Die Reise in die Provence
von Lutter
Das gedämpfte `Taka´ `Tak´ `Taka´ `Tak´ der Schienengeräusche des durch die Landschaft huschenden ICEs schien sich mit dem Zungenschlag meines Galans zu synchronisieren, der, in der viel zu engen Toilette, dieses mehr aufs Fahren als aufs Scheissen ausgelegten Fortbewegungsmittels, offensichtlich momentan nichts Wichtigeres auf der Welt zu erkennen schien, als mir mit seinem geschickten Spiel eine Gänsehaut nach der anderen den Rücken rauf und runter zu jagen. Mit einem Fuss gebückt auf der verschissenen Lokusbrille stehend, das andere Bein über seinen Rücken gelegt, ziehe ich mit der einen Hand seinen Kopf in meinen Schoss, während ich, wie in einem Balanceakt, mit der anderen Hand an der gegenüberliegenden Wand abgestützt, versuche die lustvolle Balance zu halten, um bei der Thermik nicht abzustürzen.
Der Kerl ist echt gut, wie er da so munter mit seinen Kapriolen meinen Kitzler umschmeichelt, immer wieder meine Pfifferlinge teilt, denen mittlerweile der süsse Nektar entströmt. Meine Titten schaukeln, reifen Früchten gleich, lustig im Takt des Fahrwerks auf den ausgelutschten Schienen über seinem Kopf und meine steifen Nippel verlangen nach dem festen Griff. Als hätte er meine Gedanken erraten, wandert eine seiner Hände sogleich meinen zuckenden Bauch aufwärts in die richtige Richtung, um nach endlos langer Reise eine der prallen Kirschen in Empfang zu nehmen.
Zwei Finger der anderen Hand sind währenddessen gerade dabei, tief in mich einzutauchen, um mit Saft benetzt, meine Rosette zu testen. Mit kleinen kreisenden und stoßenden Bewegungen lässt er sehr zu meinem Vergnügen erst einen, dann auch denn anderen Finger in dem engen Futteral verschwinden, um mich während seiner kulinarischen Talfahrt, sanft damit zu ficken und meine Papaya, wie mir scheint zu entsaften.
Langsam beginnen meine Knie mit meinen Augenlidern um die Wette zu zittern und ich spüre dieses Ziehen in meinen Lenden, das mir einen hübschen Höhepunkt ankündigt, als ich auch schon mit einem lustvollen Stöhnen über seinem Gesicht und der wild arbeitenden Zunge im Orgasmus zusammensacke. Na ja, realistisch betrachtet ist es kein tiefer Fall in dieser Enge und so liegen wir uns grabschend, wilde Küsse austauschend in den Armen. Die Finger seiner einen Hand spielen verträumt in der Nässe, die sich inzwischen meine Innenschenkel abwärts verströmt hat, während seine andere Hand mir in meinem Bemühen zur Hilfe kommt, ihn von seiner Hose zu befreien. Endlich gelingt es uns doch noch, auch seinen Slip über den darin gefangenen Widerhaken zu bekommen und gierig greife ich nach seiner pulsierenden Wurzel,- prall, saftig und lustvoll pulsierend liegt sie in meiner Hand und ich weiss, ich muss ihn vorsichtig behandeln, sonst spritzt er mir womöglich noch ab, bevor ich meinen Spass damit gehabt habe.
Doch bevor eingetütet wird, muss ich erst einmal eine kleine kulinarische Probe nehmen, was sich unter diesen Umständen als nicht ganz einfach erweist. So drehe ich ihn sanft aber nachdrücklich einmal um seine Achse, so dass er nunmehr mit dem Rücken zur Schüssel steht. Er begreift, fasst hinter sich und klappt den Sitz runter, so dass er sich setzen kann, ohne sich irgendeine todbringende Seuche einzuhandeln. Im nu bin vor ihm in der Hocke, so dass ich se
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Kommentare
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Helios53
;)«
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Sowas liest man/frau selten hier!
Weiter so, bis ans Ende der Welt oder sonst wohin...
Gruß Garto«
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Sam Bronx
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Die Ausdrucksweise ist wirklich erstklassig.«