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Kommentare: 4 | Lesungen: 6087 | Bewertung: 7.24 | Kategorie: Soft Stories | veröffentlicht: 17.05.2005

Die Reiterin

von

Marion ist 22 Jahre alt und lebt allein in einer


kleinen Wohnung in Innsbruck. Dort studiert sie auch.


In ihrer Freizeit treibt sie Aerobic (was unter


anderem für einen stramm geformten Hintern sorgt) und


ist häufiger bei ihren Eltern, denen sie im


landwirtschaftlichen Betrieb in Tirol hilft. Auch


diese Arbeit, die sie von klein auf gewohnt ist, sorgt


dafür, dass ihre schlanke Figur nicht verloren geht


und ihre Oberschenkel und eleganten Waden in Form


bleiben. An wichtigen Stellen fehlt nichts: Ihr Po ist


durchaus fleischig, ihr Becken ist ausladend, ihre


Brüste sind wohlgeformt. Wie so viele Menschen ihres


Schlags hat sie eine überaus positive Ausstrahlung,


was durch ihre warmherzigen, weichen Gesichtszüge und


ihre sanfte Haut unterstrichen wird. Marions Haar ist


übrigens lang, dunkelblond, weich, geschmeidig,


traumhaft schön. Sie trägt gerne Leinenkleider, die


ihre Schönheit nicht verbergen, sondern zur Geltung


bringen. Gesamteindruck: Sinnlich.

Gleich in den ersten Tagen ihres Studiums besucht


Marion eine Vorlesung im Fach Geschichte beim


Professor, der in dieser Geschichte eine wichtige


Rolle spielt. Sein Familienname und der von Marion


werden aber nicht verraten – die Vornamen sind


übrigens erfunden, das Ganze spielt tatsächlich auch


in einer anderen Stadt - , um niemanden in


Schwierigkeiten zu bringen. Sie findet ihn


faszinierend: Seine Stimme, seine Ausstrahlung von


Lebenserfahrung, sein universelles Wissen. Auch sein


Äußeres findet Marion ansprechend. Breites Kreuz,


muskulöser Körperbau, Vollbart und dazu wuscheliges,


dichtes, grau-weißes Haar. „Der wäre doch was für


mich…“ könnte ein Gedankenleser von ihr erfahren.

Aber sie verdrängt solche Ideen immer schnell, denn


sie sind sinnlos. „Der Altersunterschied ist zu groß“,


denkt sie bei sich, „und ich muss noch viel lernen,


während er ja zu den lehrenden gehört.“ Damit ist er


unendlich weit entfernt. „In den Augen der


Allgemeinheit muss auch ein deutlicher Abstand


zwischen Leuten wie uns gehalten werden“, sagt sie


laut zu sich selbst.

Erst nach Wochen fällt ihr das eigene, sonderbare


Verhalten auf. Andere Vorlesungen besucht sie nicht


regelmäßig, seine schon. Hat sie die Wahl, entscheidet


sie sich für seine Veranstaltungen. Und der immer


häufiger in ihren Träumen auftauchende Mann – das ist


ihr Professor.

Marion hat sich verliebt, wie sie sich inzwischen


eingesteht. Sie will ihm möglichst häufig nah sein So


etwas war ihr noch nie zuvor passiert. Ihre ersten


Erfahrungen mit der körperlichen Liebe hat sie


natürlich schon gemacht. In der Schule, kurz vor dem


Abitur, hatte sie sich mit 2 Mitschülern eingelassen.

Halt: Es fing gar nicht in der Schule an. Den ersten


Orgasmus, an den sie sich erinnern kann, hatte sie mit


14. Bei einem Ausritt. Sie hatte eigentlich falsch im


Sattel gesessen und bekam so übermäßig viel Druck auf


ihren Schambereich – bis zum Höhepunkt. Von da an ritt


sie viel, wenn es ging allein und auf einsamen Wegen.

Dann kamen also irgendwann die beiden Mitschüler. Aber


die hatten nur ihre eigenen Bedürfnisse im Kopf.


Marion fand sich unter ihren zuckenden Leibern wieder,


eingeengt, belastet. Das konnte es nicht sein, Sex mit


diesen „Jungen“ brachte nicht die erträumte Erfüllung.


Sie sehnt sich seitdem nach einem erfahrenen,


rücksichtsvollen Liebhaber. Sie hat aber bis jetzt


noch keinen gefunden, traute sich auch nie zu einer


Kontaktaufnahme, wenn ihr mal ein Mann gefiel.

So blieben das unschuldige Pferd – und ein Vibrator,


den sie sich unter Aufwendung allen Mutes gekauft


hatte. Für ihn hat sie eine Befestigung gebastelt,


damit er fast aufrecht steht. Sie umgibt ihn mit


Kissen als Polster und hockt sich auf ihn, reitet auf


ihm. Fast ausschließlich diese Stellung kommt auch in


ihren feuchten Träumen vor: Sie kann sich darin nach


Herzenslust bewegen und sich an den imaginären Körpern


unter ihr befriedigen. Neuerdings ist es „ihr Klaus“,


der in ihren Wunschträumen unter ihr liegt. So nennt


sie ihren Professor mittlerweile in Gedanken.

Sie versucht, mehr über ihn herauszufinden. Ganz


behutsam stellt sie allgemeine Fragen zu den


Professoren, aus denen unmöglich ihr Interesse an


ihrem Klaus herauszuhören ist. So erfährt sie etwas


über die Altersstruktur des Lehrkörpers (egal) und das


Alter ihres Traummannes (52). Sie hat ihn mit


geschätzten 50 tatsächlich gut eingeordnet. Sein Haar


hat wohl auf Grund der teilweise anstrengenden


Auseinandersetzungen mit ignoranten Studenten


vorzeitig seine Farbe verloren. Professoren scheinen


in der Regel Familienmenschen mit durchschnittlich 2


Kindern zu sein (egal), während Ausnahmen Single sind


(wie Klaus).

Marion beginnt, sich Autos zu leihen. Einen eigenen


Wagen kann sie sich nicht leisten, Mietwagen auch


nicht. Aber von Freunden oder aus der Familie steht


ihr bei Bedarf mal der eine oder andere zur Verfügung.


So folgt sie ihrem Klaus und findet heraus, wo er


wohnt. Seine Wohnung (Eigentum oder teure


Mietwohnung?) befindet sich im 2. Stock eines schicken


Mehrfamilienhauses. Wenn sie es sich doch leisten


könnte, sich dort einzumieten – ganz in seiner Nähe.


Er kauft selbst ein, geht ab und an in einem


italienischen Restaurant essen – allein und mit einem


Buch für die Wartezeit, wie die Ausspähung durch das


Fenster ergibt. Anzeichen für einen anderen Menschen


in seinem Leben finden sich nicht.

Der Italiener wird der erste Ansatzpunkt für einen


Kontaktversuch. Denn zufällig schlägt ein Kommilitone


vor, Essen zu gehen. Und das an einem Wochentag, an


dem Klaus häufiger sein Stammlokal aufsucht. Marions


Restaurantvorschlag wird akzeptiert. So sitzt sie dann


mit Blickrichtung auf die von Klaus bevorzugten Tische


– und in seiner Blickrichtung, als er tatsächlich


auftaucht. Leider ist ein weiterer Tisch zwischen


ihnen. Der ist zwar nicht besetzt, sorgt aber eben für


Distanz.

Die Mitstudenten von Marion haben nichts mit ihrem


Spezial-Professor zu tun. Sie erkennen ihn zwar,


halten dieses Zusammentreffen aber für einen Zufall.


Marions Blicke in seine Richtung fallen niemandem auf.


Sie fallen niemandem auf? Diese Aussage stimmt nicht.


Denn von ihren Begleitern merkt keiner etwas, der mit


Blicken bedachte allerdings schaut mindestens genau so


häufig zurück.

Beim Austausch von Blicken bleibt es eine Weile.


Schmachtende von ihr, fragende von ihm. Doch dann


steht eine umfangreiche Studienarbeit an. Marion sucht


sich eine der angebotenen Gebiete aus, eines, an dem


ihr Professor besonderes Interesse hat. Er erklärt


sich zur Betreuung ihrer Arbeit bereit.

Es ist ohnehin seine Art, sich sehr intensiv um die


Fortschritte bei den wenigen Studenten zu kümmern, die


er unter seine Fittiche nimmt. So lässt er sich


ständig Zwischenberichte geben, persönlich, per


Telefon, schriftlich oder per E-Mail. Also bekommt


auch Marion seine Telefonnummer und Mail-Adresse.

Sie hat alles, was sie braucht. Treffen, Themen,


Kontaktmöglichkeiten. Doch wie kommt sie ihm wirklich


nahe? In der Realität trifft sie ihn seltener, als sie


es sich wünscht. Sie will ihn nicht in ihr Bett


bekommen, aber in Marions Träumen gibt es dennoch


stundenlange Liebesspiele, die beide zu höchster


Ekstase führt. Mit Händen und Lippen auf dem jeweilig


anderem Körper. Und vor allen Dingen mit seinem festen


Glied in ihrer sich danach sehnenden Scheide. Ihre


eigenen Finger sind eigentlich schon lange kein


ausreichender Ersatz dafür. Ihre inzwischen kleine


Auswahl an Vibratoren und Dildos auch nicht. Und sie


reitet schon länger nicht mehr.

Telefonisch und per Mails hat sie sich mittlerweile


getraut, sich auch mit persönlichen Problemen an ihn


zu wenden. Das Angebot dazu ist von ihm gekommen,


genau wie bei seinen anderen Schützlingen auch. So


baut sie langsam auch einen privaten Kontakt auf. Aber


sie findet mit ihrer übervorsichtigen Art nicht


heraus, ob von seiner Seite aus ebenfalls ein


weitergehendes Interesse besteht.

Was kann sie tun? In ihrer Ratlosigkeit trifft sie


sich mit ihrer Cousine Sandra. Sie erzählt ihr von


einer viel zu offensichtlich erfundenen und namenlosen


Freundin. „Sie hat sich in einen viel älteren


Vorgesetzen verliebt. Aber der weiß nichts davon, sie


traut sich nicht, ihn anzusprechen. Und sie hat


Gewissensbisse…“ „Ein schlechtes Gewissen? Warum?


Würde sie ihn jemandem ausspannen, ist er


verheiratet?“ „Nein, er ist allein.“ Der Rest des


abendfüllenden Gesprächs bringt dann den einen oder


anderen guten Ratschlag für die „Freundin“.


Beispielsweise, sie solle ihren Herzbuben doch mal zu


einer Tasse Kaffee einladen. Möglichst nicht gleich zu


sich nach Hause, sondern zunächst an einem neutralen


Ort.

Ein paar Tage später besprechen Studentin und


Professor mal wieder den Zwischenstand von Marions


Arbeit. Dabei wird es ziemlich spät und sie müssen die


Uni verlassen, bevor sie mit dem Thema durch sind.


Also lädt Marion ihren Professor einfach noch zu einem


Kaffee ein. Der zögert und willigt erst ein, nachdem


Marion „im Cafe um die Ecke“ ergänzt hat. Diese


Cafe-Besuche gibt es danach häufiger, wobei die


Übernahme der Rechnungen abwechselnd geschieht.

Am heutigen Nachmittag hat sich Marion ein besonderes


Kleid angezogen – samtartiger, schwarzer Stoff, der


Schultern und Hals frei lässt. Denn sie hat sich um


einen Studenten-Job beworben – in einer Firma, in der


sie gern auch nach dem Studium arbeiten würde. Nach


dem sehr positiven Gespräch geht sie dann wieder


einmal zu einem späten Treffen mit ihrem Professor in


die Uni. Ihre Besprechung der Studienarbeit dauert


recht lange, so dass sie irgendwann aus dem Gebäude


raus müssen und Marion wieder zu einem Kaffe einlädt.


Er sagt sofort ja, obwohl sie ihren Satz noch nicht


einmal beendet hat und macht dann zwar einen


verdutzten Gesichtsausdruck, als sie „bei mir zu


Hause“ ergänzt, aber keinen Rückzieher mehr. So


betritt er erstmalig Marions Wohnung. Ohne Schuhe


übrigens, denn die zog er artig und ohne Aufforderung


noch vor der Haustür aus.

Es gib den versprochenen Kaffee, Marion nascht dazu


etwas Schokolade, dann beginnt eine ihrer langen


Diskussionen. Vom eigentlichen historischen Thema


entfernen sie sich irgendwann, schweifen zu einer eher


philosophischen Auseinandersetzung ab. Beide hätten


hinterher nicht mehr beschreiben können, wie es genau


zur Schlüsselsituation kam: Sie sitzt auf einem Stuhl,


er steht hinter ihr und legt seine Hände auf ihre


nackten Schultern und sagt gerade „Mädel, Du…“, als er


sich der Berührung und ihrer veränderten Atmung


bewusst wird.

Klaus steht leicht nach vorn gebeugt, sein Blick fällt


auf ihren Brustkorb. Der Schnitt des Kleides betont


Marions Körperform sehr. Und der Ausschnitt ist weit


genug, um einen tiefen Einblick zu gewähren. Das hat


sie nicht geplant, aber…

Der BH, aus der Perspektive von Klaus deutlich zu


sehen, hält seine Füllung wegen Marions schwerem Atem


nur mühsam im Zaum. Diese Gelegenheit will sie nicht


vergeben! Sie packt die Hände ihres Angebeteten,


braucht keine Kraft aufzuwenden: Die fremden und aus


ihren Träumen doch so vertrauten Hände lassen sich


widerstandslos nach unten leiten, bis sie auf ihren


Brüsten liegen. Nein, leider eben nicht auf ihren


Brüsten, sondern auf dem hinderlichen Stoff.

Auch, nachdem sie seine Hände wieder freigegeben hat,


lässt er sie auf ihren Brüsten liegen. Die Berührung


ist sehr sanft, fast schweben die Finger über dem


dünnen Stoff. Klaus versucht, Gegenargumente zu


finden, obwohl sein Stillhalten in die andere Richtung


deutet. „Ich könnte Dein Vater sein.“ „Du bist es aber


nicht!“ „Ich muss Dich objektiv beurteilen können.“


„Du musst nicht mich, sondern meine Arbeit bewerten.


Und Du kannst Dich einfach der Note des 2. Professors


anschließen!“ „Ich…“ „Wehr Dich nicht, denk Dir nichts


aus!“

Einen Moment herrscht absolute Ruhe. Wird sie


verlieren? Dann verändert er die Haltung seiner Hände,


drückt die Handteller leicht durch. Marions Brüste


sind oben anfänglich flach, werden dann deutlich


umfangreicher, deshalb haben die Hände nun großflächig


Kontakt – zum BH-Stoff und zur Haut an den


Brustansätzen. Seine Finger muss er auch leicht bewegt


haben, denn plötzlich spürt Marion, wie ihre fest


gewordenen Brustwarzen jeweils zwischen zwei Fingern


liegen. Leider ist noch immer Stoff dazwischen. Hätte


sie doch ausnahmsweise auf den BH verzichtet! Aber


dazu gab es keinen Grund, schließlich hatte sie nichts


vorgehabt.

Auch, wenn die Berührung noch immer fast flüchtig ist,


ist sie sicher: Sie hat gewonnen – sie haben gewonnen!


Gleich würden sie miteinander schlafen. Warm und


allein, bis zum Morgen. Nackt.

Wieder greift Marion nach seinen Händen, zieht sie


erst ein wenig nach oben, schiebt sie dann wieder


hinunter. Doch diesmal achtet sie darauf, dass die


Fingerspitzen zwischen ihre Haut und den BH kommen.


Sobald sie losgelassen hat, bewegen sich die Hände


allein weiter. Sie sieht das nicht mit ihren Augen,


die sie längst geschlossen hat, sondern mit ihrer


Haut. Das ist vielleicht ein merkwürdiger Ausdruck -


aber ihre Empfindungen sind mehr als nur fühlen.

Die Hände von Klaus schieben sich weiter nach unten.


Marions Warzen schreien geradezu vor Wonne, als Haut


über sie hinweg gleitet. Der BH ist glücklicherweise


elastisch genug. So kommt er mit seinen Fingern tief


genug, bis er schließlich die bebenden Brüste sanft in


Händen hält.

Als sie sich etwas nach vorn beugt, bewegt Klaus sich


mit. So bleibt es beim Hautkontakt, während Marion den


benötigten Abstand zur Stuhllehne herstellt. Denn nun


greift sie nach hinten, öffnet den Reißverschluss


ihres Kleides. Dann streift sie die Ärmel etwas nach


unten. Und beginnt, sich zu erheben.

Klaus lässt von ihren Schätzen. So kann sie komplett


aufstehen. Einen Schritt entfernt sie sich von ihm,


dann dreht sie sich zu ihm um. Eine Sekunde vergeht.


Die zweite. Eine dritte. Dann lässt Marion die bis


dahin leicht zur Seite gestreckten Arme ganz sinken,


worauf hin das Kleid langsam an ihr herunter gleitet.


Weitere Sekunden vergehen, während begehrliche und


willkommene Blicke über ihren Körper wandern. Über


ihren Büstenhalter, ihr Höschen – und über die nackte


Haut.

Dann beugt sich Marion vor und geht in die Knie,


während sie ihren Slip zu den Füßen herunter schiebt.


Nachdem sie sich wieder aufgerichtet hat, befreit sie


zuerst einen Fuß daraus und befördert das Höschen dann


mit dem anderen in einer sanften Bewegung zur Seite.


Wieder gibt sie Klaus für eine kurze Zeitspanne die


Gelegenheit zu visuellen Streicheleinheiten. Nun wird


auch ihre Scham, auch wenn sie von dichtem Haar


bedeckt ist, warm unter den Strahlen, die von seinen


Augen auszugehen scheinen. Wenn er genau hinsieht,


erkennt er Spuren von Feuchtigkeit auf den Innenseiten


ihrer Oberschenkel.

Marions nächster Schritt lässt sie aus dem Kreis


heraustreten, den ihr am Boden liegendes Kleid um ihre


Füße herum gebildet hat. Ein zweiter Schritt, und sie


steht direkt vor dem Stuhl, der nun das letzte


Hindernis zwischen den beiden ist – abgesehen von


ihren restlichen Textilien und der kompletten Kleidung


von Klaus. Dessen Hose wird schon die ganze Zeit von


einer Erektion gespannt.

Er packt die Stuhllehne mit einer Hand, hebt das


relativ schwere Möbelstück mühelos an, streckt den Arm


weit zur Seite und stellt es dort ab. Geschah das aus


eigenem Antrieb, oder war es die Folge ihres an ihn


geschickten Gedankens? Oder hat sie nicht nur daran


gedacht, sondern ihren Wunsch unbemerkt laut


ausgesprochen? Egal. Ein letzter Schritt von Marion,


dann ist sie bei ihm.

Sie hebt ihre Unterarme leicht an, dreht die


Handflächen nach oben. Klaus legt seine wesentlich


größeren Hände in die ihren. Als Marion ihn dann


leicht drängt, beginnt er langsam,

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Kommentare


witreu
dabei seit: Jun '02
Kommentare: 32
schrieb am 17.05.2005:
»Eine super geschriebene Beschreibung des Liebesaktes. Gut formuliert und "anregend" geschrieben, wer da nichts bei sich gespürt hat, der/die hat vielleicht noch nicht richtig geliebt.«

pierre069
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 19
schrieb am 17.05.2005:
»Drei Punkte sind definitiv zu wenig. Toll geschrieben!!!«

tralalo
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 96
schrieb am 27.03.2014:
»Man kann mit den Augen sehen oder mit dem Herzen...man kann eine Geschichte auch lesen oder durch die Augen des Autors sehen.

Danke für die schöne Geschichte.«

duenen
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 92
schrieb am 12.12.2017:
»Hallo,
eine tolle Geschichte. Jedoch.. die Geschichte ist vor langer Zeit (ca. 2005) mit anderen Namen, unter dem Autorenname "JJ" veröffentlicht worden. Damals bei freehost10.
Bist Du "JJ"?
Uschi«



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