Die Sache mit Erin
von Michelangelo
„Was mach ich eigentlich hier?!“, dachte er so bei sich, als er seinen Wagen durch die stürmische Nacht lenkte. Keine zwei Wochen war es her, da wäre er beinahe mit einer anderen Frau im Bett gelandet. Ein besonders scharfes Stück war das gewesen und sein Alkoholpegel hatte den Rest dazu beigetragen, dass sie ihn auf ihr Zimmer mitgenommen hatte. Dort war sie schon nackt vor ihm gelegen und hatte mit ihrer Pussy gespielt. Dennoch hatte er noch genug Verstand, um gerade noch rechtzeitig abzubrechen, bevor etwas Schlimmeres passiert war. Auch seine Frau konnte die Situation gut nehmen und er schwor ihr, dass so etwas nie mehr passieren würde
Nichtsdestoweniger gab es da aber immer noch Erin, das schärfste Luder, dass ihm in seinem Arbeitsprozess jemals untergekommen war. Schon von Beginn an waren sie beide auf einer Wellenlänge gelegen und im täglichen Umgang hatten sie einen recht sexualisierten Jargon. „That’s what he/she said“ war der gängige Joke, der sich durch den ganzen Tag zog.
Und jetzt war er auf dem Weg ins „Lusthouse“, einer Diskothek, um mit Erin abfeiern zu gehen. Da er mit dem Fahrzeug unterwegs war und noch am selben Abend nach Hause musste, konnte er nichts trinken und mit dieser Sicherheit im Rücken (er wusste, dass Alkohol ihn immer noch extrem scharf machte) hatte er das Angebot angenommen. Immer wieder fielen Blätter und kleine Äste von den durch den Sturm gebeutelten Bäumen. Die Scheibenwischer hatten Hochbetrieb und die kurvige Straße war rutschig und schwach beleuchtet.
Nach über einer Stunde hatte er dann endlich sein Ziel erreich und parkte sich neben vielen anderen Fahrzeugen am Parkplatz vor der Diskothek ein. An einer Zigarette genüsslich ziehend, schrieb er eine Nachricht an Erin, wann sie denn eintreffen würde. Wenig später textete diese zurück, dass sie bereits im Auto säßen und in ein paar Minuten eintreffen würden. „Sie?“, dachte er so bei sich? Er hatte nicht erwartet, dass sie jemand anderen dabeihaben würde. Als das Taxi aber dann den Parkplatz erreichte und 3 Mädels ausspuckte, die bereits ordentlich bedient schienen, hellte sich seine Stimmung wieder auf. Als Erin ihn entdeckte, lenkte sie ihre Mädchenbande in seine Richtung. Die beiden anderen Girls hießen Petra und Lisa. Während Erin eine großgewachsene Blondine war, waren die anderen beiden eher kleiner geraten und hatten waren brünett und schwarz. Alle drei boten einen wunderbaren Anblick, waren sie doch in heiße Fummel gekleidet, trugen kurze Röcke und hochhackige Schuhe. Die einzige wirkliche Gemeinsamkeit war, dass alle 3 richtig dicke Titten hatten und diese auch entsprechend zur Schau stellten. Schnell speicherte er die drei als die „Tittengang“ in seinem Kopf ab.
Nach einer weiteren gemeinsamen Zigarette, betraten sie dann gemeinsam den Eingangsbereich der Diskothek. Erin schien sich hier schon öfter gewesen zu sein, begrüßte sie doch jeden Türsteher und auch die Garderobenlady war ihr offenbar gut bekannt. Er bekam hier nur mit, dass diese Sandra hieß. Bevor er es sich versah, schnappte ihn Erin schließlich an der Hand und gemeinsam schlenderten alle 4 ins Innere der Disco. Es gab hier 2 große Floors: Zum einen den Hardcore / Technobereich und zum anderen den Partybereich. Hier wurde alles quer durchgespielt und hierhin zogen ihn die Ladies auch.
Schnell war ein passender Platz an der Bar gefunden und, Gentleman wie er war, bestellte er eine ordentliche Runde Drinks für alle. Er selbst gönnte sich ein Bier, von dem er wusste, dass es heute sein letztes sein würde. Mit lautem Grölen wurde angestoßen und die drei ersten kleinen Shots hatten schnell ihren Weg in die Mägen der Ladies gefunden. Weiter ging es mit bestelltem Wildberry Lillet und Prosecco für alle.
Aufgrund des schnellen Trinkens und wohl auch des intensiven Vorglühens der Ladies, war die Stimmung schnell extrem locker und die Ladies und er begannen zu tanzen. Immer wieder wurde er von der einen oder anderen auf die Tanzfläche gezogen und kam so in den Genuss, mit allen in Körperkontakt zu treten. Erin kannte er ja bereits, aber Lisa und Petra noch gar nicht. Darum genoss er das Tanzen mit den beiden besonders, vor allem, weil sie ihn nahe an sich heranließen und ihm dann diverse Fragen ins Ohr brüllten. So erfuhr er, dass Lisa und Petra gemeinsam in Linz Psychologie studierten und in einer WG mit 2 anderen Mädels wohnten. Sie waren beide alte Freunde von Erin, noch aus der Kindergartenzeit.
Im Laufe des Abends wurde er dann ein wenig müde, vor allem, weil er den Pegel der Mädels nicht halten konnte. Er stellte sich ein wenig ins Abseits und beobachtete das Treiben der Ladies auf der Tanzfläche. Durch die vorangeschrittene Zeit und den Mengen an Alkohol geschuldet, zeigten sich diese nun immer freizügiger und begannen ihrerseits engumschlungen miteinander zu tanzen. Beine wurden aneinander gerieben und die Hände wanderten in Richtung Ärsche. Je länger sie aber tanzten, desto schärfer schienen sie zu werden. Die Hände erkundeten ihre Körper und es gab keine Stellen, die nicht betatscht wurden. Er bemerkte dabei, dass nicht nur er wie gebannt auf das Schauspiel sah, sondern einige andere Jungs ebenfalls die Blicke nicht von ihnen lassen konnten.
In diesem Augenblick schien Erin seine lüsternen Blicke und Gedanken regelrecht aufgefangen zu haben und sie zwinkerte ihm keck zu. Dann begann sie die Titten von Lisa in ihren Händen ein wenig zu massieren. Ihrer Gegenüber schien das zugefallen und sie schmiegte sich enger an ihre Tanzpartnerin. Erin knetete genüsslich weiter und gab Lisa dann einen feuchten Kuss auf ihre Lippen. Das alles nicht, ohne immer wieder lüsterne Blicke in seine Richtung abzuschießen. Um das ganze dann noch ein wenig auf die Spitze zu treiben, lenkte Erin ihre Hände langsam nach unten und fuhr damit unter das Top von Lisa. Er ertappte sich bei dem Versuch sich zu erinnern, ob Lisa einen BH trug oder ob Erins Hände nun auf den dicken Titten und Nippeln von Lisa zu Liegen gekommen waren. Nichtsdestoweniger begann Erin auch hier mit leichten Massagebewegungen und Lisa schien diese ordentlich zu genießen. Sie hatte ihren Kopf nach oben geworfen und die Augen geschlossen.
Nun näherte sich auch Petra dem lustvollen Treiben an und presste ihren Körper von Hinten an Erins. Ihre Ärsche bewegten sich nun im Einklang und Petra erkundete viele Stellen an Erins Körper mit ihren Händen.
Weiterhin konnte er seine Augen kaum mehr von diesem geilen Anblick lösen. Seiner Kollegin war das keinesfalls entgangen und sie löste sich aus der Umklammerung ihrer beiden Gespielinnen. Langsam und lasziv stolzierte sie auf ihn zu und blickte ihm dabei durchgehend in die Augen. Als sie bei ihm angelangt war, legte sie die Arme um seine Schultern und flüsterte ihm ins Ohr: „Ich weiß, dass du verheiratet bist und ich weiß, dass du in letzter Zeit beinahe fremd gegangen wärst. Trotzdem bin ich gerade unglaublich scharf und würde gerne mit dir Schmusen!“ Er stutze bei diesen Worten, gab ihr aber zu verstehen, dass dies leider nicht möglich sein würde. An dieser Stelle war er heilfroh, nicht betrunken zu sein. Mit genug Alkohol hätte er dieser geilen Schnalle seine Zunge wohl tief in den Hals gesteckt.
Als sie verstanden hatte, dass es kein Geschmuse geben würde, blickte sie gespielt traurig drein, nur um sich weniger Augenblick später auf dem Absatz zu drehen und ihm ihren Arsch entgegen zu strecken. Dann kam sie rückwärts noch ein wenig näher, bis ihr Arsch seinen Schoß berührte. Schon alleine der Anblick ließ seinen Schwanz anschwellen und wenig später, als sie begonnen hatte im Tanzrhythmus ihren Po an seinem Schoß zu reiben, war eine dicke Beule in der Hose zu sehen. Ein kurzer Blick in Richtung Lisa und Petra verriet ihm, dass die beiden in seiner Nähe an der Bar Platz genommen hatten und ihnen zusahen. Unverhohlen war dabei die Geilheit in ihren Augen und ihre Hände wanderten immer wieder zwischen ihnen hin und her. Vor allem Lisa wurde immer mutiger und ließ ihre Hand auch immer wieder zwischen Petras Schenkeln verschwinden.
Er wandte nun seine Aufmerksamkeit wieder Erin zu, welche weiterhin ihren Arsch genüsslich an der Latte in seiner Hose rieb. Mit einem Ruck drehte sie sich dann um und ging ein wenig in die Hocke, sodass ihr Gesicht genau vor seinem Schwanz war. Sie fuhr behutsam mit ihren Händen über die dicke Beule in seiner H
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen. | ||
Passwort vergessen? |
Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.
Kommentare
Kommentare: 30