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Kommentare: 2 | Lesungen: 2078 | Bewertung: 6.12 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 20.04.2011

Die Rückkehr - Teil 2

von

Hier nun die Fortsetzung von „Die Rückkehr – Teil1“.

Ich dachte immer, dass wir den zweiten Teil auch schon veröffentlicht hätten – aber dem war ja wohl offensichtlich nicht so. Wie dem auch sei; das erlebte war schon niedergeschrieben, nur die Veröffentlichung haben wir verpennt.

Nun denn; hier also die Fortsetzung, der Geschichte, die mit „Die Rückkehr – Teil1“ begonnen hat und davon handelte, das mein Freund nach zwei Wochen Urlaub ohne mich, endlich wieder nach Hause kommt.

Ich schließe die Tür auf, wir stürzen herein und Du schiebst sie mit dem Fuß ins Schloss. Noch im Flur nimmst du mich in den Arm und hältst mich so fest, dass ich deine erneute Erregung spüren kann.

»Der ist ja schon wieder bereit«, bemerke ich mit etwas Verwunderung. »Ich hab gedacht, ich hätte Dich geschafft.«

»Da hast Du wohl falsch gedacht«, antwortest du. »Schließlich habe ich zwei Wochen auf Dich verzichten müssen. Kein Kuscheln, keine Küsse, konnte Deine Haut nicht spüren, Deine Lust nicht schmecken…«

»Meine Lust kannst Du gleich schmecken«, versprach ich ihm.

Du küsst meinen Hals, wühlst durch meine Haare, küsst mich leidenschaftlich und hemmungslos. Immer wieder dringen unsere Zungen gierig in den Mund des anderen vor, spielen miteinander. Unsere Zähne knabbern an unseren Zungenspitzen und ich sauge an deiner Lippe, an Deiner Zunge.

»Du hast mir so sehr gefehlt, ich habe dich schrecklich vermisst. Das alles habe unglaublich vermisst!«, sage ich.

»Was hast Du denn alles vermisst?«, fragt er. »Wir hatten uns zwar nicht körperlich, aber die Distanz haben wir doch ganz gut überbrücken können.«

»Oh ja!«, seufze ich. »Das haben wir ganz gut gemeistert«, und meine Gedanken schweifen kurz ab. Ich erinnere mich noch sehr gut daran, wie diese Geschichte ihren Anfang nahm;


Wir simsten sehr viel während er fast 4000km entfernt im Urlaub war und natürlich schickte er mir auch unzählige Küsse und mit meiner Frage ob ich mir die Stelle denn aussuchen dürfe, wo ich die Küsse haben wolle, fing es an.

Nachdem ich ihm mitgeteilt hatte, dass ich seine Küsse überall auf meiner Haut spüren wollte, begann ein sehr intensiver und heißer SMS-Verkehr.


Und es bestand kein Zweifel, dass ich mit überall auch überall meinte!

Die SMS habe ich heute noch und immer, wenn ich sie mal wieder lese, dann erinnere ich mich gerne daran zurück und mir wird auch dann etwas heißer.

Während ich meinen Gedanken etwas nachhing, hatte ich gar nicht bemerkt, dass du in der Zwischenzeit angefangen hast meine Bluse aufzuknöpfen und wir uns rückwärts in Richtung Schlafzimmer bewegen. Jeden Zentimeter meiner Haut, den du freigelegt hast, bedeckst du mit unzähligen Küssen.

Dann ist es geschafft – die Bluse ist offen. Deine Hände greifen um meine Taille und streicheln über meinen Rücken. Ich ziehe mich näher an Dich, fühle die Erregung in Deiner Hose und kann es kaum noch erwarten Dich endlich richtig zu spüren.

Deine Hände wandern meinen Rücken hinunter, gleiten über meine Hose und streicheln meinen Hintern. Mit einem Ruck ziehe ich dich an mich heran, spüre Deine Männlichkeit und wie sich meine harten Brustwarzen gegen den Stoff meines Push-up drücken.

Du küsst meinen Hals, streifst mir die Bluse auf einer Seite von meiner Schulter und hinterlässt mit deiner Zunge eine feuchte Spur auf meine Haut.


Ich drehe mich um und schmiege mich mit meinem Hintern in Deinen Schoß.

Ich nehme deine Hände in die meinen und flüster: »Streichel mich, berühr mich überall, ich will Deine Hände auf meinem Körper spüren. Ich will nicht mehr länger warten…!«

Deine Hände gleiten über meinen BH und ich strecke ihnen meine Brüste fordernd entgegen. Deine Hände umgreifen die Körbchen und beginnen meine Brüste durch den BH zu massieren und zu kneten.

Du streifst mir die Bluse von den Schultern und sie fällt zu Boden. Deine Finger gleiten über meine Schultern, über meinen BH. Du übersähst meinen Hals und meine Schultern mit Küssen, während Deine Hände weiter nach unten wandern und mein Atem schneller geht.

Ich neige meinen Kopf in den Nacken, lehne mich an Dich und genieße das Gefühl Deiner warmen Hände auf meiner Haut und spüre wie sie immer weiter nach unten wandern. Du bist an meinen Oberschenkeln angekommen und voller Erwartung spreize ich meine Beine etwas.

Auf den Innenseiten meiner Schneckel geht es wieder nach oben und als Du über mein Zentrum wanderst, zucke ich unwillkürlich zusammen. Wie soll das erst werden, wenn kein Stoff mehr dazwischen ist?

»Hmmm«, entfährt es mir leise. »Mach weiter!«

Meine Hand greift hinter mich und streichelt über die Beule in Deiner Hose. Du öffnest mir den Gürtel. Das dauert mir viel zu lange! Aber irgendwie genieße ich es auch so lange warten zu müssen, denn ich bin mir sicher, dass es sich lohnen wird.

Der Gürtel ist auf und im Schneckentempo öffnest du den Reißverschluss meiner Hose. Fast meine ich jeden einzelnen Zahn des Reisverschluss beim Öffnen zu hören – so langsam ziehst Du ihn auf.

»Oh Schatz, Du machst mich wahnsinnig! Lass mich nicht so lange zappeln!«


Aber mein Flehen lässt dich kalt.

Wie in Zeitlupe, Zentimeter für Zentimeter, schiebt sich Deine Hand in meine Hose. Deine Fingerspitzen sind am oberen Rand meines Strings angekommen und ganz langsam wandern sie über den dünnen Stoff.

Ich atme schneller, warte dass deine Finger mein Zentrum erreichen und als es soweit ist, stöhne ich leise auf. Meine Hüfte setzt sich in leichte, kreisende Bewegungen und ich reibe meinen Hintern in Deinem Schoss.

Nun ist es auch bei Dir mit der Zurückhaltung vorbei und du schiebst Deine Hand in mein Höschen. »Ohhh ja, endlich!«, stöhne ich und während ich nun endlich deine Finger spüren kann, reibe ich mich weiter an Deinem Schoss.

Langsam gleitet deine Hand durch meine feuchte Spalte und ich stöhne auf, als dein Finger meinen Kitzler berührt. Ich will mehr und schiebe meine Hand auch in den String, lege meine Finger auf deine und als du gerade wieder zwischen meine Liebeslippen fährst, übe ich etwas Druck aus und wir tauchen ein, in meine feuchte Grotte. Und obwohl ich genau wusste dass passieren würde, haut es mich fast um.

»Ohh jaaa«, stöhne ich und schiebe Deinen Finger tiefer. Ich fühle die Feuchtigkeit, die durch meine unbändige Lust in meiner Grotte entstanden ist. Sie ist wirklich fast schon triefend nass. Es hat sich halt eine ganze Menge in den letzten zwei Wochen „angestaut“ und bahnt sich nun seinen Weg.

Immer wieder gehen unsere Finger ein und aus. Ich kann fühlen, dass meine Liebeslippen gut durchblutet und bereits angeschwollen sind. Ich ziehe meine Hand zurück und lasse deine alleine.

Ich beginne meine Brüste zu massieren, streichel und knete sie durch den Stoff meines BHs. Ich greife kurz hinter mich um den BH zu öffnen, aber ich komme mit meinen Händen nicht zwischen unsere beiden Körper – so nah und fest drücken wir uns aneinander.

Ich drehe mich um. Deine Hand bleibt in meiner Hose und während wir uns leidenschaftlich küssen, streichelst du meinen Hintern. Ich gehe nicht so zimperlich ans Werk, als ich deinen Gürtel und den Reisverschluss öffne. Ich stehe mit dem Rücken direkt am Bett und du drückst mich langsam nieder, deine Jeans rutscht zu Boden.

Ich liege auf dem Rücken, meine Hose habe ich mir mittlerweile abgestreift und schaue Dich an. In deinen Augen sehe ich im Moment nur noch pure Gier und Leidenschaft und bei mir verhält es sich sicherlich nicht anders.

Du lässt deine Fingerspitzen über meinen Körper fahren. Erst meine Lippen, die deine Finger küssen, dann der Hals. Du zeichnest die Konturen meiner Brüste nach, schiebst sie in meinen BH. Du kannst meine harten Nippel fühlen, Du spielst mit ihnen. Deine Finger streicheln über meinen Bauch, um danach fast flüchtig über meinen Slip zu streicheln. Ich stöhne auf.

Du drehst mich auf den Bauch. Öffnest den BH und ziehst ihn aus. Ich sehe zum Nachttisch und nun erblickst auch du das Gleitgel. Du greifst nach der Flasche und tröpfelst es auf meinen Rücken, auf meinen Po und setzt dich auf meine Beine.

Ich spüre deinen harten Prinzen an meinen Pobacken. Es macht mich an. Ich stöhne auf, als Du deine Hände über meinen Körper wandern lässt und dich dabei bewegst. Du verteilst das Öl gleichmäßig auf meinem Rücken, den Schultern, meinem Hintern und meinen Oberschenkeln.

»Da ist noch was im Weg!«, stöhne ich. Endlich ziehst Du mir den String aus und dir auch direkt deine Boxershort und T-Shirt. Nun ist kein störender Stoff mehr zwischen unseren Körpern.

Du schließt deine Hände um meine Hüften, sie gelangen nach oben und packen meine Brüste. Ich stöhne erneut auf. Du küsst meinen Nacken. Du löst deinen Griff und deine Hände wandern zu meinem Hintern. Du verteilst weiteres Gel und deine Hände wandern immer tiefer in meinen Schoß.

Zärtlich umspielst du meine Pforte, küsst meinen Po. Ich strecke ihn dir entgegen und spüre dein hartes Teil zwischen meinen Pobacken und wie es im Rhythmus Deines Herzschlags an meine Pforte klopft.

Ich hebe mein Becken etwas an, spreize meine Beine noch etwas weiter und spüre wie „Er“ tiefer rutscht. Deine Eichel gleitet durch meine

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Kommentare


uzepp
dabei seit: Dez '10
Kommentare: 20
schrieb am 27.12.2011:
»Im Prizip sind deine Geschichten nicht schlecht. Würde ich auch gern mal erleben. Aber im ersten teil hast du zum Teil als "Er" geschrieben und im zeritern Teil ais deiner Sicht. Außedem finde ich di hast mal als Bericht geschrieben und dann wieder als Erzählung. Alles leicht verwirrend, mache Sätze musste ich zwei mal lesen um sie zu verstehen.
Aber trotzdem Alles in Allem eine geile Gechicht.«

brunigunde1
dabei seit: Jan '13
Kommentare: 11
schrieb am 19.01.2013:
»Einfach nett.«



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