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Kommentare: 5 | Lesungen: 2166 | Bewertung: 7.53 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 20.10.2017

Die Revanche oder der Kinoabend Teil 2

von

Dies ist die Fortsetzung zu meiner Geschichte „Der Kinoabend“. Die Fortsetzung ist eine für sich eigenständige Erzählung, der Titel erklärt sich aber nur, wenn auch der erste Teil gelesen wird (worüber ich mich natürlich freue).

Unser Kinoabend war inzwischen zwei Wochen her. Bei unseren Duellen mit Einsätzen waren wir seitdem etwas weniger fordernd gewesen. Ich hatte schon nicht mehr damit gerechnet, dass Steffi wirklich eine Revanche einplant. Aber an einem Donnerstag nach einer Niederlage von mir, überraschte Steffi mich doch mit der folgenden Aufgabe: „Nun drehen wir den Spieß von neulich um und Du wirst am Samstag Abend mein Diener sein. Du wirst alles tun, was ich Dir sage, so wie Du es von mir neulich im Kino verlangt hast!“

Ich wusste, dass ich nicht ablehnen konnte. So ist unsere Regel. Eine Aufgabe, die man selbst einmal gestellt hat, darf man nicht verweigern.

Also sagte ich für Samstag Abend zu.

„Weitere Anweisungen erhältst Du am Samstag!“ sagte Steffi mit einem verschmitzten Lächeln.

Am Samstag Mittag rief mich Steffi an. „Na Diener, schon aufgeregt? Gespannt, was ich mit Dir anstellen werde?“ „Nein, so gemeine Dinge werden Dir schon nicht einfallen!“ versuchte ich gelassen zu antworten. Innerlich war ich aber schon etwas angespannt, denn ich hatte Steffi schließlich beim Kinobesuch auch einiges abverlangt.

„Sei Dir mal nicht so sicher!“ sagte Steffi dann auch drohend. „Ich möchte, dass Du pünktlich um 18 Uhr bei mir bist. Geduscht und rasiert, auch am Schwanz! Und vorher wird nicht gewichst, ich möchte, dass Du alles für uns aufbewahrst! Du trägst nur ein kurzärmeliges Hemd, eine Jeans und Schuhe, wenn Du zu mir kommst. Unterwäsche brauchst Du nicht! Und heute bin ich Deine Meisterin, verstanden?“ „Ja verstanden!“

Dann legte Steffi auf. „Hatte sie gerade ‚für uns' gesagt!“ dachte ich entsetzt bei mir. Ich konnte Steffi aber nicht mehr fragen.

Am Nachmittag bereitete ich mich auf den Abend vor. Ich ging unter die Dusche und rasierte auch meinen Intimbereich gründlich. Da ich das regelmäßig mache, war das schnell erledigt. Nach dem Duschen zog ich mir Hemd und Jeans an und schlüpfte in meine Schuhe.

Dann machte ich mich nervös auf den Weg zu Steffi. Es war ein komisches Gefühl ohne Unterwäsche und ohne Socken auf der Straße unterwegs zu sein.

Nach einem Fußweg von ca. 15 Minuten stand ich vor Steffi’s Tür. Kurz nach dem Klingeln öffnete Steffi auch schon. Steffi sah wie immer umwerfend aus. Sie trug einen schwarzen kurzen Rock und eine weiße Bluse, durch die sich ihr schwarzer Spitzen-BH abzeichnete, der ihren wundervollen Busen immer so schön in Szene setzte. Der Anblick von Steffi ließ mich meine Nervosität und die Situation in der ich mich befand vergessen.

„Komm rein, Diener!“ sagte Steffi aber dann und ich wusste wieder, weswegen ich hier war. Ich ging in den Flur an Steffi vorbei und sie schloss die Tür hinter mir. „Ich möchte sehen, ob Du Dich an meine Kleiderordnung gehalten hast, zieh' Dich aus!“ kam der erste Befehl von Steffi. Sie schaute ernst auf mich. Offensichtlich ganz in ihrer Rolle.

Darum zögerte ich auch nicht und begann mich auszuziehen. Erst die Schuhe. Dann knöpfte ich mein Hemd auf. Zog es über die Schulter und legte das Hemd zur Seite. Nun stand ich nur in Jeans bekleidet vor Steffi. „Weiter Diener, ich möchte sehen, was Du mir mitgebracht hast!“ sagte sie in einem strengen Ton. Ich öffnete meinen Reißverschluss und den Knopf der Jeans und lies die Hose langsam zu Boden gleiten. Die Szenerie und Steffi’s Tonfall hatte mich etwas erregt, so dass mein Penis leicht nach vorn stand.

Steffi kam nun näher und inspirierte meinen Körper, noch nur mit den Augen. Dann beugte sie sich hinab und nahm meine Kleidung auf. „So lange Du hier in der Wohnung bist, brauchst Du die nicht. Ich nehme Deine Sachen so lange an mich!“ Sie ging kurz mit meinem Sachen in ein anderes Zimmer, legte meine Kleidung dort ab und schloss die Tür des Zimmers zu.

„So und nun möchte ich sehen, ob Du Dich richtig rasiert hast, stell Dich gerade hin, Füße leicht geöffnet und die Hände in Deinen Nacken!“ befahl Steffi. Ich gehorchte und stellte mich in die geförderte Position. Steffi stellte sich hinter mich. Ich konnte Ihren Atem auf meinem Rücken spüren. Sie kam ganz nah und umschloss meinen Körper von hinten mit ihren Armen, drückte Ihren Körper an meinen Rücken. Dann begannen ihre Hände über meinen Bauch tiefer zu gleiten. Sie erreichte meinen Schaft und ihre Hand streifte darum herum und überprüfte so, ob es überall schön glatt war. Ich spürte einen Kuss zwischen meinen Schultern, als ihre Hand meinen halbsteifen Schwanz fest umschloss. Ich stöhnte kurz auf, als Steffi begann mein Glied langsam zu wichsen. Es war ein seltsames Gefühl, ich mit meinen Händen im Nacken, nackt im Flur von Steffi, Ihre Hand an meinem Schwanz. Aber ich wurde richtig geil und dachte, so lässt es sich als Diener leben.

Doch Steffi hörte genauso schnell wieder auf, ließ von mir ab und sagte: „Komm' mit in die Küche!“

Ich folgte ihr, nackt wie ich war. Auf der Arbeitsplatte der Küche waren verschiedene Zutaten für ein Abendessen bereit gelegt. Dann rückte Steffi mit ihrer Abendplanung heraus: „Ich erwarte heute zwei Freundinnen zu Besuch. Du wirst uns etwas kochen und wirst heute Abend unser Diener sein. Wir wollen nach dem Essen ein bisschen Karten oder Kniffel spielen!“

„Nackt?“ fragte ich erschrocken. Steffi trat wieder näher an mich heran, gab mir einen Klaps auf den Po und packte erneut meinen Schwanz: „Natürlich nackt, Du bist schließlich mein Diener! Und so wie es sich anfühlt, gefällt es Dir bei mir!“ Sie wichste wieder leicht meinen nun komplett steifen Schwanz, hörte dann aber auf. „An die Arbeit, meine Freundinnen kommen in einer Stunde und bringen Hunger mit!“

Steffi verließ die Küche und ich hörte, wie sie den Esstisch deckte. Mit einem unguten Gefühl und einer Erektion begann ich das Essen vorzubereiten. Ich fand Zutaten für Pasta mit Garnelen und einen grünen Salat. Im Kühlschrank fand ich eine Flasche Sekt und Aperol. Als ich das Essen soweit vorbereitet hatte, klingelte es an der Tür. „Machst Du auf, ich bin noch im Bad.“ rief Steffi.

Nun wurde mir wieder mulmig. Die Arbeit in der Küche hatte mich abgelenkt, aber nun kam die Erinnerung an Steffi’s Plan zurück.


Ich ging zur Tür schaute durch den Spion. Zwei Frauen, die ich noch nie gesehen hatte, standen vor der Tür. Steffi hatte also nicht ihre besten Freundinnen eingeladen. Ich zögerte noch, die Tür zu öffnen und schaute mir die beiden erst einmal an.

Die eine hatte brünette schulterlange Haare, ein schönes Gesicht. Auch sie trug einen Rock und ein Oberteil mit einem weiten Ausschnitt, der den Blick auf ein schönes volles Dekolleté freigab. Die andere Freundin hatte einen hübschen blonden Kurzhaarschnitt. Sie trug figurbetonte Kleidung (Jeans und Shirt), unter der sich eine tolle Figur mit kleinen festen Brüsten abzeichnete.

Ich fasste mir ein Herz und öffnete langsam die Tür. Die beiden Frauen, die sich gerade noch unterhalten hatten, schauten erwartungsfroh zur Tür. Entdeckten mich, wie ich nackt im Flur stand und staunten erst einmal nicht schlecht. Sie wussten also nicht, was sie hier heute erwartet.

„Kommt doch erst einmal herein!“ erklang nun Steffi’s Stimme. Die beiden folgten der Einladung. Als ich die Tür geschlossen hatte, erklärte Steffi: „Das ist für den heutigen Abend unser Diener. Er wird alles tun, was ich sage. Und ich dachte, das tut er am Besten nackt!“

Steffi bat die Freundinnen, die noch immer irritiert schauten, ins Esszimmer. Alle drei suchten sich einen Platz. „Diener bring uns zuerst einen Aperol Sprizz und dann möchten wir essen!“


Ich war froh, erst einmal den Blicken der Frauen zu entkommen. Während ich in der Küche die Drinks machte, hörte ich Gekicher aus dem Esszimmer. Als ich die Getränke brachte, waren die drei Frauen angeregt am Unterhalten.

Sie prosteten sich zu und ich ging zurück in die Küche um das Essen zu servieren. Während die Freundinnen aßen, musste ich dafür sorgen, dass die Getränke nicht ausgingen. Langsam gewöhnte ich mich daran, dass ich diese Aufgaben nackt erledigte. Ich brachte noch Pasta nach, schenkte Sekt ein. Räumte ab.

Ab und an schauten die Frauen sich meinen Körper dabei genau an. Gelegentlich berührte mich eine der Frauen wie zufällig, aber ansonsten verlief das Essen ganz normal.

Ich merkte nur, dass die Stimmung durch den Alkohol etwas lockerer wurde. Plötzlich versetzte Steffi mir einen Klaps auf den Po. „Das hat unser Diener doch bisher gut gemacht!“ sprach sie. „Er ist natürlich heute nicht nur zu meinem Vergnügen hier, ihr dürft ihn ruhig auch anfassen oder Klapse auf seinen Po verteilen!“

Die beiden Frauen schauten interessiert zu mir rüber. Die blonde Freundin ließ sich das nicht zweimal sagen, ich spürte, wie ihre Hand über meinen Po wanderte. Dann versetzte auch sie mir einen leichten Klaps. Die Brünette war etwas schüchterner, wollte aber scheinbar auch kein Spielverderber sein.

Ihr lüsterner Blick ließ mich erschaudern und ich merkte, wie sich mein Schwanz langsam wieder mit Blut füllte. „Oh, was haben wir denn hier!“ sagte sie und ließ ihre Fingerspitzen leicht über meinen Penis gleiten. Nun war der Bann gebrochen, und ich wurde nach und von jeder der drei Frauen einmal angefasst. Gelegentlich erhielt ich einen Klaps auf den Po. Steffi küsste sogar kurz die Spitze meiner Eichel, auf der sich bereits ein paar Lusttropfen bildeten. Ich war überrascht, das sie das vor ihren Freundinnen wirklich machte. Die beiden quittierten es auch mit einen Juchen. Die Stimmung war inzwischen mehr als aufgeheizt.

Steffi orderte dann aber weiteren Sekt und schickte mich mit einem Klaps in die Küche. Die drei hatten sich inzwischen den Würfelbecher genommen u

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Kommentare


LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 22.10.2017:
»Puh, war das wieder geil. Danke.«

dusel
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 168
schrieb am 24.10.2017:
»Na da träumt ja wohl jeder Mann von , nur so lebt man eine Orgie aus und natürlich bis zum abspritzen !!!!!!!!!!!«

suksuk
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 50
schrieb am 25.10.2017:
»Geil, geil, geil! danke, dass du deine geilen phantasien mit uns teilst.

auch diese story schreit nach rache!!«

entered
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 2
schrieb am 05.11.2017:
»Sehr gut und sehr geil beschrieben«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 04.01.2020:
»Oh Ja Einfach Geil!!!«



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