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Kommentar: 1 | Lesungen: 1938 | Bewertung: 5.96 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 25.01.2009

Die Rückkehr - Teil 1

von

Es ist mit so ziemlich dass schlimmste, was einem passieren kann.

Kurz vor meinem lang ersehnten und wohlverdienten Sommerurlaub habe ich meine Traumfrau kennen gelernt. Leider zu spät um an der Buchung noch etwas ändern zu können, also musste ich wohl oder übel mit einem Kollegen statt mit meiner Liebsten ins sonnige Ägypten aufbrechen.

Aber alles hat auch sein gutes, denn über die Distanz haben wir trotzdem sehr intensiven Kontakt gehabt und uns gegenseitig Vorfreude auf unser Wiedersehen gemacht – wie man nachfolgend sicher feststellen kann:

Es ist 18:00 und ich sitze im Flugzeug auf dem Airport von Hurghada. Hinter mir liegen die wahrscheinlich längsten zwei Wochen in meinem bisherigen Leben.

Zwei Woche konnte ich die Sonne genießen, aber zwei Wochen fehlte mir auch ein wichtiger Teil in meinem Leben. Normalerweise geht die Urlaubszeit ja immer rasend schnell um und diesmal hatte ich es mir gewünscht, aber die Tage zogen sich wie Kaugummi. Nun bin ich endlich auf den Rückweg und kann es kaum noch erwarten meine Traumfrau endlich wiederzusehen, in den Arm zu nehmen, ihre Haut zu spüren, ihre Küsse zu schmecken, neben ihr einzuschlagen und noch so vieles mehr!

Trotz der Entfernung ließen wir uns den Kontakt aber nicht nehmen. Wir telefonierten kurz und teuer ;-) simsten viel und chateten noch mehr und irgendwie kamen wir beide immer wieder auf ein Thema ;-) Aber es kam - Gott sei Dank - ja nicht von mir alleine, sondern auch sie hatte Ihren Gefallen daran gefunden und wir hatten einen seeehr erotischen Schriftverkehr und teilten uns gegenseitig einige unserer erotischen Phantasien mit.

Es begann ganz harmlos mit ihrer Frage, ob sie sich die Stelle für einen heißen Kuss von mir aussuchen könnte. Auf meine Antwort hin entwickelte sich ein sehr geiler SMS-Verkehr, der darin gipfelte, dass wir am Abend eine Stunde per Chat einplanten um unseren gegenseitigen Höhepunkt zu erreichen. Wie hätte es auch anders sein sollen - wir hatten irgendwie die gleiche Phantasie. Uns hat die ganze Schreiberei dermaßen erregt, dass wir beschlossen es zwei Tage später zu wiederholen, zogen es aber dann doch vor und es wurde wieder eine ganz besonders erotische Reise, die bei uns beiden ihre „Spuren“ hinterließ.

Nun sitze ich also im Flieger und bin auf dem Rückweg. Die Sonne ist bereits untergegangen und meine Gedanken schweifen zurück in die Vergangenheit, zurück zu unserer geilen Schreiberei. Ich male mir in Gedanken die Heimkehr aus, sehe wie Du am Terminal stehst und nach mir Ausschau hältst, während sich die Schiebetüren der Ankunftshalle öffnen. Unsere Blicke treffen sich und wir fallen uns in die Arme und küssen uns leidenschaftlich. Unsere Zungen wirbeln umeinander als gäb es kein Morgen. Irgendwann hören wir auf - notgedrungen - denn mein Kollege is ja auch noch da.

Wir sind auf dem Weg von Flughafen nach zur Wohnung meines Bekannten. Er sitzt hinten, ich auf dem Beifahrersitz - Du fährst. Wie gern würde ich jetzt Deine Hose öffnen und meine Hand in Deinen String schieben. Ich bin mir sicher, dass Du genauso erregt bist wie ich, denn in den letzten Tagen haben wir unsere Vorfreude aufeinander auf ein Maximum gesteigert. Aber leider kann ich es nicht, denn wir sind nicht alleine. Fasst kann ich Deine Geilheit riechen, die Feuchtigkeit in Deinem Schoss fühlen, aber es ist nur eine Phantasie - die nicht spurlos an mir vorbei geht, denn ich merke, dass mein Schwanz schon bei dem bloßen Gedanken an dass was gleich noch passieren kann, meine Hose fasst sprengt. Meine Hand liegt auf Deinem Oberschenkel und wie gerne würde ich sie höher schieben und hören, wie Du vor Lust aufstöhnst...

Wir sind meinem Kollegen angekommen. Sieht man die Beule in meiner Hose - frage ich mich!? Aber nein, ich trage ein langes T-Shirt und eine Jeans - von daher droht keine Gefahr dass es peinlich für mich werden könnte. Wir laden sein Gepäck aus, quatschen noch ein paar Minuten und dann machen wir uns wieder auf den Weg nach Hause.

Ich fahre nun und bin gerade an seiner Haustür vorbei und muss an einer Kreuzung halten, als Du erst Deinen und dann meinen Sicherheitsgurt öffnest. Ich fahre langsam los. Deine Hände machen sich an meinen Gürtel zu schaffen - ich kann Dein Verlangen spüren - denn Du gehst nicht zimperlich ans Werk. Wir sind gerade ein paar Meter auf der Hauptstraße unterwegs, als Du auch schon meinen Gürtel und den Reißverschluss meinen Jeans geöffnet hast. Die die Hose ein Stück runter - bittest Du mich. Dass mach ich gerne - antworte ich - aber nur, wenn Du Deine Hose auch etwas lockerst. Gesagt getan. Meine Jeans hängt nun auf meinen Oberschenkeln, ohne dass sie meine Fahrtüchtigkeit beeinflusst. Auch Deine Hose ist nicht mehr dort wo sie hingehört und ich sehe Deinen geilen Arsch in dem sexy String, während Du Dich über meinen Schoß beugst.

Deine Hand massiert die Beule in meiner Hose und ich stöhne leise auf - in der freudigen Erwartung, was da noch alles kommen mag. Meine Hand sucht sich seinen Weg zu Deiner Höhle und ich kann Deine Geilheit schon durch den Stoff fühlen. Deine Hand zieht mir die Unterhose ebenfalls bis auf dem Oberschenkel runter, während ich meine Finger in Dein Höschen schiebe. Du stöhnst auf und erst jetzt fühle ich, wie nass Du bereits bist. Meine Finger spielen mit Deinen bereits geschwollenen Liebeslippen, während Du meine Eichel und meinen Schaft mit Küssen übersahst. Ich stöhne leise und konzentriere mich auf die Fahrt. Bis zur Autobahn muss ich noch dass eine oder andere mal Schalten und bin gezwungen meine Finger aus Deinem feuchten Loch zu ziehen, aber dann sind wir endlich auf der Autobahn.

Es ist spät und dementsprechend sind keine Autos unterwegs - was unserem tun sehr entgegen kommt. Ich schalte den Tempomat ein, lehne mich etwas zurück und genieße Dein Zungenspiel. Jetzt saugst Du meine Eichel in Deinen Mund - erst nur ein ganz kleines Stück, dann wieder raus, dann wieder ein kleines Stück rein. Währenddessen massiert Deine Hand meinen Schaft und meine Bälle. Plötzlich und ohne Vorwarnung saugst Du meinen Schwanz so tief in Deinen Mund, dass Deine Nase schon fasst meinen Bauch berührt, nur um ihn danach sofort wieder aus Deinem gierigen Schlund zu entlassen und mit Deinen feuchten Zunge meinen Schaft von der Eichel bis zu den Hoden abzulenken. Ganz zärtlich saugst Du an Ihnen und wichst währenddessen meinen Prinzen weiter. Wieder - völlig unerwartet - saugst Du ihn so tief in Deinen Mund, wie er noch nie war. Ich stöhne laut auf!

Meinen Finger erforschen in der Zeit Deinen feuchte Liebeshöhle weiter. Sie sind bereits jetzt völlig nass und ich kann mich kaum noch beherrschen. Ich ziehe meine Hand aus Deinem Höschen und massiere Deinen knackigen Arsch. Meine feuchten Finger berühren ganz leicht Deine Hinterpforte, aber um diese werden wir uns beide gemeinsam später noch kümmern.

Ganz langsam lässt Du jetzt mein hartes Teil in Deinem Mund ein und aus gehen. Immer wieder leckt Deine gierige Zunge an meinem Schaft, während er tief in Dir ist.

Ich lege meinen Hand in Deinen Nacken und kraule ihn. Dass alles scheint Dir zu gefallen, denn Dein schnellerer Atem und dein leises Gestöhne lässt keinen anderen Schluss zu. Ich drücke Deinen Kopf ganz sanft tiefer in meinen Schoss und Deinen Zunge fährt heraus um an meinen Sack zu lecken.

Ich spüre dass es mir kommt - du spürst es auch - denn mein Körper versteift sich ein wenig und mein Atem geht schneller. Meine Hand legt sich auf Deinen Rücken, mein Körper ist nun noch steifer und mein Schwanz pulsiert und dann ist es soweit. Ich kralle mich an der Sitzlehne fest, während ich Dir meine heiße Sahne in Deinen warmen Mund pumpe. Wir gerne würde ich Dir jetzt dabei zusehen, wie Du gierig an meinen Teil saugst um jeden Tropfen rauszuholen, würde ich sehen, wie Du genüsslich meinen Saft schluckst, aber es ist Dunkel und ich kann es nur spüren und erahnen wie es aussieht. Was würde ich darum geben...

Ich bin noch nicht fertig, schließlich habe ich zwei Wochen auf Dich verzichten müssen und so ergießt sich eine weitere Ladung meinen Safts in Deinem Mund. Auch diesen schluckst Du begierig runter und leckst mir - als Du merkst, dass ich nun leer bin - meinen immer noch harten Prinzen von oben bis unten sauber und verstaust ihn wieder in meinen Hose. Ich liebe Dich über alles mein Engel und genau so habe ich es mir in meinen kühnsten Träumen vorgestellt - sage ich zu Dir, beuge mich rüber und gebe Dir einen leidenschaftlichen Kuss.

Deine Hose ist noch immer unten und ich nutze die Gelegenheit und schiebe mein Hand hinein. Meine Güte, Du bist ja noch feuchter als vorher! Du lehnst Dich im Sitz zurück und entspannst Dich, während ich Deine vor Lust geschwollenen Lippen massiere. Mein Finger gleitet unter Deinem Gestöhne in Deine triefende Grotte und streicheln hin und wieder Deinen heißen Kitzler, was von Dir mit heftigem Gestöhne quittiert wird. Ich nehme den Kitzler zwischen meinen beiden Finger und massiere ihn fordernd, aber nicht zu heftig. Leider kann ich nicht mit meiner heißen Zunge daran, denn dann würde ich es sicherlich im Handumdrehen schaffen, auch Dich zum Höhepunkt zu bekommen. Deinen Stöhnen wird immer lauter, Dein Atem immer schneller, aber wir sind fast zuhaue und ich kann es kaum noch erwarten mit meiner Zunge in Deine feuchte Höhle einzutauchen und Dich genauso zu befriedigen wie Du es gerade mit mir getan hast. Ich will Deine Lust reichen, Deine Geilheit schmecken, ich will Dich...

Die Koffer bleiben im Auto - die können auch morgen raus. Wir gehen die Stufen nach oben, meine Hände greifen immer wieder an Deinen geilen Hintern. Während Du nach dem Schlüssel suchst, greife ich Dir von hinten an Deinen geilen Brüste und kann Deine harten Nippel zwischen meinen Fingern spüren. Die Tür geht auf, wir stürzen herein ...Forsetzung folgt...

Kommentare


brunigunde1
dabei seit: Jan '13
Kommentare: 11
schrieb am 05.01.2013:
»Kurze geile Geschichte.Toll«


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