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Kommentare: 5 | Lesungen: 3875 | Bewertung: 5.89 | Kategorie: Cuckold Geschichten | veröffentlicht: 22.06.2012

Die Sauna

von

Endlich war es wiedermal soweit, nach einem langen Jahr ohne in eine Sauna zu gehen. Wir hatten zwar vor kurzem einen sehr schönen Wellness Aufenthalt, aber da waren wir zu zweit in der Kabine und die Hitze war zu groß, um an Sex zu denken. Und außerdem, unser Kopfkino spielte öfters in der Sauna, aber manchmal ist es gar nicht so einfach, sich auf den anderen und das Kopfkino zu konzentrieren. Also sind wir an diesem verregneten Samstag mit den Kindern ins Miramar gefahren.

Nach erstem Erkunden und Planschen sind wir dann ohne die Kinder in die Saunawelt gegangen. Es lag wohl an der Urlaubszeit, dass hier doch recht wenig los war. Wir waren erleichtert, unsere Ruhe zu haben. Wir zogen uns aus und hatten die ganze Zeit schon rumgealbert.

Da stand sie dann vor mir. Wauh, Ohne Worte. Meine FEE. Eine wunderschöne Frau. Knackiger Hintern und einen schönen straffen Bauch. Von den Beinen mal ganz abzusehen. Alleine der Anblick ihrer Füße machte mich wieder unheimlich an, zumal ich Tage vorher ihr ein Fußbad gerichtet hatte und die Nägel ablackiert, um sie für diesen besonderen Saunabesuch neu zu lackieren. Alleine wenn ich an das Lackieren denke, wird mein Kleiner wieder hart. Wenn es ginge, würde ich mir sogar beim Fußnägel-Lackieren einen runterholen. Ich glaube, ich brauche meinen Keuschheitsgürtel mal länger. Das kann ja wohl nicht sein, dass ich immer so Gedanken habe. Zumal, jetzt im Sommer, Füße, Füße, Füße, aber selten so wunderschöne wie die meiner geliebten Herrin. Und das weiß sie auch ganz genau. Sie spürt genau die Blicke anderer, fremder Männer, die sie von Kopf bis hin zu den wunderschönen Füßen mustern. Ich möchte manchmal gar nicht wissen, wie viele bei ihrem Anblick schweinische Gedanken haben oder sich auf sie einen runterholen.

Also suchten wir uns eine Sauna aus, die nicht ganz so heiß ist, so eine Biosauna, hingen die Handtücher vor die Tür und gingen hinein. Der Raum hatte Platz für etwa zwanzig Leute. Wir schauten uns um und setzten uns gleich rechts in die Ecke. Nic grinste mich an und ging auf die zweite Ebene. Mir deutete sie mit dem Finger auf die untere Bank vor ihr zu ihren wundervollen Füßen. Ich kam aus der Freude und dem Grinsen nicht mehr raus. Fast wie in unserem Kopfkino. Wir tuschelten, weil schräg gegenüber zwei Leute saßen. Zwei „alte Böcke“, bei denen die Glocken schon tiefer als das Seil hingen. Obwohl, ich darf ja nichts sagen. Wenn Nic mal mit mir fertig ist, dann hängen meine Glocken auch bald an den Knien.

Ich setzte mich leicht schräg auf die Bank, damit ich ihr beim Reden ins Gesicht schauen konnte. Sie stellte ihre Füße auf mein Handtuch und lehnte sich mit geschlossenen Augen nach hinten auf ihre Arme. Ich schaute sie so bewundernd an und freute mich bei ihr sein zu dürfen. Ab und zu blinzelte sie dann mit einem Auge zu mir und grinste. Sie grinste noch mehr, als sie einen Fuß hob und ihn mir auf meinen kleinen Sklavenschwanz stellte. Dieser fing natürlich sofort an zu pochen und wollte wachsen, was aber unter ihrem Druck gar nicht so einfach war.

Plötzlich wurden wir kurz aus unseren „Träumen“ gerissen, weil die Tür auf ging. Zwei Männer kamen tratschend herein und redeten über Fußball. Und, wie sollte es anders sein? Sie stellten sich in den Eingang, schauten sich um und entschieden sich, sich eine Stufe über Nic zu setzen. Ich rutschte ein Stück, um Platz zu machen, dabei sahen sie Nics Fuß auf meinem Ding. Sie schauten erst mich und dann Nic an und lächelten sie an, was sie mit einem breiten Grinsen beantwortete.

Nic sah deren Lächeln nur im Augenwinkel, weil sie … Klar, die kleine, von wegen … hahaha. Sie schaute den beiden dermaßen gierig und lüstern auf die Schwänze, ich glaubte platzen zu müssen. Aber sie grinste mich an, erhöhte den Druck auf mein Ding und schaute mich streng an. Ich wusste sofort, dass ich ruhig zu sein hatte. Mittlerweile ging meine Kopfkinolust weg. Total weg. Das war das wahre Leben. Zum Glück war es so dunkel in der Sauna. Jeder hätte meine rote Birne gesehen. Mich überkam ein Gefühl der Eifersucht. Unbeschreiblich. Die zwei hatten das natürlich durchschaut. Als könnten Männer die Geilheit einer fremden Frau riechen.

Ihr wohliges Grinsen haben die zwei genau beobachtet und fingen an, etwas lauter zu reden. Aber nicht mehr über Fußball. Zu mir drangen nur Wortfetzten, wie: geil, Figur, Feger, rasiert. Das hat Nic natürlich auch gehört. Natürlich macht sie das auch sehr stolz, von anderen Komplimente zu bekommen. Auch wenn ich diesmal dabei bin. Ich schaue zu ihr hoch und sehe, wie sie mit geschlossenen Augen grinst und ihren Kopf nach hinten gegen die Bank lehnt. Da hatte sie ja die ganze Zeit Platz, aber jetzt sitzt ihr ja links und rechts einer im Genick.

Sie spürt, wie sie mit dem Kopf ein Bein des rechten berührt. Ihre Augen immer noch geschlossen, sehe ich, wie sie, sie nennt es Chicken, bekommt. Ihre Adern am Hals treten hervor und sie muss schlucken. Der Typ merkt das natürlich und fängt an, ihren Kopf zu streicheln. Er zwirbelt ganz sanft und zart mit den Fingern durch ihre Haare. Dabei schaut er seinen Kumpel an, grinst und macht weiter. Der linke ist etwas forscher. Er beugt sich gleich von hinten über sie und presst ohne eine Vorwarnung seine Lippen auf die ihren. Ich kann genau sehen, wie seine Zunge ihren Weg in Nics Mund sucht. Ich sehe eine Schluckbewegung von ihr und schon öffnen sich ihre Lippen und die beiden fangen an, mit ihren Zungen zu spielen.

Ich bin am platzten und sterben, aber auch so glücklich weil es ihr gefällt und sie zufrieden ist. Außerdem, ich habe ihren Fuß bei mir. Das ist meine Freude. Eng umschlossen klammere ich mich an ihren Unterschenkel und schaue den dreien interessiert zu. Den zwei alten Böcken in der anderen Ecke ist das natürlich nicht entgangen. Sie fangen an, ihre Dinger zu reiben und schauen sabbernd meine geliebte Herrin an. Der fremde Zungenspieler nimmt mittlerweile seine Lippen von dir und du öffnest das erste Mal die Augen. Deinen hämischen Blick solltest Du sehen. Grinst mich an. Drückst gegen meinen Schwanz und greifst ihm ins Genick und ziehst ihn gerade wieder zu dir, um ihn zu küssen. Der rechte schaut euch auch ganz gespannt zu und wichst sich leicht seinen Penis. Er hat so die Größe wie meiner, ist aber nicht beschnitten. Als sich eure Münder nach gefühlten Stunden lösen, nimmt der rechte sich das Recht heraus, deinen Mund auch

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Kommentare


mikeeva
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 136
schrieb am 22.06.2012:
»endlich hat auch das thema cuckold hier seine eigene rubrik - DANKE !
eva«

ME16884
dabei seit: Mär '09
Kommentare: 125
schrieb am 23.06.2012:
»Ich dachte erst, die haben die Kinder vergessen.«

action100
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 25
schrieb am 08.04.2013:
»Sehr geile Geschichte. Respekt!«

Kitten666
dabei seit: Mär '13
Kommentare: 68
schrieb am 05.07.2013:
»nicht schlecht«

steffl2
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 126
schrieb am 29.09.2013:
»Was stört mich nur!
Stichwortähnlich?«



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