem Ende uns das schlossartige Herrenhaus mit mächtigen Säulen an der hohen neoklassischen Front grüßte. Symmetrisch lagen an den Seiten die Nebengebäude, das sogenannte Kinderhaus und das Gästehaus. Das ganze Ensemble umrahmt von gepflegtem Rasen und alten Baumriesen. Das 32 Zimmer zählende Herrenhaus bot edles Holzparkett, Kamine, Säulengänge und Gemälde. Die herrschaftliche Treppe sah so schön aus, dass eine Scarlett O'Hara hier hätte herunterschweben können. Man wohnte in hohen Zimmern mit großen Bädern und riesigen Himmelbetten.. Die sechs Gästezimmer in der Villa selbst sind wie erwartet luxuriös ausgestattet, mit Rosenholz-und Mahagonipfostenbetten und Halbhimmeln. „Um 18 Uhr werden wir zu Wein und Käse in die Bibliothek gebeten, um 19 Uhr folgt im Speisesalon ein Dinner bei Kerzenlicht,“ wies mich Ken ein. „Unser Personal ist froh, wieder einmal sein Bestes zeigen zu können.“ Wir bezogen Suiten im 1. Stock des Kinderhauses. Das im Übrigen unbewohnt, aber vollständig möbliert war. Ken zeigte und erklärte mir alles.


Dann zog er mich zu sich, um mir einen Kuss zu geben. „Komm mit“, flüsterte er. Voller Vorfreude ging ich neben Ken her. Dann standen wir vor seiner Zimmertür. Ich stand mit offenem Hemd vor ihm. „Zeig doch mal", sagte ich einer Eingebung folgend. Ken zögerte nicht. Er zog sein T-Shirt hoch. Sein Körper war sehr sportlich trainiert. Ich griff nach seinem Bauch. Ich fühlte seinen festen Körper unter meiner Hand. Ken zuckte kurz zusammen. „Na das ist doch schon sehr ordentlich!", sagte ich. Ich war erregt und wusste nicht wieso und zog die Hand schnell wieder weg. „Wenn du so weiter-machst, hast du bald ein Sixpack wie meines", sagte ich und küsste ihn sanft. Ich bemerkte, dass sich in seiner Hose etwas regte.


Kenneth öffnete die Tür. „Erst du“ sagte er und schubste mich sanft zum Badezimmer hinüber. Ich schloss die Tür und atmete erstmal tief durch. Das war ja eine ganze Badewelt, alles da, sogar eine Analdusche. Ich wusste, wie man die Dinger benutzt, habe selbst eine zu Hause. Es ist angenehm sich "gründlich" zu reinigen, benutzte sie allerdings nur einmal in der Woche oder bei Bedarf. Kenneth war mir gefolgt und hatte sein T-Shirt bereits ausgezogen. Sein V-förmiger Oberkörper beeindruckte mich. Seine sandbraunen Chinos wurden durch seinen Schwanz schon deutlich ausgebeult. "Dein Teil ist ja wirklich riesig, genau, wie Jonathan erzählt hat. Er hat es wohl wirklich genossen. Ich übrigens auch." "Ich glaube, ich komme mit unter die Dusche." Er streifte rasch seine Chinos ab und stieg nackt zu mir unter die Dusche. Ich drehte das Wasser weiter auf, angenehm warmes Wasser ergoss sich über unsere Körper.


Schon wird mein Schwanz ein klein wenig hart. Meine recht dicken und wohlgefüllten Eier pendeln befreit in ihrem faltigen Sack. Mein Schwanz ist selbst jetzt im schlaffen Zustand fast achtzehn Zentimeter lang. „Wie groß ist denn der, wenn er steht?“ wundert sich Kenneth. Er lässt sich das warme Wasser unbefangen über seinen Nacken und über seine Schultern laufen.


Ich ziehe ihn zu mir, küsse ihn und massiere seinen Sack. Wir waschen uns gegenseitig, ringen miteinander um die Seife, massieren uns und nutzen nacheinander gegenseitig die Analdusche. Das erhöht unsere Lust zunehmend. Unsere Schwänze heben sich. Wir umschlingen uns und reiben unsere Körper aneinander, küssen unsere Hälse und Schultern, knabbern an den Ohrläppchen, lecken unsere Brustwarzen. Ich nähere mich leckend seinem Bauchnabel. Gleichzeitig streichele ich seine Brust in großen Kreisen und lasse auch die Innenseiten seiner kräftigen Oberschenkel nicht aus. Dabei spare ich jedoch sein Geschlecht aus. Küssend und saugend fahre ich seinen Hals hinab zu den Schultern bis zu seiner schönen Brust. Willig lässt er es geschehen, stöhnt und zerwühlt wild mein Haar. Ken greift fester zu, als sich mein Mund seinen Brustwarzen nähert, um an ihnen zu knabbern. Endlich erreiche ich seinen knackigen Hintern, den ich genießerisch knete. Ich spüre seine wachsende Erregung und auch mich beginnt, die Lust fortzutragen. Endlich drückt er mich gegen die Wand, geht auf die Knie, leckt mich zärtlich und bleibt vor meinem halbsteifen Schwanz hocken. Er schaut ihn sich aus der Nähe an, hebt Sack und Schwanz hoch. Ich bin seit gestern vollständig rasiert, was ihm gefällt. „Da bist du ja endlich. Jetzt können wir fortsetzen, was wir im Anflug hierher begonnen haben“, flüstert er und haucht meine Eichel an. Mein unbeschnittener Schwanz hebt sich, die dunkelrote Spitze glänzt bereits etwas feucht. Schließlich schiebt er vorsichtig die Vorhaut ganz zurück und beginnt, meine freigelegte Eichel zu lecken. „Ja, endlich, leck meinen Schwanz“, feuere ich ihn an. Es macht ihm Spaß, mich zu reizen. Saugend und leckend fährt er meinen Schaft herunter, verweilte an der Wurzel und widmet sich dann ausgiebig meinem faltigen Sack und den Bällen. „Oh Mann, du machst das gut.“ Ich winde mich unter seinen saugenden Küssen. Mein Schwanz zeigt sich mittlerweile in seiner vollen Pracht. Die Äderchen sind hervorgetreten. „Kaspar, deine Eichel pulsiert im gleichen Rhythmus, wie deine Eier zucken. Und er ist knochenhart, geil!“ Ich kann es kaum erwarten, wie er meine Lust noch steigert. Er kniet sich zwischen meine weit gespreizten Beine und nimmt mit der rechten Hand meine Schwanzspitze in seinen weit geöffneten Mund. Gierig macht er mir eine warme, weiche Möse, die sich anschließend eng um meinen Schaft schließt. Ich fühle gleichzeitig das wohlige Drän-gen seines Fingers an meinem Loch. Meine Geilheit steigert sich, als Ken endlich den Widerstand überwunden hat und tief in mich eindringt.


Langsam nimmt er immer mehr von meinem harten Speer in seinen Mund. Er hebt und senkt seinen Kopf und lässt seine Zunge auf- und abgleiten. Ein geiles Gefühl, ich spüre Kens Zähne überhaupt nicht; schließlich helfe ich mit meinen beiden auf seinem Kopf liegenden Händen immer nachdrücklicher nach. „Ja, mach. Blas mich! Leck mich!“ stöhne ich ihm zu. Meine Beinmuskeln spannen sich, mein Unterleib zuckt seinen Lippen entgegen. Unsere Erregung wächst, je schneller wir werden. Ich stöhne ohne Unterbrechung. Immer schneller. Auf einmal versteift sich mein ganzer Körper. Meine Eichel scheint unerträglich anzuschwellen. Und dann spritze ich den ersten Schwall direkt in seinen Rachen. Ich ziehe meinen Schwanz sofort zurück, der nächste Schwung folgt sofort und trifft Ken mitten ins Gesicht. Schließlich lehne ich erschöpft an der Wand, heftig atmend. Ken saugt meinen erschlaffenden Speer, sein Finger ist immer noch in mir. Ich genieße alles, was mir gerade geschieht. Ich ziehe ihn zärtlich zu mir nach oben, will ihn küssen, meine eigene Sahne kosten. Ken gibt meinen schlaffen Schwanz frei, zieht seinen Finger aus meinem Loch und leckt ihn genüsslich sauber. Ich war bereit für noch mehr, konnte gar nicht genug bekommen. "Oh Mann, wie geil", flüstere ich ihm zu und verschlinge seinen mir dargebotenen Finger. „Komm, fick mich!“


Sein Schwanz sind bereits hart und ziemlich groß, bestimmt 5 cm breit und in etwa 17 cm lang. Seine schönen Nüsse konturieren seinen Beutel. Wir eilen in sein Zimmer und er wirft mich auf das Bett. Kenneth schiebt meine Beine hoch. Dann beugt er sich vor und beginnt mein Loch zu lecken. Das Gefühl erregt mich stark. Ich sehe sein Gesicht zwischen meinen Arschbacken arbeiten und spüre seine gierige, feuchte Zunge, die ein meinem Loch meine Geilheit steigert. Ich stöhne, atme schneller, mein Schwanz wird erneut hart. Er greift ihn sich und wichst ihn ganz leicht. Nach einer lässt Kenneth von mir ab und blinzelt mir aufmunternd zu. "Das gefällt dir wohl? Nun zeige ich dir mal, was mir gefällt!" Er drückt schnell meine Beine an meine Brust und langt schnell mit zwei Fingern in eine diskret bereitstehende Dose und schmiert einen ganzen Batzen des Gleitgels direkt auf meine weit herausgestreckte Rosette. Mein empfindlicher Schließmuskel zuckt und schmatzt, als er von Ken zärtlich massiert wird. Mit seinem Finger fährt er mehrmals rein und raus und verteilt die Creme in meinem Kanal. „Das magst du, nicht wahr?“ Sein Finger massiert langsam meine Darmwände und dabei auch meine Prostata. Ein zweiter gesellt sich zu ihm, mit dem er meinen Schließmuskel lockert, ihn entspannt und weitet. Bald kann ich noch einen dritten Finger in mir aufnehmen. Richtig gut fühlt sich das an, so hatte ich das noch nie empfunden. Dabei dreht er mich zärtlich seitlich auf den Rücken, mein Kopf ruht auf einem kleinen Kissen. Ken cremt rasch seinen Schwanz ein und verteilte den Rest in meiner Spalte.


Er schiebt sich über mich und zwischen meinen Hintern, spreizt langsam meine Schenkel immer weiter. Da spüre ich bereits wohlig seine gut geschmierte Eichel kurz vor meinem Ring. „Sie ist sehr weicher, angenehm dick und herausfordernd erotisch“, denke ich. Das genieße ich viel besser als seine Finger. Er geht in Liegestützstellung über und stützt auf seine starken Arme und meine etwas überdehnten Beine. Ich stöhne erwartungsvoll auf. „Ja, komm, versenke deinen Speer in meinem Loch. Ich spüre deine geile Spitze vor meinem Loch.“ Endlich drückt er fester gegen meinen Ringmuskel und dringt fast vollständig ein. Mein weichgelecktes Loch bietet kaum Widerstand, dann gibt mein Schließmuskel nach. Ich ziehe scharf Luft ein. Und ich sehe seinen Schwanz in meinen Arsch eindringen. Kenneth lächelt mir zu, während er seinem Schwanz den Weg bahnt. „Das gefällt dir wohl?“ Dann verstärkt er den Druck wieder ein wenig und ich höre sein anschwellendes Stöhnen, das sich mit meinem Lustkeuchen mischt. „Ja, das gefällt mir, wie du mich fickst“, stöhne ich. Sein Tempo steigert sich stetig und ich spüre die Massage meiner Prostata. "Ja, dir gefällt das wirklich. Du magst meinen fetten Schwanz in dir!", stöhnt Kenneth und beißt mich in meine Brustwarze. Er schiebt sich höher und küsst mich auf den Mund. Ich spüre, dass mein fast schon wieder so prall ist wie vorher. Ich fasse ihn an den Sack und ziehe an seinen Eiern. Seine Zunge spaltet meinen Mund, beginnt ihren Tanz mit meinem Muskel, während er mich heftig weiterfickt. Er stöhnt erregt und steigert seine Bemühungen immer mehr. Er stöhnt tief, und ich spüre, wie sein Schwanz wie noch einmal anschwillt. Als er endlich mit einem finalen Stoß besonders tief in meinem Arsch kommt, spüre ich seine heißen Schübe tief in mir. Ich stöhne, zucke, Schauer läuft mir über die Haut, ganz fest ziehe ich Ken an mich. Dankbar presst Ken sich ebenfalls fest an mich, während er mich weiter küsst. Er wichst mich nun ebenfalls und bringt mich noch einmal zum Spritzen. "Alles klar?", fragt er mich. "Langsam, langsam“, stöhne ich. "Oh Mann!", sagt er überwältigt, "Dein Arsch ist heiß!" Dann streicheln und liebkosen wir uns, lassen unsere Lust abklingen.


Tatsächlich haben wir es noch geschafft, rechtzeitig in der großen Halle des Haupthauses zu dem Willkommen bei Käse und Wein zu erscheinen. Offiziell begrüßt von Jacob Cole, der von einigem Hauspersonal assistiert wurde, erwartete uns ein festliches Abendmenü im dunkel möblierten Speisezimmer. Jacob Cole berichtete von den Fortschritten der Plantage und über die geplante Sanierung der historischen Mühle der Plantage. Unsere Unterhaltung setzten wir nach dem Essen auf der riesigen Veranda mit Blick auf den Strom und den Park fort. Drei gigantische Eichen, wie mit Lametta mit spanischem Moos behangen, stehen vor dem Haupthaus, diesem herrlichen, zweigeschossigen Bau in den Farben Weiß und Altrosa. Die Säulen des Hauses sorgten im Sommer für genügend Luftzirkulation unter dem Holzhaus. Ich erfuhr viel über das Leben in Louisiana, den Strom und die Menschen. Cole war sehr gebildet, hatte auch einige Jahre in Europa verbracht. Er wies mich darauf hin, dass die großen Gebäude wegen des äußerst weichen Untergrunds auf gemauerten Säulen gebaut wurden! „Diese Säulen stehen auf gemauerten Pyramiden, die bis zu 4 m in den Boden hinein reichen. Damit wird erreicht, dass die Gebäude nicht im Lauf der Zeit einfach im sumpfigen Boden versanken. Die waren ganz schön clever: Der Boden zwischen den Säulen wurde mit Ziegelsteinen gepflastert, so hatte man nebenbei einen ‘Keller’ geschaffen, der auch einigermaßen gekühlt war! Das funktioniert heute noch.“


Einige Zeit später entschuldigte sich Ken, um mit seiner Mutter und mit seinem Stiefvater zu telefo-nieren. "Kenneth hat mir von dir erzählt", setzte Jacob Cole die Unterhaltung mit mir fort. Er sah mich freundlich an."Ihr habt wohl geile Tage gehabt, oder?" Ich sah ihn überrascht an. "Ich verstehe nicht richtig. Was verbindet dich mit Kenneth? Bist du …?".

"Ich kenne ihn schon seit Jahren. Eigentlich gehöre ich sozusagen zur Familie. Und irgendwann in seinen Ferien hier hat er entdeckt, dass ich schwul bin. Da habe ich begonnen, ihm regelmäßig einen zu blasen. Ich war wohl nach Jonathan sein erster Mann. Hin und wieder haben wir Sex miteinander, wenn er mal hier ist. Wie auch immer, Jonathan ging damals zur Air Force. Irgendwie haben wir immer noch Gefallen aneinander.“ Ich war völlig überrascht, obwohl ich bemerkt hatte, wie vertraut die beiden miteinander umgingen. Ich trank einen tiefen Schluck von dem Black Nova, Estate Vineyard, Monterey County, Chateau Julien 2006, einem sehr guten kalifornischen Rotwein und überlegte.


"Und was willst du nun?" fragte ich ihn. Er grinste mir zu, hob sein Glas und sagte: "Ich will dich fi-cken.“ Er trank voller Genuss. Ich glaubte mich verhört zu haben: "Was willst du?" Ich schaute ihn fragend an, den Kopf etwas zur Seite geneigt lächelte er und zuckte mit den Schultern. Verwirrt aber zurücklächelnd schüttelte ich den Kopf, auch um ihm zu zeigen, dass ich etwas weniger wählerisch gewesen wäre. "Ich will ficken, und zwar dich. Und ich denke, dass Ken nicht von einem Dreier abgeneigt ist.“ Ich begann zu lächeln, spürte meinen anschwellenden Schwanz. Eine schöne Vorstellung. Was stand dem entgegen? Jacob gefiel mir mit seinen blauen Augen, dem schön geschnittenen Gesicht. Wie würde Ken reagieren?


Nur etwas später war auch das geklärt. "Jaaaa...das wär's doch!" Kenneth gab uns beiden einen leichten Kuss. „Aber heute nicht mehr, ich bin ausgemolken und wie steht es mit Dir? Und du, Jacob, brauchst morgen besonders viel von deinem köstlichen Saft“, sagte er grinsend. Jacob lachte, dass wir seine Zähne blitzen sahen. „Oh, Mann, das ist geil. Ich hatte seit Tagen keinen Sex mehr. Ja, Louisianafieber zum Besten.“ Das war dann eine wunderbare Nacht – absolute Stille, ein schöner Traum und neben mir Kens schöner nackter Körper, eng an mich gedrückt. Beim ersten Tageslicht weckt uns vielstimmiges Vogelgezwitscher und wir messen unsere prächtigen Morgenlatten. Wir küssen uns innig, widerstehen jedoch der Versuchung und freuen uns auf diesen Tag.


Mit seinem lindgrünen Chevrolet Tahoe holte uns Jacob am anderen schwülwarmen Morgen ab. Wir fuhren durch die herrliche, bestens gepflegte Parklandschaft. Ich hatte so etwas bisher nicht gesehen und bin noch heute tief beeindruckt. „Urgroßvater Pierpoint Lecacheaux hat nach dem 1. Weltkrieg mit der Umgestaltung der Plantage begonnen“, erzählte Ken assistiert von Jacob. „In diesem schwülwarm Klima gedeiht eigentlich alles sehr gut. Beachte die Platanen auf den Terrassen.“ Sie waren nach Art von Kerzenleuchtern gestutzt. Überhaupt besteht die ganze Parkanlage aus Terrassen und Brüstungen und weiten Flächen; auf verschiedenen Ebenen unterschiedlichen Niveaus wechselten sich Wiesen, Hecken, Zypressen und Eichen ab. Doch Baum- und Buschgruppen aus den verschiedenen Arten afrikanischer und amerikanischer Palmen, Agaven, Yucca-Palmen, Drakenen, Zitrusbäume und Oleander bildeten durchaus ein harmonisches Ganzes. Vom Herrenhaus zogen sich drei Sichtachsen durch den Park, Balustraden, Statuen, Freitreppen, kleine Tempelanlagen, Vasen, Brunnen und Springbrunnen unterstrichen die Atmosphäre einer Idylle. Alles war ein perfektes Ensemble mit dem Mississippi als Hintergrund. Das Herrenhaus mit seinen Nebenhäusern war umgeben von Gruppen von Zedern, Buchen, Magnolien, mit ganzen Tälern voll Rhododendren und Azaleen.


Nach einiger Zeit erreichten wir einen Altarm des Flusses. Das grünliche Wasser verlor sich in einen tiefen Einschnitt. Der befestigte Wirtschaftsweg führte in einem sanften Bogen in ein durch bewachsene Sanddünen geschütztes wundervolles Terrain. Ich war fasziniert von der Schönheit der Landschaft und bekam kaum mit, wie Jacob den Wagen unter dichten Bäumen anhielt. Wir stiegen aus und entluden dem Wagen einige Behälter, in denen sich Getränke, Speisen und Wäsche befanden. Jacob führte uns einen schmalen Weg entlang, der durch einen mit wilden Orchideen bestandenen Einschnitt führte. So erreichten wir nach einigen Minuten eine fast rechteckige große Wiese. An einer schmalen Seite zog sie sich bis zum Fluss hin, mehrere alte Bäume werfen ihre Schatten auf das grüne Gras. Das grünliche Wasser reflektierte die wenigen weißen Wolken am sonst blauen Himmel. Ich blieb überrascht stehen. Da stand eine kleine auf Pfählen stehende hölzerne Schutzhütte mit einer Veranda, die sich als hölzernes Bootshaus mit kleinem rustikal eingerichtetem Appartment entpuppte. „Ist das nicht toll?“, sagte Ken. „Das ist unser Xanadoo. Hier sind wird die Einzigen, keine Menschenseele ist weit und breit. Völlig ungestört und bestens gerüstet.“ Er knuffte Jacob. „Das ist wirklich schön, dass du daran gedacht hast. Welche tollen Dinge haben wir hier miteinander erlebt! Tom und Huckleberry Finn an vielen schönen Tagen und Nächten. Unvergesslich.“


Wir drei sollten an diesem Platz einen schönen langen Tag und eine Nacht miteinander verbringen, der verging mit viel Erzählen, Diskutieren, gegenseitigem Necken, Baden, Boot fahren, viel gutem Sex und leckerem Essen (köstlichem Spinat mit Jalapeno-Käse und lange geschmorten, auf der Zunge schmelzende Schweinsmedaillons, creolisch gekochtem Reis), Wein aus Kalifornien und Argentinien. Die Zeit wurde uns hier nicht zu lang.


Bald hatten wir uns bis auf Shorts und leichte Shirts ausgezogen, liefen barfuß und hatten das Som-mermobiliar aus Robinienkernholz, leichte Kissen, ein schönes Sommersegel und luftige Vorhänge auf der Veranda drapiert. Eine Genuss- und Lustoase war im Nu entstanden. Die schwülwarme Witterung entfaltete ihre Wirkung, wir waren ins Schwitzen gekommen. „Hallo Jungs, Zeit für eine Abkühlung“, ermunterte uns Jacob, klatschte mir auf den Hintern und begann, sich langsam zu entkleiden. Er streifte eilig sein Shirt von seinem Oberkörper. Er zeigte uns seine schöne fein behaarte Brust, seinen Bauch, die großen, braunroten, bereist erigierten Nippel. Ich schaute Ken abwartend an. Ich war sehr angetan, mein Atem wurde schneller, meine Haut brannte. Er hatte einen gut geformten, gebräunten und behaarten muskolösen Körper. Jacob war an seiner rechten Flanke war mit dem Spruchbanner „Why should we be in such desperate haste to succeed and in such desperate enterprises?” tätowiert. Dies war ein Zitat von Henry David Thoreau, der wie Jacob aus Concord in Massachusetts stammte. Sinngemäß bedeutete dies: „Wozu diese verzweifelte Jagd nach Erfolg, noch dazu in so waghalsigen Unternehmungen?“ Jacob verehrte Thoreau sehr, wie er uns erzählte. Er fühlte sich gerade von seinem Hauptwerk „Walden (Leben in den Wäldern)“ als Naturschützer und Landschaftsgestalter inspiriert. Ich kannte dieses Werk bisher nur als eine der theoretischen Schriften der 68er Bewegung. Wirklich anziehend, dieser Jacob, mit seinen dunkelblonden, kurz geschnittenen Haaren und dem wettergegerbten, freundlichen Gesicht. Seine großen Eier hingen tief in einem faltigen Sack und sein schlaffes, beschnittenes Glied mit der großen Spitze war auch recht beachtlich. Sein dunkelblondes Haar war etwas gestutzt. Er stürzte sich ins Wasser. Bald fanden wir uns in einer kleinen Wasserschlacht, Ken bereits mit erigiertem Glied und allzeit bereit, unsere edlen Teile zu greifen, die Schwänze miteinander zu vergleichen und die Säcke genießerisch zu wiegen. Gierig küsste und leckte er unsere Eier, nahm schließlich jedes davon in den Mund und saugte herzhaft daran. Plötzlich hielten wir inne.


Wir sehen uns lange in die Augen. Ken mit seinen großen dunklen Augen, Jacob mit seinen stahlblauen, beide warten auf meinen Blick, halten ihn fest. Jacob legt endlich seine Hand auf meine Wange, zieht mein Gesicht zu sich und vereinigt seine Zunge zärtlich mit meiner. Und da spüre ich auch Kens ersten ganz feinen Kuss auf meiner Wange. Unsere Hände wandern über unsere Körper. Wir streicheln unsere Rücken, Arme, Schenkel. Beide Kerle legen einen Arm um mich und ziehen mich an Land und führen mich zu einer der Sitzliegen. Sie streicheln und lecken mich. Gierig küssen wir uns. Ich spüre dabei die Brustbehaarung von Jacob auf meiner Haut. Ihre Schwänze streicheln feuchtwarm meinen Körper. Ich lege meinen Kopf zurück und schließe die Augen und und genieße jede Sekunde. Ken kniet sich hin und ergreift unsere beiden harten Schwänze, um sie abwechselnd zu saugen und zu lutschen. Jacob küsst mich. Mein Herz schlägt schneller, ich fühle seine kräftigen Hände auf meinen Schultern, meinen Armen. Seine Hände streicheln meinen Körper abwärts. Er zwirbelt und saugt meine erigierten Nippel. Genießerisch umkurvt er die Rundungen meiner Muskulatur. Er erreicht endlich meine Hüften. Er erforscht mit den Daumen meine Lenden. Verschmitzt lächelnd nimmt er meinen Schwanz und massiert ihn sinnlich zwischen Daumen und Zeigefinger. Ich reagiere prompt mit leichten Fickbewegungen. Mein steil aufgerichteter Schwanz reibt sich mit jeder Bewegung an seinem Handgelenk. "Nun leg' dich hin,“ fordert er mich auf. Er hilft mir, greift unter meine Achseln und hebt mich spielerisch an, um mich auf die Liege zu setzen. Schließlich leistet Ken mir Gesellschaft und nimmt mich in den Arm, streichelt meinen Kopf und meine Brust, küsst mich. Die Wärme der Sonne auf unseren Körpern heizt unsere Gefühle an. Er beginnt, mich zu wichsen. "Was für eine große Eichel!", sagte er bewundernd.


Zugegeben, ich habe keine großen Hände, aber immerhin. Ich nehme mir Jacobs bereitwillig hinge-haltenen Schwanz und küsse und lecke gierig seine rundlichen, mächtigen Eier, nehme jedes davon in den Mund, sauge herzhaft daran. Jacob stöhnt, was das Zeug hält. Ich belecke indessen seinen langen, prallen Schaft, schmecke seine Vortropfen. Ich werde geil, sauge und sauge, ich kann es kaum erwarten zu sehen, wie dieser Schwanz sich ergießt mit dem köstlichem Saft. Aber er verfolgt seinen Plan und entzieht sich mir. Ahhh ... mit seinem geschmierten Finger dringt er in mich ein, trifft auf Anhieb die richtige Stelle und massiert meine Rosette. Ich kann mich kaum zurückhalten, so geil ist das Gefühl. Er spreizt meine Hinterbacken führt seinen Zeigefinger in meine Spalte. Ich sehe seinen konzentrierten Blick, als er mein Loch weitet. „Sieht gut aus“, flüstert er und bedeute Ken, eine andere Position einzunehmen. "Hey alles Okay mit Dir?", flüstert er.."Jaa, fick mich!", erwidere ich erregt und schwer atmend. Mein Loch ist willig und feucht von Gleitgel, das Jacob verteilt hat.


Meine Bauchmuskeln spannen sich an, werden hart wie ein Brett, mein Atem geht schnell und hastig. Ich liege flach auf dem Bauch und biete mich ihm voll an. Jacob hebt meine Hüften und legt mich mit der Brust auf ein Kissen und drückt meine Knie hoch und spreizt meine Beine mit seinen sanften Händen weit. Das Lustfeld ist bereitet: Mein Arsch ragt hoch und ich bin ihm preisgegeben. Und schon spüre ich wie sein feuchter, kondombewehrter Schwanz mit Wucht eindringt. Ich schreie lustvoll auf. Das drängende Gefühl aus meinen Eiern breitet sich in Windeseile in meinem ganzen Körper aus. Ken schiebt sich unter uns, ich spüre seine züngelnde Zunge an meiner Rosette. Weit öffnet sich mein Schließmuskel, der Anfangsschmerz ebbt ab und weicht einer anschwellenden Lustwoge, die mich fortträgt. Schließlich steckt Jacobs Schwanz voll in mir. Wir stöhnen und keuchen. Schweiß beginnt, uns die Geilheit aus allen Poren zu treiben. Ken scheint hypnotisiert durch das Schauspiel, das sich ihm bietet. Er beginnt, seinen Schwanz zu wichsen. Dann löst er sich von uns. Seine große, triefende Rute ragt in die Luft. Ken sieht uns gierig zu und wichst dabei. Ich lächele ihm aufmunternd zu. Seine Brust hebt und senkt sich heftig; schließlich stellt er sich hinter Jacob. Er umschlingt ihn, presst seinen Schwanz fest in Jacobs Spalte. Jacob beginnt, mich wild durchzuknallen. Sein Stecher fühlt sich in mir geil an. Er ist ein geübter Ficker. Jacob beginnt in mir zu pumpen, stöhnt laut. Ich antworte, meine Muskeln zucken, mein Arsch rotiert und ich kralle meine Finger fest in die Polster. Ich wende mich um und sehe seine aufbrausende Luströte. Er öffnet seinen Mund, zeigt mir seine weißen Zähne. Und dann schießt Jacob seinen Samen in den Schutz. Ich spüre ihn ganz deutlich. Fast im gleichen Augenblick zieht er sich aus dem Kanal. Ken reißt ihm das Kondom ab und schon ergießt sich der sämige Inhalt über uns, verteilt ihn auf meinen Bauch und Jacobs Latte. Jacob küsst uns beide wild.


Ich spüre, dass sein Liebesakku noch geladen ist. Jacob küsst mich mit einer solchen Gier, ich fühle eine solche Kraft in ihm, dass ich weiß: Er steht unter Strom. „Jetzt zu Dir, Ken“, stöhnt er. Der liegt plötzlich auf dem Rücken. Seine Zunge umkreist seine Eichel, gleitet angeregt über die ganze Länge seines Speers. Ihre schlanken, sonnengebräunten Körper umschlingen sich, beginnen einen Tanz der Lust und Geilheit. Er hat auch schon wieder eine steife Latte, und seine Haut ist übersät mit Schweiß. Was Jacob jetzt tut, bringt auch mich schnell wieder auf Wolke sieben. Ich hocke mich auf Kens Gesicht. Und biete ihm mein volles Geschirr an. Ken ergreift gierig die Gelegenheit. Mein Schwanz verschwindet zwischen seinen weichen Lippen, er leckt meine Eier, während mein Schwanz tief in seinem Mund steckt. Nach kurzer Zeit ergebe mich in einen wunderbaren Orgasmus, den Ken gierig aus meinem Schwanz saugt. Gleichzeitig bringt Jacob ihn zum Erguss. Diese Gelegenheit ergreift Jacob, hebt Ken hoch und trägt ihn zu dem anderen Liegesessel, auf den er sich setzt, zurücklehnt und Ken auf seinen Knien absetzt. Er stemmt ihn hoch und setzt ihn auf seiner Spitze ab. Ich helfe dabei, indem ich Gleitgel auf dem Speer verteile und Kens Loch gut mit Gel schmiere und massiere. Jacob küsst Kens Rücken liebevoll. "Du willst doch, oder ...?“Ken haucht "Na klar. Das will ich schon lange.“ Er stöhnt lustvoll und laut auf, als Jacob seinen Speer mit einem eleganten Stoß langsam in ihm versenkt. Ich flüstere Ken zu: „Geht's dir gut?" "Nein. Noch nicht genug gefickt." Jacob lacht. Mit meiner Zunge dringe ich in Kens Ohr. „Ich liebe dich, Kenneth Lecacheux.“ Seine Arme umschlingen mich, er küsst mich, sein schlaffer, etwas feuchter Schwanz wippt unter den Jacobs Stößen und streichelt meine Bauchdecke. Jacob stößt Ken mit zunehmender Heftigkeit und pfählt ihn absolut. Er penetriert ihn so tief, dass jedes Mal, wenn er eindringt, komprimierte Luft mit einem sehr schmatzenden Geräusch entweicht. Ich genieße diesen geilen Ritt der beiden. Ken hockt jetzt auf den Knien und bestimmt zusehends einen schnelleren Takt. Beide Kerle stöhnen ohne Unterbrechung. Schließlich hört Jacob auf, sich zu bewegen. Meine Fantasie geht mit mir durch. Ich stelle mir vor, wie sein heißer, sämiger Liebessaft durch sein langes Rohr in mich gepumpt wird. "Wow, Ken! Mir kommt's schon!"Jacob schreit es fast. Dann zuckt sein ganzer Körper. Ich kann mir das Gefühl vorstellen, das Ken empfindet, als Jacob sich so tief in ihm entlädt. Ich sehe seine Schwanzwurzel in Kens überdehnten Schließmuskel pulsieren, Sperma dringt aus dem Loch. Jacobs Hände halten Ken fest, er beginnt, sich ganz vorsichtig zu bewegen. Er bleibt noch lange Zeit in Kens Kanal, bevor er zufrieden seinen schlaffer werdenden Stecher herauszieht, den ich genüsslich sauber lecke. Dann lässt er sich heftig atmend zurückfallen und zieht Ken an seine Brust, um ihn zu streicheln und zu küssen. „Du bist gut geritten, mein Kleiner. Wie war es für dich?“, flüstert er ihm ins Ohr, das er zärtlich beißt. Ich applaudiere ihnen. „Geile Vorstellung, Ihr zwei!“


Das Wasser ist kühl, aber ein Bad tut uns jetzt allen gut. Wir stehen bis zur Brust im Wasser, reinigen uns gegenseitig, lassen keine Stelle unserer Körper aus. Ich nehme Jacob in die Arme.


Später nach einer Ruhepause unter dem Sonnensegel saßen wir auf der Veranda der Hütte unsere anregende Unterhaltung vom Vorabend fort. Es dämmert, die Landschaft zeigt noch mehr von ihrem wilden, eigenen Reiz. Ein Gewitter liegt in der Luft. Jacobs im Kofferraum mitgebrachte Sachen erweisen sich als wahrer Schatz. Kleine, feine Zwischenmahlzeit. Chablis, Wasser und lauter Leckereien aus der Herrenhausküche auf feinem Porzellan.


Die Jungs wollten einfach mehr über mich erfahren. „Du kommst aus Berlin, treibst dich oft in den Staaten herum. Hast du je daran gedacht, hierher zu ziehen?“ fragte mich Jacob, der Berlin gut zu kennen schien. Ich erklärte ihnen, dass ich an Berlin schätze, dass da viel Inspirierendes passiere. Heute, wenn man sage, man komme aus Berlin, sagen alle „boah - Berlin ist einfach eine verdammt coole Stadt.“ Das bestätigte Jacob. „Wenn man dorthin kommt, kann man ganz viele Sachen erleben, die es woanders so nicht gibt. Diese katakombenartigen Clubgewölbe zum Beispiel.“ – „Ja. Und drum herum haben sich viele kreative Kreise gebildet, im Bereich von Design und Fashion. Die schaffen auch wieder eine bestimmte Atmosphäre“, ergänzte ich. „Wenn man viel reist, bekommt man mit, dass vieles nicht stimmt. Wenn ich das sehe, muss ich selber anpacken. Das ist meine Grundhaltung. Als ich das erste Mal in New Orleans war, habe ich eine Form von Armut gesehen, die ich nicht für möglich gehalten hätte. Auch bei uns in Berlin gibt es einen gravierenden Anstieg von Kinderarmut, Familien, die sich nicht mehr über Wasser halten können. Dagegen will ich etwas tun.“ So redeten wir, lachten, diskutierten ernst und weniger ernst über schwules Leben in den USA und in Europa, Armut, Beruf und Sex.


Währenddessen zog draußen das Gewitter auf und es donnerte ab und zu. Jacob musste noch einmal mit dem Wagen zum Herrenhaus, um dort einige Weisungen zu geben und uns noch Nachschub zu holen. „Bleibt sauber Jungens!“ Er zwinkerte uns zu, klatschte Ken ab und umarmte mich. Fort war er. Ken und ich setzen unsere Mußestunde fort. Wir haben uns viel zu erzählen und ich fange an, mehr in ihm zu sehen. Ich will noch besser verstehen, wie er tickt. Ist es nur Sex zwischen uns oder mehr? Er erzählt ausführlich von seinem Leben und seinem Studium. „Mein Vater ist bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen, als ich sechs Jahre alt war. Das war ein großer Schlag für uns alle. Meine Mom hat sich dann völlig zurückgezogen und erst vor einigen Jahren wieder geheiratet. Seitdem bin ich auf Privatschulen und jetzt auf der Uni. Mit meinem Stiefvater verstehe ich mich sehr gut“, sagte Ken; „vielleicht, weil wir uns nur selten sehen. Und er hat eine lesbische Schwester, eine starke Frau. Meine Mom lebt eigentlich die meiste Zeit in Paris und London und beschäftigt sich damit, in Kunst zu investieren.“ Wir rutschten näher zusammen auf der Couch, ich legte meinen Arm auf seine Schulter und lehnte seinen Kopf an. Nach dem „Four-year Bachelor“ seiner High School, studierte er nun an der Johns Hopkins Universität in Baltimore Politologie.


"Weißt du, dass du schön bist?" "Danke. Du siehst besser aus."


Kenneth legt sich auf breitbeinig auf die Liege und zieht mich zu sich herunter. Langsam lecke ich über seine Brust, versuche mit kleinen Bissen seinen Schwanz zu ergattern. Ich wecke mit meinem Mund die noch schlafende Schlange, nehme die sich herauswagende Eichel genussvoll in den Mund und schlecke und sauge an seinem Eichelkopf. Es dauerte nicht mehr lange und wir befinden uns beide in der 69-er Stellung; jeder von uns beschäftigt sich mit dem Schwanz des anderen. Ken dreht sich und lässt mich seine schöne Rosette und die tiefe Spalte erkunden. Geil stöhnt er, als ich mit der Zunge ganz seine Rosette bezwungen habe. Ich lasse mich gern davon anstecken, werde heißer. Dann umfasst er seine Arschbacken mit beiden Händen und zieht sie für mich auseinander. „Ja, schau genau hin. Das Loch wartet auf dich, mein Süßer!“ stöhnt er. Welch ein prachtvoller Anblick! Ken lacht und wippt mit seinem Schwanz. Ich liege plötzlich mit meinem voll ausgefahrenen Rohr rücklings auf der weich gepolsterten Liege. „Zeig mal her!“ Kenneth langt zu und beginnt, mich kräftig zu wichsen. „Das ist ein Geräusch, das ich gerne höre“, kommentiert er die leisen Schmatzlaute meiner flutschenden Eichel und Vorhaut. "Ich bin so geil. Obwohl ich vorhin schon gespritzt habe. Ich weiß nicht, ob ich das aushalte ..." Das höre ich gern. Irgendwie hat dieser Junge, die tolle Umgebung, etwas in mir ausgelöst, was ich vorher nur geahnt hatte. Meine Hüften heben sich lustvoll in kleinen, kurzen Stößen von der Liege. Meine Hände spielen auf seiner Brust, streicheln seine aufgerichteten Brustwarzen, zwicken sie und und ihn so zum Stöhnen bringe.


Sein sauberes Loch schmeckt frisch und leicht zuckt es bei jedem Mal, wenn meine Zunge tiefer hineinfahren will, um es mehr zu erforschen. Ja, Ken ist nicht nur ein geübter Lover, sondern für alles zu gebrauchen. Über meinem Schwanz sehe ich Kenneths dunkle Mähne. Der hört plötzlich auf an meinem Schwanz zu saugen und blickt mich an. "Ich möchte deinen tollen Schwanz tief in mir fühlen." Er bestätigt das mit einem tiefen Kuss. "Willst du es wirklich?" Er nickt stöhnend mit dem Kopf, und siehe da, Ken hat an alles gedacht. Er reicht mir eine Packung Kondome und eine Tube Gleitcreme. Ich lege mich auf den Bauch, strecke ihm meine Hinterbacken gierig entgegen, schließe in geiler Erwartung meine Augen.


Mit meiner feuchten Zunge fahre ich gierig durch seine Ritze und bohre sie dann tief in sein Loch. Der enge Ring wird weich und entspannt sich, meine Zunge kann tief eindringen, steigert auch meine Lust. "Mach' schon, fick' mich!" Ich will jetzt meinen ganzen Schwanz tief in seinem Darm stoßen, dort verweilen, mich gehen lassen. Ken wendet seinen Kopf seitwärts und schaut mich an. Ich knie neben ihm, mein schon gummibewehrter Schwanz ist steil aufgerichtet. Ich kniee zwischen seinen gespreizten Beinen. Da Kenneth so in der Hocke mit beiden Händen seinen Arsch einladend spreizt, drücke ich meinen Kolben immer weiter in ihn hinein. „Ooohh! ...“ Er genießt es hörbar. „Gib mir mehr, deinen ganzen Schwanz. Ich folge ihm, bis ich bis zu den Eiern, in ihm stecke. Ahhh, ich weite seinen Schließmuskel, bereitet mir doch einige Schmerzen, aber die Lust überwiegt. Ich presse unbeirrt weiter, meine Lanze dringt langsam, aber tief in seinen Darm, füllt ihn völlig aus. Nun beginne ich, mit immer kräftiger werdenden Stößen sein sich weitendes Loch zu stoßen. Eine kleine Pause, dann beginne ich seine Inneres zu massieren. Ich stecke in voller Länge in ihm. Seine Schamhaare kitzeln meine Haut, meine Eier klatschen bei jedem Stoß gegen seinen Arsch. Ich ergreife seinen blutwarmen Schwanz, wichse ihn im gleichen, geilen Rhythmus. Meine Haut brennt, Schweiß tropft mir aus allen Poren. Sein Arsch erwidert meine festen Stöße gegen seine Prostata. Sein Lustring zieht sich zusammen, legt sich massierend um meinen Schaft, in meinen Eiern baut sich ein ungeheurer Druck auf. Ich beiße Ken in den Nacken, sein heißer Atem wärmt meinen Rücken. Ich pfähle ihn abgrundtief. Dieser heiße Samt um meinen Schwanz erregt mich so stark, dass ich nicht lange brauche, um ihm meinen Saft ins geile Loch zu jagen. Mit einem Aufschrei spritze ich meinen Samen in das Gummi. Ich ficke ihn weiter, spende meinen Saft in vielen Wellen. Seine Hand findet meine Eier, presst die Soße aus ihnen heraus. Ich ringe heftig nach Atem. Sein Loch zuckt noch nach, als wenn es meinen Schwanz nicht freigeben wolle. Ich kraule in seinen Schamhaaren, kuschle mich an ihn. Ken liegt ausgestreckt neben mir, zwischen uns das Kondom, wohlgefüllt mit meinem weißen Saft.


Geil und aufgeregt liegen wir nebeneinander, jeder den anderen mit den Händen neu erforschend. Sein Körper ist ein Traum und die harten Muskeln zeigen, dass er bestimmt viel Sport treibt.„Nun lass mich mal.“ Er dreht sich grinsend um. Feucht glänzt der Schweiß auf unseren Körpern. Im Freien Sex zu haben, ist einfach geil und genial, da man immer wieder neu angeregt wird und bis zur Erschöpfung sich austoben möchte. Ich halte den Atem an, schließe wieder die Augen, konzentriere mein Gefühl auf meinen Hintern, an dem er mit seiner Eichel schon anklopft. Kenneth massiert geschickt meine heiße Rosette mit einer geilen, leicht kühlenden Creme. Ich spüre gern, wie er meinen Arsch knetet und befummelt. Ich merke, wie heiß ich bin und auch mein Loch sich nach einer Füllung sehnt. Bequem auf den Rücken liegend, ruhen meine Beine weit gespreizt auf seinen Schultern. Da ich es vorziehe, rasiert zu sein, ist meine ganze Pracht sehr gut zu sehen und zu besteigen. Außerdem finde ich es für mich einfach hygienischer, lehne aber „Bären“ nicht grundsätzlich ab. Er nimmt meinen rechten Nippel zwischen die Zähne und knabbert heftig an ihm. Ich stöhne auf, sein Schwanz presst sich fest an meinen Körper. Dann ist er plötzlich drin, ich spüre das geile Gefühl, als er mit seinem Schwanz langsam immer tiefer in mich hineingleitet. Ich spüre keine Schmerzen, grenzenlose Geilheit überfällt mich. "Komm ‘... fick’ mich ... fester ... härter ..." Mein gut vorbereitetes Loch weitet sich willig unter seinem Ansturm, bis er mich ganz ausfüllt. Ich war in einer anderen Welt, einer Welt, die nur noch von Schwänzen und Löchern beherrscht wurde. Der blaue Himmel über mir kam mir vor wie eine riesige Kuppel und das Universum war ich, war mein Arsch. Ich war völlig hin, der Fick traf mich bis ins Innerste. „Jaa …! Stoß zu.“ Er füllt mich aus mit einer mich erfüllenden Lust und Wohlsein, wie ich es nie zuvor kennengelernt hatte. Dieses geile Gefühl solle nie aufhören, das ist der einzige Wunsch, den ich im Moment noch hatte. Seine Fickstöße füllen mich total aus. „Ken, du bist ein Fickmeister. Gib’s mir!“ stöhne ich. Mit gut dosierten Fickstößen in mein weit geöffnetes Loch treibt er mich vorwärts. Ich fühle mich wie ein Skiläufer an einem lebenden Berg, der ihn jagt, wie ein Surfer auf einer nie endenden großen Welle. Mir ist es gleich, wie laut ich schreie oder stöhne. Wie ein Surfer eile ich dem erlösenden Orgasmus entgegen. Ken kann mit mir machen, was er will. Ich höre ihn stöhnen und atmen. Er schaut mich ganz fest an. Dann werden seine Stöße langsamer und ganz tief in mir spüre ich seinen angenehm zuckenden Schwanz, der seinen ganzen Saft nun in mir ablädt.


Das Gewitter war angekommen, es donnerte sehr laut und es hatte stark angefangen zu regnen. Hin und wieder erhellte ein Blitz die Szene und für Sekunden war nur unser schwerer Atem zu hören. Ermattet sanken wir beide nebeneinander und lagen zusammen und genossen den Augenblick und die Erinnerung an unser gemeinsames Erlebnis. Es war schön, in dieser Atmosphäre so da zu liegen und das Wasser draußen rauschen zu hören. Ich fühlte seinen Schwanz, der immer noch in mir steckte. Ich öffnete meine Augen und blickte Ken an."Na, zufrieden mit uns?" Ken lachte. Meine Zunge traf gierig auf seine. Kenneth lag auf meiner Brust, die Augen geschlossen. Langsam wurde sein Atem wieder normal.


Wenig später kehrte Jacob zu uns zurück. Er sah sofort, dass wir uns vergnügt hatten: „War es gut, Jungens? Da kommt der Nachschub ja gerade recht.“ Gemeinsam feierten wir unseren Tag und genossen diesen schönen Abend, die klare Luft nach dem Gewitter und die Köstlichkeiten aus der Küche des Herrenhauses. Noch einige wenige gemeinsame Tage mit Kenneth, der mir mehrere landschaftliche Schönheiten Louisianas zeigte, eine lange Fahrt nach Washington und dann flog ich wieder zurück nach Europa. Wenige Monate später zog Ken zu mir nach Berlin, um dort ein Semester an der Humboldt-Universität zu studieren. Es war der Beginn einer wundervollen Beziehung. Und auch Jacob sah ich bei meinen späteren Besuchen in den Staaten wieder.

Kommentare


gurkowitsch
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 17
schrieb am 10.04.2013:
»In 3 Worten : Einfach nur geil !!!«

jorgegarcia3089
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 163
schrieb am 23.05.2023:
»" ... und ich sehe seinen Schwanz in meinen nackten Arsch eindrigen ... !!" - Eeeeh, ich muss jetzt leider was erledigen !!! ( grins )«


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