Die Reise in den Süden Kapitel 3: Louisiana Fieber
von Kaspar Nilsson
Nein, Kenneth hatte mir nicht zu viel versprochen. Tatsächlich blieb mir beim Eintreten in diese Jazz-Bar für einen Augenblick der Mund offen stehen. Decke, Wände und Tresen aus uraltem, dunklen Pechkiefernholz. Kunstvoll verzierte Fenster und eine polierte Messingzapfanlage, die Flaschenbatterie mit den Etiketten unterschiedlichster Whiskysorten, ein Schein gelblicher Glühbirnen. Und dieser einzigartige Sound. „Das ist James Carter, er ist unser wohl wichtigster Saxofonist und Vertreter des Modern Creative Stils,“, klärte Ken mich auf. „Modern Creative ist ein Jazzstil, der Elemente der Stile des Modern Jazz wie Fusion, Bop und Free Jazz mit Elementen aus zeitgenössischen Stilen wie Funk, Pop und Rock kombiniert“. Die bekanntesten Gäste waren auf dem Fußboden verewigt: Z. B. Robert Mitchum, Timothy Dalton, Paul Simon und andere. Es kam mir so vor, als schwimme der Raum in Whisky, so golden und warm glänzte er. Eine faszinierende Atmosphäre, der wir uns begeistert hingaben. Hier beendeten wir unseren Tag. Wir saßen in dem überfüllten, kleinen Raum dicht nebeneinander auf harten Stühlen, unsere Knie berührten sich, und auch unsere Hände fanden sich immer wieder. Wir genossen die Wärme unserer Körper und unsere gemeinsamen Erlebnisse an diesem Tag, die wir noch einmal austauschten, während wir der Musik lauschten. „Wir treffen uns morgen nach deinem Meeting mit Gabain International in der Lobby“, schlug Ken vor. „Für heute lass ich Dich in Ruhe, mein Süßer. Morgen zeige ich Dir den Fluss und Wildwood Lodge. Du wirst staunen.“ Ich wiegte mich zustimmend im Takt der Musik. "Es war vorhin geil oder nicht? Ich freue mich schon auf die Fortsetzung. Warum sollten zwei Männer keinen Spaß zusammen haben?", sagte ich. Kenneth sah mich an. "Das stimmt! Ich hatte schon so lange Lust darauf es mal mit einem Deutschen zu machen", sagte er. Ich zog ihn mit meiner Hand zu mir. "Komm her", sagte ich und küsste ihn. "Ich muss nun schlafen. Irgendwie habe ich das Gefühl, morgen wird alles gut", sagte ich grinsend, dann legte ich meinen Kopf zurück.
Das Meeting mit Joseph P. Connolly, dem CEO der Gabain International und seinem Team am ande-ren Morgen verlief sehr positiv. Die Endabnahme war erfolgreich und Folgeaufträge in Aussicht genommen. Später traf ich mich mit Kenneth, der in der Lobby mit einem älteren Herrn im Gespräch war. Da dieser mir den Rücken zukehrte, erkannte ich ihn nicht sofort. „Caspar kennst Du schon, nicht wahr? Das ist mein Stiefvater Joseph.“ Ich war völlig überrascht, mein Gesicht war rot geworden. „Ken hat mir bereits berichtet. Ich freue mich, aber leider kann ich euch nicht begleiten. Ich muss nach Houston. Ihr nehmt unsere Bell 430. Da seid Ihr rasch in Wildwood Lodge und man hat den besten Überblick über die Flusslandschaft.“ Da schaltete er das Lächeln ab, nur für Sekunden, so als sei einmal kurz der Strom ausgefallen. Die Augen blieben nach vorn gerichtet, er musterte mich lächelnd. Der ganze Mann wirkte wie aus Wachs. Er war wohl sehr abgespannt. Dann verabschiedeten wir uns und los ging es zum Louis Armstrong New Orleans International Airport (MSY), der im Vorort Kenner liegt.
Der Helikopter war wirklich genial. Die Fluggastzelle war gekapselt und von den Piloten getrennt: Die Fluggeräusche waren kaum zu bemerken. Die Einrichtung war elegant und komfortabel. Wir waren bestens versorgt und völlig ungestört. Ich saß auf meinem Platz und spähte hellwach aus dem Fenster, während Kenneth mir alles erklärte. Wir überflogen in mäßiger Höhe Plantation Country und folgten dem Fluss aufwärts. Louisiana erschien mir stark bewaldet. Wunderbare Bilder dieser sehr abwechslungsreichen und vielfältigen Landschaft aus Bäumen, Sümpfen, Farmland und der Golfküste, gehörten zu den stärksten Eindrücken. „Louisiana ist so gegensätzlich wie das Nebeneinander hochherrschaftlicher Villen am Ufer des Mississippi und bescheidener Farmen im Hinterland. In den fünfziger Jahren des 19. Jahrhunderts lebten mehr als drei Viertel aller Millionäre der jungen USA in dieser Region. Ihren Reichtum erzielten sie mit der Bewirtschaftung riesiger Zuckerrohr- und Baumwollplantagen. Dampfschiffe beförderten wertvolle Waren auf dem Mississippi in die Hafenstadt New Orleans und kamen beladen mit Kristallleuchtern, feinstem Porzellan, glänzenden Mahagonimöbeln, Orientteppichen und anderen Gütern aus aller Welt zurück. Plantation Country bietet immer noch die seltene Gelegenheit, den Lebensstil des Amerikas vor dem Sezessionskrieg hautnah zu erleben. Nicht alles ist vom Winde verweht“, sagte er. „Du erinnerst dich sicher an dieses faszinierende Buch und den Film.“ Baton Rouge, die Hauptstadt von Louisiana, blieb rechts hinter uns zurück. Wir flogen in Richtung Francisville. „Wir werden uns das noch anschauen“, versprach Kenneth. Ich erfuhr, dass St. Francisville viele denkmalgeschützte Bauten besitzt. In der Umgebung könne man viele bedeutende Herrenhäuser bestaunen. Mein Interesse war geweckt.
Ich bemerkte, dass Ken mich ansah. Sein Blick war irgendwie seltsam. Ich reckte mich. Ken sah schnell weg. "Joe ist schon ein seltsamer Vogel", sagte er.“ Er ist mein Stiefvater, aber irgendwie nie wirklich da. Meine Mom ist sehr oft in Europa und Joe arbeitet wie verrückt. Dass ich schwul bin, ist für ihn kein Problem, war es nie.“ Er streichelte meinen rechten Oberarm. In seiner Hose konnte ich nun deutlich eine Beule sehen. Ja, es war eine feste Latte, die sich da abzeichnete. Ich bin gut bestückt und ich reagierte prompt. Schon zeichnete sich auch mein Stecher deutlich ab. Sein Blick wanderte kurz zu meinem Gesicht, dann wieder auf meinen Schritt. Er legte den Arm vor seine Latte, deren Umrisse sich deutlich in der Hose abzeichneten. Er sah mir noch einmal kurz ins Gesicht, dann legte er eine Hand auf meinen Schritt. Ich stöhnte und mein Schwanz zuckte. Kenneth massierte meinen Schwanz durch den Stoff der Hose. Ich ließ es gern geschehen.“Warte, mein Freund“, sagte er, dann knöpfte er langsam meine Hose auf und zog meinen harten Schwanz hervor. "Oh Mann, wie geil, ich mag deinen Stecher", sagte er. "Wichs ihn!", sagte ich nur. Er grinste.“Schade, mein Schatz. Spar Deine Sahne für mich auf, ich will sie nachher in mir spüren. Das wird jetzt nichts mehr. Wir sind gleich da. Hab Geduld!“ Er strich mir mit seiner Daumenkuppe über meine Eichel, verteilte den Lusttropfen aufreizend langsam und leckte dann mit seiner Zunge den Daumen ab. Danach schob er mir seine Zunge in den Mund. Ich stöhnte. Sorgsam verpackte er meinen Steifen wieder, klapste mir den Rücken und nickte mir aufmunternd zu. Dieser kleine Teufel!
Wir überflogen eine weite Flussbiegung und ich sah dieses wunderschöne Herrenhaus, das durch einen Säulengang mit zwei kleineren Eckgebäuden verbunden war. Mittig erhob sich dieses weit gestreckte zweistöckige, in Weiß gehaltene Herrenhaus, dessen überragendes Dach ebenfalls durch mehrere Säulen gestützt wurde. Dieses Ensemble lag in einem großen parkähnlichen Gelände, auf dem ich in gebührendem Abstand einige weitere weiße Gebäude entdeckte, neben denen der Hubschrauberlandeplatz lag. „Das sind sind Personal- und Wirtschaftsgebäude“; er fuhr ich. „Früher war dies die Lecacheaux-Plantage. Hier haben meine Vorfahren Sklaven gehalten und Baumwolle und Zuckerrohr angebaut. Später kamen Baumwollhandel und Finanzgeschäfte dazu. Die gesamte Anlage samt Park, Feldern, Wiesen und Wald umfasst rund 400 Hektar. Wir halten uns hier nur im Herbst und bis Neujahr auf.“
Nach der Landung wurde mir die Großzügigkeit der Anlage überhaupt erst bewusst. Wir wurden von dem Verwalter des Landsitzes am Landeplatz mit dem Audi abgeholt. Jacob Cole war groß, schlank, helles Haar und ungefähr Mitte 40, ein interessanter, trainierter blonder Typ, mit dem Ken sehr vertraut umging. Cole bewirtschaftete dieses Besitztum mit etlichen Angestellten. Das Parkgelände der ehemaligen Plantage wurde von riesigen, moosbewachsenen Eichen dominiert. Schmale Seitenwege führen über verschlungene Pfade. Insgesamt zwölf Hektar Bäume und Blumenstauden, Schlingpflanzen und Moos, Rasenflächen und kleine Teiche. Die Zufahrt zum Herrenhaus war eine von großen Eichen gesäumte Allee, an deren einem Ende uns das schlossartige Herrenhaus mit mächtigen Säulen an der hohen neoklassischen Front grüßte. Symmetrisch lagen an den Seiten die Nebengebäude, das sogenannte Kinderhaus und das Gästehaus. Das ganze Ensemble umrahmt von gepflegtem Rasen und alten Baumriesen. Das 32 Zimmer zählende Herrenhaus bot edles Holzparkett, Kamine, Säulengänge und Gemälde. Die herrschaftliche Treppe sah so schön aus, dass eine Scarlett O'Hara hier hätte herunterschweben können. Man wohnte in hohen Zimmern mit großen Bädern und riesigen Himmelbetten.. Die sechs Gästezimmer in der Villa selbst sind wie erwartet luxuriös ausgestattet, mit Rosenholz-und Mahagonipfostenbetten und Halbhimmeln. „Um 18 Uhr werden wir zu Wein und Käse in die Bibliothek gebeten, um 19 Uhr folgt im Speisesalon ein Dinner bei Kerzenlicht,“ wies mich Ken ein. „Unser Personal ist froh, wieder einmal sein Bestes zeigen zu können.“ Wir bezogen Suiten im 1. Stock des Kinderhauses. Das im Übrigen unbewohnt, aber vollständig möbliert war. Ken zeigte und erklärte mir alles.
Dann zog er mich zu sich, um mir einen Kuss zu geben. „Komm mit“, flüsterte er. Voller Vorfreude ging ich neben Ken her. Dann standen wir vor seiner Zimmertür. Ich stand mit offenem Hemd vor ihm. „Zeig doch mal", sagte ich einer Eingebung folgend. Ken zögerte nicht. Er zog sein T-Shirt hoch. Sein Körper war sehr sportlich trainiert. Ich griff nach seinem Bauch. Ich fühlte seinen festen Körper unter meiner Hand. Ken zuckte kurz zusammen. „Na das ist doch schon sehr ordentlich!", sagte ich. Ich war erregt und wusste nicht wieso und zog die Hand schnell wieder weg. „Wenn du so weiter-machst, hast du bald ein Sixpack wie meines", sagte ich und küsste ihn sanft. Ich bemerkte, dass sich in seiner Hose etwas regte.
Kenneth öffnete die Tür. „Erst du“ sagte er und schubste mich sanft zum Badezimmer hinüber. Ich schloss die Tür und atmete erstmal tief durch. Das war ja eine ganze Badewelt, alles da, sogar eine Analdusche. Ich wusste, wie man die Dinger benutzt, habe selbst eine zu Hause. Es ist angenehm sich "gründlich" zu reinigen, benutzte sie allerdings nur einmal in der Woche oder bei Bedarf. Kenneth war mir gefolgt und hatte sein T-Shirt bereits ausgezogen. Sein V-förmiger Oberkörper beeindruckte mich. Seine sandbraunen Chinos wurden durch seinen Schwanz schon deutlich ausgebeult. "Dein Teil ist ja wirklich riesig, genau, wie Jonathan erzählt hat. Er hat es wohl wirklich genossen. Ich übrigens auch." "Ich glaube, ich komme mit unter die Dusche." Er streifte rasch seine Chinos ab und stieg nackt zu mir unter die Dusche. Ich drehte das Wasser weiter auf, angenehm warmes Wasser ergoss sich über unsere Körper.
Schon wird mein Schwanz ein klein wenig hart. Meine recht dicken und wohlgefüllten Eier pendeln befreit in ihrem faltigen Sack. Mein Schwanz ist selbst jetzt im schlaffen Zustand fast achtzehn Zentimeter lang. „Wie groß ist denn der, wenn er steht?“ wundert sich Kenneth. Er lässt sich das warme Wasser unbefangen über seinen Nacken und über seine Schultern laufen.
Ich ziehe ihn zu mir, küsse ihn und massiere seinen Sack. Wir waschen uns gegenseitig, ringen miteinander um die Seife, massieren uns und nutzen nacheinander gegenseitig die Analdusche. Das erhöht unsere Lust zunehmend. Unsere Schwänze heben sich. Wir umschlingen uns und reiben unsere Körper aneinander, küssen unsere Hälse und Schultern, knabbern an den Ohrläppchen, lecken unsere Brustwarzen. Ich nähere mich leckend seinem Bauchnabel. Gleichzeitig streichele ich seine Brust in großen Kreisen und lasse auch die Innenseiten seiner kräftigen Oberschenkel nicht aus. Dabei spare ich jedoch sein Geschlecht aus. Küssend und saugend fahre ich seinen Hals hinab zu den Schultern bis zu seiner schönen Brust. Willig lässt er es geschehen, stöhnt und zerwühlt wild mein Haar. Ken greift fester zu, als sich mein Mund seinen Brustwarzen nähert, um an ihnen zu knabbern. Endlich erreiche ich seinen knackigen Hintern, den ich genießerisch knete. Ich spüre seine wachsende Erregung und auch mich beginnt, die Lust fortzutragen. Endlich drückt er mich gegen die Wand, geht auf die Knie, leckt mich zärtlich und bleibt vor meinem halbsteifen Schwanz hocken. Er schaut ihn sich aus der Nähe an, hebt Sack und Schwanz hoch. Ich bin seit gestern vollständig rasiert, was ihm gefällt. „Da bist du ja endlich. Jetzt können wir fortsetzen, was wir im Anflug hierher begonnen haben“, flüstert er und haucht meine Eichel an. Mein unbeschnittener Schwanz hebt sich, die dunkelrote Spitze glänzt bereits etwas feucht. Schließlich schiebt er vorsichtig die Vorhaut ganz zurück und beginnt, meine freigelegte Eichel zu lecken. „Ja, endlich, leck meinen Schwanz“, feuere ich ihn an. Es macht ihm Spaß, mich zu reizen. Saugend und leckend fährt er meinen Schaft herunter, verweilte an der Wurzel und widmet sich dann ausgiebig meinem faltigen Sack und den Bällen. „Oh Mann, du machst das gut.“ Ich winde mich unter seinen saugenden Küssen. Mein Schwanz zeigt sich mittlerweile in seiner vollen Pracht. Die Äderchen sind hervorgetreten. „Kaspar, deine Eichel pulsiert im gleichen Rhythmus, wie deine Eier zucken. Und er ist knochenhart, geil!“ Ich kann es kaum erwarten, wie er meine Lust noch steigert. Er kniet sich zwischen meine weit gespreizten Beine und nimmt mit der rechten Hand meine Schwanzspitze in seinen weit geöffneten Mund. Gierig macht er mir eine warme, weiche Möse, die sich anschließend eng um meinen Schaft schließt. Ich fühle gleichzeitig das wohlige Drän-gen seines Fingers an meinem Loch. Meine Geilheit steigert sich, als Ken endlich den Widerstand überwunden hat und tief in mich eindringt.
Langsam nimmt er immer mehr von meinem harten Speer in seinen Mund. Er hebt und senkt seinen Kopf und lässt seine Zunge auf- und abgleiten. Ein geiles Gefühl, ich spüre Kens Zähne überhaupt nicht; schließlich helfe ich mit meinen beiden auf seinem Kopf liegenden Händen immer nachdrücklicher nach. „Ja, mach. Blas mich! Leck mich!“ stöhne ich ihm zu. Meine Beinmuskeln spannen sich, mein Unterleib zuckt seinen Lippen entgegen. Unsere Erregung wächst, je schneller wir werden. Ich stöhne ohne Unterbrechung. Immer schneller. Auf einmal versteift sich mein ganzer Körper. Meine Eichel scheint unerträglich anzuschwellen. Und dann spritze ich den ersten Schwall direkt in seinen Rachen. Ich ziehe meinen Schwanz sofort zurück, der nächste Schwung folgt sofort und trifft Ken mitten ins Gesicht. Schließlich lehne ich erschöpft an der Wand, heftig atmend. Ken saugt meinen erschlaffenden Speer, sein Finger ist immer noch in mir. Ich genieße alles, was mir gerade geschieht. Ich ziehe ihn zärtlich zu mir nach oben, will ihn küssen, meine eigene Sahne kosten. Ken gibt meinen schlaffen Schwanz frei, zieht seinen Finger aus meinem Loch und leckt ihn genüsslich sauber. Ich war bereit für noch mehr, konnte gar nicht genug bekommen. "Oh Mann, wie geil", flüstere ich ihm zu und verschlinge seinen mir dargebotenen Finger. „Komm, fick mich!“
Sein Schwanz sind bereits hart und ziemlich groß, bestimmt 5 cm breit und in etwa 17 cm lang. Seine schönen Nüsse konturieren seinen Beutel. Wir eilen in sein Zimmer und er wirft mich auf das Bett. Kenneth schiebt meine Beine hoch. Dann beugt er sich vor und beginnt mein Loch zu lecken. Das Gefühl erregt mich stark. Ich sehe sein Gesicht zwischen meinen Arschbacken arbeiten und spüre seine gierige, feuchte Zunge, die ein meinem Loch meine Geilheit steigert. Ich stöhne, atme schneller, mein Schwanz wird erneut hart. Er greift ihn sich und wichst ihn ganz leicht. Nach einer lässt Kenneth von mir ab und blinzelt mir aufmunternd zu. "Das gefällt dir wohl? Nun zeige ich dir mal, was mir gefällt!" Er drückt schnell meine Beine an meine Brust und langt schnell mit zwei Fingern in eine diskret bereitstehende Dose und schmiert einen ganzen Batzen des Gleitgels direkt auf meine weit herausgestreckte Rosette. Mein empfindlicher Schließmuskel zuckt und schmatzt, als er von Ken zärtlich massiert wird. Mit seinem Finger fährt er mehrmals rein und raus und verteilt die Creme in meinem Kanal. „Das magst du, nicht wahr?“ Sein Finger massiert langsam meine Darmwände und dabei auch meine Prostata. Ein zweiter gesellt sich zu ihm, mit dem er meinen Schließmuskel lockert, ihn entspannt und weitet. Bald kann ich noch einen dritten Finger in mir aufnehmen. Richtig gut fühlt sich das an, so hatte ich das noch nie empfunden. Dabei dreht er mich zärtlich seitlich auf den Rücken, mein Kopf ruht auf einem kleinen Kissen. Ken cremt rasch seinen Schwanz ein und verteilte den Rest in meiner Spalte.
Er schiebt sich über mich und zwischen meinen Hintern, spreizt langsam meine Schenkel immer weiter. Da spüre ich bereits wohlig seine gut geschmierte Eichel kurz vor meinem Ring. „Sie ist sehr weicher, angenehm dick und herausfordernd erotisch“, denke ich. Das genieße ich viel besser als seine Finger. Er geht in Liegestützstellung über und stützt auf seine starken Arme und meine etwas überdehnten Beine. Ich stöhne erwartungsvoll auf. „Ja, komm, versenke deinen Speer in meinem Loch. Ich spüre deine geile Spitze vor meinem Loch.“ Endlich drückt er fester gegen meinen Ringmuskel und dringt fast vollständig ein. Mein weichgelecktes Loch bietet kaum Widerstand, dann gibt mein Schließmuskel nach. Ich ziehe scharf Luft ein. Und ich sehe seinen Schwanz in meinen Arsch eindringen. Kenneth lächelt mir zu, während er seinem Schwanz den Weg bahnt. „Das gefällt dir wohl?“ Dann verstärkt er den Druck wieder ein wenig und ich höre sein anschwellendes Stöhnen, das sich mit meinem Lustkeuchen mischt. „Ja, das gefällt mir, wie du mich fickst“, stöhne ich. Sein Tempo steigert sich stetig und ich spüre die Massage meiner Prostata. "Ja, dir gefällt das wirklich. Du magst meinen fetten Schwanz in dir!", stöhnt Kenneth und beißt mich in meine Brustwarze. Er schiebt sich höher und küsst mich auf den Mund. Ich spüre, dass mein fast schon wieder so prall ist wie vorher. Ich fasse ihn an den Sack und ziehe an seinen Eiern. Seine Zunge spaltet meinen Mund, beginnt ihren Tanz mit meinem Muskel, während er mich heftig weiterfickt. Er stöhnt erregt und steigert seine Bemühungen immer mehr. Er stöhnt tief, und ich spüre, wie sein Schwanz wie noch einmal anschwillt. Als er endlich mit einem finalen Stoß besonders tief in meinem Arsch kommt, spüre ich seine heißen Schübe tief in mir. Ich stöhne, zucke, Schauer läuft mir über die Haut, ganz fest ziehe ich Ken an mich. Dankbar presst Ken sich ebenfalls fest an mich, während er mich weiter küsst. Er wichst mich nun ebenfalls und bringt mich noch einmal zum Spritzen. "Alles klar?", fragt er mich. "Langsam, langsam“, stöhne ich. "Oh Mann!", sagt er überwältigt, "Dein Arsch ist heiß!" Dann streicheln und liebkosen wir uns, lassen unsere Lust abklingen.
Tatsächlich haben wir es noch geschafft, rechtzeitig in der großen Halle des Haupthauses zu dem Willkommen bei Käse und Wein zu erscheinen. Offiziell begrüßt von Jacob Cole, der von einigem Hauspersonal assistiert wurde, erwartete uns ein festliches Abendmenü im dunkel möblierten Speisezimmer. Jacob Cole berichtete von den Fortschritten der Plantage und über die geplante Sanierung der historischen Mühle der Plantage. Unsere Unterhaltung setzten wir nach dem Essen auf der riesigen Veranda mit Blick auf den Strom und den Park fort. Drei gigantische Eichen, wie mit Lametta mit spanischem Moos behangen, stehen vor dem Haupthaus, diesem herrlichen, zweigeschossigen Bau in den Farben Weiß und Altrosa. Die Säulen des Hauses sorgten im Sommer für genügend Luftzirkulation unter dem Holzhaus. Ich erfuhr viel über das Leben in Louisiana, den Strom und die Menschen. Cole war sehr gebildet, hatte auch einige Jahre in Europa verbracht. Er wies mich darauf hin, dass die großen Gebäude wegen des äußerst weichen Untergrunds auf gemauerten Säulen gebaut wurden! „Diese Säulen stehen auf gemauerten Pyramiden, die bis zu 4 m in den Boden hinein reichen. Damit wird erreicht, dass die Gebäude nicht im Lauf der Zeit einfach im sumpfigen Boden versanken. Die waren ganz schön clever: Der Boden zwischen den Säulen wurde mit Ziegelsteinen gepflastert, so hatte man nebenbei einen ‘Keller’ geschaffen, der auch einigermaßen gekühlt war! Das funktioniert heute noch.“
Einige Zeit später entschuldigte sich Ken, um mit seiner Mutter und mit seinem Stiefvater zu telefo-nieren. "Kenneth hat mir von dir erzählt", setzte Jacob Cole die Unterhaltung mit mir fort. Er sah mich freundlich an."Ihr habt wohl geile Tage gehabt, oder?" Ich sah ihn überrascht an. "Ich verstehe nicht richtig. Was verbindet dich mit Kenneth? Bist du …?".
"Ich kenne ihn schon seit Jahren. Eigentlich gehöre ich sozusagen zur Familie. Und irgendwann in seinen Ferien hier hat er entdeckt, dass ich schwul bin. Da habe ich begonnen, ihm regelmäßig einen zu blasen. Ich war wohl nach Jonathan sein erster Mann. Hin und wieder haben wir Sex miteinander, wenn er mal hier ist. Wie auch immer, Jonathan ging damals zur Air Force. Irgendwie haben wir immer noch Gefallen aneinander.“ Ich war völlig überrascht, obwohl ich bemerkt hatte, wie vertraut die beiden miteinander umgingen. Ich trank einen tiefen Schluck von dem Black Nova, Estate Vineyard, Monterey County, Chateau Julien 2006, einem sehr guten kalifornischen Rotwein und überlegte.
"Und was willst du nun?" fragte ich ihn. Er grinste mir zu, hob sein Glas und sagte: "Ich will dich fi-cken.“ Er trank voller Genuss. Ich glaubte mich verhört zu haben: "Was willst du?" Ich schaute ihn fragend an, den Kopf etwas zur Seite geneigt lächelte er und zuckte mit den Schultern. Verwirrt aber zurücklächelnd schüttelte ich den Kopf, auch um ihm zu zeigen, dass ich etwas weniger wählerisch gewesen wäre. "Ich will ficken, und zwar dich. Und ich denke, dass Ken nicht von einem Dreier abgeneigt ist.“ Ich begann zu lächeln, spürte meinen anschwellenden Schwanz. Eine schöne Vorstellung. Was stand dem entgegen? Jacob gefiel mir mit seinen blauen Augen, dem schön geschnittenen Gesicht. Wie würde Ken reagieren?
Nur etwas später war auch das geklärt. "Jaaaa...das wär's doch!" Kenneth gab uns beiden einen leichten Kuss. „Aber heute nicht mehr, ich bin ausgemolken und wie steht es mit Dir? Und du, Jacob, brauchst morgen besonders viel von deinem köstlichen Saft“, sagte er grinsend. Jacob lachte, dass wir seine Zähne blitzen sahen. „Oh, Mann, das ist geil. Ich hatte seit Tagen keinen Sex mehr. Ja, Louisianafieber zum Besten.“ Das war dann eine wunderbare Nacht – absolute Stille, ein schöner Traum und neben mir Kens schöner nackter Körper, eng an mich gedrückt. Beim ersten Tageslicht weckt uns vielstimmiges Vogelgezwitscher und wir messen unsere prächtigen Morgenlatten. Wir küssen uns innig, widerstehen jedoch der Versuchung und freuen uns auf diesen Tag.
Mit seinem lindgrünen Chevrolet Tahoe holte uns Jacob am anderen schwülwarmen Morgen ab. Wir fuhren durch die herrliche, bestens gepflegte Parklandschaft. Ich hatte so etwas bisher nicht gesehen und bin noch heute tief beeindruckt. „Urgroßvater Pierpoint Lecacheaux hat nach dem 1. Weltkrieg mit der Umgestaltung der Plantage begonnen“, erzählte Ken assistiert von Jacob. „In diesem schwülwarm Klima gedeiht eigentlich alles sehr gut. Beachte die Platanen auf den Terrassen.“ Sie waren nach Art von Kerzenleuchtern gestutzt. Überhaupt besteht die ganze Parkanlage aus Terrassen und Brüstungen und weiten Flächen; auf verschiedenen Ebenen unterschiedlichen Niveaus wechselten sich Wiesen, Hecken, Zypressen und Eichen ab. Doch Baum- und Buschgruppen aus den verschiedenen Arten afrikanischer und amerikanischer P
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