Die Revanche oder der Kinoabend Teil 2
von gamer
Dies ist die Fortsetzung zu meiner Geschichte „Der Kinoabend“. Die Fortsetzung ist eine für sich eigenständige Erzählung, der Titel erklärt sich aber nur, wenn auch der erste Teil gelesen wird (worüber ich mich natürlich freue).
Unser Kinoabend war inzwischen zwei Wochen her. Bei unseren Duellen mit Einsätzen waren wir seitdem etwas weniger fordernd gewesen. Ich hatte schon nicht mehr damit gerechnet, dass Steffi wirklich eine Revanche einplant. Aber an einem Donnerstag nach einer Niederlage von mir, überraschte Steffi mich doch mit der folgenden Aufgabe: „Nun drehen wir den Spieß von neulich um und Du wirst am Samstag Abend mein Diener sein. Du wirst alles tun, was ich Dir sage, so wie Du es von mir neulich im Kino verlangt hast!“
Ich wusste, dass ich nicht ablehnen konnte. So ist unsere Regel. Eine Aufgabe, die man selbst einmal gestellt hat, darf man nicht verweigern.
Also sagte ich für Samstag Abend zu.
„Weitere Anweisungen erhältst Du am Samstag!“ sagte Steffi mit einem verschmitzten Lächeln.
Am Samstag Mittag rief mich Steffi an. „Na Diener, schon aufgeregt? Gespannt, was ich mit Dir anstellen werde?“ „Nein, so gemeine Dinge werden Dir schon nicht einfallen!“ versuchte ich gelassen zu antworten. Innerlich war ich aber schon etwas angespannt, denn ich hatte Steffi schließlich beim Kinobesuch auch einiges abverlangt.
„Sei Dir mal nicht so sicher!“ sagte Steffi dann auch drohend. „Ich möchte, dass Du pünktlich um 18 Uhr bei mir bist. Geduscht und rasiert, auch am Schwanz! Und vorher wird nicht gewichst, ich möchte, dass Du alles für uns aufbewahrst! Du trägst nur ein kurzärmeliges Hemd, eine Jeans und Schuhe, wenn Du zu mir kommst. Unterwäsche brauchst Du nicht! Und heute bin ich Deine Meisterin, verstanden?“ „Ja verstanden!“
Dann legte Steffi auf. „Hatte sie gerade ‚für uns' gesagt!“ dachte ich entsetzt bei mir. Ich konnte Steffi aber nicht mehr fragen.
Am Nachmittag bereitete ich mich auf den Abend vor. Ich ging unter die Dusche und rasierte auch meinen Intimbereich gründlich. Da ich das regelmäßig mache, war das schnell erledigt. Nach dem Duschen zog ich mir Hemd und Jeans an und schlüpfte in meine Schuhe.
Dann machte ich mich nervös auf den Weg zu Steffi. Es war ein komisches Gefühl ohne Unterwäsche und ohne Socken auf der Straße unterwegs zu sein.
Nach einem Fußweg von ca. 15 Minuten stand ich vor Steffi’s Tür. Kurz nach dem Klingeln öffnete Steffi auch schon. Steffi sah wie immer umwerfend aus. Sie trug einen schwarzen kurzen Rock und eine weiße Bluse, durch die sich ihr schwarzer Spitzen-BH abzeichnete, der ihren wundervollen Busen immer so schön in Szene setzte. Der Anblick von Steffi ließ mich meine Nervosität und die Situation in der ich mich befand vergessen.
„Komm rein, Diener!“ sagte Steffi aber dann und ich wusste wieder, weswegen ich hier war. Ich ging in den Flur an Steffi vorbei und sie schloss die Tür hinter mir. „Ich möchte sehen, ob Du Dich an meine Kleiderordnung gehalten hast, zieh' Dich aus!“ kam der erste Befehl von Steffi. Sie schaute ernst auf mich. Offensichtlich ganz in ihrer Rolle.
Darum zögerte ich auch nicht und begann mich auszuziehen. Erst die Schuhe. Dann knöpfte ich mein Hemd auf. Zog es über die Schulter und legte das Hemd zur Seite. Nun stand ich nur in Jeans bekleidet vor Steffi. „Weiter Diener, ich möchte sehen, was Du mir mitgebracht hast!“ sagte sie in einem strengen Ton. Ich öffnete meinen Reißverschluss und den Knopf der Jeans und lies die Hose langsam zu Boden gleiten. Die Szenerie und Steffi’s Tonfall hatte mich etwas erregt, so dass mein Penis leicht nach vorn stand.
Steffi kam nun näher und inspirierte meinen Körper, noch nur mit den Augen. Dann beugte sie sich hinab und nahm meine Kleidung auf. „So lange Du hier in der Wohnung bist, brauchst Du die nicht. Ich nehme Deine Sachen so lange an mich!“ Sie ging kurz mit meinem Sachen in ein anderes Zimmer, legte meine Kleidung dort ab und schloss die Tür des Zimmers zu.
„So und nun möchte ich sehen, ob Du Dich richtig rasiert hast, stell Dich gerade hin, Füße leicht geöffnet und die Hände in Deinen Nacken!“ befahl Steffi. Ich gehorchte und stellte mich in die geförderte Position. Steffi stellte sich hinter mich. Ich konnte Ihren Atem auf meinem Rücken spüren. Sie kam ganz nah und umschloss meinen Körper von hinten mit ihren Armen, drückte Ihren Körper an meinen Rücken. Dann begannen ihre Hände über meinen Bauch tiefer zu gleiten. Sie erreichte meinen Schaft und ihre Hand streifte darum herum und überprüfte so, ob es überall schön glatt war. Ich spürte einen Kuss zwischen meinen Schultern, als ihre Hand meinen halbsteifen Schwanz fest umschloss. Ich stöhnte kurz auf, als Steffi begann mein Glied langsam zu wichsen. Es war ein seltsames Gefühl, ich mit meinen Händen im Nacken, nackt im Flur von Steffi, Ihre Hand an meinem Schwanz. Aber ich wurde richtig geil und dachte, so lässt es sich als Diener leben.
Doch Steffi hörte genauso schnell wieder auf, ließ von mir ab und sagte: „Komm' mit in die Küche!“
Ich folgte ihr, nackt wie ich war. Auf der Arbeitsplatte der Küche waren verschiedene Zutaten für ein Abendessen bereit gelegt. Dann rückte Steffi mit ihrer Abendplanung heraus: „Ich erwarte heute zwei Freundinnen zu Besuch. Du wirst uns etwas kochen und wirst heute Abend unser Diener sein. Wir wollen nach dem Essen ein bisschen Karten oder Kniffel spielen!“
„Nackt?“ fragte ich erschrocken. Steffi trat wieder näher an mich heran, gab mir einen Klaps auf den Po und packte erneut meinen Schwanz: „Natürlich nackt, Du bist schließlich mein Diener! Und so wie es sich anfühlt, gefällt es Dir bei mir!“ Sie wichste wieder leicht meinen nun komplett steifen Schwanz, hörte dann aber auf. „An die Arbeit, meine Freundinnen kommen in einer Stunde und bringen Hunger mit!“
Steffi verließ die Küche und ich hörte, wie sie den Esstisch deckte. Mit einem unguten Gefühl und einer Erektion begann ich das Essen vorzubereiten. Ich fand Zutaten für Pasta mit Garnelen und einen grünen Salat. Im Kühlschrank fand ich eine Flasche Sekt und Aperol. Als ich das Essen soweit vorbereitet hatte, klingelte es an der Tür. „Machst Du auf, ich bin noch im Bad.“ rief Steffi.
Nun wurde mir wieder mulmig. Die Arbeit in der Küche hatte mich abgelenkt, aber nun kam die Erinnerung an Steffi’s Plan zurück.
Ich ging zur Tür schaute durch den Spion. Zwei Frauen, die ich noch nie gesehen hatte, standen vor der Tür. Steffi hatte also nicht ihre besten Freundinnen eingeladen. Ich zögerte noch, die Tür zu öffnen und schaute mir die beiden erst einmal an.
Die eine hatte brünette schulterlange Haare, ein schönes Gesicht. Auch sie trug einen Rock und ein Oberteil mit einem weiten Ausschnitt, der den Blick auf ein schönes volles Dekolleté freigab. Die andere Freundin hatte einen hübschen blonden Kurzhaarschnitt. Sie trug figurbetonte Kleidung (Jeans und Shirt), unter der sich eine tolle Figur mit kleinen festen Brüsten abzeichnete.
Ich fasste mir ein Herz und öffnete langsam die Tür. Die beiden Frauen, die sich gerade noch unterhalten hatten, schauten erwartungsfroh zur Tür. Entdeckten mich, wie ich nackt im Flur stand und staunten erst einmal nicht schlecht. Sie wussten also nicht, was sie hier heute erwartet.
„Kommt doch erst einmal herein!“ erklang nun Steffi’s Stimme. Die beiden folgten der Einladung. Als ich die Tür geschlossen hatte, erklärte Steffi: „Das ist für den heutigen Abend unser Diener. Er wird alles tun, was ich sage. Und ich dachte, das tut er am Besten nackt!“
Steffi bat die Freundinnen, die noch immer irritiert schauten, ins Esszimmer. Alle drei suchten sich einen Platz. „Diener bring uns zuerst einen Aperol Sprizz und dann möchten wir essen!“
Ich war froh, erst einmal den Blicken der Frauen zu entkommen. Während ich in der Küche die Drinks machte, hörte ich Gekicher aus dem Esszimmer. Als ich die Getränke brachte, waren die drei Frauen angeregt am Unterhalten.
Sie prosteten sich zu und ich ging zurück in die Küche um das Essen zu servieren. Während die Freundinnen aßen, musste ich dafür sorgen, dass die Getränke nicht ausgingen. Langsam gewöhnte ich mich daran, dass ich diese Aufgaben nackt erledigte. Ich brachte noch Pasta nach, schenkte Sekt ein. Räumte ab.
Ab und an schauten die Frauen sich meinen Körper dabei genau an. Gelegentlich berührte mich eine der Frauen wie zufällig, aber ansonsten verlief das Essen ganz normal.
Ich merkte nur, dass die Stimmung durch den Alkohol etwas lockerer wurde. Plötzlich versetzte Steffi mir einen Klaps auf den Po. „Das hat unser Diener doch bisher gut gemacht!“ sprach sie. „Er ist natürlich heute nicht nur zu meinem Vergnügen hier, ihr dürft ihn ruhig auch anfassen oder Klapse auf seinen Po verteilen!“
Die beiden Frauen schauten interessiert zu mir rüber. Die blonde Freundin ließ sich das nicht zweimal sagen, ich spürte, wie ihre Hand über meinen Po wanderte. Dann versetzte auch sie mir einen leichten Klaps. Die Brünette war etwas schüchterner, wollte aber scheinbar auch kein Spielverderber sein.
Ihr lüsterner Blick ließ mich erschaudern und ich merkte, wie sich mein Schwanz langsam wieder mit Blut füllte. „Oh, was haben wir denn hier!“ sagte sie und ließ ihre Fingerspitzen leicht über meinen Penis gleiten. Nun war der Bann gebrochen, und ich wurde nach und von jeder der drei Frauen einmal angefasst. Gelegentlich erhielt ich einen Klaps auf den Po. Steffi küsste sogar kurz die Spitze meiner Eichel, auf der sich bereits ein paar Lusttropfen bildeten. Ich war überrascht, das sie das vor ihren Freundinnen wirklich machte. Die beiden quittierten es auch mit einen Juchen. Die Stimmung war inzwischen mehr als aufgeheizt.
Steffi orderte dann aber weiteren Sekt und schickte mich mit einem Klaps in die Küche. Die drei hatten sich inzwischen den Würfelbecher genommen und spielten Kniffel. Immer wenn ich reinkam, ließ aber die Konzentration nach. Die blonde Freundin überraschte mich, als sie sagte: „Ständig diesen wippenden Schwanz vor der Nase macht nicht schon ganz schön an. Kann der Diener nicht noch mehr für uns tun?“
„Ich habe eine Idee.“ sagte Steffi. Wir spielen drum. Die Gewinnerin der Kniffel
Runde wird von unserem Diener mit der Zunge verwöhnt!“
Ich traute meinen Ohren nicht. Aber die drei Freundinnen willigten alle ein. Sie widmeten sich nun alle mit voller Konzentration dem Spiel und ich war erst einmal wie Luft. Es war ein komisches Gefühl, dass die drei da nun um mich spielten. Aber ich protestierte nicht.
Nach einer viertel Stunde stand die Gewinnerin fest. Es war die brünette Freundin, die die meisten Punkte ergattern konnte. Sie freute sich mit lautem Jubel. Offensichtlich hatte meine Nacktheit die drei Frauen tatsächlich erregt. „Wo kann ich denn mit dem Diener hingehen, damit ich meine Belohnung bekomme?“ fragte die Siegerin.
„So haben wir nicht gewettet“ sagte Steffi „Wir wollen auch etwas davon haben und natürlich zusehen!“. Die blonde Freundin stimmte gleich euphorisch zu.
Bevor die Brünette protestieren konnte, räumte Steffi den Tisch frei, ging zu Ihrer Freundin, nahm sie an der Hand und führte sie an den Rand des Tisches. „Keine Sorge, alles was hier heute passiert, bleibt unter uns! Und Du möchtest doch Deinen Gewinn einlösen, oder nicht?“
Steffi öffnete ihrer Freundin den Rock und ließ diesen zu Boden gleiten. Die Freundin protestierte nicht. Die angeheizte Stimmung und der Alkohol hatten ihre Hemmungen offensichtlich geschmälert.
Steffi setze ihre Freundin nun auf die Tischkante und drückte sie mit dem Rücken auf den Tisch. Dann öffnete sie die Beine der Brünetten und stellte die Füße ihrer Freundin auf die Tischplatte.
Dann kam Steffi zu mir und zog mich an meinem Schwanz zum Tisch zwischen die Beine ihrer Freundin.
Ich schaute unsicher auf die geöffneten Schenkel der brünetten Schönheit. Ihre Scham war noch von ihrem Slip bedeckt, ich konnte Ihre äußeren Schamlippen aber erahnen. Und war dort sogar bereits ein kleiner Fleck ihrer Feuchtigkeit zu sehen?
Steffi und ihre andere Freundin stellten sich an den Tisch. Steffi stellte sich mir gegenüber ans andere Ende vom Tisch und streichelte Ihrer Freundin übers Gesicht. Dann blickte sie zu mir: "Zieh' Ihr den Slip aus und dann runter auf die Knie, Du weißt, was von Dir erwartet wird!"
Steffi’s Worte weckten mich aus meiner vorübergehenden Starre. Ich schob meine Hände in den Bund des Slips. Die Auserwählte hob ihren Po etwas an und ich zog ihr das Höschen in einem Zug vom Po über die Beine, und ließ es zu Boden fallen.
Vor mir präsentierte sich eine glattrasierte Möse mit dicken Schamlippen, die schon etwas auseinander klafften und von der Feuchtigkeit rosa glänzten.
Ich kniete mich unter dem Jubel der zwei stehenden Frauen hin und näherte mich mit meinem Kopf der duftenden Muschi. Dann küsste ich entlang der Innenschenkel in Richtung des Liebeszentrums. Ich hörte ein leises Stöhnen, als meine Zunge das erste Mal ihren Kitzler berührte. Nun begann ich sie richtig zu lecken. Meine Zunge öffnete ihre Spalte und meine Zungenspitze drang in Sie ein. Die Brünette quittierte meinen Vorstoß mit einem "oh ja". Ich widmete mich nun wieder ihrem Kitzler. Über ihren Venushügel hinweg sah ich, wie ihr die beiden Freundinnen, die nun an ihrer Seite standen, ihre Bluse aufknöpften. Zum Vorschein kam ein weißer Spitzen-BH, der ihre vollen Titten wunderbar betonte. Die Freundinnen streichelten über ihren Bauch und schoben nun auch den BH nach oben. Links und rechts senkte sich nun ein weiblicher Kopf Richtung der steil empor stehenden Nippel. Ich traute meinen
Augen nicht. Beide Frauen ließen nun ihre Zungenspitzen über die
Brustwarzen kreisen, was ihre Freundin mit einem lauten ausatmen genoss. Die Frau auf dem Tisch begann sich unter den Liebkosungen der drei Münder zu winden. Mit Ihren Händen drückte sie mein Gesicht in ihre feuchte Grotte während ich meine Zunge weiter über ihren Kitzler kreisen ließ. Mit der rechten Hand fuhr ich ihr zusätzlich durch ihre Möse und drang dann mit einem Finger in sie ein und begann sie mit dem Finger zu ficken. "Ooooh ist das Geil" stöhnte sie auf.
Plötzlich spürte ich eine Hand, die über meinem Rücken, zu meinem Bauch in Richtung meines Schwanzes streichelte. Aufgrund des geilen Anblicks, der sich mir geboten hatte, hatte ich nicht bemerkt, wie sich Steffi hinter mich geschlichen hatte.
"Macht Dich das Geil?" hauchte sie in mein Ohr und schloss ihre Hand um meinen harten Schwanz. Sie drückte Ihren Körper an meinen Rücken und begann mich dabei langsam zu wichsen. "Schön weiter lecken, und wehe Du kommst selbst!"
Ich versuchte mich also weiter auf meine Aufgabe zu konzentrieren und musste gegen meine eigene Geilheit ankämpfen. Steffi fühlte sich einfach geil an meinem Rücken an und ihre zwar langsamen Wichsbewegungen machten mich wahnsinnig.
Steffi’s Freundin zappelte unkontrolliert hin und her. "Oah, ja, hör nicht auf, ich komme" und dann war nur noch ein Stöhnen zu hören und sie schrie Ihren Orgasmus heraus. Ich ließ meine Zunge noch etwas über ihren Kitzler kreisen, was sie ordentlich zum zucken brachte, aber dann ließ ich von ihr ab. Auch Steffi nahm ihre Hand von meinen Luststab und stand auf.
"War das geil" sagte eine der Frauen. Noch etwas benommen stand die
Brünette auf und richtete sich Ihre Klamotten "Das stimmt" sagte sie kleinlaut. Irgendwie war es Ihr doch etwas peinlich, dass sie vor uns zum Orgasmus gekommen war, aber ihre Geilheit siegte: "Jetzt hätte ich Lust, so richtig von unserem Diener hier gefickt zu werden".
Die andere Freundin von Steffi stimmte zu und wäre am liebsten über mich hergefallen, aber Steffi sagte: "Uns drei wird er nicht beglücken können, also lasst uns um seinen Schwanz spielen." "Wieder kniffeln?" fragten die anderen. "Nein wir machen eine Art russisches Roulette" grinste Steffi. Wir anderen schauten sie fragend an.
"Und halten wir uns jetzt abwechselnd einen Revolver an den Kopf und drücken ab?" fragte eine Freundin von Steffi.
Steffi grinste "Nein, der Revolver ist der Schwanz unseres Diener und die Patrone ist sein Sperma.“
Ich schluckte und wunderte mich selbst über meine Passivität. Mein Glied richtete sich allerdings neugierig in die Höhe. Woher hatte Steffi bloß solche Ideen?
"Wir blasen seinen Luststab immer abwechselnd für jeweils 30 Sekunden" fuhr Steffi fort: „diejenige, die ihn zum Spritzen bring und seine Sahne im Mund hat, gewinnt ihn für den Rest der Nacht".
Mein Kopf wollte protestieren, ich wollte nicht wie ein Stück Vieh einfach an irgendeine Frau weitergereicht werden. Aber meine Latte sprach eine andere Sprache. Der Gedanke daran, gleich von drei Frauen einen geblasen zu bekommen, ließ meine ablehnenden Gedanken gleich wieder verstummen.
Die Freundinnen murmelten durcheinander und dann waren tatsächlich alle einverstanden. "Aber er darf nicht wissen, wer ihn bläst, sonst kann er das Ergebnis beeinflussen" sagte die Brünette, die noch vor wenigen Minuten mit gespreizten Beinen vor mir auf dem Tisch lag.
"Wir verbinden ihm die Augen!" Gesagt, getan. Mir wurde ein Schaltuch über die Augen gelegt. Ich konnte nichts mehr sehen. Ich wurde langsam zum Tisch geschoben und mit dem Po an die Tischkante gelehnt.
"Ich nehme die Zeit" sagte eine Stimme. Ich spürte, wie sich jemand vor mir hinkniete. "Los!"
Die Frau vor mir zögerte keine Sekunde und saugte meinen Schwanz gierig zwischen ihre Lippen. Sie begann sofort mit ihrem Mund ein schnelles auf und ab und fuhr dabei mit ihrer Zunge über meine Eichel. Kein schlechter Start, ich stöhnte durch meinen leicht geöffneten Mund. "Stop, die nächste"
Mein Glied wurde mit einem plopp freigegeben. Die zweite Frau war etwas vorsichtiger, langsam küsste sie erst meine feuchte Penisspitze und leckte außen an meinem Schaft auf und ab. Bevor sie überhaupt ihre Lippen über mich stülpen konnte, erklang schon wieder "Stop".
Die Dritte Frau wollte diesen Fehler nicht wiederholen und begann sofort mit dem Blasen. Ihre feuchten Lippen umschlossen meinen Luststab ganz fest, so dass ich ein ganz intensives Glücksgefühl hatte. Dabei fickte sie mich mit ihrem Mund in einem gleichmäßigen Rhythmus. Bisher ganz klar die Beste. Meine Lust stieg steil an.
Aber auch diese 30 Sekunden gingen schnell rum. Nun kam wieder die erste.
Diese wollte nun eine andere Taktik anwenden und versuchte meinen Schwanz komplett in ihrem Mund aufzunehmen, hatte sich aber ein wenig überschätzt. Sie musste kurz würgen, so dass sie nicht richtig zum Blasen kam. Auch sie war noch nicht die Gewinnerin.
Die zweite Frau wollte es diesmal besser machen und nahm meinen Schwanz zögerlich in den Mund. Sie knabberte mit ihren Zähnen ein wenig an meiner Eichel und versuchte es dann auch mit rein und raus Bewegungen.
Ich wurde langsam unruhig, denn aufgrund der bisherigen Ereignisse und der nun stattfindenden Behandlung war ich so geil. Ich konnte mich nicht mehr lange beherrschen.
Nun kam wieder die Dritte Frau, die mir im ersten Durchgang am besten gefallen hatte. Auch jetzt schloss sie ihre vollen Lippen wieder ganz fest um meine Eichel und steigerte diesmal sogar noch das Tempo. Es war um mich geschehen, dieser Mund war einfach zu geil, zu verlockend.
Mit einem lauten Stöhnen spritze ich meine erste Ladung Sperma tief in den Rachen der glücklichen Gewinnerin. Sie zog sich zurück und wichste mich mit ihrer Hand weiter, so dass meine weiteren Schüsse vermutlich ihr Gesicht trafen.
Ich wollte sehen, mit wem ich die Nacht verbringen musste und riss mir den Schal von den Augen. Vor mir kniete Steffi mit meinem Sperma auf dem rechten Auge und im Mundwinkel und lächelte mich an. "Gewonnen" sagte sie und saugte meinen Schwanz noch einmal in ihren Mund um ihn sauber zu lecken.
Ich war erleichtert, und freute mich auf die Nacht mit Steffi. Ich wollte mich revanchieren und jede Minute mit ihr genießen.
Die zwei Freundinnen verabschiedeten sich geknickt. "Das müssen wir mal wiederholen" sagte die Brünette und zwinkerte mir zu. Dann ließen uns die zwei allein.
Steffi und ich gingen in Ihr Schlafzimmer und kamen erst am späten Nachmittag des nächsten Tages wieder heraus.
Ende
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