Die Revange - Teil I
von Chris Darkwood
Marry hatte alles vorbereitet! Heute sollte die Rache die Ihre sein. Naja, dachte sie bei sich, Rache war das falsche Wort, denn immer hin liebte sie Chris. Aber für das was er sich geleistet hatte, musste Sie ihm einen Denkzettel verpassen. Ihre Gedanken gingen zurück zu jenen Abend.
Sie waren alleine bei Ihm zu Hause. Wie sie es manchmal machten begannen Sie mit erotischen Spielereien. Für solche Anlässe hatten Sie sich extra Ihr spezielles Spielzeug besorgt. Chris hatte ihre Hände mit Handschellen hinter ihren Rücken gefesselt und sie ein wenig geneckt und verwöhnt. Soweit war das alles ja noch normal und ganz schön gewesen, aber dann geriet die Sache außer Kontrolle. Trotz das sie schon mehrfach darüber gesprochen hatten und sie immer wieder gesagt hatte, dass sie das nicht mag, hatte er es getan. Er hatte sich ein Kondom übergestreift und kniete hinter ihr. Sie mochte es von hinten genommen zu werden doch so hatte sie sich das bei Leibe nicht vorgestellt. Sein steifer Schwanz drang langsam in sie ein und er begann mit rhythmischen Bewegungen, doch dann kam das unerwartete. Er zog ihn wieder heraus und drückte ihn leicht gegen ihren Anus. Marry stand ganz und gar nicht auf Analverkehr und dennoch drückte er seinen Penis langsam und Zentimeter für Zentimeter in sie hinein. Sie stöhnte, bettelte er möge aufhören, aber er tat es nicht. Langsam begann er sie in den Arsch zu ficken. Sie spürte jeden seiner 15 cm schmerzhaft in ihrem Hinterteil, versuchte Ihn weg zu drücken aber vergeblich. Ihrem verkrampften Hintern hatte sie es dann zum Glück zu verdanken, dass er relativ bald kam. Die trockene Enge konnte er halt nicht lange aushalten, und der ausdauernde Stecher war er sowieso noch nie gewesen. Danach hatte er sich tausend mal entschuldigt, und sie glaubte auch dass er es ernst meinte, aber dennoch hatte er eine Abreibung verdient und heute war alles vorbereitet.
Sie genossen das Abendessen, lachten und redeten. Und schließlich war es an der Zeit. Sie gingen ins Schlafzimmer und begannen sich zu küssen. Eng umschlungen standen sie da, und sie streifte seinen Pulli und Hemd über seinen Kopf. Sie zwinkerte ihm zu und er wusste, dass er heute etwas ganz besonderes bekommen würde. Natürlich bekam er das auch, aber anders als erwartet. Marry ging an eine Schublade und holte einen Schal und eine Schnur hervor. Diese Utensilien hatten sie schon häufiger benutzt. Mit dem Schal verband Sie Chris die Augen. Sie streifte Ihm seine Hosen ab und sein Penis begann sich bereits erwartungsvoll zu strecken. Danach begann Sie ihn mit der Schnur zu fesseln. Dabei achtete Sie darauf, dass sie ihn möglichst erotisch verpackte, sie wollte ja schließlich auch etwas fürs Auge haben. Sie umschlang mehrfach seinen kleinen Bierbauch und seine Brust. Zufrieden betrachtete sie ihr Werk. Sie holte die Handschellen herbei und fesselte seine Hände auf den Rücken. Eines hatte sie beinahe vergessen. Wieder ging sie zu einer Schublade und holte einen langen Strumpf hervor. Sie stellte sich eng vor ihm und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss. Ihre Zunge berührte erst leicht seine Lippen und bahnte sich schließlich einen Weg in seinen Mund. Er erwiderte liebeshungrig den Kuss, ihre Zungen umschlangen sich. Oh, wie sie es liebte ihn zu küssen, das machten sie viel zu selten, aber das würde Sie ihm wieder an trainieren.
Sie ließ von ihm ab und knebelte ihn mit dem Strumpf. Das war für ihn unerwartet, denn das machte Sie sonst nie. Sie geleitete den blinden Chris ins Bett. Marry begann mit ihrem Spiel.
Genüsslich leckte sie mit ihrer Zunge über seine rechte Brustwarze die sich ihr hart entgegen streckte. Mit Daumen und Zeigefinger ihrer Hand knetete sie zärtlich die andere Brustwarze. Chris zuckte und wand sich unter ihren Berührungen hin und her. Sie äugelte auf die Uhr. Nun schon 30 Minuten hatte sie sich ganz auf seine Brustwarzen konzentriert, denn sie wusste, dass sie ihn so schon relativ effektiv quälen konnte. Hätte Chris die Hände frei gehabt, hätte er vor Geilheit schon längst selbst seinen Schwanz in die Hand genommen. Er hielt es buchstäblich nicht mehr aus, aber er war Marry ausgeliefert.
Sein zum bärsten steifer Schwanz stand hart nach oben und war feucht von seinen eigenen Lustsäften, aber sein Schwanz war noch nicht dran. Langsam glitt Sie mit ihrer Zunge tiefer, über seinen Bauch, sein Bein entlang und begann die Innenseite seiner Schenkel abwechselnd zu lecken und zu massieren. Wohlwollend merkte Sie, wie er immer wieder zusammen zuckte. Sie überlegte kurz ob sie ihn zunächst einmal von seiner Qual befreien sollte. Ja, er hatte es sich verdient. Sie nahm seinen Penis in eine Hand u
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Kommentare
Kommentare: 315
bolle
Fehlt hier ein Teil der Geschichte oder verstehe ich den Teil mit der "Revange" nicht?«
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Kommentare: 4
Was ist eigentlich Revange???
Wie kommt man auf dieses Wort?«
Kommentare: 3
Kommentare: 541
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