Die Reiterin
von Sex
Marion ist 22 Jahre alt und lebt allein in einer
kleinen Wohnung in Innsbruck. Dort studiert sie auch.
In ihrer Freizeit treibt sie Aerobic (was unter
anderem für einen stramm geformten Hintern sorgt) und
ist häufiger bei ihren Eltern, denen sie im
landwirtschaftlichen Betrieb in Tirol hilft. Auch
diese Arbeit, die sie von klein auf gewohnt ist, sorgt
dafür, dass ihre schlanke Figur nicht verloren geht
und ihre Oberschenkel und eleganten Waden in Form
bleiben. An wichtigen Stellen fehlt nichts: Ihr Po ist
durchaus fleischig, ihr Becken ist ausladend, ihre
Brüste sind wohlgeformt. Wie so viele Menschen ihres
Schlags hat sie eine überaus positive Ausstrahlung,
was durch ihre warmherzigen, weichen Gesichtszüge und
ihre sanfte Haut unterstrichen wird. Marions Haar ist
übrigens lang, dunkelblond, weich, geschmeidig,
traumhaft schön. Sie trägt gerne Leinenkleider, die
ihre Schönheit nicht verbergen, sondern zur Geltung
bringen. Gesamteindruck: Sinnlich.
Gleich in den ersten Tagen ihres Studiums besucht
Marion eine Vorlesung im Fach Geschichte beim
Professor, der in dieser Geschichte eine wichtige
Rolle spielt. Sein Familienname und der von Marion
werden aber nicht verraten – die Vornamen sind
übrigens erfunden, das Ganze spielt tatsächlich auch
in einer anderen Stadt - , um niemanden in
Schwierigkeiten zu bringen. Sie findet ihn
faszinierend: Seine Stimme, seine Ausstrahlung von
Lebenserfahrung, sein universelles Wissen. Auch sein
Äußeres findet Marion ansprechend. Breites Kreuz,
muskulöser Körperbau, Vollbart und dazu wuscheliges,
dichtes, grau-weißes Haar. „Der wäre doch was für
mich…“ könnte ein Gedankenleser von ihr erfahren.
Aber sie verdrängt solche Ideen immer schnell, denn
sie sind sinnlos. „Der Altersunterschied ist zu groß“,
denkt sie bei sich, „und ich muss noch viel lernen,
während er ja zu den lehrenden gehört.“ Damit ist er
unendlich weit entfernt. „In den Augen der
Allgemeinheit muss auch ein deutlicher Abstand
zwischen Leuten wie uns gehalten werden“, sagt sie
laut zu sich selbst.
Erst nach Wochen fällt ihr das eigene, sonderbare
Verhalten auf. Andere Vorlesungen besucht sie nicht
regelmäßig, seine schon. Hat sie die Wahl, entscheidet
sie sich für seine Veranstaltungen. Und der immer
häufiger in ihren Träumen auftauchende Mann – das ist
ihr Professor.
Marion hat sich verliebt, wie sie sich inzwischen
eingesteht. Sie will ihm möglichst häufig nah sein So
etwas war ihr noch nie zuvor passiert. Ihre ersten
Erfahrungen mit der körperlichen Liebe hat sie
natürlich schon gemacht. In der Schule, kurz vor dem
Abitur, hatte sie sich mit 2 Mitschülern eingelassen.
Halt: Es fing gar nicht in der Schule an. Den ersten
Orgasmus, an den sie sich erinnern kann, hatte sie mit
14. Bei einem Ausritt. Sie hatte eigentlich falsch im
Sattel gesessen und bekam so übermäßig viel Druck auf
ihren Schambereich – bis zum Höhepunkt. Von da an ritt
sie viel, wenn es ging allein und auf einsamen Wegen.
Dann kamen also irgendwann die beiden Mitschüler. Aber
die hatten nur ihre eigenen Bedürfnisse im Kopf.
Marion fand sich unter ihren zuckenden Leibern wieder,
eingeengt, belastet. Das konnte es nicht sein, Sex mit
diesen „Jungen“ brachte nicht die erträumte Erfüllung.
Sie sehnt sich seitdem nach einem erfahrenen,
rücksichtsvollen Liebhaber. Sie hat aber bis jetzt
noch keinen gefunden, traute sich auch nie zu einer
Kontaktaufnahme, wenn ihr mal ein Mann gefiel.
So blieben das unschuldige Pferd – und ein Vibrator,
den sie sich unter Aufwendung allen Mutes gekauft
hatte. Für ihn hat sie eine Befestigung gebastelt,
damit er fast aufrecht steht. Sie umgibt ihn mit
Kissen als Polster und hockt sich auf ihn, reitet auf
ihm. Fast ausschließlich diese Stellung kommt auch in
ihren feuchten Träumen vor: Sie kann sich darin nach
Herzenslust bewegen und sich an den imaginären Körpern
unter ihr befriedigen. Neuerdings ist es „ihr Klaus“,
der in ihren Wunschträumen unter ihr liegt. So nennt
sie ihren Professor mittlerweile in Gedanken.
Sie versucht, mehr über ihn herauszufinden. Ganz
behutsam stellt sie allgemeine Fragen zu den
Professoren, aus denen unmöglich ihr Interesse an
ihrem Klaus herauszuhören ist. So erfährt sie etwas
über die Altersstruktur des Lehrkörpers (egal) und das
Alter ihres Traummannes (52). Sie hat ihn mit
geschätzten 50 tatsächlich gut eingeordnet. Sein Haar
hat wohl auf Grund der teilweise anstrengenden
Auseinandersetzungen mit ignoranten Studenten
vorzeitig seine Farbe verloren. Professoren scheinen
in der Regel Familienmenschen mit durchschnittlich 2
Kindern zu sein (egal), während Ausnahmen Single sind
(wie Klaus).
Marion beginnt, sich Autos zu leihen. Einen eigenen
Wagen kann sie sich nicht leisten, Mietwagen auch
nicht. Aber von Freunden oder aus der Familie steht
ihr bei Bedarf mal der eine oder andere zur Verfügung.
So folgt sie ihrem Klaus und findet heraus, wo er
wohnt. Seine Wohnung (Eigentum oder teure
Mietwohnung?) befindet sich im 2. Stock eines schicken
Mehrfamilienhauses. Wenn sie es sich doch leisten
könnte, sich dort einzumieten – ganz in seiner Nähe.
Er kauft selbst ein, geht ab und an in einem
italienischen Restaurant essen – allein und mit einem
Buch für die Wartezeit, wie die Ausspähung durch das
Fenster ergibt. Anzeichen für einen anderen Menschen
in seinem Leben finden sich nicht.
Der Italiener wird der erste Ansatzpunkt für einen
Kontaktversuch. Denn zufällig schlägt ein Kommilitone
vor, Essen zu gehen. Und das an einem Wochentag, an
dem Klaus häufiger sein Stammlokal aufsucht. Marions
Restaurantvorschlag wird akzeptiert. So sitzt sie dann
mit Blickrichtung auf die von Klaus bevorzugten Tische
– und in seiner Blickrichtung, als er tatsächlich
auftaucht. Leider ist ein weiterer Tisch zwischen
ihnen. Der ist zwar nicht besetzt, sorgt aber eben für
Distanz.
Die Mitstudenten von Marion haben nichts mit ihrem
Spezial-Professor zu tun. Sie erkennen ihn zwar,
halten dieses Zusammentreffen aber für einen Zufall.
Marions Blicke in seine Richtung fallen niemandem auf.
Sie fallen niemandem auf? Diese Aussage stimmt nicht.
Denn von ihren Begleitern merkt keiner etwas, der mit
Blicken bedachte allerdings schaut mindestens genau so
häufig zurück.
Beim Austausch von Blicken bleibt es eine Weile.
Schmachtende von ihr, fragende von ihm. Doch dann
steht eine umfangreiche Studienarbeit an. Marion sucht
sich eine der angebotenen Gebiete aus, eines, an dem
ihr Professor besonderes Interesse hat. Er erklärt
sich zur Betreuung ihrer Arbeit bereit.
Es ist ohnehin seine Art, sich sehr intensiv um die
Fortschritte bei den wenigen Studenten zu kümmern, die
er unter seine Fittiche nimmt. So lässt er sich
ständig Zwischenberichte geben, persönlich, per
Telefon, schriftlich oder per E-Mail. Also bekommt
auch Marion seine Telefonnummer und Mail-Adresse.
Sie hat alles, was sie braucht. Treffen, Themen,
Kontaktmöglichkeiten. Doch wie kommt sie ihm wirklich
nahe? In der Realität trifft sie ihn seltener, als sie
es sich wünscht. Sie will ihn nicht in ihr Bett
bekommen, aber in Marions Träumen gibt es dennoch
stundenlange Liebesspiele, die beide zu höchster
Ekstase führt. Mit Händen und Lippen auf dem jeweilig
anderem Körper. Und vor allen Dingen mit seinem festen
Glied in ihrer sich danach sehnenden Scheide. Ihre
eigenen Finger sind eigentlich schon lange kein
ausreichender Ersatz dafür. Ihre inzwischen kleine
Auswahl an Vibratoren und Dildos auch nicht. Und sie
reitet schon länger nicht mehr.
Telefonisch und per Mails hat sie sich mittlerweile
getraut, sich auch mit persönlichen Problemen an ihn
zu wenden. Das Angebot dazu ist von ihm gekommen,
genau wie bei seinen anderen Schützlingen auch. So
baut sie langsam auch einen privaten Kontakt auf. Aber
sie findet mit ihrer übervorsichtigen Art nicht
heraus, ob von seiner Seite aus ebenfalls ein
weitergehendes Interesse besteht.
Was kann sie tun? In ihrer Ratlosigkeit trifft sie
sich mit ihrer Cousine Sandra. Sie erzählt ihr von
einer viel zu offensichtlich erfundenen und namenlosen
Freundin. „Sie hat sich in einen viel älteren
Vorgesetzen verliebt. Aber der weiß nichts davon, sie
traut sich nicht, ihn anzusprechen. Und sie hat
Gewissensbisse…“ „Ein schlechtes Gewissen? Warum?
Würde sie ihn jemandem ausspannen, ist er
verheiratet?“ „Nein, er ist allein.“ Der Rest des
abendfüllenden Gesprächs bringt dann den einen oder
anderen guten Ratschlag für die „Freundin“.
Beispielsweise, sie solle ihren Herzbuben doch mal zu
einer Tasse Kaffee einladen. Möglichst nicht gleich zu
sich nach Hause, sondern zunächst an einem neutralen
Ort.
Ein paar Tage später besprechen Studentin und
Professor mal wieder den Zwischenstand von Marions
Arbeit. Dabei wird es ziemlich spät und sie müssen die
Uni verlassen, bevor sie mit dem Thema durch sind.
Also lädt Marion ihren Professor einfach noch zu einem
Kaffee ein. Der zögert und willigt erst ein, nachdem
Marion „im Cafe um die Ecke“ ergänzt hat. Diese
Cafe-Besuche gibt es danach häufiger, wobei die
Übernahme der Rechnungen abwechselnd geschieht.
Am heutigen Nachmittag hat sich Marion ein besonderes
Kleid angezogen – samtartiger, schwarzer Stoff, der
Schultern und Hals frei lässt. Denn sie hat sich um
einen Studenten-Job beworben – in einer Firma, in der
sie gern auch nach dem Studium arbeiten würde. Nach
dem sehr positiven Gespräch geht sie dann wieder
einmal zu einem späten Treffen mit ihrem Professor in
die Uni. Ihre Besprechung der Studienarbeit dauert
recht lange, so dass sie irgendwann aus dem Gebäude
raus müssen und Marion wieder zu einem Kaffe einlädt.
Er sagt sofort ja, obwohl sie ihren Satz noch nicht
einmal beendet hat und macht dann zwar einen
verdutzten Gesichtsausdruck, als sie „bei mir zu
Hause“ ergänzt, aber keinen Rückzieher mehr. So
betritt er erstmalig Marions Wohnung. Ohne Schuhe
übrigens, denn die zog er artig und ohne Aufforderung
noch vor der Haustür aus.
Es gib den versprochenen Kaffee, Marion nascht dazu
etwas Schokolade, dann beginnt eine ihrer langen
Diskussionen. Vom eigentlichen historischen Thema
entfernen sie sich irgendwann, schweifen zu einer eher
philosophischen Auseinandersetzung ab. Beide hätten
hinterher nicht mehr beschreiben können, wie es genau
zur Schlüsselsituation kam: Sie sitzt auf einem Stuhl,
er steht hinter ihr und legt seine Hände auf ihre
nackten Schultern und sagt gerade „Mädel, Du…“, als er
sich der Berührung und ihrer veränderten Atmung
bewusst wird.
Klaus steht leicht nach vorn gebeugt, sein Blick fällt
auf ihren Brustkorb. Der Schnitt des Kleides betont
Marions Körperform sehr. Und der Ausschnitt ist weit
genug, um einen tiefen Einblick zu gewähren. Das hat
sie nicht geplant, aber…
Der BH, aus der Perspektive von Klaus deutlich zu
sehen, hält seine Füllung wegen Marions schwerem Atem
nur mühsam im Zaum. Diese Gelegenheit will sie nicht
vergeben! Sie packt die Hände ihres Angebeteten,
braucht keine Kraft aufzuwenden: Die fremden und aus
ihren Träumen doch so vertrauten Hände lassen sich
widerstandslos nach unten leiten, bis sie auf ihren
Brüsten liegen. Nein, leider eben nicht auf ihren
Brüsten, sondern auf dem hinderlichen Stoff.
Auch, nachdem sie seine Hände wieder freigegeben hat,
lässt er sie auf ihren Brüsten liegen. Die Berührung
ist sehr sanft, fast schweben die Finger über dem
dünnen Stoff. Klaus versucht, Gegenargumente zu
finden, obwohl sein Stillhalten in die andere Richtung
deutet. „Ich könnte Dein Vater sein.“ „Du bist es aber
nicht!“ „Ich muss Dich objektiv beurteilen können.“
„Du musst nicht mich, sondern meine Arbeit bewerten.
Und Du kannst Dich einfach der Note des 2. Professors
anschließen!“ „Ich…“ „Wehr Dich nicht, denk Dir nichts
aus!“
Einen Moment herrscht absolute Ruhe. Wird sie
verlieren? Dann verändert er die Haltung seiner Hände,
drückt die Handteller leicht durch. Marions Brüste
sind oben anfänglich flach, werden dann deutlich
umfangreicher, deshalb haben die Hände nun großflächig
Kontakt – zum BH-Stoff und zur Haut an den
Brustansätzen. Seine Finger muss er auch leicht bewegt
haben, denn plötzlich spürt Marion, wie ihre fest
gewordenen Brustwarzen jeweils zwischen zwei Fingern
liegen. Leider ist noch immer Stoff dazwischen. Hätte
sie doch ausnahmsweise auf den BH verzichtet! Aber
dazu gab es keinen Grund, schließlich hatte sie nichts
vorgehabt.
Auch, wenn die Berührung noch immer fast flüchtig ist,
ist sie sicher: Sie hat gewonnen – sie haben gewonnen!
Gleich würden sie miteinander schlafen. Warm und
allein, bis zum Morgen. Nackt.
Wieder greift Marion nach seinen Händen, zieht sie
erst ein wenig nach oben, schiebt sie dann wieder
hinunter. Doch diesmal achtet sie darauf, dass die
Fingerspitzen zwischen ihre Haut und den BH kommen.
Sobald sie losgelassen hat, bewegen sich die Hände
allein weiter. Sie sieht das nicht mit ihren Augen,
die sie längst geschlossen hat, sondern mit ihrer
Haut. Das ist vielleicht ein merkwürdiger Ausdruck -
aber ihre Empfindungen sind mehr als nur fühlen.
Die Hände von Klaus schieben sich weiter nach unten.
Marions Warzen schreien geradezu vor Wonne, als Haut
über sie hinweg gleitet. Der BH ist glücklicherweise
elastisch genug. So kommt er mit seinen Fingern tief
genug, bis er schließlich die bebenden Brüste sanft in
Händen hält.
Als sie sich etwas nach vorn beugt, bewegt Klaus sich
mit. So bleibt es beim Hautkontakt, während Marion den
benötigten Abstand zur Stuhllehne herstellt. Denn nun
greift sie nach hinten, öffnet den Reißverschluss
ihres Kleides. Dann streift sie die Ärmel etwas nach
unten. Und beginnt, sich zu erheben.
Klaus lässt von ihren Schätzen. So kann sie komplett
aufstehen. Einen Schritt entfernt sie sich von ihm,
dann dreht sie sich zu ihm um. Eine Sekunde vergeht.
Die zweite. Eine dritte. Dann lässt Marion die bis
dahin leicht zur Seite gestreckten Arme ganz sinken,
worauf hin das Kleid langsam an ihr herunter gleitet.
Weitere Sekunden vergehen, während begehrliche und
willkommene Blicke über ihren Körper wandern. Über
ihren Büstenhalter, ihr Höschen – und über die nackte
Haut.
Dann beugt sich Marion vor und geht in die Knie,
während sie ihren Slip zu den Füßen herunter schiebt.
Nachdem sie sich wieder aufgerichtet hat, befreit sie
zuerst einen Fuß daraus und befördert das Höschen dann
mit dem anderen in einer sanften Bewegung zur Seite.
Wieder gibt sie Klaus für eine kurze Zeitspanne die
Gelegenheit zu visuellen Streicheleinheiten. Nun wird
auch ihre Scham, auch wenn sie von dichtem Haar
bedeckt ist, warm unter den Strahlen, die von seinen
Augen auszugehen scheinen. Wenn er genau hinsieht,
erkennt er Spuren von Feuchtigkeit auf den Innenseiten
ihrer Oberschenkel.
Marions nächster Schritt lässt sie aus dem Kreis
heraustreten, den ihr am Boden liegendes Kleid um ihre
Füße herum gebildet hat. Ein zweiter Schritt, und sie
steht direkt vor dem Stuhl, der nun das letzte
Hindernis zwischen den beiden ist – abgesehen von
ihren restlichen Textilien und der kompletten Kleidung
von Klaus. Dessen Hose wird schon die ganze Zeit von
einer Erektion gespannt.
Er packt die Stuhllehne mit einer Hand, hebt das
relativ schwere Möbelstück mühelos an, streckt den Arm
weit zur Seite und stellt es dort ab. Geschah das aus
eigenem Antrieb, oder war es die Folge ihres an ihn
geschickten Gedankens? Oder hat sie nicht nur daran
gedacht, sondern ihren Wunsch unbemerkt laut
ausgesprochen? Egal. Ein letzter Schritt von Marion,
dann ist sie bei ihm.
Sie hebt ihre Unterarme leicht an, dreht die
Handflächen nach oben. Klaus legt seine wesentlich
größeren Hände in die ihren. Als Marion ihn dann
leicht drängt, beginnt er langsam, rückwärts zu gehen.
Sie dirigiert ihn mit sanften Bewegungen immer weiter
zurück und behutsam in eine leichte Kurve, durch eine
Tür hindurch. Klaus blickt sich dabei nicht um,
vertraut ihr offensichtlich völlig. Tatsächlich schaut
er ihr permanent tief in die Augen. So, wie auch sie
den Blickkontakt nicht aufgibt.
Die beiden kommen zum Stillstand, als Klaus
unmittelbar vor Marions Bett in ihrem Schlafzimmer
angekommen ist.
Er greift nach ihrem Arm, zieht sie an sich. Die freie
Hand legt er an ihren Hinterkopf. Marions Mund kommt
auf ihn zu, Augenblicke später treffen sich ihre
Lippen. Ihre Zunge dringt in seinen Mund ein und seine
Zunge findet die ihre. Sie küssen sich, die Zungen in
Speichel getaucht. Am liebsten würden sie sich
gegenseitig verschlingen. Um so den anderen immer bei
sich zu haben, nie wieder hergeben zu müssen.
Sie bewegen sich im Kreis umeinander, tanzen fast,
atmen schwer. Marion greift unter den Pullover von
Klaus und umfängt ihn mit ihren Armen, während er
seine Hände ihren Rücken und ihr Becken erkunden, ihre
Pobacken packen lässt. Die Lippen haben sich wieder
voneinander gelöst. Die folgenden Küsse gelten ihren
Hälsen, den sensiblen Stellen schräg unter den Ohren…
Dann entlassen sie einander aus der festen Umarmung,
denn beide brauchen ihre Finger, um das Gesicht und
die Haare ihres Gegenübers zu berühren, im wahrsten
Sinne des Wortes zu begreifen. Nach einer Weile dreht
Klaus Marion herum, presst das Gesicht an ihren Rücken
und schlingt die Arme um sie. Sie stöhnt auf, als
seine Hände von ihrem Bauch ausgehend hoch wandern und
er dann mit seinen Fingerspitzen auf dem letzten
Stückchen Stoff an ihrem Körper ankommt. Gleichzeitig
wird sie sich der Hitze darunter bewusst und bekommt
eine Gänsehaut. Ihre Brüste heben und senken sich
sanft, während er sie liebkost.
Dann befreit sie sich und dreht sich wieder ihm zu.
„Leg Dich hin“, bittet sie ihm. Er kommt der Bitte
nach, setzt sich hin, bewegt sich dann rückwärts
Richtung Kissen, bis er sich darauf zurücksinken
lassen kann. Nun folgt ihm Marion auf allen Vieren auf
das Bett.
Ein letztes Zögern ihrerseits, dann machen sich
Marions Finger an seinem Gürtel zu schaffen. Sie
öffnet die Schnalle und zieht daran. Schlangengleich
schlüpft das Leder aus den Schlaufen der Hose. Dann
werden der Knopf durch das Knopfloch nach innen
gedrückt und der Reißverschluss aufgezogen. Marion
packt den Hosenbund. Dabei geraten ihre unter den
Stoff geschobenen Fingerspitzen an die Spitze seines
pulsierenden Gliedes, dass ihr entgegendrängt, wischen
darüber. Klaus stöhnt unter dieser ungewollten
Berührung laut auf. Marion zieht die Hose nach unten.
Klaus hilft, indem er zunächst sein Becken anhebt,
dann die Beine. Marion befördert das Kleidungsstücke
zur Seite, lässt seine Socken folgen.
Nun ist der Slip dran, unter dessen Oberkante hindurch
sich die Eichel bereits in die Freiheit begeben hat.
Ihn im Schritt packend, zieht sie ihn nach unten,
fühlt die Hitze zwischen seinen Oberschenkeln. Dann
gibt es eine kurze Pause, in der sie Klaus’ Unterleib
und Beine betrachtet. Sein Glied war bereits fast voll
erigiert beim Ausziehen des Slips herausgefedert, nun
wächst es unter ihren Blicken zur vollen Größe an.
Groß!
Nach kurzer Zeit richtet sich Klaus wieder auf. Er
blickt ihr ins Gesicht und bemerkt einen kleinen
dunklen Fleck neben ihrer Lippe, wo etwas Schokolade
geschmolzen ist. Er legt ihr eine Hand in den Nacken.
Da beugt sie sich zu ihm, öffnet den Mund und presst
ihn sanft auf seinen. Er atmet ihre Schokolade,
schmilzt unter dem Ansturm ihrer berauschende Zunge
wie die Schokolade in ihrem Mund geschmolzen ist. Er
merkt die winzige Menge Schokolade, die er mit seinen
Lippen von ihr abgenommen hat, kann sie in seinem
ganzen Mund schmecken, glaubt zu spüren, wie sie in
sein Blut gerät und darin Gehirn und Körper
durchfließt.
Marion beendet den Kuss, zieht ihm den Pullover über
den Kopf. Ein sanfter Druck gegen die Schultern, und
er sinkt zurück in das Kissen. Ihre Finger schieben
sich von unten kommend unter sein Shirt, klettern an
seiner Brust empor, finden dort eine hart gewordene
Brustwarze und streichen darüber. Dann holt sie ihre
Hände wieder hervor, aber nur, um das Shirt an seiner
Brust in die Höhe zu schieben. Und um sich dann
vorzubeugen, ihn auf den Bauch zu küssen, die Lippen
zu seiner Brust empor wandern zu lassen und vorsichtig
an seinen Brustwarzen zu saugen. Ihre Augen leuchten
dabei. Und dann kriecht ihre Hände warm in einen Ärmel
seines Shirts, wandert über seinen Bizeps, bewegt sich
zu seinen Schultern und verlässt Klaus wieder.
Ein „Komm hoch“ reicht aus, um ihn sich erneut
aufsetzen zu lassen. Dann wird Klaus’ Shirt
ausgezogen. Wieder eine kurze Pause, Zeit für eine
ausführliche Betrachtung seines Oberkörpers mit den
breiten Schultern und der stark behaarten Brust vom
Fußende des Bettes aus, wohin sie sich zurückzieht.
Unvermittelt kommt aus den Tiefen ihrer Kehle ein
Geräusch. Sie heb ihr linkes Bein vor ihm in die Höhe,
so dass er die seidige Haut an der Innenseite ihres
Schenkels sieht. Sie stöhnt noch einmal, lauter, und
ihre Schenkel öffnen sich weiter. Er atmet tief durch,
glaubt die Witterung ihrer Scham aufnehmen zu können
und kann die Berührung ihrer Vulva kaum noch abwarten.
Er hebt ein Bein etwas an, so dass ihre Hüfte an
seinem Unterschenkel entlang streicht, als sie sich
neben ihm wieder in Richtung auf das Kopfende des
Bettes bewegt. Zwischendurch senkt sie ihren Mund auf
einen seiner Oberschenkel, küsst ihn innig mehrfach.
Dann erhebt sie sich wieder und setzt ein Knie
zwischen seine Oberschenkel, das dabei sanft seine
angespannten Hoden berührt. Sie senkt ihr Becken etwas
ab, während Klaus intuitiv das unter ihrem Körper
liegende Bein etwas anwinkelt. So kann Marion ihren
Unterleib an seinem Knie reiben.
Dann kommt sie auf Händen und Knien über ihn. Ihre
feuchten Schenkel gleiten über seine Hüften. Sie
findet schnell, präzise, perfekt die richtige Stelle
und dann hält sie inne und schwebt über ihm für eine
erneute kurze Pause in der richtigen Position – nun
schiebt sie sich langsam auf sein Glied, wobei beiden
ein wohliges Stöhnen entrinnt. Führung ist nicht
erforderlich, sie finden sich ohne Hilfe. Mit einer
zielbewussten Langsamkeit lässt sie sich herunter,
Zentimeter für Zentimeter, wobei sie immer wieder inne
hält und ihn hungrig, gar gierig anschaut – fast wie
eine Beute, etwas, was sie beherrscht, etwas, über das
sie Macht hat. Ihr Mund ist halb geöffnet, ihre Zunge
leckt dabei über ihre Lippen.
Widerstandslos, denn sie ist geradezu nass, gleitet
sein harter Penis in sie hinein, bis er ganz in ihrer
Hitze eingeschlossen ist. Selbst an ihren
Oberschenkeln ist die Feuchtigkeit zu spüren. Sie
starrt weiterhin auf ihn hinunter, als ist er etwas,
das sie gerade eingefangen hat. Noch immer über Klaus
hockend, beginnt Marion, ihren Unterleib kreisen zu
lassen, wobei ihrer beider dichtes Schamhaar sich
miteinander verwebt. Er legt dabei seine Hände auf
ihre Hüften, aber ohne damit ihre Bewegungen zu
steuern. Und er kommt etwas mit dem Oberkörper hoch,
um sie zu küssen. Darauf hin senkt Marion ihr Gesicht
auf das seine. Sie beugt sich weiter vor und berührt
mit der Zungenspitze seine Oberlippe. Dann drückt sie
ihn wieder auf die Matratze – mit ihren Lippen auf
seinen. Sie küsst ihn mit offenem Mund. Sie stützt
sich nicht mehr mit ihren Armen ab, sondern liegt
flach auf ihm. So hat sie die Hände frei und nutzt die
Gelegenheit, um nach unten zu greifen, ihre Hände
unter Klaus’ Hinterteil zu schieben und sich mit den
Fingerspitzen in seine Pobacken zu krallen. Sie bewegt
sich eine Weile nicht, sondern konzentriert sich auf
den Kuss und die gepackten Backen. Dennoch beginnt
Marion langsam zu schwitzen. Auf ihrer Stirn bilden
sich kleine Perlen, in ihrem Busen auch.
Minuten sind vergangen. Die letzten davon mit Lippen
und Zungen, die sich in einer zweiten Runde besser
miteinander vertraut machen, sich wieder gegenseitig
besuchen, sich erneut begrüßen. Dann trennt Marion
diese Regionen voneinander, indem sie sich aufrichtet.
Ihre Fingerspitzen liegen auf dem Brustkorb von Klaus,
kratzen ihn leicht. Ihre Schenkel drückt sie gegen die
Flanken von Klaus, um sich zu stabilisieren. Welch
Glück hat Klaus jetzt, welch Glück muss ein Pferd
haben, wenn es ihre nackten Beine so zu spüren
bekommt! Und Klaus hat jetzt die Rolle eines Pferdes,
wird geritten.
Ruhig, aber fest genug für intensive Gefühle auf
beiden Seiten, bewegt Marion dabei ihr Becken. Wie auf
einer Welle gleitend schaukelt sie vor und zurück.
Nach einer Weile geht sie dazu über, auch eine kleine
seitliche Bewegung zu machen, wenn sie weit nach
hinten gekommen ist. So sorgt die Reibung am harten
Penis in ihr für Druckveränderungen, die sich auf den
Bereich um ihren Kitzler herum auswirken und ihn
stimulieren. Und auch Klaus profitiert davon.
Irgendwann greift seine rechte Hand nach oben, wobei
sein Oberarm ihren muskulösen Bauch berührt, bis er
die Rundung einer Brust erreicht und die harte, steil
aufgerichtete Brustwarze. Die nimmt er mitsamt dem
darüber liegenden Stoff zwischen Daumen und
Zeigefinger und drückt sie leicht. Jetzt fordert er
flüsternd „Zeig mir Deine Brüste!“ Marion hält in
ihren Bewegungen inne. „Du brauchst nicht zu flüstern,
uns kann niemand hören.“ „Ich fühle mich wohler, wenn
ich flüstere.“ Sie versteht. Und greift endlich mit
beiden Armen nach hinten, öffnet den BH-Verschluss.
Mehr tut sie nicht – außer, sich etwas nach vorn zu
beugen. So muss Klaus selbst aktiv werden.
Er lässt eine Hand über ihren Arm hinauf bis zur
Schulter und dem Träger gleiten, dann auf ihrer
Vorderseite herunter bis zum Stoff. Kurz zieht er die
Hand ganz zurück, dann plötzlich streckt er beide Arme
aus und packt sanft mit beiden Händen zu, legt beide
Daumen auf die sich ihm entgegenstreckenden
steinharten Brustwarzen, während sich seine Finger an
die Außenseiten der Halbkugeln pressen. Dann aber
zieht er ungestüm am Stoff und ihr damit den
spärlichen Rest an Bedeckung vom Körper. Schon hat er
seine entblößte Beute in den Händen, diesmal mit
großflächigem Hautkontakt. Er spürt ihr Herz trommeln.
Seine Hände bleiben, wo sie sind, als Marion ihre
Bewegungen wieder aufnimmt. Für eine Weile lässt sie
ihre Scham ohne Unterlass kreisen. Ihre unergründlich
tiefen Augen halten ihn dabei mit Blicken fest, genau
wie ihre tiefe Spalte seinen Speer festhält.
Während sie ihn reitet, sieht Klaus sie ständig an,
nimmt ihre atemberaubende Schönheit in sich auf.
Registriert den sich durch die gleitenden Berührungen
mischenden Schweiß. Hört das Schmatzen, wenn ihre Haut
sich voneinander löst und das Klatschen, wenn sie
aufeinander treffen. Lauscht auf die zusätzlichen
Geräusche, die ihre Bewegungen auf ihm hervorrufen und
die irgendwie dem stetigen, langsamen Rhythmus von
Wellen ähneln. Bemerkt die Gleichmäßigkeit der
Bewegungen ihrer Körper, die sich automatisch
eingestellt hat. Misst die Wärme, nein, die Hitze in
ihrer Scheide. Schmeckt ihre feuchte Haut, wenn sie
ihm wieder einmal nahe genug für einen Kuss auf eine
Brust gekommen ist. Riecht ihren geheimnisvollen Duft.
Er bemüht sich, in den Tiefen seines sexuellen Rauschs
die Gewalt über seine Sinne zu behalten, um all das
wahrnehmen zu können. Der Eindruck täuscht nicht,
seine völlige Hingabe erregt Marion noch mehr.
Klaus lässt ihre Brüste wieder los, um sie in aller
Ruhe betrachten zu können. Sie wippen im Takt des
Galopps, sind hell und fest, vollkommen glatt. Ihre
Brustwarzen stechen rosa und zart aus einem
kastanienfarbenen Hof, recken sich ihm wie Knospen
entgegen. Der Blick, mit dem er sie ansieht – sanft,
als würden seine Augen sie streicheln.
Nach einer Weile bittet Klaus seine Reiterin, sich
umzudrehen. Marion erhebt sich aus ihrem Sattel, dreht
sich, und nimmt wieder Platz. Aber seine Stimme war so
leise, so schwach, dass er sich fragt, ob sie sie
überhaupt gehört haben kann. Oder hat sie seine
Gedanken empfangen?
Marion bewegt zwischendurch ihren Kopf so, dass ihre
Haare in einem Bogen schwingen. Wie, um Schwung zu
holen. Das hat sie zuvor auch schon einige Male getan,
aber nun, von hinten, kann Klaus es erst vollständig
ansehen. Er hat außerdem jetzt ihren aufgerichteten
Rücken vor Augen. Er betrachtet ihn kurz, lässt seine
Augen dann zu ihren Hüften wandern. Aber auch dort
verweilen sie nicht lange, denn in dieser Position
kann er den Blick nicht von ihren Pobacken fern
halten. Sie sind umwerfend: rund und fest.
Klaus legt seine Hände auf Marions Rücken und schiebt
sie dann aufwärts. Seine Fingernägel kratzen leicht
über die Haut. Den damit geernteten Geräuschen nach zu
urteilen, gefällt das Marion, scheint sie sogar weiter
zu erregen. An den Schultern angekommen, zieht er sie
in seine Richtung. Sie folgt willig, streckt ihre Arme
schräg nach hinten, stützt sich darauf ab. Klaus nutzt
die Gelegenheit und greift nach vorn, lässt auch die
Brüste zwischendurch seine Fingernägel spüren, lässt
seine Hände für eine Weile die Aufgabe eines BHs
übernehmen. Das können sie sogar besser als diese Art
von Kleidungsstück, denn sie sorgen neben Halt
zusätzlich noch für Lust steigernde Impulse.
Die sanft streichelnden, pressenden, knetenden Finger
verlassen ihre Position nach einiger Zeit. Marion gibt
einen Laut von sich, aber es ist nichts zu verstehen.
Hat sie protestiert? Von anderen Wünschen ist aber
nichts zu vernehmen, als Klaus nach einer kurzen
Etappe an ihren Hüften eine Hand nach vorn auf ihren
Unterbauch und dann zwischen ihre Schenkel schiebt. Er
entdeckt dort eine ihrer Hände mit sich fieberhaft
bewegenden Fingern.
Marion überlässt nun für eine Weile den Fingern von
Klaus die Aktivitäten, ihre Clitoris, ihren Venusberg,
ihre Schamlippen. Doch dann erhebt sie sich erneut,
dreht sich halb. Ein Knie auf dem Bett, streckt sie
das andere Bein aus und legt es quer über seinen
Bauch. Sie bewegt es dort hin und her, bevor sie sich
auch auf das zweite Knie hinhockt, nun wieder in
Blickrichtung zum Kopfende. Und dann rutscht sie über
den Bauch hinweg hoch zum Brustkorb von Klaus. Der
fühlt, wie ihre Wärme sich langsam über ihn hinweg
bewegt. Mit einem lasziven Lächeln lässt sie ihre
Schenkel an seinem Körper entlang gleiten, glatt und
feucht. Dann folgt die Wanderung in umgekehrter
Richtung – bis der Schlüssel wieder ins Schloss
gefunden hat und es perfekt ausfüllt.
Erneut beginnt Marion, ihr Becken kreisen zu lassen,
aber heftiger als zuvor. Dabei macht ihr Gegenpart
gegenläufige Bewegungen. Erst jetzt bemerkt Klaus,
dass ihre Brustwarzen dunkler geworden und noch
stärker angeschwollen sind. Ihre glänzenden Augen
werden glasig, ihr Lächeln verlischt, ihr Atemgeräusch
hat sich verändert. Er sieht ihr fasziniert zu. Dann
senkt sich ihr Körper, kommt ihm entgegen. Es ist, als
ob sie ihn säugen will. Klaus nimmt eine ihrer Brüste
in Empfang, die Brustwarze zwischen die Lippen, presst
diese zusammen. Als er sanft zu saugen anfängt und
seine Zungenspitze auf die Spitze der Warze trifft,
spannt sich jede Faser in Marions Körpers an – und
dann schreit sie ihre Ekstase heraus, als sie kommt.
Eine winzige Pause ohne jede Bewegung, dann funkelt es
wieder in ihren Augen. Sie macht weiter, reitet ihn
wieder, rüttelt ihn durch, treibt ihn. Und er lässt
sich gern treiben. Kurz packt er ihre Pobacken, dann
pflückt er noch einmal die Früchte über ihm. Ohne
einen Laut als Vorwarnung spürt sie seine Quelle in
sich sprudeln. Eher sogar vergleichbar mit einem
Geysir oder einem Vulkan. Ihr persönlicher Ätna bricht
mit einem Sperma-Lavastrom in ihr aus, überflutet
ihren Unterleib mit Flammenzungen. Dann entlässt Klaus
die angehaltene Luft geräuschvoll aus seinen Lungen,
unterdrückt sein Stöhnen nicht mehr.
Beide genießen noch für eine Weile das Gefühl der
innigen körperlichen Verbindung, spüren des anderen
Hitze in und an sich, die eigene Feuchtigkeit und die
des jeweils anderen. Dann aber steigt Marion von Klaus
ab, sinkt neben ihm auf das Laken. Keiner von beiden
stört sich an den Säften, die an ihren Oberschenkeln
herabfließen.
So liegen die beiden ermattet nebeneinander auf dem
Rücken, ihre Arme berühren sich, sie sprechen kein
Wort. Ihre Augen haben sie geschlossen, brauchen sie
nicht mehr, sehen sich mit ihren Herzen an. Können Sie
Gedanken lesen? Sie würden vom anderen nahezu das
gleiche empfangen, was sie selbst zu sich sagen. „Das
sollten wir gleich noch einmal machen.“ „Oder in der
Nacht.“ „Oder morgen früh.“ „Sie / Er wird wieder nass
/ hart für mich sein.“ „Wir werden wieder nur mit
Schweiß bekleidet sein.“ „Nackt.“
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Danke für die schöne Geschichte.«
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eine tolle Geschichte. Jedoch.. die Geschichte ist vor langer Zeit (ca. 2005) mit anderen Namen, unter dem Autorenname "JJ" veröffentlicht worden. Damals bei freehost10.
Bist Du "JJ"?
Uschi«