Die Reisen der Hartliebs- Atollanter Teil 1/2
von Schlafloser Single
Teil1/2
„Heute ist der erste Tag unseres Urlaubs“, jubelte die junge Frau, die aus dem Hotel trat und sich in der Sonne im Kreis drehte.
„Aha, und wie nennen Sie den gestrigen Tag, Frau Kira Hartlieb?“ fragte der Mann lächelnd, der ihr folgte. Er bewunderte Kira in ihrem kurzen, leichten Sommerkleid, dass in der Sonne nicht ganz blickdicht war. Unter dem hellen Stoff wurde ihr sportlich schlanker Körper mit den heißen Kurven als dunkler Schemen erkennbar.
„Anreisestress, nenne ich das, Herr Alex“, antwortete die junge Frau lachend. „Nun, komm, starr nicht so. Ich bekomme ja das Gefühl, dass du einen Röntgenblick hast und mich nackt siehst. Unser Boot wartet.“
„Ich kann mir deinen heißen Body ohne Probleme nackt vorstellen. Dafür brauche ich keinen Röntgenblick.“ Lachend ging Alex zu seiner Frau und nahm sie liebevoll in den Arm, um sie zu küssen. Die beiden Verliebten hatten für diesen Bahamas-Urlaub gespart, und sich zur Hochzeit Geld gewünscht, damit sie sich den Luxus leisten konnten: Hotel, Gepäckservice, Boot und eine eigene kleine Insel für zwei Wochen.
„Oh, ich bin so aufgeregt“, jauchzte Kira und warf ihre langen schwarzen Haare zurück. „Zwei Wochen nur wir beide auf einer einsamen Insel.“
„Eine Insel zum Einsamen.“, stimmte Alex grinsend zu. „Sommer und Sonnenschein satt.“
„Und keine störenden Bikinistreifen in der Bräune“, grinste die junge Frau. „Wirst du das aushalten?“
„Was genau meinst du?“ fragte Alex, den Unwissenden spielend.
Kira kam dicht an ihren Mann heran und drückte ihre linke Brust gegen seinen muskulösen Oberkörper. „Dass ich nackt vor dir durch den weißen Sand des Strandes laufe, mein Lieber“, hauchte sie und fuhr mit dem Zeigefinger von seinem Hals abwärts bis kurz unter den Gürtel seiner Hose.
„Ich halte das aus“, kicherte er leise, „aber ob meine Hose dein Spiel hier aushält, ist die Frage ist. Und ob du nach zwei Wochen nicht zu wund zwischen den Beinen bist, um noch laufen zu können. Wahrscheinlich müssen sich deine Knie erst wieder gegenseitig miteinander bekannt machen, wenn sie nach so langer Zeit wieder zusammenkommen.“
„Hört, hört“, sagte Kira lachend, „da spuckt aber jemand große Töne. Ich bin gespannt, ob dein Schwanz nach zwei Wochen Dauereinsatz noch was spucken kann.“
Das Paar lachte und ging Hand in Hand die Promenade zum Hafen entlang, während sie sich gegenseitig neckten und aufzogen. Diese Neckereien waren seit Beginn ein Teil ihrer Beziehung. Sie hatten sich an der Universität kennengelernt, als sie immer wieder bei verschiedenen Sportangeboten aufeinandertrafen. Tanzen, Karate und Schwimmen waren ihre gemeinsamen Vorlieben gewesen. Der Sport und einige kulturelle Vorlieben verbanden die beiden jungen Menschen, die sich schnell mehr als nur sympathisch geworden waren. Partys bei ihren Freunden, die sich heute damit brüsteten, die beiden verkuppelt zu haben, waren ebenso schuld daran, dass Kira und Alex als Paar zusammengekommen, wie gemeinsames Lernen im Stadtpark.
Beide waren zurückhaltend und schüchtern gewesen, was dazu geführt hatte, dass ihr erstes Mal eine Katastrophe und sehr peinlich gewesen war. Auch danach hatte es im Bett nicht harmoniert. Das war für beide eine große Enttäuschung gewesen, weil sie wirklich viel füreinander empfanden.
Eines Abends, während einer Fete, hatten Alex und Kira beide etwas zu viel getrunken und sich bei ihren Freunden und Freundinnen ausgeheult. Die Bekannten hatten es zuerst nicht glauben können, galten die beiden doch als eines der glücklichsten Paare der Uni.
Glücklicherweise waren Alex bester Kumpel und Kiras beste Freundin clever und schleppten die beiden Betrunkenen in einen ruhigen Raum. Nach zwei Stunden, in denen beide so offen miteinander sprachen, dass ihren Freunden die Ohren glühten, hatten die beiden Verliebten ihr Problem entdeckt. Kommunikation war alles, wie sie feststellten. Sie mussten ihre Zurückhaltung aufgeben und ihre Wünsche nennen. Noch in der gleichen Nacht hatten die beiden unbeschreiblich guten Sex. Sowohl Alex als auch Kira sagte, was er oder sie sich vom Partner wünschte. Und weil beide noch ziemlich alkoholisiert waren, nahmen sie dabei auch keinen Blatt vor den Mund. Und dabei war es geblieben. Seit der Nacht sagte jeder, was er dachte, wollte und sich wünschte. Es blieben keine Wünsche unerfüllt, und da beide oft das Gleiche dachten, waren sie sich auch immer sehr schnell einig, etwas Neues auszuprobieren. Ihr Kundenkonto bei einem Sextoyshop wies mittlerweile Goldstatus auf, sie hatten diverse Pornos geguckt und auch schon einen für sich selbst gedreht und viele Spielarten ausprobiert. Egal ob drinnen oder draußen, in der Küche oder im Wald- wenn die beiden Lust aufeinander hatten, fanden sie eine Lösung, um es miteinander zu treiben.
Kira hatte sich im Studium mit Biologie und Anthropologie beschäftigt, während Alex, der ein Faible für Maschinen hatte, Mechatronik studiert hatte. Nebenbei hatte der sportliche junge Mann den Ehrgeiz, möglichst viele Führerscheine zu erwerben. Aktuell arbeitete er an einer Pilotenlizenz, die er seiner Sammlung hinzufügen wollte: von Motorrad bis großen LKW hatte er schon alles, dazu noch Flurförderfahrzeuge und einen Schein zum Führen von Segel- und Motorbooten inklusive der Lizenz, auf dem Meer fahren zu dürfen.
Letzteres zahlte sich in diesem Urlaub aus. Ihr Ziel war jetzt der Hafen, denn dort sollte ein Boot für sie bereitliegen, das sie gemietet hatten. Und mit „ihrem“ Boot wollten sie zur „ihrer“ Insel übersetzten. Eine Stunde sollte die Fahrt dauern, und es sah so aus, als würde es eine angenehme Fahrt werden, denn das Meer lag glatt und ruhig vor ihnen.
„Ehrlich, ich genieße es, so einen auf dicke Hose machen zu können“, lachte Alex glücklich.
Kira schob ihre Hand unauffällig in seine vordere Hosentasche und spielte mit seinem Glied. „Hm, ich mag es auch, wenn du eine dicke Hose hast“, kicherte sie frech.
„Davon bekomme ich eine dicke Beule in der Hose. Der Stoff ist nicht stark genug, um das zu vertuschen“, seufzte Alex erregt.
„Dann denk an Eiswürfel oder so etwas“, empfahl Kira lächelnd.
„Ich denke dabei lieber an deine Titten oder deine geile Spalte, die ich später auslecke“, raunte ihr Alex zu.
„Uh, jetzt wird ich kribbelig“, kicherte Kira. „Hoffentlich bekomme ich keinen Fleck ins Höschen.“
„Da hängt dein Kleid drüber“, stellte Alex mit einem Blick auf Kiras Schritt fest. „Aber du kannst ja das Gepäck davorhalten.“
„Witzbold! Welches Gepäck denn?“ fragte sie grinsend.
„Ach ja. Siehst du, das ist der Nachteil beim Auf-dicke-Hose-machen“, lachte Alex laut. Tatsächlich war ihr Gepäck vom Hotel direkt zum Boot gebracht worden, während das Paar noch einmal ein luxuriöses Frühstück genossen hatte. Auf ihrer Insel gab es einen kleinen Bungalow mit Vorräten für mehr als zwei Wochen, aber dort mussten sie selbst kochen. Aber im Paradies zu kochen, erschien den beiden nicht als Arbeit. „Und zur Not essen wir eben nur Kokosnüsse“, hatte Alex vorgeschlagen.
„Und schwingen uns von Baum zu Baum“, hatte Kira gelacht.
„Ich bin dann Tarzan“, war Alex Entgegnung gewesen.
„Hm, und ich greife als Jane nach deiner Liane“, hatte Kira gekichert und mit der Hand über Alex Schritt gestreichelt. Beide wollten in den zwei Wochen die Tage mit dem Partner genießen, und das hieß, nackt herumtoben, schwimmen und viel Sex überall auf der Insel haben. Darin waren sie sich einig.
Am Hafen fragte Alex nach dem Liegeplatz ihres Bootes und bekam den Weg gewiesen. Neugierig, wie ihr Boot in natura aussah, ging das Paar durch das Labyrinth von Stegen und Booten, ständig begleitet von dem Lärm neugieriger Seevögel, dem Klappern von Stahlseilen gegen Aluminiummasten oder das Knallen von Segeln und Flaggen in der Brise. Auf dem Steg, den man ihnen gewiesen hatte, stand schon ein Schwarzer und erwartete sie.
„Hallo, ich bin John“, stellte sich der Mann vor. Er musterte Alex neugierig, bevor zu Kira blickte. Einen Moment länger als höflich blickte er auf Kiras Brüste, die in ihrem Ausschnitt pendelten, als sich die junge Frau vorbeugte, um in das Boot zu gucken. Im ersten Augenblick hatte das Ehepaar nur Augen für das Motorboot, das neben John am Steg im Wasser lag.
Doch dann nickte Alex entschuldigend auf das Boot und deutete auf Kira und sich. „Hallo, John. Meine Frau Kira und ich bin Alex. Toll, wie das alles klappt“, begrüßte Alex den Schwarzen mit Verspätung.
„Wir wollen doch, dass ihr euren Urlaub genießen könnt“, sagte John verständnisvoll lächelnd und wies mit der Hand auf das Motorboot. „Und hier haben wir eueren Luxusschlitten für die nächsten Wochen!“ Er lachte. „Okay, okay, das hier ist euer Boot. Die ‚Islandqueen‘ ist ein Boot der Marke Sea Ray 250 SDX. Sie hat fast 240 Liter im Tank. Mit dieser Motorisierung, 300 PS, erreicht die ‚Islandqueen‘ eine Höchstgeschwindigkeit von 35 Knoten. Am effizientesten ist sie mit 23 Knoten unterwegs. Dann hat sie eine Reichweite von circa 133 Seemeilen und du musst auf der Insel nicht als erstes den Tank auffüllen. Wobei, eigentlich solltest du das besser tun, falls ihr mal schnell weg wollt, dann ist das Boot auch bereit.“
„Okay, guter Tipp“, nickte Alex zustimmend.
„Warum sollte ich schnell von einer einsamen Insel wollen?“ fragte Kira und spielte die Verständnislose. Die Männer lachten.
„Euer Gepäck ist hinter der Brücke verstaut. Bowrider sind manchmal etwas empfindlich, wenn der Schwerpunkt falsch liegt. Aber ihr seid nur zu zweit und zugelassen sind 14 Personen oder eine Tonne Zuladung.“ John grinste. „Und das bisschen Gepäck, das ihr habt, fällt da gar nicht auf.“
„Was sollen wir auch groß an Gepäck mitbringen?“ fragte Kira lächelnd. „Zwei Wochen auf einer Insel, nur Alex und ich, was brauchen wir da schon? Und bei diesem tollen Wetter?“
„Versteh schon. Bikinis nehmen nicht so viel Platz ein, was?“, lachte John und zeigte seine perfekten weißen Zähne.
„Welche Bikinis?“ fragte Kira und zwinkerte dem Schwarzen frech zu.
John lachte noch lauter. „Okay, jetzt ist alles klar. Wahrscheinlich hätte eine Handtasche für Seife und Handtuch gereicht. Alex, du bist ein glücklicher Mann.“
„Sicher bin ich das“, nickte Alex grinsend und küsste Kiras Nacken.
„Okay, dieser Mann weiß sein Glück zu würdigen!“ John wurde wieder ernst. „Die Navigationsdaten habe ich schon eingegeben. Lass es anfangs noch ruhig angehen. Heute sind ideale Bedingungen, aber mach dich trotzdem erst mit dem Boot vertraut, bevor du voll aufdrehst. Papiere sind alle geprüft und okay, die ‚Islandqueen‘ ist aufgetankt und technisch auf dem besten Stand. Der Bugbereich wurde wie bestellt zur Liegefläche umgebaut. Eurem Urlaubstrip steht nichts mehr im Weg.“
„Wunderbar!“ jubelte Kira und ging an Bord des etwas über siebeneinhalb Meter langen Motorbootes. Alex und John lösten die Taue und dann setzte sich Alex auf der Brücke ans Ruder. Nach einer kurzen Orientierung nickte er zufrieden, dann startete er den Motor. Kraftvoll sprang die Maschine an, und als er vorsichtig Gas gab, glitt die ‚Islandqueen‘ ins Fahrwasser des Hafens.
„Genießt die Zeit auf der Insel“, rief John ihnen nach, „und habt viel Spaß.“
Kira stellte sich neben Alex. „Was er eigentlich sagen will ist: ‚Habt viel Sex!‘“ Ihre Hand streichelte über Alex Oberschenkel und dann über seinen Schritt, wo sie nach seinem Glied tastete.
„Hm, mach so weiter, und ich stell den Motor ab und wir vögeln gleich hier“, seufzte der junge Mann erregt.
„Uh, vor all den neugierigen Blicken der Skipper?“
„Vor den neidischen Blicken“, korrigierte Alex lachend. „Denn sie werden mich alle beneiden.“
„Dein Schwanz ist ziemlich groß“, meinte Kira, die spürte, wie Alex Glied in der Hose steif wurde und gegen den Stoff drückte, „aber bildest du dir da nicht zu viel ein?“
„Oh, du missverstehst mich“, erklärte Alex lachend. „Sie werden mich beneiden, weil ich so eine heiße und geile Ehefrau habe, die fantastisch aussieht.“
Da sie noch im Hafen waren, fuhr Alex sehr langsam. Neugierig sah sich Kira um und kicherte. „Hm, auf den anderen Booten und Yachten befindet sich aber ernstzunehmende Konkurrenz für deine heiße, geile und fantastisch aussehende Ehefrau.“
„Alles nur zweite Plätze“, meinte Alex grinsend und gab Kira einen schnellen Kuss. „Und damit die ersten Verlierer.“
„Gute Antwort“, nickte die junge Frau zufrieden.
Mit einem raschen Blick schaute sich Alex um. „Obwohl…“
„Ja, was denn?“
„… die Konkurrenz ist nicht gar so zugeknöpft wie du“, bemerkte Alex mit einem Augenzwinkern und zog am Stoff ihres Kleids, um in Kiras Ausschnitt zu gucken.
„Kluge Frau beugt vor“, kicherte Kira und knöpfte ihr Kleid auf. Darunter kam ein Bikini zum Vorschein, dessen knappes Oberteil durch Kiras pralle Oberweite gut gefüllt war.
„Du meinst, geile Frau beugt sich vor, oder nicht?“ meinte Alex grinsend.
„Später, mein lieber Mann, später“, antwortete die junge Frau und zupfte an ihrem Oberteil herum, wobei sie Alex einen kurzen Blick auf ihre dunklen Nippel werfen ließ. „Und wenn wir dieses Labyrinth von einem Hafen verlassen haben, werde ich deinen Schwanz aus seinem engen Gefängnis befreien.“
„Es lebe die Freiheit“, rief Alex begeistert. Und damit meinte er nicht nur Kiras Versprechen, sondern auch, dass ihr Boot jetzt aus den schmalen Kanälen heraus und auf dem breiten Hauptkanal auf dem Weg zum Meer war.
Lachend stand Kira in ihrem weißen Bikini neben Alex. Ihre prachtvollen Brüste wurden von den kleinen Stoffdreiecken nur bedeckt, aber nicht gehalten. Alex schätzte, dass Kiras Oberteil nur ganz knapp ihre Areolen verdeckte. Die Stoffmenge reichte gerade aus, um als Alibi herzuhalten, damit die junge Frau sagen konnte, dass sie nicht oben ohne neben ihrem Mann stand. Und mehr konnte das bisschen Stoff nicht sein, denn durch den Stoff schimmerten die dunklen Warzenhöfe deutlich hervor.
Gleiches galt für das bisschen Stoff, das den Begriff „Bikinihöschen“ ad absurdum führte. Der gereffte Stoff bedeckte Kiras Streifen dunkler Schamhaare, aber das war auch schon alles, was der Stoff bedecken konnte, denn für die Schamlippen war zu wenig vorhanden. Zumindest der hintere Teil wurde nur noch von einem dünnen Bindfaden bedeckt. Oder besser gesagt, der Bindfaden wurde von den Schamlippen bedeckt.
„Ist der Bikini nicht etwas zu klein?“ fragte Alex grinsend.
Lächelnd gab Kira ihrem Mann einen Kuss und fummelte mit einer Hand am Reißverschluss seiner Hose. „Hm, nein. Der passt schon.“
Als sie den Reißverschluss vorsichtig aufgezogen hatte, kam ihr Alex Glied entgegen. Am Morgen hatte Kira Alex gebeten, auf eine Unterhose zu verzichten, denn genau für diesen Moment wollte sie ihn bereit haben. Das Glied stand waagerecht aus der Hose heraus, und während sich Alex auf das Führen des Ruders konzentrierte, um das Boot aus dem Hafen zu steuern, massierte Kira das harte Glied.
Dann war die ‚Islandqueen‘ endlich aus dem Hafen heraus. „Festhalten!“ rief Alex und drückte den Gashebel nach vorn. Das Boot vibrierte leicht, als der Motor Leistung aufnahm und dann schoss die ‚Islandqueen‘ vorwärts. Nach wenigen Sekunden hob sich der Bug aus dem Wasser und das Boot erreichte die angelegte Geschwindigkeit.
„Wow, das macht Spaß“, sagte Alex begeistert.
„Ja, fühlt sich gut an“, stimmte Kira zu. Ihre Haare wehten im Fahrtwind. Kichernd schaute sie auf Alex Glied, das auf und ab wippte. Sie hockte sich hin und quetschte sich zwischen Ruderstand und ihren Mann. Alex wich etwas zurück, damit Kira mehr Platz hatte.
„Ich liebe dich“, sagte sie grinsend und nahm sein Glied in den Mund.
„Uh, ich dich auch“, stöhnte er und blickte nach unten. Sein dickes und langes Glied war so tief in Kiras Rachen, dass ihre Nase in seinem Hosenstall verschwand. Alex blickte wieder nach vorn. Er korrigierte den Kurs nach dem Navigationsgerät und achtete darauf, dass die ‚Islandqueen‘ ruhig im Wasser lag.
Mit leidenschaftlicher Hingabe saugte und leckte Kira an dem steifen Glied. Sie wusste, dass Alex sich bei einer solch intensiven Behandlung nicht lange zurückhalten konnte. Und sie wollte auch nicht, dass er das tat. Schon bald spürte sie ein erstes Zucken in dem langen Schaft. Mit einer Hand streichelte sie den prallen Sack ihres Mannes und schob ihre Hand zwischen seine Beine bis über den Po. Auf dem Weg zurück glitt ihr Mittelfinger durch Alex Pospalte. Beim Poloch machte Kira einen kleinen Stopp machte, um ihren Finger ein kleines Stück hineinzudrücken. Alex stöhnte und sein Glied zuckte erneut.
Wenn die beiden Sex hatten, dann waren auch die analen Spielvarianten erlaubt. Bei ihren gemeinsamen Experimenten waren beide sehr überrascht gewesen, dass sie auf diese Spielarten standen. Eigentlich hatte Kira nur einen Witz machen wollen, als sie ihren Finger verspielt in Alex Loch bohren wollte. Doch plötzlich war ihr Finger drin gewesen und Alex hatte lustvoll gestöhnt. Sanft war Kira dazu übergegangen, ihren Finger langsam rein und raus zu bewegen, was ihrem Mann offensichtlich gefallen hatte. Dann war sie mutiger geworden, hatte etwas Gleitgel genommen und einen zweiten Finger eingeführt, während sie das Glied massiert hatte. Stöhnend war Alex nach kaum zwei Minuten gekommen.
Wenn Kira ihren Mann jetzt schnell zum Spritzen bringen wollte, dann brauchte sie ihm nur mit der Hand einen runterholen und mit einem Finger an und in seinem Poloch spielen.
Aber dieses Mal hatte sie es nicht eilig. Aber Alex war schon so erregt, dass er es nicht mehr halten konnte. Er stöhnte und sein Glied zuckte in Kiras Mund, und die junge Frau spürte, dass ihr Mann kommen würde. Sie nahm sein Glied aus dem Mund und zielte damit zwischen ihre prallen Brüste.
Laut stöhnend kam Alex. „Hm, ja, spritz auf meine Titten“, feuerte Kira ihn an. „Sau mich richtig ein.“
Sein Sperma schoss in großen Schüben zwischen Kiras Brüste. Die Frau legte ihr Bikinioberteil ab, damit es sich nicht mit der milchigen Flüssigkeit vollsog. Alex schoss nach zwei kleine Ladungen, die auf Kiras Bauch trafen.
„Uh, du machst mich fertig, Schatz“, stöhnte der Mann.
„Hm, das war nicht meine Absicht“, kicherte Kira, „aber ich bin froh, dass es dir gefällt.“ Sie stand auf und grinste Alex frech an.
Er sah das Sperma zwischen den Brüsten seiner Frau herablaufen, und fragte sich, was Kira als nächstes plante. Denn dass sie etwas vorhatte, war Alex klar. Aber Kira verriet nichts, sondern zog nur ihr Höschen vorn von der Haut, sodass Alex jetzt auf den schmalen Streifen schwarzer Schamhaare gucken konnte, den Kira immer frisierte. Der Streifen endete genau am Beginn ihrer Schamspalte. Natürlich sah Kira, wohin Alex schaute und lächelte. Das Sperma lief zwischen ihren Brüsten über ihren Bauch hinab in die Schamhaare. Grinsend ließ Kira das Höschen wieder zurückschnellen.
Mit lasziven Hüftbewegungen ging sie zum Bug. Der Durchgang in den Bug erfolgt backbords durch eine Tür und eine Klappe in der Windschutzscheibe, wodurch sie Alex beim Steuern nicht weiter störte, ihm aber die Gelegenheit gab, ihren knackigen Po zu betrachten. Sie ging durch die Tür in den vorderen Bugteil. Auf Wunsch des Paares hatte John ein Füllkissen vorn eingebaut, das den Bereich in eine durchgängige Liegefläche verwandelte.
Kira lehnte sich mit dem Rücken gegen die Bugpolster und blickte über ihre gespreizten Beine zu Alex, der sie kaum aus den Augen ließ. Lächelnd begann Kira das restliche Sperma auf ihrem Oberkörper zu verreiben, bis ihre großen Brüste feucht im Sonnenlicht glänzten. Langsam strich sie dann mit der rechten Hand über ihren Bauch und schob sie unter den Stoff ihres Höschens. Deutlich konnte Alex sehen, wie seine Frau mit ihren Fingern an ihren Schamlippen rieb. Lächelnd zeigte sie Alex ihre Finger, die nass von seinem Sperma waren. Sie löste die Schleifen ihres Höschens und zog es zwischen den Beinen hervor. Dann begann Kira erneut, ihre Schamlippen mit den feuchten Fingern zu umkreisen und sie lang zu ziehen.
Dieser Anblick war immer etwas ganz Besonderes für Alex. Wenn Kira stand, hingen ihre inneren Schamlippen zwischen den äußeren lang herunter. Dabei waren sie glatt wie ein Blatt, und wenn Kira lief, schaukelten sie hin und her.
„Hast eine Hottentottenschürze“, hatte einmal ein älterer Mann abfällig in der Sauna zu Kira gesagt. Daraufhin hatte sie ihn belehrt, woher das Wort stammte und was es zum Ausdruck brachte. Aber der Alte hatte sie als Spinnerin abgetan, worauf Kira ihn beim Bademeister als Rassist und Spanner gemeldet hatte. Das Ergebnis war, dass der Mann das Bad verlassen musste.
Kira selbst störte sich nicht an den langen Schamlippen. Sie beherrschte sogar einen lustigen Trick: sie konnte einen Knoten in die Labien machen. Der hielt zwar nicht lange, aber es sah geil aus. Sie hatte sich auch zwei Piercings in jede Schamlippe stechen lassen. Rechts waren es Ringe und links Barrels. So konnte Kira ihre Schamlippen „zuknöpfen“. Das machte sie manchmal und Alex schob sein Glied dann unter die Piercings, was die Schamlippen ziemlich dehnte, aber für beide ein sehr erotisches Spiel war. Neben dieser Spielart liebte es Alex, mit ihren „Schamlappen“ zu spielen, vor allem dann, wenn er Kira oral befriedigte, denn er konnte die Spalte weit an den Labien aufziehen und zwischen ihnen entlang lecken, oder sie in seinen Mund saugen und langziehen. Und natürlich auch verknoten.
Beide mochten die oralen Spielarten beim Sex. Kira war jedes Mal, wenn die junge Frau ihren Mann oral befriedigte, selbst kurz vor einem Orgasmus. Heimlich hatte sie recherchiert, ob das normal war, aber sie hatte dazu keine Informationen finden können. Die einzige Erklärung, die in ihren Augen einen Sinn ergab, war mit einem Fetisch zu erklären.
Für sie war die physische Erregung ihres Partners wichtig, der ihr in dem Moment vertrauen musste, dass sie ihn nicht verletzte. Dieses Vertrauen und die Macht, die Kira in dem Moment hatte, erhöhten für sie die Attraktivität des Fellatio und die Erregung auf ihrer Seite ebenfalls fast bis zum Orgasmus. Gleichzeitig war die Vorstellung, ein Tabu zu brechen, ein weiterer Punkt, der zur Steigerung ihrer Erregung führte, denn sie wusste, dass ihre Mutter derartige Sexpraktiken strikt ablehnte. Sehr zum Bedauern ihres Vaters, der sich in vielen Punkten des Ehelebens mehr Vertrauen und Gemeinsamkeiten gewünscht hatte. Letztlich war das dann auch der Grund für die Scheidung der beiden. In vielen Dingen hatte sich Kira gegen die Vorstellungen ihrer Mutter gestellt, und mehr auf ihren Vater gehört. Dadurch hatte sie mehr Spaß genossen.
So wie jetzt. Sie streichelte sich vor Alex Augen zwischen den Beinen. Die Spitze ihres Zeigefingers umkreiste ihren Kitzler und die Erregung fuhr ihr wie ein elektrischer Schlag tief in die Scheide und ließ sie zucken. Von außen sah es so aus, als würden sich ihre Schamlippen nach innen ziehen. Kiras Bewegungen wurden intensiver und schneller. Ihre freie Hand griff an ihre Brüste, wo sie an den Nippeln zog oder sich fest in die Rundungen krallte. Ihr Atem ging schneller, ihr Puls raste und ein Zeigefinger am Kitzler reichte ihr nicht mehr. Drei Finger schob sie sich in ihre zuckende und nasse Scheide, während sie mit dem Handballen ihren Kitzler rieb. Es dauerte nicht lange, und Kira bäumte sich auf. Sie schrie ihre Lust in den Fahrtwind und klemmte ihre Hand zwischen ihren Schenkeln ein, um ihre Finger tiefer in ihre Scheide zu pressen. Einen Moment blieb die junge Frau in der Haltung, dann entspannte sie sich und streckte sich auf dem Polster aus.
„Ich hoffe, wir sind bald auf der Insel“, stöhnte Kira und wischte sich eine Strähne aus dem Gesicht. „Ich will dich unbedingt ficken.“
„Gut, dass wir uns darüber einig sind“, lachte Alex, dessen Glied bereits wieder steif war. Der Anblick seiner Frau, die es sich selbst vor ihm gemacht hatte, war einfach zu erregend. „Aber da werden wir uns wohl noch etwas gedulden müssen. Laut Navi dauert es noch eine dreiviertel Stunde.“
„Dann werde ich die Sonne genießen“, meinte Kira und streckte sich auf dem Polster lang aus, wobei sie darauf achtete, dass Alex einen guten Blick zwischen ihre Beine hatte. Ihn zu reizen, wenn er gerade wirklich nicht zu ihr kommen könnte, machte ihr immer sehr viel Spaß. Kira schloss die Augen und streckte sich in der Sonne lang hin.
„Genieße die Sonne“, sagte Alex lächelnd, der seine Frau durchschaute, das neckische Spiel aber genoss. „Ich werde mich mit ‚Islandqueen‘ vertraut machen. Die hübsche Lady will ja auch liebkost werden.“ Seine Hände umfassten das Ruder fester und er konzentrierte sich auf das Lenken des Boots.
„Oha, Konkurrenz ist nicht nur auf den Booten“, kicherte Kira, „sondern das Boot selbst. Wie kann ich dagegen ankommen?“
***
Wie in tausenden glitzernden Diamanten brachen sich die warmen Strahlen der Sonne in der aufpeitschenden Gischt, als die ‚Islandqueen‘ durch die türkisfarbene See schnitt. Seit einer Viertelstunde schwammen Delfine mit dem Boot um die Wette und sprangen dabei in eleganten Bögen aus dem Wasser. Über dem weißen Kielwasser schossen Meeresvögel hin und her, um sich ab und zu in die Wellen zu stürzen, wenn sie Beute gesehen hatten. Ein schillernder Regenbogen umgab das sportliche Boot und der Mann am Ruder jubelte begeistert.
„Wow, was für ein Gefühl“, rief Alex Kira euphorisch zu, als er den Gashebel ganz nach vorn schob. „Wie leicht sie auf Gas und Ruderbewegungen reagiert, fantastisch.“
Als das Boot auf den kleinen Wellen hüpfte, blickte er zu Kira, die noch immer in der Sonne auf der vorderen Liegefläche lag.
Ein Bein leicht angewinkelt, das andere lang ausgestreckt lag die junge Frau rücklings auf den Polstern. Sie hatte die Hände hinter dem Kopf verschränkt, die Augen geschlossen und genoss die warme Sonne auf Haut. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen, als sie die Jubelrufe ihres Mannes hörte, der auf der Brücke stand und die ‚Islandqueen‘ steuerte.
Träge blinzelte Kira unter ihrem Sonnenhut hervor, als sie spürte, wie sich das Boot zur Seite neigte und in eine Kurve gelenkt wurde. Das einlullende auf und ab, dass sie zuvor gespürt hatte, wurde von einem Vibrieren abgelöst. ‚Männer und ihre Spielzeuge’, dachte Kira und schloss wieder die Augen.
Alex dagegen riss seine Augen auf, denn er bemerkte, wie durch die Vibration, die durch das Boot ging, Kiras Brüste zu beben begonnen hatten. Es war ein heißer Anblick. Als Kira ihr Bein weiter zur Seite stellte, konnte er zwischen ihren Schenkeln deutlich die Furche zwischen den Schamlippen erkennen. Er meinte sogar zu sehen, dass die Schamlippen leicht geöffnet waren und er etwas in das dunkle Loch schauen konnte. Sanft nahm Alex Gas weg, dann zog er sein Shirt aus. Mit einer Hand lenkte er das Boot, und mit der anderen Hand öffnete er den Gürtel und den Knopf seiner Hose. Der Stoff rutschte an seinen Beinen herunter und Alex kickte die Hose nach hinten. Jetzt war auch er nackt und genoss Wind, Sonne und Wasser. Er überprüfte den Kurs und nickte zufrieden.
„Hey, schöner Mann, auch endlich nackig“, stellte Kira fest und kam auf die Brücke. Sie lehnte sich gegen Alex und streichelte mit ihrer Hand seine Brust und bis zu seinem Glied hinunter. „Hm, mir gefällt, was ich sehe.“ Lächelnd tippte sie auf das große Glied, dass sich erneut versteifte, bis es in einem steilen Winkel vor Alex aufragte.
„Mir gefällt auch, was ich sehe“, sagte Alex und streichelte über Kiras Brüste.
„Oh, kann es nicht immer so sein?“ fragte Kira glücklich. „Adam und Eva hatten es doch gut.“
„Vielleicht, aber sie hatten kein tolles Boot, um damit über das Wasser zu rasen“, meinte Alex grinsend. „Wir sind bald da. Eine der Inseln dort voraus müsste unsere sein.“
„Oh, hoffentlich ist die nicht direkt mit einer anderen verbunden, auf der Nachbarn wohnen“, sagte Kira nachdenklich. „Sonst müssen wir am Ende doch noch bekleidet herumlaufen.“
„Oder die Nachbarn überreden, ebenfalls FKK zu machen“, hielt Alex dagegen und grinste breit. „Vielleicht haben die ja ähnliche Ideen zur Freizeitgestaltung. Da könnte man sich dann zusammentun.“
„Hey, redest du von Rudelbumsen? Reiche ich dir nicht mehr?“
„Was? Ach so, nein, ich hatte jetzt an Freizeitgestaltungen wie Tauchen, Wasserskifahren und Schwimmen gedacht“, klärte Alex seine Frau auf. „Ich will doch keine andere als dich.“
„Gute Antwort“, lächelte Kira und küsste ihren Mann, während sie sein Glied umfasste und mit der Hand sanft auf und ab streichelte.
Zehn Minuten später konnte Alex seiner Frau zeigen, welche Insel ihr Zuhause für die nächsten vierzehn Tage sein würde. Kira setzte sich auf den zweiten Sessel auf der Brücke und blickte über den Bug zur Insel. Sie freute sich unglaublich auf die Insel und die Zeit, die sie mit Alex dort verbringen würde. „Alex, was hältst du…“, begann Kira gerade eine Frage an ihren Mann, als der Rumpf des Boots von einem harten Schlag getroffen wurde. Reflexartig verringerte Alex den Schub. Die restliche Geschwindigkeit reichte aber aus, um die ‚Islandqueen‘ über eine weitere Welle fliegen zu lassen.
„Was ist das?“ rief Kira erschrocken.
„Wellen“, antwortete Alex ihr. „Plötzlich sind hier Wellen. Wir sind in die erste voll reingefahren und die zweite hat uns springen lassen. Ich versuche, zwischen den Wellen zu fahren, um das Boot ruhig zu halten.“
„Ich meine nicht die Wellen, Alex“, sagte Kira mit angespannter Stimme. „Ich meine das da auf Steuerbord.“ Sie deutete nach rechts.
Alex drehte seinen Kopf in die Richtung und starrte verblüfft auf einen Kreis schäumenden Wassers, der sich rasch ausbreitete. Noch während er auf das Phänomen guckte, wurde die ‚Islandqueen‘ davon eingeholt und sprang in den chaotisch verlaufenden Wellen hin und her. Mit Mühe konnte Alex den Kurs halten.
„Verdammt, was ist das?“ rief er Kira zu, denn auf einmal toste ein Wind über das Wasser, der die Gischt über die Bordwand trieb.
„Ich weiß es nicht“, antwortete Kira verunsichert. „Es ist kein Wirbelsturm.“
Plötzlich donnerte es und Blitze schlugen in das Wasser ein. „Scheiße!“ entfuhr es Alex. Er gab Gas und das Boot schoss vorwärts. Durch eine Welle wurde es hochgeschleudert und krachte mit unglaublicher Wucht in die nächste. Sofort nahm Alex wieder Gas weg, dafür drehte er das Boot so, dass der Wind von hinten kam. Er hoffte, dass er so von Wind und Wellen zum Rand des Phänomens geschoben wurde.
Das Zentrum des Ereignisses lag im Kielwasser, und ängstlich blickte Kira zurück. Über dem Wasser hatte sich eine ölig schillernde Blase gebildet. Im ersten Moment glaubte die junge Frau, sie würde halluzinieren, denn in der Blase segelte ein Dreimaster. Das Schiff durchbrach die Haut der Blase, die mit einem lauten Knall riss. Als würde das Schiff dadurch angeschoben, raste es mit einer Geschwindigkeit heran, die höher als die der ‚Islandqueen‘ war.
„Alex, achtern… Weich aus“, schrie Kira panisch.
Ihr Mann blickte über die Schulter nach hinten, sah die Gefahr und riss das Ruder herum. Er schob den Gashebel nach vorn, das Boot sprang vor und in eine enge Kehre, aber der Dreimaster war bereits zu dicht heran. Krachend fuhr er über das Heck der ‚Islandqueen‘. Das Boot wurde heruntergedrückt und richtete den Bug gen Himmel. Durch den Schwung wurde die ‚Islandqueen‘ gedreht. Geistesgegenwärtig griff Alex nach der Schwimmweste, die auf der Rückenlehne seines Stuhls hing, dann wurden er und Kira aus dem Boot geschleudert. Einige Meter weit vom Boot entfernt stürzten sie ins aufgewühlte Wasser, während das Boot von dem mächtigen Rumpf des Dreimasters, der wie ein Berg vor den beiden Menschen aufragte, unter Wasser gedrückt wurde. Dann war das mächtige Schiff an ihnen vorbei. Kurz darauf verschwand es einfach und nur das schäumende Kielwasser deutet daraufhin, dass hier vor wenigen Sekunden noch ein großes Schiff gefahren war.
„Alex, wo kam das Schiff her?“ schrie Kira voller Panik.
„Ich weiß es nicht“, antwortete ihr Mann, der zu ihr schwamm. „Wichtig ist, jetzt ruhig zu bleiben. Wir müssen schwimmen. Nimm die Schwimmwesten, Kira.“
Mehrmals atmete Kira tief durch. „Nein, nimm du sie. Du hast mehr Kraft. Wenn ich nicht mehr kann, kannst du mich schleppen. Es ist eine weite Strecke“, erklärte Kira entschieden.
„Aber wir werden es schaffen“, erklärte Alex mit fester Stimme. Kira nickte. Alex zog die Weste über und deute in Richtung der Insel. „Dort müssen wir hin.“
Sie schwammen los, doch bald spürten sie, dass sie gegen eine immer stärker werdende Strömung schwimmen mussten. Alex drehte sich um und sah, dass sie in das Zentrum des aufgewühlten Wassers gezogen wurden. Es kostete immer mehr Kraft, auch nur einen halben Meter voranzukommen.
„Alex, das schaffen wir nicht“, rief Kira verzweifelt. „Dazu fehlt uns die Kraft.“
„Dann müssen wir mit der Strömung schwimmen“, entschied Alex. „Ansonsten sind wir am Ende unserer Kräfte, bevor auch nur ein paar Meter geschwommen sind.“
„Ist das nicht gefährlich?“
„Was sollen wir sonst tun?“
Kira nickte zustimmend. „Du hast ja recht. Gefallen muss es mir trotzdem nicht.“
Alex schwamm zu Kira und zog sie zu sich heran. Er drehte sich auf den Rücken und nahm Kira in den Rettungsgriff. „Wir schaffen das.“
Wassertretend blieben sie zusammen und ließen sich treiben. Die Strömung nahm sie mit und sie spürten, wie sie im Kreis gedreht wurden und sich dem aufgewühlten Zentrum näherten. Erneut bildete sich eine Blase, die immer größer wurde. Die schimmernde Haut kam immer näher und kurz bevor sie das Ehepaar erreichte schrie Alex Kira zu, dass sie die Luft anhalten sollte. Dann zog die Haut der Blase über die beiden im Wasser schwimmenden Menschen hinweg.
Schlagartig wurde das Wasser kälter. Die Wellen wuchsen zu gewaltigen Bergen vor ihnen empor und Blitze zuckten um Kira und Alex herum. Ohrenbetäubender Lärm, Rauschen und krachende Blitze erfüllten die Luft.
Und dann war es plötzlich still und dunkel.
***
„Bin ich tot?“ fragte Alex stöhnend. Es gab keine Stelle an seinem Körper, die nicht schmerzte. Er öffnete seine Augen, aber es blieb dunkel.
„Wenn du tot bist, dann bin ich es auch“, stöhnte Kira, die rechts neben ihm liegen musste. „Gibt es hier kein Licht?“
„Gut, dass du danach fragst“, seufzte Alex erleichtert. „Ich hatte schon befürchtet, ich wäre blind geworden.“
Kira tastete sich zu Alex vor. „Wo sind wir?“
„Ich habe keine Ahnung“, gestand er seiner Frau. „Nachdem die Blase über uns wegging, weiß ich nichts mehr. Aber der Boden ist harter Fels, ich kann Wasser hören und es ist feucht kalt. Vielleicht sind wir in einer Höhle.“
„Aber wie sind wir hier hineingekommen?“
„Der Sog, die Strömung, Ebbe und Flut“, zählte Alex verschiedene Möglichkeiten auf. „Oder ein Vieh hat uns als Nachspeise in seine Vorratskammer geschleppt. Als Aperitif kaut es jetzt auf der Schwimmweste.“
„Alex, bitte, keine blöden Witze“, quiekte Kira ängstlich.
Vorsichtig, mit den Händen seinen Kopf schützend, stand Alex auf. Nach zwei Schritten stieß er gegen Kira. Sie tastete sich an seinem Bein hoch, wobei sie sein Glied ins Gesicht bekam. Trotz der furchteinflößenden Situation konnte Kira nicht widerstehen und küsste mehrmals das Glied. Offenbar war Alex leichter zu erregen, denn zu ängstigen, denn sein Glied wurde fast sofort steif.
„Uh, Alex, so heiß auf mich?“ fragte Kira kichernd, während sie weiter aufstand.
„Hey, so eine Nahtoderfahrung lässt mich ganz schnell an die tollen Sachen im Leben denken“, erwiderte der junge Mann. „Und da gehört geiler Sex mit dir ganz sicher an die Spitze. Und du bist doch auch nicht gerade lustlos, oder wie soll ich deine Küsse deuten?“
„Du hast schon recht, Alex. Taste mal meine Titten ab“, forderte Kira ihren Mann auf.
Neugierig kann Alex der Aufforderung nach und pfiff, als er Kiras Nippel spürte. Steil, groß und hart standen sie in den Höfen. Alex hatte schon früher in der Dunkelheit mit den Nippeln gespielt, aber so groß und hart hatte er sie noch nie gefühlt. „Wow, massive Dornen.“
„Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sich meine Titten anfühlen“, stöhnte Kira erregt, als Alex ihre Brüste streichelte. „Jede deiner Berührungen macht mich geiler.“
„Verrückt, aber mein Schwanz ist so hart, ich könnte damit durch einen Eichenbrett stoßen.“
„Hm, ich bin ein Brett“, lockte Kira ihren Mann.
„Mit den Titten? Bestimmt nicht“, lachte er und griff kräftig in die prallen Rundungen, woraufhin die junge Frau lustvoll keuchte. Kira tastete nach Alex Glied und massierte es. Dann stellte sie sich frontal vor Alex, sodass das Glied zwischen ihren Schenkeln an ihren Schamlippen rieb. Sie suchte nach seinen Lippen und küsste den Mann leidenschaftlich, während sie ihr Becken vor und zurück bewegte. Die Erregung und Lust des Paares stiegen so schnell an, dass sie nach weniger als eine Minute einem Höhepunkt nahe waren. Kira rutschte von Alex Glied, das steil zwischen den beiden stand. Kira und Alex rieben sich weiter aneinander und waren so erregt, dass sie fast zeitgleich zu einem Höhepunkt kamen. Es war so ein intensives Gefühl, dass Alex sein Sperma bis in Brusthöhe zwischen die heißen Körper schoss, wo es verrieben wurde.
Aber auch Kira erlebte einen intensiven Höhepunkt. Ihre Beine zitterten und plötzlich spritzte es zwischen ihren Schamlippen hervor, sodass ihre und Alex Beine plötzlich nass waren. Stöhnend hing sie in den Armen ihres Mannes, sonst wäre sie wahrscheinlich zu Boden gegangen.
„Ich… uh… was… war das?“ stöhnte Kira überrascht.
„Geil?“ versuchte Alex eine Erklärung.
„Ja, das war es“, lachte Kira, deren Beine noch immer zitterten. Aber sie konnte wieder stehen.
„Hey, ich glaube, ich kann ein Licht sehen“, sagte Alex plötzlich. Er drehte Kiras Kopf in die Richtung.
„Ja, ich auch“, stimmte sie zu. „Lass uns vorsichtig in die Richtung gehen.“
Sich an den Händen haltend, tasteten sie sich langsam in Richtung des Lichts vor. Auf dem Weg stießen sie auf keine Hindernisse. Das Licht, das sie sahen, war eine Öffnung in der Größe einer Tür im Felsgestein, durch die Licht in die Höhle flutete. Was dahinter lag, konnte weder Alex noch Kira erkennen, denn es blendete zu sehr. Da sie aber keine andere Wahl hatten, gingen sie durch die Öffnung.
***
Als sich ihre Augen an die Helligkeit gewöhnt hatten, konnten Kira und Alex sehen, dass sie sich auf der Spitze eines Berges befanden, der auf einem Inselatoll stand. Unter ihnen erstreckte sich ein Blätterdach eines tropischen Waldes, das im Wind hin und her wogte, fast wie das Meer, das sich um sich um das Inselatoll ausbreitete. In der nahen Nachbarschaft lagen weitere, kleinere Inseln, an deren weißen Stränden sich die Wellen brachen.
„Schau mal, da unten vorm Strand liegt ein Wrack“, sagte Kira und deutete auf eine Gruppe von Felsen, die dicht am Strand ihrer eigenen Insel aus dem Wasser ragten.
„Ja, und es muss ein sehr altes sein“, stellte Alex fest. „Das war mal ein Segelschiff. Ein Dreimastschoner, schätze ich.“
„Ja, sieht aus, wie der Dreimaster, der uns gerammt hat. Lass uns hinunter zum Strand gehen“, schlug Kira vor. „Hier oben können wir nicht bleiben.“
„Okay, auf geht’s“, stimmte Alex zu. Die beiden begannen den Abstieg von der Bergspitze. An einigen Stellen mussten sie vorsichtig klettern, um weiter zu kommen. Das war nicht ungefährlich, denn unter ihnen ging es mehrere Dutzend Meter in die Tiefe. Doch dann hatten sie den schwierigsten Teil geschafft und konnten einfach zur Baumgrenze hinabsteigen.
Der warme Wind rauschte im Blätterdach der Bäume und die Strahlen der Sonne malten verwirrende Formen in die Schatten. Vögel zwitscherten und flogen umher und in der reinen Luft lag ein Duft von Erde, Blumen und Seewasser. „Puh, lass uns eine kleine Pause machen“, bat Kira am Rand des Waldes und rieb sich eine Brust. Kleine Kratzer waren darauf zu sehen und Alex blickte sie fragend an. „Nicht schlimm“, sagte sie. „Das kommt von den Felsen. Bei einigen Passagen musste ich dicht an den Fels ran. Da waren die dicken Titten etwas im Weg. Jetzt brennt der Schweiß auf den Kratzern.“
„Oh, okay“, nickte Alex beruhigt und setzte sich hin. „Soll ich mal drüber pusten?“
„Hm, gleich gern, denn erst muss ich pinkeln“, antwortete seine Frau. Grinsend stand sie auf und stellte sich neben einen Baum. Dann beugte sie sich vor, hob ihr Bein an, als wollte sie den sterbenden Schwan tanzen, aber sie stützte sich nur mit dem Schienenbein gegen den Stamm ab. Irritiert sah Alex ihr zu. „Was soll das werden? Willst du das Revier markieren? Schatz, du solltest wissen, das machen nur die Rüden“, sagte er.
„Ich wollte ausprobieren, ob eine Frau auch das Bein heben kann“, erklärte Kira grinsend. Dann ließ sie ihren Strahl zwischen den Schamlippen hervorbrechen, was Alex zum Lachen brachte. Kiras Strahl ging einfach nach hinten weg, ohne den Baum zu treffen. Ihr selbst lief aber Urin am Bein herab, da der Druck am Anfang nicht stark genug war und ein Teil von ihren langen Schamlippen abgefangen wurde. Die junge Frau fluchte laut, aber Alex applaudierte ihr für die Show.
„Wow, Schatz, geile Show“, rief er grinsend. „Wie bist du auf die verrückte Idee gekommen?“
Nachdem Kira fertig war, kam sie zu Alex zurück. „Ob du es glaubst, oder nicht, aber wenn ich die ganze Zeit sehe, wie dein langer Schwanz hin und her schwingt, wenn du gehst, dann fallen mir solche blödsinnigen Sachen ein.“
„Der schwingt gar nicht“, meinte Alex und deutete auf sein steifes Glied.
„Ja, jetzt nicht mehr“, kicherte Kira und guckte Alex an. „Echt jetzt? Hat dich die Show so angemacht?“
Alex druckste etwas herum. „Na ja, das war schon ein geiler Anblick. Und ziemlich überraschend. Ich meine, du stellst dich da plötzlich so breitbeinig und offen zum Pinkeln hin, sodass ich alles sehen kann. Was glaubst du, wie mich das kalt lassen kann?“
„Gar nicht, mein lieber Mann“, sagte Kira und beugte sich vor, um ihn zu küssen. Als sie sich bückte, hingen ihre großen Brüste direkt pendelnd vor Alex Gesicht. Der Mann zögerte nicht lang und griff mit seinen Händen zu. Er legte beide Hände um die linke Brust und hielt Kira daran fest. Dann küsste er seine Frau kurz. Als sich Kira aufrichten wollte, zog Alex sie erneut an der Brust zu sich und küsste sie erneut. Jedes Mal nach einem Kuss, wenn sie sich aufrichten wollte, zog Alex sie wieder an der Brust herunter.
„Soll das den ganzen Tag so weitergehen, du Scheusal?“ fragte Kira. „Ich mach hier doch nicht den Bückling.“
„Was willst du dagegen tun? Ich habe dich in der Hand!“
„Meinst du, ja?“ Kira kam wieder tiefer, doch diesmal stützte sie sich auf Alex Schultern ab und warf ihn nach hinten. Der Mann musste ihre Brust loslassen, um sich abzufangen, was Kira nutzte, um sich auf seinen Schoß zu setzen. Dann stützte sie sich auf seinen Schultern ab und drückte ihn ins Gras. „So, mein Held, Strafe muss sein.“
Breit grinsend schaute Alex seine Frau an. „Und was wird meine Strafe sein?“
Mit einer Hand griff Kira an Alex Glied, richtete es auf und drückte die Eichel gegen ihre Schamlippen. Dann setzte sie sich langsam auf den harten Schaft und genoss das Gefühl, als ihr nasser Kanal von dem großen Glied geweitet wurde. „Deine Strafe ist, mich zum Orgasmus zu vögeln.“
„Oh, nein, das ist zu grausam“, klagte Alex. „Kannst du mich nicht einfach reiten?“
„Nein, ich werde mich hier einfach hinhocken und du musst mir deinen Schwanz ins Loch rammen“, befahl Kira herrisch. „Los, mein Guter, beweg die Hüfte. Diese Hockhaltung erinnert mich ans Pissen, und wenn du es mir jetzt nicht richtig besorgst… Ich sag mal, meine Blase ist noch nicht ganz leer.“
„Du würdest pinkeln, während ich dich ficke?“ fragte Alex überrascht.
„Nein, ich würde pinkeln, wenn du mich nicht richtig fickst“, drohte Kira grinsend „Sozusagen eine nonverbale Aufforderung.“
„Oha. I’ll Do my very best!“ versprach Alex lachend und begann seine Pomuskeln anzuspannen, um zuerst nur wenig in Kiras Scheide einzudringen. Aber er sah und spürte, wie heiß Kira war. Langsam erhöhte er seine Geschwindigkeit der Stöße und auch die Tiefe, wie er sein Glied in den nassen Kanal schob, variierte. Er fand den Anblick, wie sein Glied zwischen Kiras Schamlippen verschwand unglaublich erregend. Natürlich war es nicht das erste Mal, dass er es sah, und es war auch sicher nicht, dass sie es zum ersten Mal im Freien miteinander trieben, aber die gesamte Atmosphäre war genauso, wie die das Paar sich ihre gemeinsame Zeit gewünscht hatte. Und Alex wollte Kira unbedingt zu einem Orgasmus bringen. Egal wie anstrengend es war, denn die junge Frau hatte sich tatsächlich einfach nur hingehockt und ließ ihren Mann machen. Und er machte es gut.
Kira spürte, wie ihre Lust wuchs und sie sich kaum noch beherrschen konnte, ruhig hocken zu bleiben. Aber gerade diese Beherrschung, die sie sich selbst auferlegte, steigerte weiter ihre Lust. Deutlich hörte sie Alex keuchen und auch sie stöhnte, was für Alex ein weiterer Ansporn war, sich noch mehr anzustrengen. So dauerte es auch nicht mehr lange, bis Kira lustvoll keuchend ihre Beherrschung verlor und sich auf Alex Brust abstützte und seinen Stößen entgegenwippte. Schon bald sorgte das dicke Glied ihres Mannes, das tief in ihre lustfeuchte Spalte eindrang, dafür, dass sie einen heftigen Orgasmus bekam. Stöhnend legte sie sich auf Alex und genoss die lustvollen Wellen, die durch ihren Körper fuhren.
„Hm, du hast deine Strafe gut abgearbeitet“, lächelte sie und rutschte von seinem steifen Glied. Kira krabbelte etwas zurück und betrachtete die feucht glänzende Eichel und den langen Schaft. Dann beugte sie sich vor und nahm die Eichel in den Mund, um daran zu saugen. Jetzt war es Alex, der vor Lust aufstöhnte, während Kira sein Glied tief in den Mund nahm. Sie mochte es, den Geschmack ihrer eigenen Lust auf der Zunge zu haben und ihn langsam mit Alex Lust zu vermischen. Doch in diesem Moment war der Genuss kurz, denn Alex kam und seine große Ladung Sperma spülte den Geschmack ihrer eigenen Lust fort. Hastig schluckte Kira, um die große Menge bewältigen zu können, und freute sich darüber, dass Alex einen ebenso tollen Höhepunkt wie sie selbst hatte.
„Oh, Schatz, das war wundervoll“, stöhnte der Mann glücklich.
„Das habe ich gemerkt“, kicherte Kira.
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(AutorIn)
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Schlafloser Single
Aufgrund von Problemen beim Upload musste ich die Story zerhacken. Sorry!«
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Bin gespannt, wie es weitergeht.«
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Ich kann da nur Fred Feuerstein zitieren: 'Yabadabadoo!'«
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Klasse!«
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einfach wunderbar wie man in ihr versinken kann.
TOLL!!!«
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