Die Reiterin
von Sex
Marion ist 22 Jahre alt und lebt allein in einer
kleinen Wohnung in Innsbruck. Dort studiert sie auch.
In ihrer Freizeit treibt sie Aerobic (was unter
anderem für einen stramm geformten Hintern sorgt) und
ist häufiger bei ihren Eltern, denen sie im
landwirtschaftlichen Betrieb in Tirol hilft. Auch
diese Arbeit, die sie von klein auf gewohnt ist, sorgt
dafür, dass ihre schlanke Figur nicht verloren geht
und ihre Oberschenkel und eleganten Waden in Form
bleiben. An wichtigen Stellen fehlt nichts: Ihr Po ist
durchaus fleischig, ihr Becken ist ausladend, ihre
Brüste sind wohlgeformt. Wie so viele Menschen ihres
Schlags hat sie eine überaus positive Ausstrahlung,
was durch ihre warmherzigen, weichen Gesichtszüge und
ihre sanfte Haut unterstrichen wird. Marions Haar ist
übrigens lang, dunkelblond, weich, geschmeidig,
traumhaft schön. Sie trägt gerne Leinenkleider, die
ihre Schönheit nicht verbergen, sondern zur Geltung
bringen. Gesamteindruck: Sinnlich.
Gleich in den ersten Tagen ihres Studiums besucht
Marion eine Vorlesung im Fach Geschichte beim
Professor, der in dieser Geschichte eine wichtige
Rolle spielt. Sein Familienname und der von Marion
werden aber nicht verraten – die Vornamen sind
übrigens erfunden, das Ganze spielt tatsächlich auch
in einer anderen Stadt - , um niemanden in
Schwierigkeiten zu bringen. Sie findet ihn
faszinierend: Seine Stimme, seine Ausstrahlung von
Lebenserfahrung, sein universelles Wissen. Auch sein
Äußeres findet Marion ansprechend. Breites Kreuz,
muskulöser Körperbau, Vollbart und dazu wuscheliges,
dichtes, grau-weißes Haar. „Der wäre doch was für
mich…“ könnte ein Gedankenleser von ihr erfahren.
Aber sie verdrängt solche Ideen immer schnell, denn
sie sind sinnlos. „Der Altersunterschied ist zu groß“,
denkt sie bei sich, „und ich muss noch viel lernen,
während er ja zu den lehrenden gehört.“ Damit ist er
unendlich weit entfernt. „In den Augen der
Allgemeinheit muss auch ein deutlicher Abstand
zwischen Leuten wie uns gehalten werden“, sagt sie
laut zu sich selbst.
Erst nach Wochen fällt ihr das eigene, sonderbare
Verhalten auf. Andere Vorlesungen besucht sie nicht
regelmäßig, seine schon. Hat sie die Wahl, entscheidet
sie sich für seine Veranstaltungen. Und der immer
häufiger in ihren Träumen auftauchende Mann – das ist
ihr Professor.
Marion hat sich verliebt, wie sie sich inzwischen
eingesteht. Sie will ihm möglichst häufig nah sein So
etwas war ihr noch nie zuvor passiert. Ihre ersten
Erfahrungen mit der körperlichen Liebe hat sie
natürlich schon gemacht. In der Schule, kurz vor dem
Abitur, hatte sie sich mit 2 Mitschülern eingelassen.
Halt: Es fing gar nicht in der Schule an. Den ersten
Orgasmus, an den sie sich erinnern kann, hatte sie mit
14. Bei einem Ausritt. Sie hatte eigentlich falsch im
Sattel gesessen und bekam so übermäßig viel Druck auf
ihren Schambereich – bis zum Höhepunkt. Von da an ritt
sie viel, wenn es ging allein und auf einsamen Wegen.
Dann kamen also irgendwann die beiden Mitschüler. Aber
die hatten nur ihre eigenen Bedürfnisse im Kopf.
Marion fand sich unter ihren zuckenden Leibern wieder,
eingeengt, belastet. Das konnte es nicht sein, Sex mit
diesen „Jungen“ brachte nicht die erträumte Erfüllung.
Sie sehnt sich seitdem nach einem erfahrenen,
rücksichtsvollen Liebhaber. Sie hat aber bis jetzt
noch keinen gefunden, traute sich auch nie zu einer
Kontaktaufnahme, wenn ihr mal ein Mann gefiel.
So blieben das unschuldige Pferd – und ein Vibrator,
den sie sich unter Aufwendung allen Mutes gekauft
hatte. Für ihn hat sie eine Befestigung gebastelt,
damit er fast aufrecht steht. Sie umgibt ihn mit
Kissen als Polster und hockt sich auf ihn, reitet auf
ihm. Fast ausschließlich diese Stellung kommt auch in
ihren feuchten Träumen vor: Sie kann sich darin nach
Herzenslust bewegen und sich an den imaginären Körpern
unter ihr befriedigen. Neuerdings ist es „ihr Klaus“,
der in ihren Wunschträumen unter ihr liegt. So nennt
sie ihren Professor mittlerweile in Gedanken.
Sie versucht, mehr über ihn herauszufinden. Ganz
behutsam stellt sie allgemeine Fragen zu den
Professoren, aus denen unmöglich ihr Interesse an
ihrem Klaus herauszuhören ist. So erfährt sie etwas
über die Altersstruktur des Lehrkörpers (egal) und das
Alter ihres Traummannes (52). Sie hat ihn mit
geschätzten 50 tatsächlich gut eingeordnet. Sein Haar
hat wohl auf Grund der teilweise anstrengenden
Auseinandersetzungen mit ignoranten Studenten
vorzeitig seine Farbe verloren. Professoren scheinen
in der Regel Familienmenschen mit durchschnittlich 2
Kindern zu sein (egal), während Ausnahmen Single sind
(wie Klaus).
Marion beginnt, sich Autos zu leihen. Einen eigenen
Wagen kann sie sich nicht leisten, Mietwagen auch
nicht. Aber von Freunden oder aus der Familie steht
ihr bei Bedarf mal der eine oder andere zur Verfügung.
So folgt sie ihrem Klaus und findet heraus, wo er
wohnt. Seine Wohnung (Eigentum oder teure
Mietwohnung?) befindet sich im 2. Stock eines schicken
Mehrfamilienhauses. Wenn sie es sich doch leisten
könnte, sich dort einzumieten – ganz in seiner Nähe.
Er kauft selbst ein, geht ab und an in einem
italienischen Restaurant essen – allein und mit einem
Buch für die Wartezeit, wie die Ausspähung durch das
Fenster ergibt. Anzeichen für einen anderen Menschen
in seinem Leben finden sich nicht.
Der Italiener wird der erste Ansatzpunkt für einen
Kontaktversuch. Denn zufällig schlägt ein Kommilitone
vor, Essen zu gehen. Und das an einem Wochentag, an
dem Klaus häufiger sein Stammlokal aufsucht. Marions
Restaurantvorschlag wird akzeptiert. So sitzt sie dann
mit Blickrichtung auf die von Klaus bevorzugten Tische
– und in seiner Blickrichtung, als er tatsächlich
auftaucht. Leider ist ein weiterer Tisch zwischen
ihnen. Der ist zwar nicht besetzt, sorgt aber eben für
Distanz.
Die Mitstudenten von Marion haben nichts mit ihrem
Spezial-Professor zu tun. Sie erkennen ihn zwar,
halten dieses Zusammentreffen aber für einen Zufall.
Marions Blicke in seine Richtung fallen niemandem auf.
Sie fallen niemandem auf? Diese Aussage stimmt nicht.
Denn von ihren Begleitern merkt keiner etwas, der mit
Blicken bedachte allerdings schaut mindestens genau so
häufig zurück.
Beim Austausch von Blicken bleibt es eine Weile.
Schmachtende von ihr, fragende von ihm. Doch dann
steht eine umfangreiche Studienarbeit an. Marion sucht
sich eine der angebotenen Gebiete aus, eines, an dem
ihr Professor besonderes Interesse hat. Er erklärt
sich zur Betreuung ihrer Arbeit bereit.
Es ist ohnehin seine Art, sich sehr intensiv um die
Fortschritte bei den wenigen Studenten zu kümmern, die
er unter seine Fittiche nimmt. So lässt er sich
ständig Zwischenberichte geben, persönlich, per
Telefon, schriftlich oder per E-Mail. Also bekommt
auch Marion seine Telefonnummer und Mail-Adresse.
Sie hat alles, was sie braucht. Treffen, Themen,
Kontaktmöglichkeiten. Doch wie kommt sie ihm wirklich
nahe? In der Realität trifft sie ihn seltener, als sie
es sich wünscht. Sie will ihn nicht in ihr Bett
bekommen, aber in Marions Träumen gibt es dennoch
stundenlange Liebesspiele, die beide zu höchster
Ekstase führt. Mit Händen und Lippen auf dem jeweilig
anderem Körper. Und vor allen Dingen mit seinem festen
Glied in ihrer sich danach sehnenden Scheide. Ihre
eigenen Finger sind eigentlich schon lange kein
ausreichender Ersatz dafür. Ihre inzwischen kleine
Auswahl an Vibratoren und Dildos auch nicht. Und sie
reitet schon länger nicht mehr.
Telefonisch und per Mails hat sie sich mittlerweile
getraut, sich auch mit persönlichen Problemen an ihn
zu wenden. Das Angebot dazu ist von ihm gekommen,
genau wie bei seinen anderen Schützlingen auch. So
baut sie langsam auch einen privaten Kontakt auf. Aber
sie findet mit ihrer übervorsichtigen Art nicht
heraus, ob von seiner Seite aus ebenfalls ein
weitergehendes Interesse besteht.
Was kann sie tun? In ihrer Ratlosigkeit trifft sie
sich mit ihrer Cousine Sandra. Sie erzählt ihr von
einer viel zu offensichtlich erfundenen und namenlosen
Freundin. „Sie hat sich in einen viel älteren
Vorgesetzen verliebt. Aber der weiß nichts davon, sie
traut sich nicht, ihn anzusprechen. Und sie hat
Gewissensbisse…“ „Ein schlechtes Gewissen? Warum?
Würde sie ihn jemandem ausspannen, ist er
verheiratet?“ „Nein, er ist allein.“ Der Rest des
abendfüllenden Gesprächs bringt dann den einen oder
anderen guten Ratschlag für die „Freundin“.
Beispielsweise, sie solle ihren Herzbuben doch mal zu
einer Tasse Kaffee einladen. Möglichst nicht gleich zu
sich nach Hause, sondern zunächst an einem neutralen
Ort.
Ein paar Tage später besprechen Studentin und
Professor mal wieder den Zwischenstand von Marions
Arbeit. Dabei wird es ziemlich spät und sie müssen die
Uni verlassen, bevor sie mit dem Thema durch sind.
Also lädt Marion ihren Professor einfach noch zu einem
Kaffee ein. Der zögert und willigt erst ein, nachdem
Marion „im Cafe um die Ecke“ ergänzt hat. Diese
Cafe-Besuche gibt es danach häufiger, wobei die
Übernahme der Rechnungen abwechselnd geschieht.
Am heutigen Nachmittag hat sich Marion ein besonderes
Kleid angezogen – samtartiger, schwarzer Stoff, der
Schultern und Hals frei lässt. Denn sie hat sich um
einen Studenten-Job beworben – in einer Firma, in der
sie gern auch nach dem Studium arbeiten würde. Nach
dem sehr positiven Gespräch geht sie dann wieder
einmal zu einem späten Treffen mit ihrem Professor in
die Uni. Ihre Besprechung der Studienarbeit dauert
recht lange, so dass sie irgendwann aus dem Gebäude
raus müssen und Marion wieder zu einem Kaffe einlädt.
Er sagt sofort ja, obwohl sie ihren Satz noch nicht
einmal beendet hat und macht dann zwar einen
verdutzten Gesichtsausdruck, als sie „bei mir zu
Hause“ ergänzt, aber keinen Rückzieher mehr. So
betritt er erstmalig Marions Wohnung. Ohne Schuhe
übrigens, denn die zog er artig und ohne Aufforderung
noch vor der Haustür aus.
Es gib den versprochenen Kaffee, Marion nascht dazu
etwas Schokolade, dann beginnt eine ihrer langen
Diskussionen. Vom eigentlichen historischen Thema
entfernen sie sich irgendwann, schweifen zu einer eher
philosophischen Auseinandersetzung ab. Beide hätten
hinterher nicht mehr beschreiben können, wie es genau
zur Schlüsselsituation kam: Sie sitzt auf einem Stuhl,
er steht hinter ihr und legt seine Hände auf ihre
nackten Schultern und sagt gerade „Mädel, Du…“, als er
sich der Berührung und ihrer veränderten Atmung
bewusst wird.
Klaus steht leicht nach vorn gebeugt, sein Blick fällt
auf ihren Brustkorb. Der Schnitt des Kleides betont
Marions Körperform sehr. Und der Ausschnitt ist weit
genug, um einen tiefen Einblick zu gewähren. Das hat
sie nicht geplant, aber…
Der BH, aus der Perspektive von Klaus deutlich zu
sehen, hält seine Füllung wegen Marions schwerem Atem
nur mühsam im Zaum. Diese Gelegenheit will sie nicht
vergeben! Sie packt die Hände ihres Angebeteten,
braucht keine Kraft aufzuwenden: Die fremden und aus
ihren Träumen doch so vertrauten Hände lassen sich
widerstandslos nach unten leiten, bis sie auf ihren
Brüsten liegen. Nein, leider eben nicht auf ihren
Brüsten, sondern auf dem hinderlichen Stoff.
Auch, nachdem sie seine Hände wieder freigegeben hat,
lässt er sie auf ihren Brüsten liegen. Die Berührung
ist sehr sanft, fast schweben die Finger über dem
dünnen Stoff. Klaus versucht, Gegenargumente zu
finden, obwohl sein Stillhalten in die andere Richtung
deutet. „Ich könnte Dein Vater sein.“ „Du bist es aber
nicht!“ „Ich muss Dich objektiv beurteilen können.“
„Du musst nicht mich, sondern meine Arbeit bewerten.
Und Du kannst Dich einfach der Note des 2. Professors
anschließen!“ „Ich…“ „Wehr Dich nicht, denk Dir nichts
aus!“
Einen Moment herrscht absolute Ruhe. Wird sie
verlieren? Dann verändert er die Haltung seiner Hände,
drückt die Handteller leicht durch. Marions Brüste
sind oben anfänglich flach, werden dann deutlich
umfangreicher, deshalb haben die Hände nun großflächig
Kontakt – zum BH-Stoff und zur Haut an den
Brustansätzen. Seine Finger muss er auch leicht bewegt
haben, denn plötzlich spürt Marion, wie ihre fest
gewordenen Brustwarzen jeweils zwischen zwei Fingern
liegen. Leider ist noch immer Stoff dazwischen. Hätte
sie doch ausnahmsweise auf den BH verzichtet! Aber
dazu gab es keinen Grund, schließlich hatte sie nichts
vorgehabt.
Auch, wenn die Berührung noch immer fast flüchtig ist,
ist sie sicher: Sie hat gewonnen – sie haben gewonnen!
Gleich würden sie miteinander schlafen. Warm und
allein, bis zum Morgen. Nackt.
Wieder greift Marion nach seinen Händen, zieht sie
erst ein wenig nach oben, schiebt sie dann wieder
hinunter. Doch diesmal achtet sie darauf, dass die
Fingerspitzen zwischen ihre Haut und den BH kommen.
Sobald sie losgelassen hat, bewegen sich die Hände
allein weiter. Sie sieht das nicht mit ihren Augen,
die sie längst geschlossen hat, sondern mit ihrer
Haut. Das ist vielleicht ein merkwürdiger Ausdruck -
aber ihre Empfindungen sind mehr als nur fühlen.
Die Hände von Klaus schieben sich weiter nach unten.
Marions Warzen schreien geradezu vor Wonne, als Haut
über sie hinweg gleitet. Der BH ist glücklicherweise
elastisch genug. So kommt er mit seinen Fingern tief
genug, bis er schließlich die bebenden Brüste sanft in
Händen hält.
Als sie sich etwas nach vorn beugt, bewegt Klaus sich
mit. So bleibt es beim Hautkontakt, während Marion den
benötigten Abstand zur Stuhllehne herstellt. Denn nun
greift sie nach hinten, öffnet den Reißverschluss
ihres Kleides. Dann streift sie die Ärmel etwas nach
unten. Und beginnt, sich zu erheben.
Klaus lässt von ihren Schätzen. So kann sie komplett
aufstehen. Einen Schritt entfernt sie sich von ihm,
dann dreht sie sich zu ihm um. Eine Sekunde vergeht.
Die zweite. Eine dritte. Dann lässt Marion die bis
dahin leicht zur Seite gestreckten Arme ganz sinken,
worauf hin das Kleid langsam an ihr herunter gleitet.
Weitere Sekunden vergehen, während begehrliche und
willkommene Blicke über ihren Körper wandern. Über
ihren Büstenhalter, ihr Höschen – und über die nackte
Haut.
Dann beugt sich Marion vor und geht in die Knie,
während sie ihren Slip zu den Füßen herunter schiebt.
Nachdem sie sich wieder aufgerichtet hat, befreit sie
zuerst einen Fuß daraus und befördert das Höschen dann
mit dem anderen in einer sanften Bewegung zur Seite.
Wieder gibt sie Klaus für eine kurze Zeitspanne die
Gelegenheit zu visuellen Streicheleinheiten. Nun wird
auch ihre Scham, auch wenn sie von dichtem Haar
bedeckt ist, warm unter den Strahlen, die von seinen
Augen auszugehen scheinen. Wenn er genau hinsieht,
erkennt er Spuren von Feuchtigkeit auf den Innenseiten
ihrer Oberschenkel.
Marions nächster Schritt lässt sie aus dem Kreis
heraustreten, den ihr am Boden liegendes Kleid um ihre
Füße herum gebildet hat. Ein zweiter Schritt, und sie
steht direkt vor dem Stuhl, der nun das letzte
Hindernis zwischen den beiden ist – abgesehen von
ihren restlichen Textilien und der kompletten Kleidung
von Klaus. Dessen Hose wird schon die ganze Zeit von
einer Erektion gespannt.
Er packt die Stuhllehne mit einer Hand, hebt das
relativ schwere Möbelstück mühelos an, streckt den Arm
weit zur Seite und stellt es dort ab. Geschah das aus
eigenem Antrieb, oder war es die Folge ihres an ihn
geschickten Gedankens? Oder hat sie nicht nur daran
gedacht, sondern ihren Wunsch unbemerkt laut
ausgesprochen? Egal. Ein letzter Schritt von Marion,
dann ist sie bei ihm.
Sie hebt ihre Unterarme leicht an, dreht die
Handflächen nach oben. Klaus legt seine wesentlich
größeren Hände in die ihren. Als Marion ihn dann
leicht drängt, beginnt er langsam,
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Kommentare
Kommentare: 32
Kommentare: 19
Kommentare: 96
Danke für die schöne Geschichte.«
Kommentare: 92
eine tolle Geschichte. Jedoch.. die Geschichte ist vor langer Zeit (ca. 2005) mit anderen Namen, unter dem Autorenname "JJ" veröffentlicht worden. Damals bei freehost10.
Bist Du "JJ"?
Uschi«